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Gewerkschaftsbewegung

Der Fleischerverband im Jahre 1921.

Bis zu 100 Stunden die Woche,

Tenerungsausgleichzulage im Versicherungsgewerbe.

Wie uns der Zentralverband der Angestellten mitteilt, hat das Reichsarbeitsministerium auf Grund des Antrages des Zentralver­bandes, ein Schlichtungsverfahren gegen den Arbeitgeberverband deutscher Versicherungsunternehmungen einzuleiten, die Parteien zum 12. März zu einer Besprechung des Antrages eingeladen.

Triebfeder zum Borgehen der Oppofition. Die Ortsverwaltung, in| nächsten Bett alle Anzeigen in den Beitungen und an den Anschlage der SPD. und USPD. in gemeinsamer Arbeit sich zur wirtschaft fäulen Potsdams aufmerksam verfolgen und sich sofort mit dem lichen und fulturellen Befferstellung der Mitglieder zusammengefun- Zentralverband der Angestellten( Ortsgruppe Groß- Berlin), S. 61, den haben, müßte es ablehnen, sich innerhalb ihres Aufgabenkreises Belle- Alliance- Str. 7/10 III, in Berbindung segen. Der Berband in politische Auseinandersetzungen einzulassen. Zur Neuwahl des erteilt jeden Dienstag in Potsdam , Lindenstr. 20, in der Der Zentralverband der Fleischer hat im Jahre 1921 außer engeren Borstandes hatte die Opposition eine Lifte eingebracht, auf Beit von 7-9 Uhr abends Auskunft. ordentlich viel Arbeit gehabt um die Lohn- und Arbeitsbedingungen der außer dem bisherigen Borfigenden Hodapp nahezu alle Mit­ber Arbeitnehmer im Fleischergewerbe zu verbessern. Im Fleischer. glieder der alten Drisverwaltung ftanden. Nachdem die Mitglieber gemerbe werden nach Löhne gezahlt, die jeder Beschreibung spotten. der alten Drisverwaltung ausdrüdlich ablehnten, auf der Liste der 60 bis 80 mart Wochenlohn find durchaus feine Gelten. Oppofition Blak zu nehmen, blieb auf diefer Liste nur ein Ber. heit, und obwohl die Arbeitszeit gefeglich geregelt ist, fragen die treter der Opposition brig. Dies gab den Führern der Fleischermeister nichts nach dem Achtstundentag of er der 48stündigen Opposition Beranlassung, ihre Anhänger zum Berlassen des Saales aufzufordern. Nach dem Auszug der wenigen Mißver wöchentlichen Arbeitszeit. anügten ging die Neumahl des engeren Borstandes glatt vonftatten. Mit überwältigender Mehrheit wurde die alte Ortsverwaltung wie­der gewählt, und zwar: Hodapp. Borfihender, Schmiß, Stellvertreter, Aktion der italienischen Arbeiterorganisationen. Rafiner, Raffierer, Jante, Stellvertreter, Rüfter, Schriftführer, Auf Grund des Vertrages, den die der Arbeiteralliana" anges Schmelz. Stellvertreter. Als Revisoren wurden gewählt: Hinde­ mith , Knigge und Schneider. Die Beifiher werden in den Gruppen- fchloffenen Berbände und zwar: Der Italienische Gewerkschaftsbund, versammlungen gewählt, ebenso die Gruppenleiter. Als Kandidat die Unione Eindicale, die italienische Arbeiterorganisation, die Eisen zur Delegation für den Gemertschaftsdongres wurde für den Bezirk bahnergewerkschaft und der Landesverband der Hafenarbeiter abge­Berlin der Bezirksleiter Junghans Berlin aufgestellt. Rum fchloffen haben, wird von den genannten Organisationen nunmehr Berbandstag find von der Bahlstelle Berlin 6 Delegierte zu wählen. eine gemeinsame Attion vorbereitet, wobei folgende Ziele aufgeftelt Es wurden 12 Kandidaten nominiert. Nech einem Schlußmert des werden: Wiederherstellung der politischen und gewerkschaftlichen Borsigenden, in dem dieser die Versammelten dringend ermahnte, fich Freiheit, Sicherung des Achtstundentages, Verteidigung burd) feinerlei pofitische Treibereien an der gewerkschaftlichen Arbeit der wirtschaftlichen und moralischen Eroberungen der Arbeiterklasse. hindern zu fallen, wurde die Neriammlung mit einem Hoch auf die Zur Erreichung dieser Ziele ruft die Arbeiterallianz" alle Lokal Einigkeit der Brauerei- und Mühlenarbeiter geschloffen. fektionen und verbündeten Organisationen auf, miteinander Fühlung zu nehmen, um die besten Mittel zu finden, durch welche die Arbeiter von der Notwendigkeit dieser Forderungen überzeugt werden können.

