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Str. 14139. Jahrgang Ausgabe A nr. 71

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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

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Freitag, den 24. März 1922

Das Münchener   Mördernest.

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Berlag. Erbedition und Inseraten.

Abteilung Meritplat 11753-54

Gewinnbeteiligung der Arbeiter?

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Bon Hermann räßig.

Es fühlen heute sehr viele Menschen den Drang in fich,

Ein Führer der Einwohnerwehr geständiger Mörder! regierung der Ausbruch der Konterrevolution verhüter fönne. Auf der Boltsgemeinschaft für die Wiedergefundung unseres mirt­München, 23. März.( Eigener Drahtbericht.) In München   parlamentarischem Bege sei die anzustrebende Entwidlung nicht zu fchaftlichen Lebens gute Ratschläge zu erteilen. Da hierbei ift foeben wieder eine politiche Mordiat aufgedekt worden, die erreichen, sondern nur auf dem eines Staatsstreichs, gestüt natürlich in erster Linie die Arbeiter und Angestellten mit in wieder einmal zeigt, mit welcher Bedentenlosigkeit die Orgesch- Leute auf eine Aktion der Arbeiterschaft. Borbedingung sei die vorherige Berücksichtigung gezogen werden müssen, so ergehen die Rat­unliebsame Elemente in Bayern   beiseite schaffen. Im vorigen Jahre Entwaffnung der Konterrevolution; die Reichsregierung habe sich schläge norwiegend an diese Schichten der Bollsgemeinschaft. wurde die Leiche eines Kellners Hartung in der Nähe von Jus zu diesem Schritt entflossen. Hiermit wird in dem fraglichen Einer dieser Borschläge- ein alter böjer Bekannter übrigens ist in ein etwas aufgeputztes Gewanderl gestedt moroen marshausen mit 11 Schüffen im Leibe aus dem Wasser gezogen. Artifel des weiteren der Beweis dafür als erbracht angesehen, daß Hartung hatte in Halle in den Kreisen der Cintsparteien verkehrt der Reichskanzler Dr. Mirth aftip an der Zertrümmerung des und wird nun den Arbeitern schmackhaft zu machen versucht. und hatte einen Nachrichtendienst unterhalten, deffen Ergebnisse er Reichs arbeite und sich zu diesem Zwed mit den ruffisen Es ist der Vorschlag, durch eine Gewinnbeteiligung den Rechtsparteien anbot. Wie die Kriminalpolizei München   fest- Bollchemisten verbunden hätte, und daß der Reichsminister der Arbeiter alle joziale Ungleichheit und ungerechtigkeit fiellte, war er als Nachrichten agent der Einwohner- des Auswärtigen seine Aufgabe barin erblicke, die Berbindung aus der Welt zu schaffen. Dem Reichstage liegt eine Petition mehr täfig. Jeht hat ein Arzt, Dr. Berger, früher Oberleut- zwischen der Reichsregierung und der bollchemistischen Umsturz vor, die den Borschlag enthält, ein Gefeß über die Ein­nant und Mitglied der Einwohnerwehr, die Ermordung des bewegung, sowie mit der Dritten Internationale herzustellen. Esführung der Arbeitsaftie zu machen; ein Geset, das Hartung eingestanden. Er ist auf das Eingeständnis hin wird sodann in dem Artikel die Schlußfolgerung gezogen, daß hier geeignet fein foll, die Frage einer fundamentalen Neuordnung durch der Landesverrat unserer führenden Regierungsmänner be- der Wirtschaft zu lösen. Eine umfangreiche Broschüre preift biesen Borschlag als die einzig mögliche Methode, aus bem Der komplice des Dr. Berger, der Begründer der Ein- stätigt fei. Hierzu bemerkt 13. halbamtlich: Die über den Reichskanzler wirtschaftlichen Schlamassel herauszufommen, in recht hohen wohnerwehr Rosenheim  - Zusmarshausen  , ist unterdessen flüchtig geworden. Es wurde nach dem Münchener   USP.- Organ festgestellt, und Dr. Rathenau aufgestellten Behauptungen find felbstverständlich Tönen an. Und da sie sich noch dazu versteigt, es so hinzu­daß der komplice des Dr. Berger den Hartung unter dem Vorwande frei erfunden. Kein wahres Wort ist daran. Sie und die daran ftellen, als liebäugelten fogar die Gewerkschaften des ADG3. einer Spazierfahrt im Auto aus München   herausgelodt hatte, geknüpften Ausführungen geben ein erschreckendes Bild von dem mit diesem Borschlage, so ist es nötig, sich einmal furz damit Berger ging dem Auto entgegen und nun entroideife sich ein Kampf. Grad der Verhetzung, die unverantwortliche Elemente nähren. Sie zu befaffen. Es ist das außerdem auch nötig, weil, le ver bei dem Hartung die 11 Schüsse erhielt. Die Leiche wurde ins find so finnlos und so niedriger Uri, daß es wohl genügt, fie schiedene Fälle der neueren Zeit beweisen, manche 2r= beiter den Pferdefuß nicht mehr zu bemertex fcheinen, ber hinter der Phrase von der Gewinnbeteiligung der Arbeiter und der angeblichen Gleichberechtigung von Rapital und Arbeit verborgen ist.

