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Gewerkschaftsbewegung

Generalversammlung der Gemeindearbeiter.

gelehnt.

" Die Lage nach dem Streit" war das Thema für die Tages. orong einer Außerordentlichen Generalversammlung des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter, die am Dienstagabend im Vokal Königsbank tagte. Gleich bei Beginn wurde der Antrag gestellt, den Berichterstatter des Vorwärts" aus der Bersamm­ung zu weisen.( 3uruf: Auch den der Freiheit"!) Der An­trag wurde von Beder begründet. Polenste trat dieser Forderung entschieden entgegen, denn damit würde man der Organisation einen schlechten Dienst erweisen. Auch Schwane bed wandte sich gegen den Antrag und bemerkte, daß sich die anwesenden Berichterstatter solidarisch erklären würden. Man habe sie zur Bersammlung ein­geladen. Der Antrag wurde mit großer Mehrheit ab Hierauf sprach Lagodzinski zur Tagesordnung. Er schilderte in sehr ausführlicher Weise den Anfang und Verlauf der Streit bewegung, insbesondere auch die Gründe, welche zum Abbruch des Streits Beranlassung gaben. Die Drisverwaltungen der Verbände hatten fich bis zum letzten Augenblick gegen den Streit gewandt. Nachdem aber der Streit beschlossen war, waren sie bereit, die Leitung selbst in die Hand zu nehmen, obgleich die Sanktionierung des Streiks von den Zentralverbänden abgelehnt wurde. Der Hauptvorstand lehnte ab, weil eine pflichtgemäße Ur abstimmung über den neuen Schiedsspruch nicht erfolgt sei. Das Verhalten des Vertreters vom ZDA. wurde vom Redner abfällig fritifiert. Auch der Aufruf des ADGB . habe die erfolgreiche Durchführung des Streits wesentlich worden sei. Man könne berechtigterweise von einem Bertat verhindert, der von gewiffen Seiten sogar als ein wilder" bezeichnet fprechen, der für die Bewegung schließlich wirksame Folgen hatte. Es handle fich jetzt vor allen Dingen darum, die Mittel für die Unter­stützung der auf der Strecke gebliebenen Kollegen aufzubringen. Orts. perwaltung und Erweiterte Verwaltung haben beschlossen, an die arbeitenden Kollegen mit der Forderung heranzutreten, für die Gemaßregelten einen Wochenbeitrag zu leisten, der für männliche Mitglieder auf 20 M. und für weibliche auf 10 Mart bemessen werden solle.( Beifall und Widerspruch.)

Polenste: Wir sind in diesem Kampf nicht besiegt morden, haften aber mit Faktoren zu kämpfen, gegen die unsere Macht zu schwachh war. Auch die Arbeiterpreffe war nicht restlos auf unserer Seite. Der Kampf war eben nicht der Kampf Berlins , auch die arbeitende Bevölkerung hat zum Zeil gegen uns Stellung genommen. Die Technische Nothilfe hätte ihre Leistungen nicht voll­bringen können ohne Zusammenarbeiten mit den technischen Organi­fationen. Ein Trugschluß wäre es, wenn mir jagen wollten, daß uns die Existenzfähigkeit der städtismen Betriebe nichts angehe. Sie müssen auf eine Basis gestellt werden, auf der sie sich erhalten fönnen.

Unfer Manteftarif ist eine bedeutsame Grrungenscheft, leider aber nicht so bewertet worden. Nach dem Spruch des Arbeitsmini­steriums hätte die Funktionärversammlung den Streif nicht be­schließen dürfen. Die Kollegen fühlten sich aber sehr stort im Be­wußtsein der eigenen Straft. Unser Verhallen zu der Kommunal perwaltung darf nicht non dem Grundfaß getragen werden: Der fazialistische Magistrat ist viel schlechter als ein bürgerlicher", denn es ist nicht lediglich ein Ausfluß reaktionärer Besinnung, was den Magistrat zu dein Widerstand geleitet hat, selbst ein fommu­nistischer hätte unter den Berhältnissen schwer= lig anders handeln können.

Unsere Aufgabe ist jetzt, aus den Schwierigfeiten herauszu­tommen. Mehr Ruhe, Bernunft und fachliche Prü= fung vor den Entscheidungen muß bei uns eintehren. Es muß ein auf gegenseitiges Vertrauen beruhendes Arbeitsverhältnis geschaffen werden. Der Redner, dessen Ausführungen mit Beifall und Wider­fpruch aufgenommen wurden, machte schließlich den Vorschlag, eine Aenderung des Statuts vorzunehmen, die eine andere Ge staltung des Funktionärförpers herbeiführen würde.

In der anschließenden Aussprache wurde mitgeteilt, daß man in der laufenden Woche noch mit etwa 5000 Gemaßregel. ten zu rechnen habe, die Zahl werde sich aber durch die Tätigkeit der Beschwerdekommission täglich verringern. 3ur Unterstüßung waren in 4 agen rund 1 800 000 art erforderlich. Für die nächste Woche dürfte die Zahl der Unterstügungsbedürftigen fich auf rund 2000 und die Höhe der Ausgaben für diese auf etwa 216 000 Mart stellen.

