Gewerkschaftsbewegung
Berhandlungen über den städtischen Lohntarif. Unterm 22. Februar reichten die Verbände der Gemeinde- und Staatsarbeiter, der Transportarbeiter, der Masinisten und Heizer, der Metallarbeiter und der Gärtner beim Magistrat folgende Forde rungen für die städtischen Arbeiter ein:
Auf fämtliche Stundenlohnfäße des achten Lohntarifs find folgende Lohnerhöhungen zu gewähren:
1. ab 1. Januar 1922 bis 31. Januar 1922 1,50 7. pro Stunde, vom 1. Febr. bis infl. 15. Febr. weitere 3,- und ab 16. März 1922 weitere. 3.
2. Wir beantragen weiter, die io festgelegten Mindestlohne zu bezeichnen.
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öhne" ale 3. Die Einkommensgrenze für die Stinder beihilfe ist für Bezugs. berechtigte auf 4000 m. pro Jahr festzulegen."
inszenierten die Freunde von der finten Fakultät den von ihnen immer beliebten Standal, so daß es nicht mehr möglich war, die weitere Tagesordnung zu erledigen und die Versammlung vorzeitig geschloffen werden mußte.
Nene Löhne in den Konditoreien.
Der Streif der Böffcher, von dem wir vor einigen Tagen bes richieten, hat sich verschärft, infofern als die Bereinigung der GroßBerliner Arbeitgeber im Böttchergewerbe diejenigen Böttcher, welche vom Attionsausschuß noch nicht zum Streit aufgerufen waren,
ausgesperrt hat.
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Wie uns der Böttcherverband mitteilt, haben trobem einige Eine start besuchte Bersammlung des Konditoreipersonals tagte Firmen jowie fämtlice außerhalb der Arbeitgeberbereinigung am Freitag im Nordischen Hof", um zur schwebenden Lohnfrage stehende Betriebe die Forderung der Böttcher bewilligt. In Stellung zu nehmen. Der Geftionsleiter Rollege Thieme be diefen Werkstätten tverden ab 15. februar 16,20 m. und ab 1. März richtete über die mit der Zwangsimmung der Konditoren gepflogenen 17,20 m. pro Stunde und darüber gezahlt. Befannt ist ferner, daß Berhandlungen, die zum Abschluß eines Tarifvertrages führten, der die Berluste, welche viele Firmen durch den Streit erleiden( einab 18. Februar 1922 folgende Wochenlöhne vorsicht: Für Gehilfen begriffen find it. a. die Einigfabriten), schon jest größer sind, als die bis zu 21 Jahren 620 m., darüber 660 Mt; Badengehilfen und Konventionalstrafe, welche die Arbeitgeber vereinigung ihren MitServierbamen erhalten 10 Proz. Bedienungsaufschlag bei garan- gliedern auferlegt hat für den Fall, daß einzelne Firmen die Fordetiertem Mindesteintommen von 660 M.; für Hausdiener und Hilfs- rung der Böttcher bewiffigen. Als Gegenrechnung wird der Böttcherarbeiter bis zu 19 Jahren 300 M., bis zu 24 Jahren 380, ältere 500 verband einige besonders scharfmacherische Firmen auch nach dem und für Rutscher 550 Mt.; für weibliche Hilfskräfte in der Badstube, Etreit der längere Zeit dauern wird für Böttcher iperren, Küche und in Hausarbeit in den drei Altersstufen was nicht schwer fallen dürfte, da die Arbeitsfräfte im Böttcher 280 21., 320. und 360 wt., Berkäuferinnen, Bu gestern vormittag 10 Uhr hatte der Magistrat die Bertreter Raffeemamsells 350 T. bis zu 21 Jahren, darüber 390 M. Brunnenstr. 111, verrichtet ein Angestellter Grabochinsky( DeutschRaffierinnen, gewerbe ganz besonders knapp sind. In der Eifigiabril Karl Kühne, ber genannten Berbände nach dem Nathans eingeladen, um auf Berantwortliches und Aufsichtspersonal ist mit 10 Broz. höher zu nationaler Handlungsgehi- fenverband) Streifarbeit. Die übrigen Grund des Schiedsspruches in die Verhandlungen über den entlohnen. Lehrmädchen erhalten in den ersten zwei Monaten Arbeitnehmer von Gifig- Kühne seien hiermit darauf hingewiesen. Manteltarif einzutreten. Auf Antrag der Arbeitnehmerver- 60 Broz, im 3. und 4. Monat 70 Broz. und dann 80 Broz. der treter wurden diese Verhandlungen zurüdgestellt und in die Gehälter der Berläuferinnen. Bis zu drei Verläuferinnen darf ein Berhandlungen über den 2ohntarif eingetreten. Be- Lehrmädchen gehalten werden, doch dürfen mehr als zwei Lehrzüglich der Lohnfäße wurden von der Magistratsfommission teine mädchen nicht gleichzeitig ausgebildet werden. Für Kost uno Logis 3ugeständnisse gemacht. Abgelehnt wurden die Machtönnen in Abzug gebracht werben: für Gehilfen 180 m., für das jage, in denen die tariflichen Löhne ale Mindestlohne bezeichnet übrige Personal 140 m. wöchentlich; nur für Wohnung 3,50 m. werden und die Einkommensgrenze für die Kinderbeihilfe auf Diefem Abkommen stimmte die Bersammlung zu. Anspruch auf
täglich.
