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Hier eröffnen sich den Spetufanten und Schiebern, in diesem Jahr zu veranlagen, vom Reichsfinanz- 1 gegen die die Rechtsparteien sonst immer so scharfe Worte ministerium als gänzlich ausgeschlossen betrachtet Die neue Auslegung des§ 193. finden, die herrlichsten Aussichten. Was aus den Mietern werde, weil die Finanzämter zu sehr überlastet feien. In einer Breßbeleidigungsklage, die juristisch von hohem Inter wird wer fragt danach!! Diese merkwürdige Stellungnahme des Reichsfinanz- effe ift, hat jetzt das Reichsgericht die endgültige Entscheidung gefällt. ministeriums gewinnt eine noch eigenere Beleuchtung, wenn Es handelt sich um eine Klage des ehemaligen braunschweizischen beachtet wird, daß am vergangenen Sonnabend„ Die Zeit" Ministers Sepp Derter und des jetzigen Ministers Junter gege befriedigt meinte, man wisse ja, daß im Reichsfinanzministe- den Redakteur Becker von den Braunschweiger Neuesten Nachrichten". rium, die Erträge der Zwangsanleihe gegen Mißbrauch Eine Erklärung der braunschweigischen Regierung hatte den braungeschützt sind". Ins will scheinen, als ob das Reichsfinanz- schweigischen Richtern Klaffenjustig vorgeworfen, was Beder in seinem ministerium nach der Unterhaltung mit den Volksparteilern Blatte für eine nichtswürdige Berleumdung" erklärte. Deswegen nicht nur die Erträge der Zwangsanleihe zu schügen gewillt hatten die Minister Klage erhoben. Das Landgericht Hildes ift, es hofft wohl sogar, es so weit zu bringen, daß die heim, das zunächst in dieser Sache zu entscheiden hatte, war zu 3wangsanleihepflichtigen vor der Veranlagung geschützt einer Freisprechung des Angeklagten gelangt mit der Begründung, werden. Oder hat die„ D. A. 3." gelogen? daß die Presse befugt sei, allgemeine öffentliche InterEs sei heute nur betont, daß die Sozialdemokratie nicht effen zu vertreten. Es hatte dem Angeklagten daher den Schutz daran denkt, sich diese Tätigkeit des Reichsfinanzministe- des§ 193 StB. zugebilligt. riums ruhig mit anzusehen. Wir wissen ja nun, woher die Das Reichsgericht ist jetzt dieser Entscheidung beigetreten D. A. 3." ihre Weisheit hat, wenn sie schreibt:„ Es scheint und hat damit seine fonftante Auslegung des§ 193 um gestoßen. zunächst noch ausgeschlossen, daß in allernächster Zeit die Unter dem aiten System wurde nämlich der Presse das Recht, Zwangsanleihe wirklich zur Erhebung fommen fann." Das öffentliche Intereffen zu vertreten, grundfählich abgesprochen. letzte Wort ist über die Beranlagung und Erhebung der Damals waren es allerdings meist links stehende Blätter, die 3wangsanleihe noch nicht gesprochen. Die Sozialdemokratie an Bertretern des Obrigkeitsstaates Kritik übten. Heute, behält sich unter allen Umständen vor, dabei deutlich mitzu- wo weit häufiger die Rechtspresse an Handlungen linksgerichteter bestimmen. Regierungen etwas auszusehen hat, ist der Justiz die Erkenntnis gekommen, daß der§ 193 bisher zu engherzig ausgelegt wurde. Mit der Begründung, daß die Republit andere Berhältnisse geschaffen habe, erweitert die Justiz das Recht der öffentlichen Kritik freigebigst. Woraus in der Tat zu ersehen ist, daß die Behauptung der Existenz einer Stlassenjuftiz ,, nichtswürdige Berleumdung" ift...
