Gewerkschaftsbewegung Betriebsverfammlung der Relösdruderet.
Ende des Tapeziererstreiks.
Der Manteltarif abgelehnt.
Die Arbeiterschaft der Reichsbruderei nahm in amei überfüllten Bersammlungen Stellung zu dem letzten Vorschlag" des In einer vollzählig von allen Streifenden am Sonntag im Reichspostministers, den dieser nach faft zweijährigen Berhandlungen Gewerkschaftshaus besuchten Versammlung gab Müller den Be- zum Abschluß eines Manteltarifs machte. Man glaubt richt über die Berhandlungen mit den Unternehmern. Nachdem jetzt die Zeit gefommen, um die bestehende 44 stündige Arder Demobilmachungskommissar den Schietsspruch vom 16. Februar beitszeit auf 46 Stunden zu verlängern, an den Schlichtungsausschuß zurückverwiesen hatte und die Unter- Der Borsigende des Betriebsrats, Wolf, erstattete einen eine nehmer auch in einer erneuten Berhandlung vor dem Schlichtungsgehenden Bericht über die Berhandlungen mit dem Reichspoft ausschuß am 24. März erflären ließen, daß fie einen erneuten minister, nachdem er vorher die in den lezten Wochen herbeigeführ Spruch des Schlichtungsausschusses nicht anerkennen würden, jedoch ten Schiedssprüche und Entscheidungen des Schlichtungsausschuffes bereit seien, von Partei zu Partei zu verhandeln, erklärte die Kam Groß- Berlin bekanntgegeben hatte, die fämtlich zugunsten der Ar mer entsprechend den Ausführungen des Demobilmachungstom beiterschaft ausgefallen find. 2lbrecht vom Buchdruckerverband miffars, daß ein Tarifvorschlag auch in Abwesenheit der einen oder empfahl die Annahme der Borschläge nach Revision einzelner Positio anderen Partei gemacht werden fönne. Der Unternehmerbeifizer nen. G. Richter legte den ablehnenden Standpunkt des Arbeiter= verließ darauf die Kammer, die sich vertagen mußte, da fie nicht rats und der Vertrauensleute dar. Schon vor dem Kriege habe in mehr ordnungsmäßig zusammengefeßt war. Es fam inzwischen zu der Reichsdruderei eine fürzere Arbeitszeit als in ben gemeinsamer Berhandlung mit den Unternehmern am Sonnabend, Privatbetrieben bestehen. Begründet sei dies in der Tatsache, ben 25. März, wobei eine Einigung erfolgte. Wenn es auch daß an das Personal der Reichsdruckerei ganz besonders hohe Annicht gelungen fei, alle über den alten Tarif hinaus gestellten Forde forderungen hinsichtlich ber Qualität gestellt werden. Es feien Fälle rungen zu erfämpfen, so sei es doch wenigstens gelungen, die von zu verzeichnen, in denen Beschäftigte zu Beträgen von mehreren den Unternehmern gebotenen Verschlechterungen fast restlos abzu tausend Mart haftpflichtig gemacht wurden. In einem Gutachten mehren. Die Arbeitszeit beträgt 46 Stunten. Auf alle bestehenden über die Zufäffigbeit solcher Haftpflicht führte Rechtsanwalt WolfLöhne erfolgt ein Zuschlag für Gehilfen bis zwei Jahre nach be- gang eine u. a. folgendes aus: Auch eine so weitgehende Hafenbeter Lehrzeit von 3 M.( Mindestlohn 13 M.), nachdem 5 m. tung muß zur Vorausseßung haben, daß den Angestellten und Ar( Mindestlohn 18 M., ab 15. April 19 m.); für geübte Näherinnen beitern ein Gegenwert in der sonstigen Einrichtung des Are M.( Mindestlohn 13,50 m., ab 15. April 14 M.); für ungeübte beitsverhältnifies gegeben wird. Meines Erachtens fann man eine Näherinnen 2,75 m.