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ohne geregelte Baufen, wird gearbeitet und der Gefelle, der sich nicht fügt der fliegt. Die Aufsichtsbehörden kümmern sich wenig ober gar nicht um diese Zustände, und wo es geschieht, müssen Ge­Jelle und Lehrling genau so aussagen wie es der Meister tut. Ganz befombers ist es ter Logiszwang, der die Ausbeutung der Arbeitsträfte noch erleichtert; deshalb ist auch schwer,

die in den Kleinbetrieben Beschäftigten aufzuflären und für die Organisation zu gewinnen. Wo aber der Verband zu 6faffen fonnte, find die Erfolge nicht ausgeblieben. Der Bericht befagt leider nichts über die Lage der Lehrlinge. Lohnbewegungen ohne Arbeitseinstellungen meren in 561 Fällen an 164 Orten und 20 509 Betrieben mit 43 919 Beschäftigten, dar. unter 3885 weibliche zu Designen. Streifs wurden 6 durchge. führt in 6 Orten und 47 Betrieben mit 901 Beschäftigten, darunter 453 meibliche. Die Streifs dauerten im ganzen 56 Tage. Es waren beteiligt an den Streits 404 männliche und 403 weibliche Be fchäftigte, aufammen 807. Erreicht wurde: für 2679 Beschäftigte

eine

Arbeitszeitverkürzung von 39 867 Stunden die Woche. Die Lohnerhöhungen betrugen für 37 166 Beschäftigte 2 745 458 m. bie Woche, bis zu 259 m. für die einzelne Berson. Die Bezahlung ber Ueberstunden oder beren höhere Bezahlung wurde für 13 942 Beschäftigte erreicht. Für 12 503 Beschäftigte murde Lohnaufschlag file notwendige Sonntagsarbeit festgefeßt und für 5581 ein folcher für Nachtarbeit. Für 16 666 Beschäftigte wurden sonstige Berbefferungen vereinbart, wie Ferien unter Fortbezahlung tes Sohnes, Beiterzahlung des Lohnes in Krankheitsfällen und anderen Fallen, auf die der§ 616 BGB. Anwendung findet. Tarifverträge wurden in 279 Fällen neu abgefchloffen, ver. fängert oder erneuert für 19 136 Berfonen; Nachträge zu Tarifver. trägen wurden in 185 Fällen abgeschlossen. Bier Bezirtstarif Derträge bestehen für die Wurstfabriten in Bayern , Ehüringen, Westfalen , Schleswig- Holstein und Mecklenburg . Be fonders fchwer zu organisieren find die Verkäuferinnen. Trozdem bestehen bereits Seftionen für tiefe in Großstädten, ebenfalls Tarif. verträge. Die Behandung der Berkäuferinnen läßt ebensoviel zu wünschen übrig wie die des anderen Personals.

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Tariffampf der Berliner Schuhmacher.