berhaftet worden.

Waffer geworfen.

Bezeichnend ist, daß der Mörder felbst Im Auffrage der Behörde die Leiche des Ermordeten jezierte!

Mordvorbereitung durch Berleumdung.

niedriger zu hängen.

Die Mordatmosphäre.

München  , 23. März.( Eigener Drahtbericht.) Eine Versamm fung der Bayerischen   Mittelstandspartei wurde zu einer ani Der jetzt etwas modifizierte Borschlag der Gewinnbeteili Aus München   berichtet IB.: Die zweite Märgausgabe femitischen Heze mißbraucht, die selbst in Bayern   ihresgleichen fucht. gung, wie er mit der gesetzlichen Einführung einer Arbeitsaftie 1922( 3. Jahrgang Folge 11) des in München   erscheinenden Wochen Mit dem Namen Mathenau peitschte der Versammlungsrebner die gemacht werden soll, will angeblich erreichen, daß der arbeitende Elattes. Heimatland"( das von Escherich herausgegebene Organ wiederen Instinkte des nationalistischen Böbels berartig auf, daß nensch Teilhaber und Mitarbeiter des Unternehmers mit ber Einwohnerwehr. Reb. Des".") bringt in einem auch fortgesezt Rufe zu Gewalttaten gegen die jüdische Begleichberechtigten Interessen werde. Jede Arbelt im als Sonderausgabe verbreiteten Artikel Sowjettommiffar Birth", solterung Münens laut wurden. Selbst zum Totschlag Betriebe foll eine dem eingelegten Rapital gleichberechtigte Die neudeutsche Ticherjeswytschaisa an der Arbeit" eine angebliche an dem banerifen Ministerpräsidenten wurde auf Berteinlage im Betriebe fein. Jeder Arbeitnehmer soll in Aeußerung eines Bertreters der Sowjetregierung bei einer Geheim gefordert. Gine Anzahl Bersammlungsteilnehmer brohten, die Aus Höhe seines Jahresarbeitsverdienstes eine Arbeitsattie er­fizung der Aktionsausschüsse der USB. und der D., wonach es weifung thres antisemitischen Führers mit bem ogrom in halten, die ihn berechtigt, an der Mitbestimmung im bant der Bermittlung Rathenaus gelungen jei, Dr. Birth München zu beantworten. Hoffentlich findet bie bayerische Re- Betriebe und an der Berteilung des Betriebsgewinnes gleich­davon zu überzeugen, baß nur bie Bildung einer reinen Arbeiter gierung jegt die Kraft zum Einschreiten. berechtigt teilzunehmen. Betriebsgewinn ist der Reinertrag, ber über die Berzinsung des Rapitals und über alle Betriebsuntoften hinaus erzielt wird.

Wie bei allen früheren Borschlägen die Gewinnbeteiligung der Arbeiter benutzt wurde, um die materiellen Intereffen des Rapitals zu fördern, so versucht man es bei näherer Detrach tung auch bei dem Vorschlag, der dem Reichstag vorliegt. Ez macht den Arbeiter nicht zu einem freieren Menschen, erlegt ihn in essein. Er macht ihn feineswegs gleichberechtigt