Was jagen dazu die rechtsparteilichen Wähler, die nicht zufällig Hausbefizer sind, und die durch die schönsten Verprechungen in das Lager der Reaktionäre hinübergelockt find? Werden sie endlich erkennen, wozu man sie mißbraucht? Werden sie einsehen, daß man den nationalen Gedanken", mit dem man sie bisher gefödert hat, nun dazu benutzt, um dem Hausbejiz zu ungeahnten Mietsteigerungen und zu Milliarbengewinnen zu verhelfen? Sind sie gewillt, aus ihren fauer verdienten Löhnen oder Gehältern diese Milliarden zu verzinsen? Das Berhalten der beiden Rechtsparteien beim Reichsmietengefez muß ihnen endlich zeigen, welchen Wölfen in Schafspelzen jie sich bisher anvertraut haben! Wenn diese Erkennung nun endlich durch bricht, dann find die Manöver der Rechtsparteien nicht ohne Erfolg gewesen, wenn auch in anderem Sinne als die Herren Hergi, Sirejemann, Gutknecht und Benthien gedacht haben. Der Abgeordnete Schulz- Bromberg, einer der Borkämpfer der Deutschnationalen, rief bei der Beratung am 22. Februar aus: Berit das Scheujal in die Wolfsschlucht!" Er meinte damit den Gesezentwurf. Aber es ist notwendig, etwas ganz an deres in die Wolfsschlucht zu werfen. Nämlich das Lugund Truggewebeponder Mittelstandsfreund= lichkeit der beiden Rechtsparteien. Sie haben jetzt, als ihnen die Pistole auf die Brust gesezt wurde, ihr wahres Geficht gezeigt. Und die Mieter sollten das nicht wieder vergessen!
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Anndgebung zum Reichsmietengesetz.
Die am 26. Februar dieses Jahres im Lehrervereinshaus in Berlin abgehaltene, CUS allen Teiben Deutschlands überaus zahlreich beschickte Delegiertenverfammtung des Bundes Deutscher Mietervereine( Cig Dresden)
legte
Groß- Hamburg im Werden. Beginn der preußisch- hamburgischen Verhandlungen.
Wendorff und die Saßnitzer Kreide.
Die Sagnier Areibe, der wertvolle Rohstoff für
Halbamtlich meldet BTB.: Gestern nachmittag 5 Uhr be gannen im Sigungsfaal des preußischen Staatsministeriums preußische Ministerpräsident Braun eröffnete die Verhand die Verhandlungen über Groß- Hamburg. Der lungen mit einer furzen Begrüßung, in der er hervorhob, auch die preußische Regierung verfenne nicht, daß die sachgemäße Schlemmfreide, Kalt und 3ement, gehört zum größten Teil dem lichung der wirtschaftlichen Höchstleistung nicht nur im be follte neu verpachtet werden. Die Gemeinde Sahniz, die mit Ausgestaltung des hamburgischen Hafengebiets zur Ermög- preußischen Forstfiskus, und das an der Bahn liegende Vorkommen fonderen hamburgischen, sondern im allgemeinen Deut. seit vielen Jahren mit großem Erfolg eine Schlemmfreidefabrik ichen wirtschaftlichen Interesse liege. Die preußische Regie- betreibt und ihren Betrieb in der großzügigsten Weise ausdehnen rung gehe mit dem Senat Hamburgs fonach im 3iele will, wozu fie die Sicherung des Rohmaterials in großen Mengen einig, und es werde Aufgabe der Verhandlungen sein, den für viele Jahre braucht, hat sich seit Monaten um diese Kreide beWeg zu diesem, im Bnteresse unserer deutschen Wirtschaft zu halten, daß sie vorzugsweise Berdfitigung finden richtigen, allen berechtigten Interessen Rechnung tragenden worben und schließlich auch die selbstverständliche Zusicherung er erfirebenden Ziele au finden. Wenn beide Teile partitu- würde, wenn fie ben im öffentlichen Aufgebot zu erzielenden Preis faristische Sonderinteressen zurüdstellten, zahle. Die Gemeinde hat infolge ihres schnellen Wachstums unge würde es möglich sein, das Problem in fürzester Zeit befriedi- heure soziale Lasten, und die lleberschüsse großer werbender Anlagen
Entschiedenheit und Entrüftung einstimmig dagegen Berwahrung ein, daß der Hausbefiz versucht, in lester Stunde durch demagogische Kampjesweise und durch Drohungen( Steuerstreit, abfichliches Berfallenlassen der Häuser, Verkauf an Auständer usw.) das Gesetz zu Fall zu bringen. Sie richtet an den Reichstag das dringende Ersuchen, sich durch dieses Gebaren des Hausbelles nicht irre machen zu lassen, sondern das Hausbesiges nicht irre machen zu lassen, sondern das Gefeß, deffen wir dringend bedürfen, um Ordnung in die Hauswirt schaft zu bringen, zu verabschieben. Die Mieterschaft ist bereit, sich mit dem neuerdings vorliegenden Kompromisoorschlag abzufinden, auch wenn in ihm viele berechtigte Forderungen nicht erfüllt sind.
