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Gewerkschaftsbewegung

Angestellte und Reparationen.

In einer allgemeinen Funktionärfonferenz des Zentralverbandes der Angestellten am Montag abend referierte Genoffe Heinig über das Thema Die deutschen Wiedergutmachungen und die Lage der Angestellten". Die Frage der Revision des Vertrages von Versailles darf auf der Konferenz von Genua nicht be­rührt werden. Dennoch ist ohne eine befriedigende Lösung dieser Frage die Gefundung der Weltwirtschaft nicht herbeizuführen. Die Welt ist in mehrere Wirtschaftsgebiete zerschlagen: Der Produktionsapparat des alten Europa arbeitet mit Unterbilanz. in Südamerika erstickt die Gesellschaft am Produktionsüberfluß. Auch den Siegerstaaten mangelt es an wirtschaftlichen Abflußgebieten. Und nicht nur in Europa , denn wichtige fotoniale Gebiete haben während des Krieges und später wirtschaftliche Selbständigkeit erlangt.( Indien !) In den Siegerstaaten und vielfach in neutralen Ländern ist oft der vierte oder fünfte Mann arbeitslos. Die deutsche Produktion dagegen ist mit Aufträgen übersättigt: wir befizen nicht mehr als 3,5 Proz. Arbeitslose. Die Notlage Deut dylands erklärt sich aus dem Umstand, daß es sich als industrielles Exportland nicht ernähren tann, sondern auf den Nahrungsmittelfauf in valutastarken Ländern angewiesen ift. Nur vom Ueberschuß der Ausfuhr über die Einfuhr sind diese Nahrungsmittel zu bezahlen. Von diesem Ueberschuß aber sollen zugleich die Reparationen bezahlt werden. Unsere Notlage wird sich erst bessern, wenn die Nahrungsmitteleinfuhr aus niedrigvalutari schen Ländern erfolgen kann, d. h. wenn Rußland wieder in die We'twirtschaft eingegliedert wird. Lenin hat eingestanden, daß die Bolschewiti nicht zu wirtschaften verstanden. Die den Ausländern gemachten Konzeffionen sind der Beginn der Kapitalisierung Ruß land, und wir werden uns in Zukunft gegen die aus Rußland tommende tapitalisti che Reaktion wehren müffen. Der Redner spricht dann über die wirtschaftliche Lage der Ententestaaten und deutfche innerpolitische Verhältnisse. Voll'ozialisierung, Sachwerterfaffung, We tmarftlöhne sind Macht fragen Mittämpfen und Aushalten ist die schwierigste Form des Klassenfampfes.

Zur Frage der Arbeitsgerichte wurde eine längere Entschließung gefaßt, die zunächst das dringente soziale Bedürfnis für die Ge­werbe- und Kaufmannsgerichte betont und sich dann energisch gegen den Referentenentwurf des Reichsarbeitsministeriums wendet, der die Eingliederung der Arbeitsgerichte in die ordentlichen Gerichte Dorfieht: " Die Durchführung dieser Absicht würde das Ende ter fo. zialen Rechtsprechung bedeuten. Das Reicharbeitsminister rium fommt mit seinem Entwurf lediglich den Vorschlägen des 4. Deutschen Richtertages sowie des 32. Deutschen Juristentages ent­gegen. Der Entwurf des Reichsarbeitsministeriums ist ein Schlag ins Gesicht der gesamten Arbeitnehmerschaft, der 3 ur schärften Abwehr herausfordert. Die Bersammelten fordern gegenüber dem Beginnen tes RAM den Ausbau der bestehenden Kaufmanns­und Gewerbegerichte zu allgemeinen Arbeitsgerichten und sind ent­schlossen, die Angestelltenschaft zum schärfsten Kampf für die Durch fetzung diefer Forderung, die eine Lebensnotwendigkeit für sie tar­stellt, aufzurufen."

