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Gewerkschaftsbewegung

Die Lohnbewegung in der Metallindustrie.

Arbeitswillige fönnen sich am Montag von 8 Uhr ab im Fabrikgebäude melden, wo ihnen die Bedingungen bekanntgegeben Schütz u. Bethke.

werden.

Diese einstweilige Verfügung zeigt ungefähr, wie man dem Streifrecht beizukommen versucht und was uns in dieser Be­ziehung erst erwartet, wenn die Reaktion wieder allein ans Ruder täme. Vor derartigen einstweiligen Verfügungen muß ein beson derer Schutz geschaffen werden. Ihre Anfechtung ergibt zwar die Haltlosigkeit solcher Verfügungen, jedoch erst dann, wenn der Streit längst vorüber ist. Einstweilen aber helfen sich die Streifenden in Lippehne mit dem Trost:" Bange machen gilt nicht", und suchen fich andere Streitposten.

Ueber die Lohnverhandlungen in der Metallindustrie wurde am Montag im Rosenthaler Hof vor den Funktionären des 3d2. be­richtet. Bevor in die eigentliche Tagesordnung eingegangen wurde, lam die Art und Weise der Verhandlung durch den Verband Ber­ liner Metallindustrieller zur Sprache, die von der Versammlung scharf gemißbilligt wurde. Kollege Walter von dem 3d2. refe­rierte über die Verhandlung und empfahl die Annahme des Er­gebnisses. Nach reger Diskussion beschloß die Versammlung ent= sprechend, so daß die Zuschläge zu den Grundgehältern auf Der Gesamtvorstand des Alfa- Bundes hat sich in seiner Sigung 330 Punkte erhöht werden in der Weise, daß das Grundgehalt ver- vom Montag mit den beendeten Streits der Reichsgewerkschaft deut­doppelt und alsdann ein Teuerungszuschlag von 115 Proz. dazu be- fcher Eisenbahnbeamten und der städtischen Arbeiter Berlins ein­stehen bleibt, wovon 15 Proz. für 3 Monate im voraus gezahlt wer- gehend befaßt. Die Haltung des engeren geschäftsführenden Vor­den. Außerdem wurden noch einige kleine Verbesserungen erzielt. ftandes und seiner Verhandlungsführer deckt sich in allen Teilen mit Im übrigen aber fonnte man beobachten, daß die Arbeitgeber jetzt dem Standpunkt des Gesamtvorstandes. allgemein die in Aussicht stehende Teuerung, deren Ausmaß noch Durch den Beamtenstreit ist die Organisationsfrage wieder auf­nicht im entferntesten geschägt werden kann, den Arbeitnehmern gerollt. Es hat sich gezeigt, daß eine organisatorische Eingliede­gegenüber als un diskutabel gestalten, indem sie die Teuerung be- rung der Beamtenbewegung in die große freige= fonderer lebenswichtiger Bedarfsmittel schon jetzt in den Tarifen für wertschaftliche Gesamtbewegung unerläßlich not­Berücksichtigung in der Zukunft ausschalten. Die Arbeitnehmer soll- wendig ist. ten sich solche unsoziale Handlung nicht gefallen lassen.

Einstweilige Verfügung gegen Streikposten. In Lippehne ( Kreis Soldin) stehen die Metallarbeiter im Streif. Selbstverständlich wurden Streifpoften aufgestellt, die sich aber so verhielten, daß für die Behörden zum Einschreiten fein Anlaß gegeben war. Der Bürgermeister lehnte daher Maßnahmen rundweg ab, die die Firma Schüß u. Bethke veranlassen wollte. Die Scharfmacher wandten sich nunmehr an den Amtsgerichts­rat Krause, der den folgenden Gerichtsbeschluß herbeiführte und ihn im Lippehner Anzeiger" als Inserat veröffentlichte:

An die ehemaligen(!) Arbeiter der Firma Schütz u. Bethke wird folgender Gerichtsbeschluß zur Kenntnis gegeben: Auf Antrag der Firma Schüß u. Bethke zu Lippehne wird im Wege der ein st weiligen Berfügung 1. dem Metallarbeiterverband Lippehne , vertreten durch den Former Emil Weber, Lippehne, 2. dem Deut: schen Gewerkverein( Hirsch- Duncker), vertreten durch den Dreher Julius Greffin zu Lippehne , bei Androhung einer Geldstrafe bis zu 1500 Mark oder einer Haftstrafe bis zu sechs Monaten für jeden Fall der Zuwiderhandlung verboten, Streitposten an den Eingängen zu dem Fabrikgebäude der Antragstellerin aufzustellen, Arbeitswillige von der Arbeit abzu­halten oder zu belästigen, oder in anderer Weise die Fortsetzung des Betriebes der Antragstellerin zu hindern bzw. den Betrieb zu be­treten. Die Kosten fallen dem Antragsgegner zur Last. Lippehne, den 9. Februar 1922.

Das Amtsgericht.

Wirtschaft

Die deutsche Leuchtmittelindustrie.

