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Gewerkschaftsbewegung

Zur Einigung des Proletariats.

Imaß der Preiserhöhungen für die einzelnen Kohlenrepiere

Metallarbeiterkartell und Schiedsspruch.

Streifftimmung der Schauspieler. und forten zu erwägen, das notwendig geworden ist durch die Her Die Schauspieler beschlossen in einer Bersammlung am Sonn aufsetzung der Löhne, sowie andere dafür in Betracht kommende Mo- tag in den Rammerlichtspielen, innerhalb der nächsten drei Tage in mente. Die Lohnerhöhungen fanden nach den vorgeschlagenen Sägen den einzelnen Theatern darüber abstimmen zu lassen, ob die Orga Der Textilarbeiter" bringt in seiner jüngsten Ausgabe Westfalen 14 M. je Mann und Schicht, in Sachsen   und Schiedsspruch, den die Oberschlichtungsstelle des Bühnenvereins und Der Textilarbeiter" bringt in seiner jüngsten Ausgabe Buftimmung. Sie betragen für Bergarbeiter in den Revieren in nisation fich durch Streit höhere Gagen erfämpfen soll. Der ( Mr. 4, 27. Januar) einen beachtenswerten Beitrag zu dieser Frage Niederschlesien 11,50 m., im Aachener Revier 12 M., im der Genossenschaft abgegeben hat, ist unbefriedigend. Alle Mittel von Hermann Jäckel, dem bisherigen sächsischen Arbeitsminister. Kölner   Braunfohlenrevier 14 M., im Halleschen Braun- der Verhandlungen sind erschöpft. Jäckel behandelt das Thema als Gewerkschaftsführer und als fohlenrevier in den Kernrevieren 10 M., in den Randrevieren 8,50 USP D.- Mann. Er geht davon aus, daß es unter der sozialistischen   Mart, in Bayern   im Pechfohlenbergbau 9,50 m., im Braunkohlen­Die graphischen Hilfsarbeiter und Leipzig  . Arbeiterschaft Deutschlands   keine Berufsgruppe gäbe, die von der bergbau abgestuft zwischen 7,50 und 5,60 m. je Mann und Schicht, hilfsarbeiter nahm am Sonntag in der Bodbrauerei den Eine Mitgliederversammlung des Berbandes der graphifchen Notwendigkeit der Wiedervereinigung der streitenden sozialistischen   alles im Durchschnitt. Bericht über die Tarifverhandlungen in Leipzig   ent Parteien mehr überzeugt ist als die organisierte Tertilarbeiter­gegen, über deren Ergebnis wir bereits berichteten. Es soll versucht schaft. Die Tertilarbeiter gehören zu den ältesten und nicht den werden, einen Ausgleich zwischen den Löhnen der Jugendlichen und schlechtesten Truppen der Sozialdemokratie. Sie standen an der Wiege der Arbeiterbewegung und viele Generationen hindurch In der Bözow- Brauerei tagten am Sonntag die Funktionäre den Brozentsäzen der Anlegerinnen herbeizuführen. Bei Berleging leben sie bereits in der sozialistischen   Gedankenwelt. Große und aller dem Metallkartell angeschloffenen Organisationen, um zu dem der Mittagspause soll die Entschädigung von 2 auf 4 M. erhöht werden, bei nicht regelmäßiger Sonntagsarbeit von 4 auf 8 M. und wichtige Parteibezirke beherrschen sie, und bei entscheidender Stel am Sonnabend abgegebenen Schiebsspruch Stellung zu nehmen. bei Bronzier- und Buberarbeit von 50 Bf. auf 1 m. lungnahme sind sie wohl in der Lage, örtlich bestimmend zu wirken." rich vom Metallarbeiterverband und From te vom Transport- Die Diskussion zeigte, daß viele Mitglieder mit der erreichten Jädel richtet flar die Aufforderung an seine Kollegenschaft, ihren arbeiterverband empfahlen eindringlich die Annahme des Lohnverbesserung nicht zufrieden find. Die Abmachungen wurden Einfluß im Sinne der sozialistischen   Einigung gel. Schiedsspruches. Hebestreit( PD.) und Maron polemisierten gegen eine geringe Stimmenzahl angenommen. Die Anlege­tend zu machen. Er schildert dann den bisherigen Verlauf der icharf gegen den Schiedsspruch und traten für dessen Ablehnung rinnen werden in einer besonderen Bersammlung noch Stellung Dinge seit dem 9. November 1918, die paritätische Besetzung des ein. Büche I beantragte, von einer Entscheidung durch Abstimmung Rats der Volksbeauftragten, die burgfriedlicher Wind von rechts der Funktionärberfammlungen abauseben und die Entscheidung den und bolschewistischer Rätesturm von links wieder auseinanderge- Belegschaften der einzelnen Betriebe durch Urabstimmung zu über trieben habe. Der Kapp- Butsch, eine Frucht des Bruderkampfes, laffen. Urich trat diesem Antrage in seinem Schlußworte entgegen habe zwar den Proletariermassen die Kraft einer einigen Ar- und forderte au fofortiger Stellungnahme auf. beiterschaft demonstriert, doch der Bruderkampf ging weiter, worunter fünftelmehrheit lehnte die Versammlung den Schiedsspruch als un­ganz besondes die Gewerkschaften litten. Die Frage der Eini- genügend ab. An der Abstimmung hat sich ein erheblicher Teil der gung des flaffenbewußten Proletariats zu ein Bersammelten nicht beteiligt. heitlichem politischen Handeln und schließlich zu. einer Partei stehe zur Diskussion. Die Arbeit der Kommu­nisten mit ihren Butschen und Spaltungen steigerte das Verlangen."