Die Regierung spricht Dienstag. Wie bilde ich Einheitsfront? Det Sozd. Parl. Dienst" berichtet über die parlamen Mit der Rote der Reparationsfommission ist in den rechts tarijche Lage: Der Reichetangler wird die Note der Reparations- ftehenden Blättern wieder einmal der Ruf nach der natio­tommiffion voraussichtlich erst am Montag mit den Partei- nalen Einheitsfront" ermacht. Eine einleuchtende Methode, führern besprechen, da das Begleitschreiben gir tote wie man diese schafft, ist von der Deutschen Tageszeitung" bisher immer noch nicht in Berlin   vorliegt. es bestehen gefunden worden. Man beginnt zunächst mit infamen Ber­auch noch erhebliche Unflarheiten zwischen dem deutschen   bächtigungen der anderen, indem man a B. folgendes schreibt: mit dem Rapital, fondern er en tlodt ihm gewiffermazen Bie wir bereits heute morgen andeuteten, weisen tiefe For die Rechte, die ihm das Gefes zum Schuße im Arbeitsper­und dem französischen   Text ber Note. Da die Besprechung zwischen Dr. Birth und den Barteiführern erst am Montag berungen der Reparationsfommission beutliche Spuren einer Boe- hältnis gewährt. Denn der am Ende des Jahres stehende, even­abgehalten wird, ist die Regierungserklärung mit giemlicher arbett unserer Rubitalen auf. Das Berlangen, bem Befig einseitig tuelle Gewinn ist doch nur ein Röder, mit dem die Arbeiter Bahrscheinlichkeit am Dienstag au erwarten. Es besteht die Laften bes Friebensvertrags aufzuerlegen, tommt ja zu ganz auf den Leim geloft werden sollen, nicht nur manchen, sondern die Absicht, die Ranglerrebe mit der dritten Lesung der flarem Ausdrud bei ber Ferberung der neuen Steuern. Aber auch eben Ragteil aus dem Arbeitsverhältnis zu schlucken. Steuergefeße zu verbinden. Es ist anzunehmen, daß der ein Mieterschlag ber Erörterung über die fogenannte Erfaliung Die Arbeiter haben daher die Gewinnbeteiligung zu betrachten Stanzler in seinen Ausführungen feineswegs eine grundsägliche ber Golbwerte findet sich in den angeführten Forderungen als eine Art Vorspiegelung falscher Tatsachen, Abkehr von der bisherigen Politik zum Ausdrud bringt. Die der tote, freilich so unflar umb wirr wie biejer rabilale Schlachtruf mit der fich das Rapital einen Vermögensvorteil zum Nachteil Rede fell insbesondere auf den Willen zu neuen Verhand- selber. Mur   möchten wir wafere abitalen, bie seit Jahr und für die Arbeiter verschaffen will. Den Arbeitern wird ein Iungen eingestellt sein. Diese Verhandlungen erscheinen schon Leg auch auf diesem Gebiet unseren Feinden bis zu offenem Bater- finanzieller Vorteil vorgetäuscht, um sie zu veranlaffen, im deswegen notwendig, weil über manche Stellen der Note landsverret in die Hände arbeiten, zu bedenken geben, daß die lett. Hinblick darauf, daß ja am Jahresschluffe der alles ausgleichende Gewinn fommt, unfozial und schädlich wirkende Lohn- und berfchiedene Auslegungen möglich sind, die nur auf biefem erwähnte Anregung der Reparationstommiffion gerade auch Arbeitsbedingungen hinzunehmen. Wege geflärt werben lönnen.

Der Auswärtige Ausschuß des Reichstages trift am Freitag mittag 12 Uhr zufammen. Auf der Tagesordnung steht nicht die Beratung der Reparationsnote, sondern die Besprechung über den Gefeßentwurf über die Donauatte.

Bevorstehende Stellungnahme der Parteien. Der Goz. Parlamentsdienft" berichtet:

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wesentliche in dirette Steuern treffen mürbe.

Hat man auf diese Weise das Bedürfnis ftrupellofer Agi tation unb parteipolitischer Berhebung befriedigt, wechselt man die Maste. Man setzt die ernste Miene des besorgten Ba­trioten auf und schreibt folgendes:,

Freilich ist zu einem erfolgreichen Widerstand gegen diesen Er pressungsversuch zweierlei nötig. Einmal, daß die deutsche Regie rung alle verfügbaren Kräfte zu gefchloffenem nationalen Widerstand zusammenfaßt.

Und dann, wie fieht denn so eine Gewinnbeteiligung in bezug auf die gleichberechtigte" Anteilnahme der Arbeiter am Gewinn aus?