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Jm sächsischen Transportgewerbe find nach dem uns zugegangenen Drahtbericht aus Dresden die Berhandlungen über die Berlängerung des am 28. Februar ablaufenden Tarifvertrages für bas Transportgewerbe gescheitert. Infolget essen drohen dem Gemerbe im ganzen Freistaat Sachsen schwere Kämpfe. Die Dres. bener Transportarbeiter haben bereits Sonntag in einer start besuchten Bersammlung beschlossen, am 1. März die Arbeit einzustellen, weil die Unternehmer es ablehnen, über die aufgestellten Forderungen örtlich zu verhandeln.
4000 m. pro Jahr festgelegt wird. Von den Bertretern des Ma- den neuen Lohniarif haben nur die Verbandsmitglieder. gistrats wurde eine Aenderung der Ergänzungsbestimmungen dahin gehend verlangt, daß die bestehenden befferen Bohnbedingungen der„ Roten Fahne" gefeiert. Zum zweiten Male ist es den kommu Ein fommunistischer Sieg" wird in der gestrigen Abendausgabe Für die 48- Stundenwoche in Württemberg hat sich der Schlichgestrichen werden und ebenis die Anerkennung von 10 Pf. Sulage nistischen Mitgliedern Berlins im Bekleidungsarbeiter tungsausschus in der Frage der Erhöhung der Arbeitszeit in der für erschwerte Arbeit und der Begriff der technischen Betriebe. mürttembergischen Metallindustrie ausgesprochen, perbande gelungen, die Urabstimmung über eine notwendige Eine Einigung wurde nicht erzielt. Die Arbeit Beitragserhöhung derart zu beeinflussen, daß sie abge im Gegensatz zu der Arbeiterschaft, die sich mit großer Mehrheit nehmervertreter erklärten darauf, den Schlichtungsausius tehnt wurte. An der Zweibrittelmehrheit fehlen insgesamt nur für eine 46ftüntige Arbeitswoche entschieden hatte. Groß- Berlin anrufen zu wollen. Der Magistrat wird in feiner 135 Stimmen. In Berlin wurden 3699 Stimmen für und 3m Münchener Metallarbeiterstreit hat sich die Zahl der Sigung am Mittwoch zu der Angelegenheit Stellung nehmen und 3714 Stimmen gegen die Beitragserhöhung ab. Streifenden auf über 7000 erhöht, da die Belegschaft der Firma voraussichtlich das Reichsarbeitsministerium um einen Spruch angegeben. Es ist offenbar derselbe Herr Schumacher, der in einem Fritz Reunener fich den Streifenden anschloß. Auch in Augs= rufen. Artikel der„ Roten Fahne" gegen jebmebe Beitragsburg foll starte Streifftimmung herrschen und die 48- Stundenerhöhung der Gewertschaften Stimmung machte, und der jetzt Woche von der Arbeiterschaft abgelehnt werden. behauptet: Bir stellen ausdrüdlich fest, daß die Kommunisten teine Tobakbranche, Gruppe Zigaretten. Deutscher Transportarbeiterverband. Bropaganda gegen tie Beitragserhöhung betrieben haben." Das fabriken: Dienstag abend 7 Uhr bei Beiter, Rungestr. 17, wichtige Funftionär glaube, mer mag. Auch der Grund für die Ablehnung der Bei- abend 6 Uhr im Saal 4 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25, Jahresver versammlung. bt. Berkehrsbund, Straßen- und Kleinbahner: Mittwoch tragserhöhung wird angegeben:„ Die Zentralleitung will aber fanemlung ber Settion III. Jahresbericht und. Disfuffion. Neuwahl der Set. ebensowenig wie die Berliner Ortsverwaltung die fommunistischen tiensleitung. Zutritt ur unter Borzeigung des Mitgliedsbuches. Borschläge beachten." aden Betrieben der Damenwäsche, Hilfsarbeiter und arbeiterinnen Deshalb hat man den unfähigen Instanzen Schürzen, unterred. une leiderbranche: Mittwoch radim. 5 Uhr bei Bitte, ein vernichtendes Urteil gesprochen". Den fähigen Schumacher Vestite. Gruppenversammlung. Handelshilfsarbeiter und arbeiterinnen haben diese Instanzen aus dem Verbande ausgeschlossen, ergo muß aus allen Betrieben der Buzbranche: Mittwoch abend 6 Uhr bei Witte, Boftdie Beitragserhöhung verweigert werden. Zis ob nicht diese Bei- traße 28, Gruppendersammlung. tragserhöhung für die Mitglieder selber notwendig fei, für sonst niemand. Doch wo Rommunisten reden, muß die Bernunft schweigen.