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nehmen.

Eine Resolution, die sich energisch gegen die vom Magistrat beabsichtigte 3erschlagung der tariflichen und pari tätischen Arbeits nachweise wendet und ihre Erhaltung fordert, fand die volle Zustimmung der Versammlung. Mit einer Drei- Sehr stürmisch verlief die Aussprache bei der auf der Tages ordnung stehenden Wahl von 9 unbefoldeten Borstands. Eine besondere Veranlassung gab hierzu der mitgliedern. Ausschluß einiger Mitglieder aus der Organisation. Es wurde be schlossen, die Bersammlung zu vertagen und die Wahlen in einer nächsten vorzunehmen.

Im Laufe des heutigen Tages wird in den Betrieben die rabstimmung vorgenommen. Ergibt sich eine Dreiviertel­mehrheit für den Streit, dann ist der Streit beschlossen.

Schuhmacherstreik.

Eine Entschließung, die schärfstens gegen die Einterferung Don Freiheitsfämpfern und Klaffengenoffen in Rußland Pretest erhebt und ihre Freilassung von der russischen Regierung fordert, wurde gegen einzelne fommunistische Stimmen angenommen. Kräftige Pfuir ufe zeigten den kommunistischen  Gegnern dieser Forderung, wie ihre Anschauung über Freiheit be. wertet wird.

Sozialbeamtenkundgebung.