Der Mann, der dem Reichstag   seinen Vorschlag über die gefeßliche Gleichstellung von Rapital und Arbeit gemacht hat, hat in einem unbebachten Augenblick in seiner Broschüre seinen Borschlag von der gleichmäßigen Verteilung des Betriebs­gewinnes auf Rapital- und Arbeitsaftien, selbst als un­wahr aufgezeigt.

Die fozialdemokratische Reichstagsfraktion hat sich bisher mit Dieser Einheitsfront hat die Deutsche Tageszeitung", In einer Bolemit gegen Herrn Geheimrat Deutsch, der Ber Reparationsnote noch nicht beschäftigt. Diese Besprechung foll erst am Montagabend stattfinden, sobald der Reichsfanzler mit den wie man sieht, vortrefflich vorgearbeitet. Es muß ja in der an Hand des Jahresabschlusses der AEG. vom Jahre 1919 Parteiführern verhandelt hat und eine eingehende Durchficht der Tat für jeden Linksstehenden eine Bonne sein, sich mit Leuten aufgezeigt hatte, daß das Rapital bei einer solchen Aufteilung offiziellen Rote, bie den Parteien am Freitag überreicht wird, in Reih und Glied zu stellen, die einen in der verlogensten und des Gewinnes zu kurz tomme, wird an einem praktischen Bei­erfolgen fann. Auch die übrigen Fraktionen des Reichstags- mit niederträchtigsten Weife des Einverständnisses mit den Feinspiel gezeigt, wie die auf dem Gesetz über die Arbeitsattie be­Ausnahme der Deutschen Bolkspartei, die sich am Donnerstagmittag den, des Landesverrates usw. bezichtigen. Sachlich auf diese ruhende gleichmäßige Gewinnverteilung auf Kapital- und Ar­zu einer Besprechung zusammenfand, und der Demofraben haben Borwürfe einzugehen lohnt sich nicht. Man fönnte mit dem beitsaftien aussehen würde. Herr Geheimrat Deutsch   hatte folgende Zahlen zugrunde bisher auf eine endgültige Stellungnahme verzichtet. Die Bolis. felben Recht behaupten, daß die Deutsche Tageszeitung" ihr partei ist fich einig darüber, daß die Forderungen der Reparations Geschrei nach Aufhebung der 3wangswirtschaft und der gelegt: 200 000 000. tommiffion mit einem Mein" beantwortet werden müssen, wie die Lebensmittelverbilligung im Einverständnis mit der Entente attienkapital Boltspartei bisher jebe Note wanfelmütig mit einem leichtfertigen angestimmt habe, man fönnte mit noch größerem Recht behaup Rahl der Arbeiter und Angestellten. Rein", das nichts foflet, beantwortet hat. Die Deutschnationalen ten, daß fie ihre jetzige Art der politischen Brunnenvergiftung Jahresdurchschnittslohn pro Arbeiter gehen noch weiter wie die Bollsparteiler und möchten das Mein", zu Nuh und Frommen der Entente betreibt. Bir bedanken Gewinn für Dividende das bei ihnen zu jeder Gelegenheit Berwendung findet, no mit uns für eine Einheitsfront mit diesen Leuten. Revanchegebanten vereinen.

Wie die Ill. erfährt, sprach bar italienische Bot­fchafter im Laufe des geftrigen Lages beim Reichst angler vor. Die Regierung ist jetzt barüber informiert, daß die Repara­tionstommiffion tatsächlich 60 milliarden neue Steuern fordert.

Kommunistenobstruktion im Reichstage.

Um 10 Uhr abends trat man gestern im Steichstag in die zweite Beratung der Zollerhöhungen ein. Der Kommunist Remmele hielt eine Dauerrebe, die um 11 Uhr noch nicht beendet war. Die nächste Sigung soll am Freitag um 12% Uhr beginnen. Kleine Borlagen, Beiterberatung.( Bgl. den Sizungsbericht in der Beilage.)

Kapitalaktien

Arbeitsaftien 40 000 X 12 000 Gesamtkapital

40 000 12.000. 20 000 000 7.

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200 000 000 480 000 000 680 000 000 R. Die Dividende von 20 000 000 m. auf die 680 000 000 m. Rapital gleichmäßig verteilt, ergibt nach Herrn Geheimrat Deutsch eine Gewinnquote von 3 Broz. oder 360 m. auf je 12 000 m. Das ist Herrn Deutsch   natürlich zu wenig für das Kapital. Nun tommt der Mann mit dem Universalmittel