Lohnerhöhungen im Bergbau. Das Reichsarbeitsministerium gab für den Bergban den folgenden Schiedsspruch ab: Die durchschnittliche tägliche Lohngulage beträgt für Bayern ( Bech, Stein- und Braunkohle) 12,50 m. Für die folgenden Bezirke, außer einer Mart Kindergeld: im Rubrrebier 17 M., in den Steinkohleurevieren Aachen 14,60, Niederschlesien 14,45, Freistaat Sadsen 14,45, Siebenbühren 14,40, Riederiachien 13,50 D.; in den Braunkohlenbezirken Sachen 14,10, öln 17, Mittel- Deutschland( Sternrebier) 14,( Mandrebier) 12,60. Die Verhandlungen für den Erzbergbau finden in den nächsten Zagen überall in den einzelnen Revieren statt.
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Handels
und
Be
Perband der Buchbinder und Bapierverarbeiter. Mittwoch nachm. 5% Uhr im Rafel von Bosker, Beberstr. 17, Srandensersammlung ber Etui Sezionbrande. Der Ablauf des Tarifes. Brandjenangelegenheiten. triebsräte bez reines Buchbindereien: Mittwoch naam. 4 Uhr bei Schirms, Charlotteaftr. 8, wichtige Sigung. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen.
Die Brandsenleitung..
Baumwoll, Leinen, Kleiderstoff- Großhandel: 7½ Uhr im Zweigbureau, Rom . Zentralverband der Angeftelien. Mitgliederversammlungen. Mitims. mandanten fr., 58/59. Donnersteg. Textilindustrie, Färbereien: 7½ Uhr in ber Reuen Philharmonie, Röpenider Str. 36/97. Schokoladenindustrie: 8 Uhr in der Reuen Philharmonie, Röpenider Git. 96/97. Bapier, GraphiDie graphischen Hilfsarbeiter und arbeiterinnen Berlins hatten des Gewerbe: 7½ Uhr in der neuen Philharmonie, Röpenider Str. 96/97. fich am 22. Februar mit der Ausstellung der Randidaten zur Steu- Chirurgie- Mechanik: 7 Uhr in Saverlands Festsälen, Mene Friedrichstr. 35, Aus dem Transportarbeiterverband. Deutsches Berkmeisterwerbens. Buchbindereimerfmeifler: Mittwoch nach. mahl der Ortsverwaltung zu befaffen. Bon fommunistischer Seite 5 Uhr im Restaurant Shirm, Charlottenfir. 8, wichtige Aussprache. Erscheinen Die Settion V des Deutschen Transportarbeiterverbandes wurde hierzu ein längerer unparteiifcher" Antrag eingebracht, alle licht. hielt am Sonntag unter starter Beteiligung im Saalbau der Brauerei Randidaten auf einer Liste alphabetisch aufzuführen, unter Angabe Friedrichshain ihre ordentliche Jahresgeneralversammlung ab. Den des Betriebes, in dem sie tätig sind. Die Randidatenliste der anJahresbericht gab der Setlionsleiter Fromfe, der berichtete, daß auftellenben Mitglieder ter Ortsverwaltung soll getrennt aufgestellt bie Tätigkeit im perficffenen Jahre fich im allgemeinen fehr umfang werden. Jedwede schriftliche Agitation soll unterbleiben, so daß in reich gestaltet habe. Das Hauptgericht jei allerdings auf die Ein- den Betrieben agitiert werden fann, der Ortsverwaltung leitung und Durchführung von 2ohnbewegungen gelegt mor- aber jede Agitationsmöglichfeit abgeschnitten mitglieberversammlung Donnerstag 74 Uhr im Restaurant Mattte, TurmBarb ber technischen Angeftexten and Stemtex, Ortsgruppe Nordwest T. den, um wenigstens einigermaßen einen Ausgleich in den Löhnen wird. Die beiden Bevollmächtigten Sloth und Grohmann, ftraße 78. Bertrag bes Giabfbaurais Horten. Anschließend Delegiertenwahl gegenüber ber furchtbaren Lebensmittelteuerung berbeizuführen. In sowie die Kollegen Gleich und arg wandten fich gegen den zum Bundestag. 