Jädel geht dann auf die Schwierigteiten des Pro­blems ein, die mehr in den politischen Parteien als in den Ge­werkschaften vorhanden seien, fonstatiert aber, daß heute viele Die Friedrichstädtische Maßbranche hatte den Arbeitgebern Führer der USPD  . und der SPD.   in gleicher Weise von das Ultimatum gestellt, binnen drei Tagen über die Forderung einer ehrlichem Einigungswillen beseelt sind. Als wöchentlichen Lohnzulage von 150 mf. zu verhandeln, andernfalls USPD.  - Vertreter macht er Einwendungen gegen unseren Görlizer am 26. Januar der Streit beschlossen werde. Da die Arbeitgeber Die im Bunde der Beamten und Angestellten der Reichssozial Barteitag mit seinen zahlreichen mißachtenden und verlegtenden feine Antwort gaben, wurde am Freitag der Streit beschlossen. Bemerkungen über die USPD  ." und wendet sich dann insbesondere Arbeiter wiesen dieses Angebot zurüd. Bei den von der Rundfchaft gestellten, Kranten- und Unfallversicherung veranstalten am 1: Fe Nunmehr boten die Arbeitgeber eine Zulage von 30 Mt. an. Die versicherung zufammengeschloffenen Beamten der Invaliden, An­gegen unseren Genossen Cunow, speziell gegen dessen Artikel in geforderten Breisen seien die Arbeitgeber sehr wohl in der Lage, bruar im ehemaligen Herrenhause, Berlin  , Leipziger Str  . 3, vor­Nr. 16 der Neuen Zeit", der hinsichtlich der Einheitsfront vor Illu- ohne weitere Preiserhöhung die Zulage von 150 mt. zu bewilligen. mittags 11 Uhr, eine Kundgebung, in welcher Herr Universitäts­fionen warnt. Der Leipziger   Parteitag der USPD  . habe Auch der Streit der Reparaturschuhmacher, der am professor Dr. Kastel ein Referat über die Entwicklungs. zwar auch nicht so deutlich gesprochen, wie mancher es gewünscht 23. Januar einſegte, geht weiter. In der Streitversammlung am tendenzen in der Sozialversicherung halten wird. hat", allein Parteitage liebten nicht mehr jene Offenheit, wie man Sonnabend wurde festgestellt, daß eine ganze Anzahl von Betrieben Bertreter der Parteien des Reichstags, der einschlägigen Ministerien fie früher gewohnt war. Das müßte J. logischerweise auch dem den Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses unterschriftlich und die Direktoren bzw. Borstände der Sozialversicherungsträger Görlizer Parteitag zugute halten. Mit der ausdrücklichen Betonung fenntlich gemacht mit der Aufschrift: Hier find die Forde ficherungsträgern beschäftigten Beamten werden anschließend ihre anerkannt hat. Diese Geschäfte sind durch rote Blatate haben ihr Erscheinen zugesagt. Die Bertreter der bei den Sozialver. in Leipzig  , daß neue Situationen neue Stellungen rungen der Gehilfen bewilligt" Die Streifenden Wünsche bezüglich der Anstellungsverhältnisse darlegen. erfordern, fei aus der grundsätzlichen Frage der Koalifordern alle Arbeiter und Angestellten auf, nur in solchen tionspolitik eine Frage der Zattit geworden. Die Betrieben arbeiten zu lassen, die nicht geregelten SPD.  - Betriebsräte und Bertrauensleute Spandau   und Hafel­Einigung des Proletariats bedeutet die Lösung Betriebe jedoch streng zu meiden. Wir rufen der gesamten Ar- horft. Heute 4 Uhr im Stafino Versammlung. der Frage der Koalitionspolitit". Wieviel wäre ge- beiterschaft zu: lebt Solidarität in dem gerechten In der Wurstfabrik Böttgerstr. 4, Inhaber Mar Knoll, find Diffe wonnen, wenn diese Ueberzeugung im Juli 1920 auf Seite der Rampfe der Reparaturschuhmacher, die um die nackte Existenz renzen ausgebrochen. Der Betrieb ist für organisierte Fleischer­USPD. bestanden hätte! Jäckel kommt zu dem Schluß: Es gibt fämpfen. Unterſtügt Eure Arbeitsbrüder, denn deren Kampf ist gesellen, Chauffeure, Rutscher, Transportarbeiter und Angestellte ge­auch Euer Kampf.

feine Gegensäge, welche start genug wären, um die fernere Spaltung der politischen Arbeiterbewegung zu rechtfertigen. Das Interesse des Proletariats im allgemeinen, das Interesse der Gewerkschafts­bewegung im besonderen erfordern Begrabung der Streitagt. Einheit um jeden Preis."

Der Mühlenarbeiterstreik beendet.

In der Versammlung der Streifenden am Montag fonnte Tröger vom Verband der Brauerei und Mühlenarbeiter berichten, daß durch Vermittlung des Demobilmachungskommiffars neue An Auch wir bedauern, daß das Wiedervereinigen nicht leichter, gebote gemacht wurden. Das erste Angebot ging dahin, rüdwirkend sondern schwerer ist als das Spalten. Doch, die Dinge sind im Fluß. ab 16. Dezember einen Wochenlohn von 550 m., ab 1. Februar Arbeiten wir in den Gewerkschaften zusammen, scheiden wir 575 m. bis 1 März zu zahlen. Das zweite Angebot sah ab 1. Fe den Richtungsstreit zwischen EPD. und USPD  . aus, dann bereiten bruar 585 m. vor, für Ungelernte 575 M., für Frauen 365 M. bzw. wir damit der Einigung den Weg. Kann sie auch nicht früh bereits mit diesen Borschlägen befaßt und die Annahme des zweiten 390 m. bis zum 15. März. Eine Funktionärversammlung hatte sich genug herbeigeführt werden, so muß doch erst wieder durch ge- Angebots empfohlen, das nun auch von den Streifenden in geheimer legentliche Zusammenarbeit auf diesem, durch ständige Bu- Abstimmung angenommen wurde. Zu den neuen Lohnfähen kommen sammenarbeit auf jenem Gebiete, das nötige gegenseitige Ber- 4 Pfund Feinmehl. Ferner bleiben folgende Bestimmungen des trauen auffommen, um die letzten Hindernisse abzutragen, die Schiedsspruchs vom 7. Januar 1922 in Geltung: Die Arbeit ist mög etwa der Wiedervereinigung noch ernstlich im Wege stehen.