( Mindestlohn 11 M.). Alle Monat muß fo verstärkte Haftung nur Angestellten zumuten, die z. B. durch eine Lohnrevision vorgenommen werden, erstmalig am eine längere Kündigungsfrist und durch soziale Einrichtungen, 1. Mai. Der Manteltarif gilt bis zum 15. Februar 1923. Unterftügungslassen, Berpflegungsmaßregeln und ähnliches, fich eng Maßregelungen dürfen nicht stattfinden. Alle Arbeiter treten in an den Betrieb gebunden fühlen fönnen." ihre alten Rechte ein. Beffere Lohn- und Arbeitsbedingungen blei ben den Arbeitern gewahrt. Der Urlaub wurde um einen Tag und Jahr erhöht. Der Streif gilt nicht als Unterbrechung bes Arbeitsverhältnisses. Der Tarifvertrag foll für verbindlich er klärt werten. Die Bersammlung nahm mit Stimmenmehr heit diese Bereinbarung mit den Unternehmern an, nachdem die Lohntommiffion sie zur Annahme empfohlen hatte. Da der Zarif noch nicht vollständig geflärt war, beschloß die Bersammlung, die Arbeit am Montag noch nicht aufzunehmen, sondern am Dienstag, den 28. März, mittags 12 Uhr, in einer Bersammlung endgültig Stellung zu nehmen. In dieser Bersammlung wurde nun bei voller Beteiligung nach längerer Disfuffion der Streifenden beschlossen, die Arbeit auf der ganzen Linie am 29. März geschlossen mieter aufzunehmen.
Bei der Aufnahme der Arbeit am Mittwoch morgen haben fich fehr wenig Differenzen gezeigt, und damit hat dieser mit fel tener Gefchloffenheit von Beginn bis zum Schlusse geführte Streit nach 30tägiger Dauer fein Ende erreicht. Die Tapezierer haben nun die Pflicht, das, was fie fich durch zähen Kampf erringen mußten, auch überall durchzuführen.
Ueberstundenunfug.
Wirtschaft
Scharfe Steigerung der Bauffoffpreise.
Das Reichsmietengefeß fieht neue Milliardenzuschüsse zum Woh nungsbau vor. Die Preisbewegung am Baustoffmartt jedoch eilt der hierdurch zu erwartenden Belebung am Baumarkt weit voraus. Nach der Zusammenstellung der Zeitschrift„ Soziale Bauwirtschaft" betragen die Baustoffpreise in Deutschland für eine Woh nung mit 70 Quadratmeter Bohnfläche: 1. Juli 1914 1. März 1922 Mart
Baustoffe Mauersteine Zement. Stüdentalt
Gips. Dachsteine Rohrgewebe Kantbolz Fußboden gint
9
•
Mart 700,- 60,-
29 957,-
8546,80 785,-
1 897,50
73,-
3 046,95
12,50
358,40
243.50
·
23.50
264,-
15 925,-
152,50
6 099,10
55,50
2 682,68
67 248,43
Summa. 1 584,50
Die Preise der hauptsächlichsten Baustoffe für eine Wohnung find also von 1584,50 m. am 1. Juli 1914 auf 67 248,43 m. am 1. März 1922 gestiegen. Bird der Preis vom 1. Juli 1814 gleich 100 gefest, so ist bis zum 1. März 1922 eine Preissteigerung der Baustoffe von rund 4244 Broz. zu verzeichnen. Anfang Mära betrug also die Indexziffer für die Baustoffe 4244. Rehmen wir die für Anfang Januar errechnete Inderziffer von 2835 zum Ber gleich, so ergibt sich allein für bie ersten beiden Monate Ferner heißt es in dem Gutachten:„ daß Borauslegung einer des neuen Jahres eine Preissteigerung von 50 Prozent. so verschärften Haftung die Gewährung einer Entlohnung ist. die Mit anderen Worten: der Sachwert der beschloffenen Bau um ein erhebliches Maß das übersteigt, was in Drudereibetrieben tostenzuschüsse hat sich um ein Drittel gemindert, es fonnten Anfang anderer Art, die ihrer Natur nach eine solche Haftung nicht brauchen. März für den gleichen Betrag nur zwei Drittel soviel Baustoffe be üblich ist." Redner zeigte weiter an einigen Beispielen, daß zum Teil schafft werden, als nach der ausgeworfenen Summe beabsichtigt war. erhebliche Berschlechterungen gegen den bestehenden Zustand vorge Nicht nur der Staatshaushalt, auch der geringe Teil des Bro dagen werden. In der eingehenden Aussprache wurde die Urabstimmung beantragt. Die Versammlung fehnte bas