Der am 9. April v. J. mit den Innungen abgefchloffene Mindest fohntarif ist für den neuen Stadtkreis Berlin zum 31. März 1922 Dom Zentralverband der Schuhmacher gefündigt worden. Die Ber: handlungen mit den Arbeitgebern find bereits angebahnt, um einen neuen einheitlichen Minimallohntarif, der den gegenwärtigen Ber­hältnissen entspricht, herbeizuführen. Für neue Arbeiten und Re­paraturen find Stüdseiten feftgefekt worden. In mechanischen Be trieben werden 13.50 m. für männliche und 11 m. für weibliche Arbeiter als Stundenlohn gefordert. Für andere Betriebe 12 m. bzw. 10 M. Die bisherigen Stundenlöhne betrunen 7,50 m. bis 10.50 m. In der Ferienfrage wird für alle Beschäftigten. die min bestens ein Jahr im Betriebe tätig sind, ein fechstägiger Urlaub ce. fordert, bei Bezahlung des vollen Durchschnittsverdienstes. der für Die lehten vier ochen errechnet wird. Zwei öffentliche Versamma lungen, die vom Zentralverband der Schuhmacher einberufen waren, erklärten fich durch Abstimmung für diese Forderungen.

Potsdamer Arbeitgeber.

Achtung, Dachdecker und Berufsgenossen! Ab 3. März beträgt der Stundenlohnt für Dachtecker 15,50 M., für Hilfsarbeiter 14,80 M. Meldungen über nichtgezahlte erhöhte Löhne sind in der Bersammlung am 19. März spätestens zu machen. Der Wochen beitrag beträgt von der 10. bis zur 13. Woche 11 M., von der 14. Wodje ab 14,50 m. Der Vorstand.

Der Streit der Wiener Buchhandlungsgehilfen hat sich auf die Beitungsbureaus und die Bühnenvertriebe ausgebehnt. Nach Mit­teilungen der Etreilleitung foll die Mehrheit der Arbeitgeber ge neigt sein, die Lohnzulage zu bewilligen, doch sehen die Führer des Buchhändlerverbandes scharfen Widerstand entgegen.

7000 Elfenbahnbedienstete in Polen sind, wie aus Warschau gemeldet wird aus Ersparungsgründen entlaffen worden.

Die Metallarbeiteraussperrung in England mir wohl am Sonnabend beginnen. Die Berhandlungen zur Bermeidung der Aussperrung sind nach einer heutigen WTB.- Meldung aus Lon don endgültig gescheitert.

Wirtschaft

Gründungen in Sowjetrußland.