Ueber die Produktion, den Verbrauch und den Außenhandel mit folchen Leuchtmitteln, die von der Leuchtmittelsteuer erfaßt werden, liegen jetzt die Ergebnisse des Rechnungsjahres( 1. April 1920 bis 31. März 1921) vor. Die Erzeugung dieser Leuchtkörper wurde während des Krieges besonders schwer betroffen, weil die nötigen Rohstoffe zu ihrer Herstellung fehlten und später fich infolge der Valutaverschlechterung start verteuerten. 1913 arbeitete diese Industrie vorwiegend für die Ausfuhr, nach dem Kriege fand sie ihre stärkste Stütze nur noch im Inlandsmarkt.

Es wurden an Kohlenglühlampen im Jahre 1920 5,42 Millionen Stück erzeugt gegen 4,68 im Jahre 1919 und 19,81 im Durchschnitt der Jahre 1911/13. Die Einfuhr aus dem Auslande war verhältnismäßig gering. Die Ausfuhr hatte sich gegen den Tiefstand des Jahres 1919, wo nur 740 700 Lampen ins Ausland gegangen waren, etwas erholt. Sie blieb aber mit 1,89 Millionen noch weit hinter der Borkriegsausfuhr von 10,36 Millionen zurüď. Aehnlich hat sich die Herstellung von Metallfadenglüh lampen entwickelt. Auch sie erhöhte sich von 1919 auf 1920 von 59,5 Millionen auf 83,3 Millionen Stück und überstieg damit die Borkriegserzeugung von 72 Millionen Stück. Dagegen blieb die Krankenkassenwah! Niederbarnim . Zu der am 19. März statt- Ausfuhr mit 29,2 im Berichtsjahre noch hinter der Vorkriegsaus findenden Wahl der Mitglieder des Ausschusses zur Niederbarnimer fuhr von 44,4 Millionen ganz wesentlich zurück. Sehr stark ver Ortstrantenfasse müssen die Wahlvorschläge bis 26. Februar eingereicht ringert hat sich die Erzeugung und die Ausfuhr von Nernstbrennern fein. Zwecks Feststellung von Kandidaten hierzu findet eine Sigung und von Brennern zu Quecksilberdampflampen, die aber im Rahmen 23. Februar, 6 Uhr abends, im Landratsamt Niederbarnim , Berlin von Glühkörpern für Gaslampen hingegen hat sich im Jahre der dazu legitimierten Vertreter der Interessentengruppen am der Gesamterzeugung feine große Rolle spielen. Die Herstellung 2. 40, Friedrich- Karl- User 5, statt. Parteien und Gewerkschaften feien hierauf besonders aufmerksam gemacht.

Gegen Lohnfürzung und Arbeitszeitverlängerung. Aus Boston meldet WEB.: 40 000 Baumwollspinnereiarbeiter in New England haben den Streit proflamiert, um gegen die Herab­fehung der Löhne um 20 Proz. und gegen den Versuch der Ver­längerung der Arbeitszeit von 48 auf 54 Stunden wöchentlich zu protestieren.

Mit dem Berband der Berliner Kartonfabrikanten ist eine Verein­Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Kartonbranche: barung getroffen worden, die von heute nachmittag 4 Uhr ab auf

dem Ortsbureau erhältlich ist.

der Reiseartikel- und Bortefeuillerbranche Donnerstag 7 Uhr bei Böfer, Weber Berband der Sattler , Tapezierer und Portefeuiller. Branchenversammlung ftraße 17: Bericht von den Verhandlungen in Frankfurt und Neuwahl der Branchen leitung und Kommission. In Lederwarenfabriken beschäftigte Buchbinder haben zu erscheinen.

Deutscher Werkmeister- Verband. Versammlung aller Wertmeister der Film­Industrie und Graphischen Berufe Mittwoch, 5 Uhr, bei Brandenburg , Stralauer Straße. 3.

1920 auch noch gegen das Vorjahr verringert und betrug nur noch 38,7 Millionen Stück gegen 131,7 Millionen vor dem Kriege. Auch die Ausfuhr dieser Leuchtkörper blieb troz einer Besserung gegen­über dem Vorjahre mit 14,8 Millionen hinter der Borkriegsausfuhr von 76,1 Millionen weit zurück.

aus Reinkohle stellte sich im Rechnungsjahre 1920 21 auf 1,22 gegen Die Herstellung von Brennstiften für Bogenlampen 8 Millionen Kilogramm. Die Ausfuhr dieser Leuchtmittel blieb ebenfalls auf einen Bruchteil der Vorfriegszeit beschränkt. 419 400 gegen 2,8 Millionen Kilogramm vor dem Kriege hergestellt. Andere Brennstifte für Bogenlampen mit Leuchtzusätzen wurden Die Ausfuhr dieser Artikel betrug noch nicht ein Zehntel der Ausfuhr vor dem Kriege.

Die Einnahmen, die das Reich aus der Leuchtmittelsteuer getretenen Geldentwertung nur wenig erhöht. Sie betrugen im 30g, haben sich im Rechnungsjahre 1920 trotz der inzwischen ein­Rechnungsjahre 1920: 16 Millionen gegen 15,7 Millionen im Durch schnitt der Jahre 1911/13.

Verantw. für den redakt. Teil: Franz Klühs . Berlin- Lichterfelde ; für An­zeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag Borwärts- Verlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbrucerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin . Lindenstr. 3.

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