Löhne der Wach- und Schließangestellten. Der Portierverband( Seftion VII des Transportarbeiterver­bandes) schreibt uns: Die im Deutschen Transportarbeiterverband organisierten Bach und Schließangestellten haben durch ihre Geschlossenheit wie auch durch die fruchtbare Arbeit der Funktionäre auf friedlichem Wege einen Erfolg erreicht. Nachdem der Schlichtungsausschuß durch Schiedsspruch die Löhne ab 1. April auf 1900 m. für Separat wächter und 1960 m. für Revierwächter festgesetzt hatte, gelang es in weiteren Verhandlungen mit den Unternehmern, die Löhne auf 1990 bzw. 2070 m. für Wächter und auf 2170 M. für Kontrolleure pro Monat festzusehen. Das Lohnabkommen gilt bis zum 31. Mai. Folgende Firmen haben diese Löhne anerkannt: Berliner Bach und Schließgesellschaft, Friedrichstr. 61, Nachtwachgesellschaft, Char­ lottenburg , Mommsenstr. 15, Wachgesellschaft für Berlin unt Bor­orte, Friedrichstr., 3. Infp. Oberspree, Johannisthal , Sternplag 6, Bachgesellschaft für Berlin und Nachbarorte, Friedrichstr. 125, All­gemeine Bachgesellschaft des Westens, Tauenzienstr. 1, Adler". Deutsche Wachgesellschaft, Belle- Alliance- Blah 13, Wirtschaftsge­nossenschaft Berliner Grundbefizer, Burgstr. 1, Deutsche Wachgrup pen, Johannisthal , Sternplag 6. Firma Harun el Raschid- Hinter faz- Ben, Friedrichstr. 221. Mit einigen Firmen stehen wir noch in Berhandlung.

Wir bitten alle Betriebsräte, barauf zu achten, daß nur organisierte Wächter und nur tariftreue Firmen mit der Bewachung threr Betriebe beauftragt werden. Es gibt nämlich in Berlin noch einige fleine Bachgesellschaften, deren Wächter noch nicht wissen, daß nur eine große geschlossene Organisation zur Hebung der wirt

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schaftlichen Lage unt des Berufs forgen kann. Diese Unternehmer| nech tetne Mitteilungen gemacht. Nach einem Bortrage über zahlen natürlich nicht die tariflichen Löhne und können dadurch die Schaffung eines Industrieverbandes wurden Verbandsangelegen. tariftreuen Firmen unterbieten. Auch gibt es bei diesen Firmen heiten erledigt. nicht die Bezahlung von Krantentagen usw., wie andere Firmen fie laut Tarifvertrag zu zahlen verpflichtet sind. Auskunft erteilt das Bureau des Transportarbeiterverbandes, Bayreuther Str. 31, Tel. Kurfürst 9832.

Organisierte Kommunistenheze".

Die gestrige Morgenausgabe des Berliner fommunistischen Organs bringt unter der Ueberschrift Organisierte Kommunisten heße im DEB ." eine Notiz, in der behauptet wird, der zu Mai an­gefeßt gewesene Verbandstag des Deutschen Eisenbahnerverbandes fei aus Furcht vor der Oppofition bis zum September vertagt wor­den. Was es mit dieser Behauptung auf sich hat, beweist die Tat fache, daß fagungsgemäß alle zwei Jahre eine ordentliche General­versammlung stattzufinden hat Die letzte tagte vom 12. bis 18. Sep­tember 1920 in Dresden Die Einberufung der jegt fälligen General­versammlung für die Zeit vom 10. bis 16. September nach München beweist, daß der Borstand nach den Sagungen handelt. Die Rote Fahne" schreibt weiter, daß der Vorstand eine Konferenz sämtlicher örtlicher Bevollmächtigten nach Hannover einberufen hatte, die von 300 Teilnehmern besucht war. Die Teilnehmerzahl war 200. Un­wahr ist auch die Behauptung, eine Delegation aus Düsseldorf sei zur Konferenz erschienen und habe gegen deren Abhaltung pro­testiert. Wahr ist, daß ein Schreiben aus Düsseldorf einlief, das von falschen Voraussetzungen ausging. Schließlich wird dem Vorsitzenden Scheffel unterstellt, daß er in einer Berliner Versammlung erklärt habe, er und seine Richtung seien in der Minderheit. Demgemäß genügt es, darauf hinzuweisen, daß unter 78 Mitgliedern des er­weiterten Borstandes genau vier Kommunisten sind.

Diese wenigen Richtigstellungen dürften genügen, um zu zeigen, in melcher Weise die Rote Fahne" sich tärlich bemüht, mit den ver­werflichsten Mitteln die Mitglieder des DEV gegen ihren Vorstand aufzuheben.

Ein Austritt aus der Reichsgewerkschaft.