jedoch ab, da buftionsetats, der gemeinwirtschaftlich gebunden ist, wird sich die Belegschaft schon vorher burch Urabstimmung gegen jeg. durch die Geldentwertung über den Haufen geworfen. Eine Abliche Berschlechterung ablehnend entschieden hat. Es gehilfe ist nur möglich, wenn der dafür ausgeworfene Betrag sich nicht langte fchließlich gegen vereinzelte Stimmen folgende Entschließung auf einen feften Geidstand stüßt, wie das jetzt der Fall ist, wo man zur Annahme: Der vom Reichspoftminister vorgefchlagene Mantel von der Friedensmiete ausgeht, sondern wenn auch diese Summer tarif ist durch die darin enthaltene Arbeitszeitverlängerung für das der Geldentwertung angepaßt werden. Erscheint doch Personal der Reichsbruderei imannehmbar." die Erhöhung der Baustoffpreise um 50 Broz. noch gering, wenn man fich daran erinnert, daß am Anfang März, als sie ermittelt wurden, die große Verschlechterung der Baluta noch nicht eingetreten war, die sich bekanntlich sehr rasch in den Preisen der Boustoffe auszu wirfen pflegt.
Achtung, Blumen- und Federnarbeiterinnen Groß- Berlins ! Gegen Achtung, Blumen- und Federnarbeiterinnen Groß- Berlins ! Gegen über den uns aus vielen Betrieben zugebenden beweglichen Klagen, das es ben Stollegen nicht möglich fei, mit den für März und April vereinbarten Lobniägen auszufommen, erklären wir, daß wir bereits die notwendigen Schritte unternommen haben, Ein fozialer Sonderfonds in den Staatsbetrieben. Der Haupt um trotz des laufenden Tarifvertrages für April eine weitere Erbobung au erreichen. Wir bitten deshalb, von jeder Einzel- ausschuß des Preußischen Landtages beschäftigte sich am Donnerstag altion in den Betrieben abzusehen und den Erfolg unserer Be- mit dem Entwurf zur Bildung einer besonderen Referve zu Ausgleichszweden und zur Selbstbewirtschaftung bei den mübungen abzuwarten. Berband der Fabritarbeiter. Ortsverwaltung Groß- Berlin. H. Rüder. Bergwerks, Hütten- und Salinenbetrieben. Ueberschüsse über den Betrag von 20 Millionen Mark hinaus follen zur Bildung oder Er. Handelsarbeiter der Lederbranche! Die obnberband gänzung einer folchen Sonderreserve verwandt werden. Sie dient insbesondere auch der Bildung eines Wohlfahrtsfonds, der für die mit dem Arbeitgeberverband des Großhandels, die am 29. März Swede der sozialen Fürsorge für Arbeiter, Angeftellie, Bestattfanden, find geideitert, da die Arbeitgeber auf den für amte und Hinterbliebene zu verwenden ist und die für diese Zwede die Branche überaus niedrigen Höchstlohn von 530 M. pro Woche im Haushalt bereitgestellten Mittel ergänzen foll. Nach längerer für verheiratete Arbeiter nur 16 Pro3. Teuerungsaulage Aussprache wurde der Entwurf mit der Aenderung angenominen, bewilligen wollten. Der Schlichtungsausschuß ist zur Entscheidung daß der auch vorgesehene Abschreibungsfonds zur Ergän angerufen. Es ist mit einem berfaärften obnfampf zu zung und Erweiterung der Betriebsanlagen umgewandelt wird in rechnen, so daß die Funktionäre in den Betrieben auf den Ernst einen Dispofifitionsfonds. der Lage aufmerffam machen müssen. Deutscher Transportarbeiterverband, Sektion I( Handelsarbeiter). SPD. - Metallarbeiter! Generalversammlungsdelegierte, Dbleute, Bertrauenslente und Betriebsräte, am Sonnabend, den 1. April, nadm. 5 Uhr, im Gefangefaal der Sophien- Schule, Weinmeister ftraße 15/16: Bersammlung. Tagesordnung: Die Wabl ber Drtsverwaltung in neuer Beleuchtung. Alle Kollegen Der Fraktionsvorstand. müssen erscheinen.