37 Fällen wurden Lohnbewegungen eingeleitet und durchgeführt, an Antrag und forderten, daß Farbe befannt werden soll, Amfterdam benen 2393 Betriebe mir 51 113 Befchäftigten teilnahmen, ober Mostan. Mori mill durch seinen Antrag nur die EinheitsDurch die Bemegungen wurde ein Wehrlohn von 3 698 862,70 front herstellen. Die Bersammlung stimmte dem Antrag zu, ob pro Woche erzielt. Bei Streits war die Seftion in 30 Fällen in mohl der Borsigende auf die Ronsequenzen hingewiesen hatte. Die 75 Betrieben mut 534 Beteiligten in Mitleidenschaft grogen. An von der Mostauer Richtung vorgefchlagenen Randidaten samt dem Streitunterstügung hat die Gellion 245 641,65. gezahlt. Beiratsmitglied erklärten fich zur Annahme der betreffenden Bosten bereit, während die der Amsterdamer Richtung, mit Einfluß der bisherigen Beiratsmitglieder, gefchloffen ablehnten. Die unparteiisyen Kommunisten und ihre Nachläufer werden also das Feld behaupten. Benn nicht anders, müssen die Mitglieder durch Schaden flug werden.
Die agitatorische Lätigkeit ist intensiv betrieben worden und brückt sich in 754 Besprechungen, 418 großen Versammlungen 248 Funktionärtonferenzen und 847 Berhandlungen aus. Neu eingetreten find 2871 männliche, 813 weibliche, unb 236 jugendliche Mitglieder; Uebertritte aus anderen Berbänden find in 611 Fällen zu verzeichnen. Der Mitgliederbestand am Jahresende betrug 16 108 männliche, 730 meibliche und 360 jugendliche, zufomnien 17 198 Mitglieber. Gegenüber dem Borjahre hat die Settion einen mäßigen Mitgliederrüdgang zu verzeichnen, der auf wirtschaftliche Einflüsse zurüdzuführen ist..
und
Uchlung, Metallarbeiter! Am 2., 3. und 4. März findet die Kollegen aus dem Sammelfonds zur Weihnachtsunter Meftauszahlung an die arbeitslofen Kolleginnen it is ung ftait. In Frage lommen Kolleginnen und Kollegen, Der Usitationsfonds der Geftion hatte eine Einnahme ven Auszahlung noc arbeitslos find und mindestens 26 bolle Beidie am 31. Dezember 1921 arbeitslos waren und aur Zeit der 65 251,84 m. und eine Ausgabe pen 21 336,60 2. Nach furzer Disfuffion wurde zur Reuwahl der Seffionsteilung tragemarten entrichtet haben. Die Auszahlung ist für diejenigen geschritten. Es ftanden fich zwei Liften gegenüber. Der Liste der Mitglieder, deren Namen mit den Anfangsbuchstaben A- H be Settionsleitung und Bertrauensleute, in ber alle arteiri- ginnen, am 2. März, mit 1- Q am B. und mit R- Z am 4. März tungen paritätise Berücksichtigung finden, hatten in der Zeit von 11-8 Uhr im Verbandsbureau, Zintenftr. 83/85, die Rommunisten eine weitere mit nur tommunitien großer Saal. Anhängern gegenübergestellt. Die Generalversammlung entschied sich mit sehr großer Mehrheit für die Liste der Gettionslei tung und Bertrauensleute. Die fo getroffene Entscheidung ber Bersammlung föfte bei den tommunistischen Zeilnehmern großen Unmut aus; ba fie die 2lbstimmung qnzweifelten, murbe noch ein- AEG.- Kenjera. Mittwo, 5 Uhr bei Dlpeter, Usedomftr. 35, mal abgestimmt. Die zweite 20 bitim mun a brachte dann aber Berjammlung aller SD.- Angestellten, Arbeiterräte und Barteimit aller Deutlichkeit zum Ausdrud, daß die Mehrheit nicht funktionäre. Stellungnahme zu den Betriebsratswahlen. Обме gewillt ist, den kommunistischen Lodungen zu folgen. Daraufhin Mitgliedsbud fein Zutritt.
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