Mantelgeses und Zwangsanleihe.
Dentichvolksparteiliche Schieberversuche.
Berlin , 27. Februar. ( WTB.) Die Beratungen über die Schaffung und Ausgabe einer Zwangsanleihe, die im Reichsfinanzminifterium in den leßten Wochen stattgefunden haben, sind jeht so weit vorgeschritten, daß Sachverständige aus Banffreisen, Industrie, Landwirtschaft und Handel und Arbeiterschaft gehört werden fönnen. Zum Teil ist das schon geschehen; binnen kurzent werden die Vernehmungen der Sachverständigen fortgeführt und zum Abfchluß gebracht werden. Heber den bisher vorliegenden Plan muß aus naheliegenden Gründen Etillschweigen bewahrt werden. Doch steht soviel fest, daß die Zwangsanleihe ein Opfer des Besizes sein wird.
Das Reichsfinanzministerium mit Herrn Hermes ist also der Meinung, daß die Zwangsanleihe ein„ Opfer des Besizes" sein wird. Das soll sie ja auch sein. Viel wichtiger als diese überflüssige Redensart in einer offiziöfen Mitteilung erscheint uns, daß Hermes, wie gestern abend die„ Deutsche Allgemeine Zeitung" zu melden weiß, mit Herren der Deutschen Boltspartei perhandelt hat. Das volksparteiliche Blatt tann sogar mitteilen, obwohl über den bisher vorliegenden Plan aus naheliegenden Gründen Stillschweigen bewahrt werden muß", daß das sozialdemokratische Verlangen, die Goldmilliarde noch
Die neue Berufsschule.
Hatte die bisherige Berufsbildung die intensivste Uebung der beruflichen Arbeitsfumitionen als Mittel höchstmöglicher Steigerung der Erwerbsbefähigung zum Gegenstand, so stellt die neue Berufs= schule in den Mittelpunkt ihrer Arbeit den Menschen, die Ganzheit seines Lebensinballs als eines vielseitig verwendbaren, schaffenden Gliedes der Arbeits- und Kulturgemeinschaft. Stalt des heute allbeherrschenden Erwerbsfinnes strebt sie nach Entwicklung wahren Gemeinsinnes.
gend zu lösen.
Die Kaehnesche Notwehr. Eine feierliche Berichtigung der Justiz. Folgende Berichtigung geht uns zu:
Es ist nicht richtig, daß der Untersuchungsrichter den Haft befehl gegen v. Rachne abgelehnt hat, weil Fluchtverdacht nicht vorliege. Die Ablehnung des Haftbefehls ist vielmehr erfolgt, weil der Untersuchungsrichter Notwehr als erwiesen angenommen hat. Die Frage, ob Fluchtverdacht oder Berdunkelungs gefahr vorliege, fam für ihn daher gar nicht zur Entscheidung." Der Landgerichtspräsident.
In Vertretung: Dachimann, Landgerichtsdirektor. Der Oberstaatsanwalt.
tönnen gar nicht besser als zu diesen Zwecken verwandt werden. Nun foll troy allem nicht die Gemeinde, sondern irgendein Spetulant vom Ministerium den Zuschlag erhalten und die Gemeinde nur an anderer Stelle entschädigt werden. Der Günstling ber Regierung ist Herr Bliesath aus Stralsund , ein Installateur, der sich jetzt Ingenieur" nennt und auch von der Regierung fo tituliert wird, der sich nach dem Kriege durch Konjunkturgewinne bei Auto und Materialverfäufen ein Millionenvermögen erwarb und es jegt zur Abwechslung mal mit der augenblicklich gut gehenden Kreide versuchen will. Seine Beliebtheit bei dem Referenten der Forstabteilung in Straffund ist sehr auffällig und soll im Landwirt. schaftsausschuß des Preußischen Landtags unter die Lupe genommen werden. Anzuraten wäre auch, daß die sicher bisher nicht eingesehenen Finanzamtsaften des Herrn Bliefath einer genauen Prüfung unterzogen werden. Jedenfalls wäre es bedauerlich, wenn Die Geschäftsmethoden, die Herrn Bliefath so weit gebracht haben, ihm auch bei der Regierung den Vorzug vor einer Gemeinde ficherten.