Ein recht interesantes Streiflicht auf das Berhältnis awischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber warf die Generalversammlung der Papierfabrit Karl Ernst u. Sohn. G. Gleich allen anderen Unternehmungen der Branche Iungen des Deutiden Transportarbeiterverbandes( Seftion I) ist auch diese Gesellschaft überreichlich mit Aufträgen versehen, fo daß fie nicht in der Lage ist, alle Bestellungen auszuführen. In felten entgegenfommender Weise sollen fic die Arbeiter und Ange ftellten freiwillig zu Ueberstundenleistungen erboten haben. Ein berartiges Entgegenkommen zeugt von geringem bolte wirt fchaftlichen Verständnis. Solange Arbeitsträfte am Arbeitsmarkt vorhanden sind, wäre es beffer gewesen, wenn die Arbeitnehmer lieber auf die Ueberstundenarbeit verzichtet und da burch das Unternehmen a zu Neueinstellungen gezwungen hätten, was in jedem Falle zur Entlastung des Arbeits. marites und Verminderung der von der Allgemeinheit aufzubringenden Unterstützungen beitrüge.
Lohnerhöhung der Bauarbeiter!
Die Tariflommiffion hat in der Verhandlung am 29. März 1922 wegen der Verlängerung der bezirklichen Lohn- und Arbeitstarife für das Tarifgebiet Groß- Berlin vorbehaltlich der Ruftimmung der Mitgliederversammlungen aller beteiligten Organisationen folgende Bereinbarung getroffen:
1. Die bezirklichen Lohn- und Arbeitstarife für das Tarifgebiet Groß- Berlin werden bis zum 30. April 1922 verlängert. Jedoch sollen a) falls die beiderseitigen Zentralverbände neue Vereine barungen treffen, diese auch für das Tarifgebiet Groß Berlin gelten und ferner fönnen
b) die Vertragsparteien von diefem Ablommen zurüdtreten, falls die Reichstarifverhandlungen scheitern follten. 2. Die tariflichen Stundenlöhne aller Arbeitergruppen des Sochbau- und Betonbaues werden mit Wirkung vom 31. März 1922
um 5,50 M. erhöht.
8. Die neuen Löhne find erstmalig am Freitag, den .7. April 1922, für die verflossene Woche zu zahlen. Die Löhne im Hochbau gestalten sich daber vom genannten Termin ab wie folgt: Maurer 21 M., Bementierer und Einschaler 20,95, Steinträger 21 M., Stalfichläger usw. sowie gementarbeiter 20,45 m, geübte Banhilfsarbeiter 20,80 m. und ungeübte BauHilfsarbeiter 20,20 m. Die Urabftimmung über das Ergebnis erfolgt am Sonntag. ben 2. April, in den befannten Verkehrslofalen.( Siebe Jnferat ber Morgenausgabe vom 1. April.) Abstimmungsberechtigt find: Maurer , Bementierer, Bauhilfsarbeiter, Buzer, folierer, Fliesenleger und Kunstiteinversezer.
Elektrizitätsstreit in Elberfeld . Die Arbeiter des Elberfelder städtischen Elektrizitätswerks beschlossen, in den Ausstand zu treten. Metallarbeiterstreit in Mannheim . Die Metallarbeiter Mann heims haben durch Urabstimmung beschlossen, heute in den Streit 34 Betriebe mit 25 000 Arbeiter werden zu treten. von dem Streit betroffen.
Gewerkschaftsversammlungen.
Der Gewerkschaftsvorständen teilen wir mit, daß alle nicht für den Angeigenteil beftimmten Bersammlungsanzeigen fortab unter biefer Rubrik veröffentlicht werden, zum Preise von 6 D. pro Zeile. In die Gewerk faftsbewegung fönnen Bersammlungsanfündigungen in irgend melder Form aus technischen Grünben nicht mehr aufgenommen werden, ab. gefehen von ganz besonders michtigen Anläffen von allgemeinem Intereffe.
fonders vermerkt.