Die Fachgewerkschaft 6 der Reichsgewerkschaft deutscher Eisen­bahnbeamter und-anwärter( Siz Kaffel) besteht aus fachgeprüften" Eisenbahnobersekretären, Eisenbahninspektoren und oberinspektoren und Eisenbahnamtsmännern. Diese Fachgewertschaft hat am 10. April in Berlin eine Sigung des erweiterten Vorstandes abgehalten, die be'chloß, den Austritt aus der Reichsgewertschaft sofort zu voll. ziehen. Bom geschäftsführenden Borstande ist alles vorzubereiten, um den Anschluß an die in Aussicht stehende Gründung einer neuen Eisenbahnbeamten- Organisation auf verti faler Grund age und in Verbindung mit dem Deutschen Beamtenbund herbeizuführen. Ueber den Anschluß an die neue Organisation foll erst der Fachtag beschließen.

Die Reichsgewertschaft hatte auf ihrer Tagung bereits mit dem Austritt dieser Fachgruppe gerechnet, deren Ausschluß beantragt worden war.

Lohnverhältnisse der Gastwirtsangestellten.

In einer Bersammlung der Caféfellner sowie des Hilfs- und Rüchenpersonals in Cafés in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch gab Wiesete den Schiedsspruch bekannt, der am 28. März vom Schlichtungsausschuß im Reichsarbeitsministerium gefällt wurde. Den Kellnern wurde ein Zuschlag von 200 m. monatlich auf die Grundlöhne zugesprochen; für das gelernte Küchenpersonal tritt eine Erhöhung der Löhne um 10 Proz. ein und für das übrige Personal eine solche von 25 Proz. Lehrlinge, die Koft und Logis erhalten, befommen feine Zulage; die übrigen erhalten für Kost und Logis zusammen 300 m. Damit sind die Arbeitsbedingungen für die Küchenherd- oder Maschinenmädchen nicht verbessert, sondern so­gar verschlechtert worden, soweit sie Roft und Logis vom Arbeitgeber erhalten. Ihnen ist zwar ein Zuschlag von 25 Broz. auf die bestehenden Löhne zugesprochen worden, dagegen müssen sie nach dem Spruch für Kost und Logis statt wie tisher 20 jezt 30 m. an den Arbeitgeber zahlen, so daß die Zulage dadurch fast voll­ständig aufgehoben ist. Auch die übrigen paar Mart verbleiben den genannten Küchenangestellten nicht, weil sie infolge des höhe= ren Eteuerabzuges fortfallen. Nach einer genauen Berech nung ergibt sich sogar, daß für die so bedachten weiblichen Kräfte ber vor dem Spruch bezahlte Lohn von 300 m. durch den Spruch noch um etwa 5 M. verringert worden ist.

Ein Versuch des Arbeitnehmerfartells, die Arbeitgeber zu ver­anlassen, hier nachträglich noch eine Lohnaufbefferung zu gewähren, ist mißlungen. Da der Schiedsspruch nur für April Geltung hat, wurde er angenommen, doch müssen in den nächsten Tagen neue Lohnforderungen gestellt und dabei insbesondere versucht werden, die durch den Schiedsspruch geschädigten Küchenarbeiterinnen besser zu stellen. Ueber die Höhe der neuen Forderungen wurden

Mißbrauch des Telegraphendrahts. Dem B. T." telegraphierte fein t- Sorrespondent in Osnabrud, der Internationale Gewerk­schaftsbund( in Amsterdam ) habe die dortige fozialdemokratische Druckerei erworben, um sie zu einem großen Unternehmen auszu bauen. Wenn dieser t- Korrespondent unser Osnabrücker Parteiblatt einmal angesehen hätte, müßte er finden, daß es sich um eine Ge­sellschaft in Osnabrück handelt, die sich unter der Firma Die Inter­ nationale " gebildet hat.

Aus Ungarn wird gemeldet, taß die zum 10. April angedrohte Aussperrung der Metallarbeiter in Budapest unterbleibt, da weiter verhandelt wird. Die Tegtilarbeiter sind in den Streis getreten, da es zu teiner Verständigung mit den Unternehmern fam.

Berantw. für den redatt. Teil: Franz Alühs Berlin - Sichterfelde; für An. zeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. 5.. Berlin . Druck: Formärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Vaul Singer u. Co. Berlin Lindenſtr. 3. Gewinn- Auszug

ber

19. Preuß. Südb.( 245. Preuß.) Klassen- Lotterie

5.

Staffe

F

1. 8iehung8iag.

11 April 1922.

eoe gezogene Jummer fuo give gleich gohe Gewinne gefallen, und stvar ie einer auf die Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II

Ohne Gewähr.

Nachdruck berboten.