In später Stunde wurde die Bertagung der Versammlung beschlossen.

Die Stellung der Zwischenmeister.

nur beitreten dürfen, wenn sie ihre Interessen als Arbeit| find. Wahr ist vielmehr, daß ich ausgeführt habe: Durch den Berraf nehmer wahrnehmen wollen. Sollte ihr Beitritt dagegen ihren des 3d A. sowie des Butab" und des Wertmeisterver. Interessen als Arbeitgeber dienen, so dürfte die fragliche Arbeit: bandes fönnen wir troh bester Kampfstimmung der Kollegen den nehmervereinigung nicht mehr als eine Arbeitnehmervereinigung zu Rampf nicht weiterführen, da auch nach der erneuten Urabstimmung betrachten sein. Im übrigen unterliegt die Stellung der die Hauptverstände des Lohnkartells diesen Streit nicht sanktionieren 3 wifchenmeister in Tarifverträgen zurzeit noch.der werden." Nachprüfung. Insbesondere wird erwogen, ob in das fommende Tarifvertragsgesetz eine Bestimmung aufgenommen werden soll, wo­nach Arbeitgeber, die ohne wirtschaftliche Selbständigkeit Arbeitnehmer beschäftigen, nur diesen gegenüber als Arbeitgeber, sonst aber als Arbeitnehmer zu gelten haben.

Politik und persönliches Interesse.

Um die genannte Angestelltenorganisation nicht als die alleinigen Berräter" gelten zu lassen, erinnern wir daran, daß der ADGB. diefelbe Stellung eingenommen hat. Within find sie alle Ber­räter". Was Herr Schaumburg beweisen wollte!

Der Betriebsrat vom Palais de danse legt Wert auf die Fest stellung, daß die in unserer Notiz Blüten des Prozentsystems angegebenen Zahlen nicht in allen Einzelheiten richtig sind, im übrigen aber im Einverständnis mit dem ganzen Personal ge= troffen wurden. Daß dieser Zustand eine besonders herrliche Blüte des Prozentsystems ist, wird nicht bestritten, um so mehr aber die Mitteilung, daß die Angestellten des genannten Betriebes in Lumpen gehüllt umherwandeln müssen, hungernd und frierend zur Arbeitsstelle eilen".

Wirtschaft

Der Abgeordnete Dr. Cremer von der Deutschen Bollspartei, jüngst erst der Deffentlichkeit etwas mehr bekannt geworden durch eine Reichstagsanfrage über die staatlichen Zuschüsse zur Unterrich tung der Betriebsräte, die sich durch eine himmlische Unfennt­nis der Materie erheiternd auszeichnete, ist als gleichzeitiger Generaldirektor der Stinnes- Agentur Telegraphen- Union" einer der tüchtigsten Scharfmacher der Arbeitgeberschaft, wovon seine Angestellten ein ergreifendes Lied fingen fönnen. Allen Entscheidun gen der Schlichtungsausschüsse und des Demobilmachungskommissars zum Troh versucht es dieser edle Herr, unterstügt von seiner sprich wörtlich gewordenen Advokatengerissenheit, seinen brutalen tapi­talistischen Standpunkt immer wieder in allen Angestelltenfragen nationale Frühjahrsmesse, die in der Zeit vom 19. bis 25. März Wiener Meffe Frühjahr 1922. Für die zweite Wiener Inter durchzudrücken. Neuerdings mußte er sich nun zu seinem größten Schmerze gefallen lassen, daß der Demobilmachungskommiffar in den d. s. stattfindet, ist das Intereſſe überaus rege. Die Internationalität Angestelltentarif der Telegraphen- Union eine Inderflauset der Messe ist durch die Anmeldung einer großen Zahl in- und aus brachte, nach der die Löhne und Gehälter automatisch der Veränderländischer Firmen gewährleistet. Messebefucher erhalten auf Grund lichkeit der Inderziffern für die Lebenshaltung von Monat zu Monat eines Messeausweises, der gleichzeitig zum Eintritt in sämtliche Unterschrift der Direction resuming fand die höchſten te bes Baßvilums, eventuelle Fahrpreisermäßigung, auf den öfter­angepaßt werden. Diese Bestimmung fand die höchst unfreiwillige Messehäuser berechtigt, verihiedene Begünstigungen, wie Ermäßigung anzufämpfen ist für Herrn Dr. Cremer heute nach Lage der Dinge reichischen Bahnen, eventuelle Sonderzugstellung, sowie Duartier­unmöglich geworden. Also versucht er es jest hintenherum. bestellung. Nähere Auskunft erteilt der ehrenamtliche Bertreter der Im Reichstage ist eine Anfrage des Herrn Abgeordneten und Ber- Wiener Meffe in Berlin , Herr Hermann Schwarz( Tel. 3tr. 15161), lagspaschas eingegangen, in der es u. a. heißt: Leipziger Str. 121, sowie die Desterreichische Gesandtschaft.