Redaktion und Verlag.
Von der Wiener Meffe. Nach dem Bericht des gefchäftsführenden Verwaltungsrates der Wiener Meffe läßt sich der llming ber Wiener Frühjahremeiie auf 100 bis 120 Millionen Kronen be siffern. Die Zahl der ausländischen Einkäufer beträgt nach den bisherigen Feststellungen 7199, die der ausländischen Teit. nehmer überhaupt mindestens 20 000. Auf Deutschland entfallen 846. In dem Bericht heißt es, daß das Ergebnis der Meise an gesichts der Tatsache, daß fie in eine Zeit der ausgesprochenen Stagnation falle, wider Erwarten gut war.
hat im Sejm die Gesamtrechnungsabschlüsse für die Jahre 1919 bis Das polnische Budget. Der polnische Finanzminister Michalffi 1921 eingebracht. Danach beziffern sich die Gesamteinnahmen für diesen Zeitraum auf 102 Milliarden polnische Mart und die Ausgaben auf 324 Milliarden; folglich ergibt sich ein Defizit von 222 Milliarden. Den Stand der Staatsschulden gab Michalsti folgendermaßen an: Inlandsschulden 283 Milliarden polnische Mart, Auslandsschulden 283 Millionen Dollar oder rund 1200 Milliarden polnische Mart; davon an Amerika 65 Proz., an Frankreich 22 Proz., England 6 Broz., Italien 3 Broz., Holland 2 Proz. Als Richtlinien feiner Finanzpolitit bezeichnete Michalski die Einschränkung der Heeresausgaben, Ersparnisse im Staatshaus. halt und in der Verwaltung. Diese Schuldenwirtschaft findet sich bem von der Entente Gnaden entstandenen und geförderten Polen . nicht in einem der besiegten und unterdrückten Länder, sondern in Bielleicht ist auch das ein Beweis der Zahlungsunwilligkeit Deutsch lands "!
-
tebes Berbandsmitglieb feine Berfammlungen und eber Funktionär feine Die Anzeigen find möglichst fuzz abzufaffen. Was felbstverständlich ist, baß Sigungen befuchen muß, Mitgliedsbuch oder-tarte beim Eingang vorzuzeigen ist, bie au 4 oder 5 Uhr einberufene Berfammlung nagmittags, bie zu 7 oder 8 Uhr einberufene abends stattfindet usw., wird in den Anzeigen nicht beDeutscher Sozarbeiterverband. Branche ber Musikinstrumentenarbeiter. Wetter bis Sonnabend mittag. Beitweise beiter, aber sehr un Sonnabend nachmittag 3 Uhr außerordentliche Mitgliederversammlung aller beständig mit wiederholten, im allgemeinen geringen Niederschlägen. In Branchen der Berliner Mufitinftrumenteninduftrie in der Brauerei Königstadt, Berlin , Schönhauser Allee 10-11. Alle in der Mufitindustrie befchäftigten Ar. der Nacht zu Sonnabend vielfach Frost, auch in den Tagesstunden ziem beiter haben in diefer Bersammlung zu erscheinen. Die Branchenleitung. Zentralverband der Maschinisten und Heizer. Geschäftsstelle Groß- Berlin. Sonntag, den 2. April, vormittags 10 Uhr, im Lokal von Schulz, Elifabeth. ftraße 30, Branchenversammlung aller in den Solsbetrieben beschäftigten Mafcht nisten und Heizer. Tagesordnung wird in der Berfammlung bekanntgegeben. Es ist Pflicht eines jeden dienstfreien Rollegen, bestimmt zu erscheinen!
lich fühl
Berantw. für ben rebatt. Teil: Franz Klübs Berlin - Lidterfelbe; für An. eigen: Th. Glode, Berlin . Bering Berwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderei u. Berlagsanfalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3, Dierzu 1 Bellage.
MARKE
NDER
AMAND
Braune Salamander
in altbewährter Qualität und den neuen Formen
MARKE