In Bertretung: Gerlach, Erster Staatsanwalt. Wir hatten die Meldung, daß der Haftbefehl gegen v. Rachne megen mangelnden Fluchtverdachts abgelehnt jei, einer Korrespondenz entnommen und bereits vor Erhalt der Berichtigung in unserer Montagausgabe richtiggestellt. Was dort zur Sache selbst und die Regierung versichert immer wieder ihr größtes Wohlwollen. Die Parlamente hallen wider von dem Rotschrei der Gemeinden, gefagt ist, brauchen wir nicht noch einmal zu wiederholen. Als Hier ist Gelegenheit, es auch zu beweisen; wir erwarten neues Charatteristikum buchen wir nur, daß die Justiz selber von unseren Genossen, daß sie beim Landwirtschaftsetat dem größten Wert auf die Feststellung der Tatsache legt, daß von Gerichts Herrn Minifter tarmachen, wie er das Wohlwollen der Regies wegen dem Schießhelben v. Kachne fein Haar gekrümmt, daß noch rung der Gemeinde Saßnitz gegenüber am besten in die Tat um. nicht einmal Antiage gegen ihn erhoben werden soll. Damit zeigt sich die preußische Justiz auf der gleichen Höhe der Objektivität, sezzen tann. die wir stets mit schauberndem Staunen bewundert haben. Denn uns Laien ist so etwas von Gerechtigkeit einfach unfaßbar.
über Berufswahl und Berufsbildung" und über bie neue Berufs| schule". Die Berfasser find alle Sozialisten, ihre Auffaffungen fchließen sich harmonisch zufammen.
Dies Buch wird der Ausgangspuntt vieler Erörterungen, Kämpfe und Versuche werden. Es gehört in die Hand jedes Berufsschullehrers, Gewerkschaftlers, Schulpolitikers. Paul Destreich.
Das Barometer der Börje. Wie ich zu dem Ruf eines Börsen propheten gekommen bin, der auf Schritt und Trift von Spetu lanten verfolgt wird, sollen Sie erfahren. Vielleicht bekomme ich Die neue Berufsschulung vollzieht sich im verantwortlicher Teil- dann Ruhe vor diefer Sorte von Leuten. Romme ich müde nach nahme an der gesellschaftlich notwendigen, produttiven Gemeinschafts Hauje, wartet Dußend dovon auf mich, scheuert meinen echten arbeit, im Rahmen technisch und hygienisch vollkommenster Wirt Bersererfaß mit Papiergarneinlage ab; wichtige Briefe lasse ich schaftseinheiten, die unter peinlichster Beachtung physisch- psychischer schon nicht mehr unter dem Briefbeschwerer liegen, da habe ich Erziehungsgrundfäße ausgewählt, geicitet und überwacht werden. meine Erfahrungen gemacht. Run muß ich unentgeltlich über den Unter freudiger Bejchung der ökonomischen Bedeutung voran Stand des Dollars am andern Tage Aufschluß geben, und meine stürmender Technit bildet sie statt handlangernder Lohnftiaven neue Prophezeiungen treffen stets ein. Warum ich felbst nicht speku Arbeiter", denen die naturgefegliche Grundlage ihres Pro- liere? Ich verabscheue diese Art Geld, verdienen"; ja so duktionsprozesses erschlossen wurde als Mittel zum Erfassen der fehlt außerdem zur ersten Spekulation das Geld. Und das Tele mir Gesamtheit des schaffenden Lebens und seiner lebendig fornwachsenden phon! Kaum habe ich mich zum„ Biertelstündchen" hingelegt, rasselt Leistungsmöglichkeiten. ce:„ Lieber Freund! Wie wird morgen der Dollar stehen?" Wenn In engsten Bündnis mit ben naturwissenschaftlich- technologisch das Telephonfräulein flug ist, dann nutzt és meine Kenntnisse ökonomischen Notwendigkeiten schreitet die förperlich- geistig- feelische auch aus. Bilege einher. Jede Höherleistung der Technik erfordert entsprechend veredelte Menschen, die statt des Mißbrauchs zu Eigennuz und 2r beitsgier den Sinn und die Kulturbedeutung des Fortschritts wirt lichkeitsrichtig erkennen und ihm lebensvolle Formen zu geben vermögen.