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Die Potsdamer Arbeitgeber, besonders die Inhaber der Klein­handelsgefchäfte und fleinen Industriebetriebe, scheinen dem Ehrgeiz zu frönen, die reaktionärsten Arbeitgeber zu fein. Für sie existieren die nach dem November 1918 gefchaffenen Berordnungen und Gefeße überhaupt nicht. Sie lehnen deshalb auth Die Wahlen der Brauereis und Mühlenarbeiter. jede tarifliche Regelung der Gehalts- und Arbeitsbedingungen für Die Jahresgeneralversammlung der Bahlstelle Berlin murbe ihre Arbeitnehmer ab. Die militürliche Behandlung ihrer Ange Beim Arbeits- und Berteidigungsrat ist ein befonderer Aus am Sonntag bei sehr startem Besuch im Schweizergarten" fort ftellten gefäfft ihnen beffer. Heute noch werden Bertäufe. gefeßt. Einleitend führte Hodapp aus, daß die erweiterte Drts rinnen mit langjähriger Braris gegen ein Monatsgehalt schuß gebildet worden, dem die endgültige Genehmigung von pri perwaltung und eine Versammlung der Vertrauensmänner und von 500 M. in Botsdam beschäftigt. Alte Buchhalter, Familien- vaten Aktiengesellschaften und Gesellschaft' n mit Be­Arbeiterräte fich erneut mit der Wahl der engeren Ortsverwaltung väter mit mehreren Rindern, beziehen Hungerföhme von 750 bis teiligung des Staates( gemischte Gesellschaften) zusteht. In befchäftigt haben. Die erweiterte Ortsverwaltung und die Ber 1200. manatlich. Diefer menfchenunmürdige Sustand hat felbft der ersten Sizung wurde die Bildung einer Gesellschaft für gegen­trauensmänner hätten mit überwältigender Mehrheit ihren Beschluß die zahmen Botsbemer faufmännischen Angestellten aufgerüttelt. Sie feitigen Kredit in Moskau und einer gemischten Bank mit Beteili - Der Oberste erneuert und empfehlen der Generalversammlung, den alten en beauftragten die Organisationen mit dem Abschluß eines gung der Staatsbant in Rostow am Don genehmigt. geren Borstand und die Revisoren wiederzu. Tarifvertrages. Als dies die Arbeitgeber merften, lösten fle Wolfswirtschaftsrat hat die Statuten zweier neuer Holztrusts wählen. bie in einem Ausschuß zusammengefaßten Arbeitgeberverbände Bots- Mittelwolga" und" Dwinatrust" beftätigt, letterer mit Beteiligung bems auf und glauben fo, bie Berordnung der Boltsbeauftragten ausländischen Stapitals, ferner den Entwurf einer zweiten vom 23. Dezember 1918 umgehen zu fönnen. Sie wurden dennoch staatlichen augesellschaft, an der Gesellschaft wird auch von den Gewerkschaften vor den Schlichtungsausschuß ge- amerikanisches Kapital beteiligt sein. In Anbetracht der starten Erweiterung der Operationen der laden, haben aber den Schiedsforuch desselben abgelehnt. Mit Ent­rüftung haben fie vor dem Schlichtungsausschuß die Berordnung der Staatsbank wird ihr auf 2000 Milliarden Sowjetrubel festgesetztes Boltsbeauftragten, die nach ihrer Anficht den freien Bertragswillen| Grundfapital erhöht. arbeiterfeindliches und organisationsschädliches Treiben der deutschen Bürger terrorisiert, beklagt. Schutzbestimmungen für Der Oberste Bolkswirtschaftsrat, deffen Umwandlung in ein Bor Augen gehalten und ausdrücklich betont, daß auch in der heu wirtschaftlich schwache Arbeitnehmer sehen diese Herren als" Ter- Kommissariat für Handel und Industrie erwogen Bigen Bersammlung durch das Verhalten der Opposition der Beror" an, aber die rücksichtslose Ausbeutung ihrer faufmännischen wird, hat mit dem Außenhandelsfommiffariat vereinbart, daß er weis erbracht sei, daß diese mit keinem Worte gegen die Angeftellten erscheint ihnen ganz in der Ordnung. Die faufmänni- feine Vertreter in die ausländischen Handelsdelegationen des Außen alte Ortsverwaltung Stellung nehmen würde, wenn sie schen Angestellten Potsdams find aber mit dieser Ordnung" nicht handelskommissariats ernennt. Solche Bertreter werden zunächſt Sommunistisch zusammengefeßt wäre. In seinem länger mehr zufrieden, weshalb fie den Zentralverband der Ange- nach Berlin für Deutschland und Desterreich, nach Stockholm , Schlußwort wies der Referent darauf hin, daß die Ortsverwaltung ftellten beauftragten, energische Maßnahmen zu treffen, um einiger nach London , nach Reval oder Riga jowie nach Teheran und Angora duch mit ber heutigen Bersammlung aufrieden sein tönne. Auch maßen bellere Lebensbedingungen für sie zu ertämpfen. Der Re- entfandt.

En der Aussprache gingen die Bertreter ber Oppofition unter tommunistischer bzw. tonfusionistischer Führung in der altge­mohnten Weise vor. Von den Rednern, die auf dem Boden der ge­wertschaftlichen Arbeit stehen, wurde der Opposition in äußerst harfer Meife ihr

heute habe ein einziger Sprecher der Oppofition an der gegierungspräsident von Potsdam foll noch einmal vermitteln oder Verantw. file den rebatt. Teil: Franz Klühs . Berlin- Lichterfelde ; für An merffchaftlichen Tätigkeit der Ortsverwaltung ange entscheiden. Es besteht aber die Wahrscheinlichkeit, daß die Angezeigen: Th. Glode, Berlin . Bering Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: brachte Stritit zu üben vermocht. Politische Unduldsamteit fet bie stellten zur Selbsthilfe greifen müffen. Sie müssen deshalb in der Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin . Lindenstr. 3. Altes

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