lichst sofort wieder aufzunehmen. Sämtliche am 28. Dezember in den Streit getretenen Arbeitnehmer find wieder einzustellen, fofern sie sich spätestens innerhalb zwei Tagen nach Wieder­aufnahme des Betriebes zum Wiedereintritt gemeldet haben. Maß­regelungen aus Anlaß des Streits dürfen nicht vorgenommen wer den. Der Streif foll als Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses nicht angefehen werden, jedoch werden die Streiftage nicht bezahlt. Ge­fordert waren 600 m. Die Arbeitgeber hatten im Dezember als äußerstes Angebot eine Wochenzulage von 20 Mt., bindend bis 31. März, genannt. Die Gesamterhöhung beträgt wöchentlich

Zum Lohnabkommen im Bergbau. Wie TU. meldet, traten die Arbeitgeber- und Arbeit. nehmer verbände im Bergbau Sonntag vormittag im Reichs­tag zu einer Sizung zusammen, um gemeinsam über Lohnerhöhun gen zu beraten. Es gelang, zu einer Einigung zu fommen. Am Nachmittag hielt dann der Reichskohlenrat eine Sigung ab, um den gleichen Gegenstand zu behandeln und außerdem das Aus- 135 M.

sperrt. Zentralverband der Fleischer. Die Aussperrung der Textilarbeiter in Mittelschlesien, die fünf Wochen lang währte und wegen einiger Teilstreits erfolgte, ist be endet. Die Grundlage für einen neuen Tarif vom 1. Februar bis 31. März find nach Meldung des Konfettionär festgelegt. Die Wiederaufnahme der Arbeit soll sofort erfolgen, doch werden mehrere Tage vergehen, bis der Betrieb in vollem Umfange wieder aufge nommen werden kann.

Buchbindervertranenspersonen der reinen Buchbindereien, Geschäftsbuch fabriken und Breisanfchlagbetriebe. Mittwoch nachmittag 4 Uhr im Gaal 5 des Gewerkschaftshaufes wichtige Gigung. Bericht über die Tariferhöhung in Weimar  . Bünktlich erscheinen! Die Branchenleitung. Zentralverband der Angestellten. Mittwoch: Gemeindebehörden, Berwal

hungsangestellte. Funktionär, Betriebs- und Angestelltenräteſtzung nachmittags berversammlung abends Uhr im Restaurant Tucher, Friedrichstr. 100. 2 Uhr in Kliems Festfälen, Sasenheide 13-15. Asphaltstraßenbau. Mitglic.. Deutscher   Solzarbeiterverband. Die Vertrauensmännerversammlung der Baden- und Kontormöbeltischler ist nicht morgen, sondern Mittwoch, den 8. Februar, abends 7 Uhr, bei Eichler, Gollnowftr. 13. Die Branchenleitung. Betriebsräte, Oblente, Funktionäre ber Branche Eisen-, Glas., Alabaster, Exportwaren, Edelmetall, Altmetall, Elettrotecnit, Reramit usw. ute abend 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Gaal 3, Engelufer 24-25, äußerft. rtige Ber fammlung. Die Wahlen zu den Betriebsvertretungen. Erscheinen licht.

Betriebsrätesekretariat des Deutschen Transportarbeiterverenbes. Bund ber technischen Angestellten und Beamten. Nord- West L. Mitglieder­versammlung Donnerstag abend 7% Uhr im Restaurant Matite  , Turmsir. 78, verbunden mit Bortrag bes Serrn Sornemann über die Frau im Arbeiter. haushalt vor und nach dem Kriege". Ergänzungswahl Borstandes. Berantw. für den redatt. Teil: Franz Alühs. Berlin  - Lichterfelbe; für An zeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin  . Drud:

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