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Die portugiesische Regierung fonnte nach Lissabon zurückkehren und hat vom Parlament ein Bertrauensvotum erhalten.
Aluminium und Naturfärbung. Das Aluminium ist nach dem Sauerstoff und Silizium das auf unserem Blaneten am stärksten verbreitete Element und bihet einen Hauptbestandteil der festen Erbkruste. Man hat früher behauptet, daß das Aluminium von der Pflanze nicht aufgenommen wird oder jedenfalls einen mehr zu fälligen Bestandteil der Zelle bildet. Der Direftor der Versuchsanstalt an der Prager Technischen Hochschule Professor Julius Stoflaja hat nun eingehende Forschungen über die Verbreitung des AluTierreich angestellt. Seine Untersuchungen haben, wie er selber miniums in der Natur und seine Bedeutung im Pflanzen- und in der Umschau" berichtet, den Nachweis erbracht, daß dem Aluminium eine bedeutende Rolle im Naturhaushalt zugeschrieben werden muß. 2ährend bei den die Trockenheit liebenden Pflanzen der Aluminiumgehalt gering ist, zeichnen sich die, welche Waffer lieben oder im Wasser wachsen, durch einen großen Aluminiumgehalt aus. Vor allem aber befigt das Aluminium die Eigenschaft, daß es bei den Färbungen in der Natur eine bedeutsame Rolle spielt. Aluminium übt mit Eisen und Mangan auf die im Zellfaft gelöften Farbstoffe der Blüten einen großen Einfluß aus. Diese drei Eleauch die Farbenveränderungen hervor, durch die weiße und rosa mente bewirken nicht nur die Intensität der Färbung, sondern rufen Blüten in rote oder blaue und gelbe in rote verwandelt werden. nicht minder ist das Aluminium in der Zierwelt bei der Färbung beteiligt. Es zeigte sich, daß sowohl bei den Käfern wie auch bei den Bögeln, bei benen blaue, violette, rote und blaugrüne Bigmente Also diese Kenntnisse habe ich mir so erworben: In einem Ed verhanden sind, der Aluminiumgehalt größer ist als bei anderen hause, an dem mich mein Weg zum Dienst täglich vorbeiführt, ist Bigmenten. Daher ist bei fast alle bie Dürre liebenden Pflanzen, ein großes Spezerei und Delikatessengeschäft. Eines der vielen deren Blüten arm an Aluminium find oder die überhaupt kein Schaufenster ist mit Salzsäckchen bestückt. 4 Bfund im Leinenbeutel. Aluminium enthalten, die weiße oder gelbliche Färbung vorSo ein Beutel Galz foftet anfangs, als die Mart noch hoch stand, herrschend. Beobachtet man das Aluminium im Mineralreich, so Für jede arbeitstechnisch begründete Mechanisierung und Uni 85 Pf. Dann stieg der Preis auf 1,25-1,35 1,85 m., aber erkennt man, daß es sich in den buntesten Edelsteinen befindet, fo formierung muß eine Korrektur gefunden werden nach den Grund stets 24 Stunden, bevor der Dollar stieg, war der Preis erhöht. im Rubin , Saphir , Smaragd usw. fäßen des 2rbeitsausgleichs" in der Richtung der ursprüng- Entweder hat der Mann, sage ich mir, glänzende Berbindungen im Mineral-, Pflanzen und Tierreich becbachtet," so fonstatiert „ Wenn man die Farbenbildung lichen Einheit törperlich- geistiger Betätigung des Menschen und ihrer an der Börje, oder die Börse richtet sich nach feinem Salapreife; ich der Gelehrte, dann gelangt man zu der Erkenntnis, daß Aluminium fingemäßen Berwirklichting in der neuen Gesellschaft. Die neue glaube aber das erstere. 