Bufolge durch die Preffe gegangener Nachrichten hat das Sta­Franzöfifches Aapital in Ungarn . Nach einer Erklärung des tistische Reichsamt bei der Ermittlung der monatlichen Inderziffern ungarischen Finanzministers schloß die ungarische Regierung mit über die Kosten der Lebenshaltung bereits im vorigen Herbst eine der französischen Nüstungsfirma Schneider- Creuzot einen Vertrag Erhöhung der Normalration und neuerdings eine über den Bau eines internationalen Freibafens in Buda weitere derartige. Erhöhung vorgenommen, indem weitere Be pest. Der ungarische Staat bildet gemeinsam mit der franzöſiſchen darfsgüter, in diesem Falle bezüglich der Kleidung, einbezogen Gruppe eine Gesellschaft, deren Attienkapital fich auf 100 Millionen worden sind. Infolgedeffen bringen die neuerdings veröffentlichten Kronen beläuft. Hiervon zahlen die Franzosen 40 Broz. ein, monatlichen Inderziffern nicht mehr das bis zum Herbst 1921 bz während der ungarische Staat 60 Proz. des Kapitale übernimmt. standene Berhältnis zum Jahre 1914 zum Ausdrud, da die Grund- Die Gesellschaft verpflichtet sich zur Errichtung des Freihafens und zahlen des Jahres 1914 die in de letzten Zeit hinzugekommenen erhält für den Betrieb des Hafens eine Konzeffion auf die Dauer Bedarfsgegenstände nicht enthalten. Diese Veränderung ist, von 50 Jahren. Die Bautosten sind auf 400 Millionen Kronen wenn überhaupt, dann jedenfalls in völlig unzulänglicher Weise veranidlagt. Diese sollen durch Ausgabe von auf französische den beteiligten Kreifen bekanntgemacht worden und demzufolge ranten lautende Obligationen in Höhe von 13 Millionen Frant geeignet, falsche Vorstellungen bezüglich der Kauffraft des deut- beschafft werden. Bis zu 16 Proz. erhalten alle Attionäre zu fchen Geldes auf dem inneren Marfte hervorzurufen und mithin gleichen Teilen den Reingewinn. Darüber hinaus fällt der Ge zur Beunruhigung roeitefter Kreise der Bevölkerung beizutragen. ipinn an den ungarischen Staat. Der Vertrag mit Schneider Ift der Reichsregierung befannt, ob die eingangs dargelegte Greuzot erhält Rechtsfraft, sobald die Reparationsfommission ihre mehrfache Veränderung bei der Festsetzung der Snderziffern zu Genehmigung erteilt hat.. berücksichtigenden Fattoren tatsächlich stattgefunden hat? Wann und in welcher Weise hat diese Veränderuna stattgefunden? Ift Berantw. für den redatt. Teil: Franz Alühs. Berlin - Sichterfelde; für Ar­befannt, wieviel Brozent der Inderziffer für 1914 zugeschlagen zeigen: Sb. Glode, Berlin . Verlag Borwärts.Verlag G. m. b. S., Berlin , Drud: werden, um auch für den damaligen Zeitpunkt die neu hinzugefom- Bormäris- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Lindenftr. 3. menen Faftoren bei der Inderbildung mitzuberüdsichtigen? Welche Organe der mirtschaftlichen Berufsvertretungen der Ar­beitnehmer und Arbeitgeber und der kommunalen Körperschaften haben bei der Festsetzung der neuen Normalration mitgewirft? Welcher Teil der seit dem 1. Oftober 1921 ermittelten Indegziffern des Statistischen Reichsamts entfällt auf die erst seitdem in die Inderberechnung einbezogenen Bedarfsgüter? Aus welchem Grunde ist eine hinlänglich allgemeine Befanntgabe der Berände rung in der Inderberechnung unterblieben? Gedenkt die Reichs­regierung fortan bei der nunmehr bestehenden Einheitsration für die Inderermittlung bestehen zu bleiben oder sind weitere Aende­rungen ins Auge gefaßt und welche?

Eine schriftliche Antwort genügt."

Daß eine schriftliche Antwort genügt, ist bezeichnend, denn um Gottes millen soll die Deffentlichkeit möglichst wenig von diesem Schachzuge des Herrn Dr. Cremer erfahren, ber scheinbar der An­schauung huldigt, für seine Angestellten wachse die Bekleidung umsonst auf den Bäumen des Tiergartens und sei daher in den Inderziffern nicht mit einzubegreifen. Womit wieder einmal der Bert beleuchtet wird, den man den Versicherungen diefer Leute bei messen darf, wenn sie ihr Herz für die Angestellten zur Schau stellen.

Wer ist der Berräter"? Zu unserem Bericht über die Obleute­Der preußische Minister für Handel und Gewerbe vertritt, mie fonferenz der Gemeindearbeiter in Nr. 69 teilt ums Schaum­die PPN. hören, im Einvernehmen mit dem Reichsarbeitsminister burg folgendes mit: Es ist un mahr, daß ich in der Obleute

die Auffaffung, daß zur Regelung von Arbeitsbedingungen foutereng ber Gemeindearbeiter a ausgeführt habe, daß mir von den

3 wischenmeister einer Arbeitnehmervereinigung Spitzenorganisationen sowie vom 2 DO B. verraten und verkauft

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