In der Vormittagsziehung wurden Gewinne über 490 Mat! gezogen: 2 zu 15000 M 19302

2 zu 0000235309

12 zu F000 M 9033 43783 190154 259515 283818 295855 130 zu 000 M 2314 4F93 738 14813 15413 1 083 0 25 20803 21099 941 7 25480 2857 277 3 27773 8922 29503 32031 39894 44596 46877 55288 6 282 65827 68308 76 5 78754 96184 101 17 213979 119: 86 123161 123369 124805 1 7 07 129975 145115 146482 147538 15 808 153438 156858 17133 167750 182149 18 879 195585 205 67 208379 2: 0320 2 0˚47 2142 9 2: 5105 220909 221123 223681 224876 232249 234295 246825 254025 2-616 271821 280030 284542 285597

442 zu 1000 M 1982 4876 5458 5654 6447 7822 11373 12698 14941 17949 20:04 2: 546 23852 23875 24-88 28678 29307 30 02 31843 32416 34948 36454 37 34 38874 40218 44160 44550 45709 47754 48 0; 50626 60680 5.707 6 799 57.77 57781 60680 65765 66334 69445 73894 75 28 77286 78130 794 5 80755 83809 86225 87374 912.7 91788 92496 93092 9 699 94301 9.700 94907 95033 97389 97480 10 13: 102554 103439 07628 108023 108848.09214 109 93 110295 110494 111258 112223 1.3307 11370 113786 115875 1160: 7 118444 1.9201 119429 120093 123111 123977 124 51 128653 129081 131561 134557 138111 138434 140348 14.735 144017 147552 149263 149477 149671 150926 151025 15 702 152112 153320 53900 166465 157599 157799 161975 162472 163065 5080 166205 1 7070 167831 70463 170766 172669 173594 178634 176048 175267 175522 176029 176 48 176976 180400 181262 183: 85 184320 188527 19 01 19: 44 19115 191426 196263 196897 197750 197984 198331 199251 202 74 202402 202980 20.030 203380 204627 2 5689 211153 212715 2: 4154 214851 215643 216705 216758 218650 220036 220295 221053 21301 223899 224472 225637 226200 227 03 228296 229851 230188 230603 231302 232229 35419 235570 233283 237.82 2401 0 2402 2 243246 243336 243947 245104 245435 247638 248826 249496 209537 250084 3 0591 253355 253796 265643 255880 56999 26 611 2.0761 26/222 263132 2846-7 266287 268729 270872 271791 27241 274566 276662 277125 277377 278734 279038 280230 28 197 287085 287202 288723 91898 293339 293851 294048 296022 297714 298725 299303

In der Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 430 Mart gezogen: 2 zu 30 000 M 60673

2 zu 40000 M 60266

18 zu 5000 M 73181 94540 101874 159542 172934 195389 209539 220522 251217

104 zu 3000 M 2726 9841 24430 26513 31841 32460 35677 41825 43822 43924 48543 52436 58202 67993 74345 75944 78463 83564 86572 9 998 94237 96085 96795 999 2 100426 110940 110 55 114725 120061 121093 165942 166456 161388 1681 0 173771 198038 216350 2 4675 225552 229174 235658 237949 254747 256619 258679 271934 274731 278932 279613 28-961 289665 299748

364 zu 1000 M 3329 6272 6801 5908 7326 7327 7394 8194 9931 11858 12.98 15814 16199 18807 18952 19007 19250 19841 1994 28391 3: 178 31588 31727 32193 368 7 38140 39804 43599 45043 45934: 45988 48870 51708 52333 52688 56050 67815 61.92 83488 64762 65009 67279 68643 70323 71092 74492 76090 77540 78496 799.0 8: 035 821.4 84212 84755 88183 88543 89048 30094 904 9 90488 94087 96721 97233 97430 97749 104890 106438 107 91 1083 2 108842 109208 113598 1 4374 116432 116469 11 85 124747 125 8 125-75 1265 2 128198 128409 129064 134030 1345 7 135.0 137644 13 907 139444 140549 4.013 141856 144827 145338 146665 1-74 9.47.7 148969 1495 6 150 93 15 3 3 150 451690 153212 13.65 153393 155742 155956 15691 169495 1 C039 160444 171504 17 659 172474 174744 81155 18 3 6 8 4 1 187604 188189 194163 194465 195098 202771 207284 207856 207380 207692 208642 209588 12613 215915 217528 219315 227320 2.9331 232815 233000 238188 240094 243043 243 86 24+ 152 244504 246430 248635 252644 25 699 252845 253836 255178 157907 59702 262-36 63238 26376764 33 264582 265698 270894 271853 274103 274722 27 505 76 F6 280467 281994 282912 283293 285050 285610 287097 290447 293008 29 272 297120

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