24 Stunden, bevor der Dollar auf 300 bei der Bildung der bunten Farben in der Natur eine geheimnisBerufsschule muß ein erster Schritt sein nach der Bersittlichung der ftand, foftete das Salz 2,25 m., 24 Stunden vor bem schwarzen volle Rolle spielt. Es wird im Boden con dem Wurzelsystem der Wirtschaft hin, sie bildet und formt zu ihrem Teil den neuen Donnerstag, also am Mittwoch früh 28 Uhr, war es mit 1,85. Bilanzen aufgenommen, und es bilden sich unter seiner Mitwirkung Menschen. ausgezeichnet. Als noch niemand an das Steigen des Dollars prachtvolle rote. blaue und violette Blüten. Die Pflanzen dienen So umreißt Dr. Olga Eijig, Leiterin des Fortbildungs- dachte, stand der Preis des Salzes auf 2,05 M.; Montag, den den Tieren als Nahrung, und wenn dos Aluminium in das Tierreich Schulwesens der Stadt Mainz , Schulreformerin und Barteigenoffin, 20. Februar, morgens: 2,10 M. Ich gehe nochmals nach Hauje wandert, fo beteiligt es sich an der Bildung der zarten und herrdie Aufgaben und das Wesen der Berufsschule, für die wir zu und bringe an meiner Tür einen Zettel an:„ Dollar steigt rapide lichsten Farben der tierischen Organismen." fämpfen haben. Sie gibt soeben im Beriage C. A. Schwetschte Sohn weiter." ein Buch heraus„ Beruf und Menschenium", das Aufsehen Glauben Sie, mich hat einer diefer Spekulanten aus Dantbar. Der Höhlenmensch als Astronom. Die Biejoben oder das Sieben. erregen wird. Es enthält in der Hauptsache die Reben der don so feit zu einem Giafe Wein eingeladen? Aber ich werde mich rächen, gestirn gehören zu den seit ältesten Zeiten bekannten Sternbildern. vielen Regierungsvertretern und Berufsschulleuten besuchten Of Wenn jetzt das Salz wieder einmal fallen wird, schreibe ich auf Sie werden bei Homer und bet Hesiod erwähnt und haben ihren fenbacher Berufsschultagung. Das Problem wird ein den Zettel:„ Schnell Devisen taufen! Dollar wird steigen!" dringlich und vielseitig beleuchtet und von Menschen, die ein Recht Namen ja auch von einem griechischen Mythus. Der Aufgang des haben, gehört zu werden. Sari Bröger schildert die BerufsSiebengestirns verkündete die Nähe der Ernte und die Zeit der Staatsoper:„ Der Barbier von Bagdad ". Der Cornelius'sche neuen Ausfeat. Nun sollen aber nach Mitteilungen, die Professor pot ber Jugend", Prof. to bett Wilbrandt erörtert Berufs- Barbier, dieses wundervolle Stieftind der deutschen Opernbühne, Biaourdan, gestützt auf Funde bes Geologen Baudoin, der franitvertürzung, Berufswechsel, Berufsvereinigung, ber Referent dieser Liebling aller deutschen Musikanten, hatte gestern wieder ein- göfifchen Academie des Scienes gemacht hat, schon die Höhlen Spricht über„ Einheitsschule und Berufsvorbereitung", der Gemert- mal einen großen Erfolg. Gein Saidial ist, unter den Lorbeer bewohner die Blejaden gekannt haben. Baudoin fand nämlich präfchaftsjetretär 2leganber Knoll über das Problem der Lehr- blättern solcher Erfolge dann wieder auf Jahre hinaus zu berfterben. hiftorische Zeichnungen, die das Sternbild der Plejaden darstellen geit", W. Herring über„ Die Ausbildung der neuen Berufs- Daran wird auch die Neueinstudierung nach der Originalpartitur follen. Das mertmiirbigfte baran ist jedoch, daß diese Zeichnungen chullehrer", ugo Sinzheimer über die geistige Fortbildung nicht viel ändern. Schillings Eifer und Stiebens feinste Stabführung eine Gruppe von 10 Sternen wiedergeben, während man in dem der Berufstätigen, endlich Helene Simons über Beruf und bleiben hoch zu loben. Das Prinzipielle dieses tragischen Falles Sternbilb mit bloßem Auge hur 7 Sterne wahrnehmen kann. Die Persönlichkeit" und Olga Essig in ihren beiden Kernauffägen einer tomischen Oper bleibt zu erklären. R. G. 10 in der Zeichnung dargestellten Sterne find nur von einem hohen