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Gewerkschaftsbewegung

Um die Beamtengehälter.

Om Reichsfinanzministerium haben heute vormittag Besprechun der einzelnen Besoldungsreferenten über die Frage einer entullen neuen Erhöhung der Beamtengehälter begonnen, da in olge des unausgefehten Steigens der Inderziffern in nicht allzu erner Zeit die Spikenorganisationen der Beamten mit neuen mate­iellen Forderungen an die Regierung herantreten werden. An diese Sonferenz soll sich eine Zusammenkunft der Finanzminister der Bänder anschließen, die wahrscheinlich in Süddeutschland stattfinden Sürfte. Erst auf dieser Konferenz wird es möglich sein, einen gewissen Rahmen für die Zugeständnisse zu schaffen, die von der Regierung ben Beamten und Staatsarbeitern bewilligt werden können. Es wird sich jedoch auch bei diesen Besprechungen nur darum handeln, in großen Zügen ein Brogramm festzulegen, das dem Reichsfinanz minister dann bei den Verhandlungen mit den Beamten Spiel rcum läßt.

Aus dem Holzhandel.

Gine Bollversammlung der im Transportarbeiterverbande ganisierten Bretterträger, Plazarbeiter und Kutscher der Four nier- und Nuhholzhandlungen beschäftigte sich am Mittwoch in den Residenz- Fesisälen mit neuen Lohnforderungen. Nachdem Riebe ben Mantellarif verlejen hatte, begann die Diskussion. Wollmann wünschte, daß die Lohn- und Branchenfommission die neuen For­derungen erst formulieren und sie dann einer Vollversammlung vorlegen soll. Belz trat dafür ein, die Löhne denen der in der Holzindustrie beschäftigten Arbeiter mehr anzupassen. Wollmanns Vorschlag wurde zugestimmt. Ferner wurden die Bersammelten aufgefordert, fich am 1. Mai den Demonstrationen anzuschließen. Zum Schlusse ehrte die Versammlung den Tod des Genossen u e.

Lohnkartell für die Gemeindebetriebe.

Die Urabstimmung über den Schiedsspruch des Reichs­arbeitsministeriums findet am Sonnabend, Sonntag und Montag in Den Betrieben statt. Das Resultat der Urabstimmung muß bis spätestens Dienstag, mittags 1 Uhr, im Drisbureau des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeier, Berlin , Johannisstr. 14/15, ab­gegeben fein. Stimmzettel für die Urabstimmung sind am Freitag von mittags 1 Uhr ab daselbst abzuholen. Das Lohnfartell.

Die Landarbeiter im Land Stargard.

Der am 1. November 1921 abgelaufene Tarifvertrag zwischen bem Berband der Land- und Forstwirte und dem Deutschen Land arbeiterverband konnte nicht erneuert werden, weil der Arbeitgeber verband sich auflöfte.

Der Mecklenburgische Landbund gab unter Zustimmung jeiner Arbeitnehmergruppe, die nur einen ganz geringen Teil der Landarbeiter im Lande Stargard umfaßt, Richtlinien heraus, nach denen die Lohn- und Arbeitsverhältnisse für die Landarbeiter im Lande Stargard geregelt werden sollen. Dadurch suchte man den Deutschen Landarbeiterverband auszuschalten, denen der über große Teil der Landarbeiter angehört.

Berhandlungen mit dem Vorstand des Mecklenburgischen Land bundes führten dazu, daß der Vorstand des Mecklenburgischen Land­bundes den Deutschen Landarbeiterverband um Einreichung seiner Forderungen ersuchte. Am 28. März wurde denn auch der von der Lohntommission des Deutschen Landarbeiterverbandes vorbe ratene Tarifentwurf der Geschäftsführung des Mecklenburgischen Bandbundes überreicht, und am 31. März fand eine Aussprache dar. über statt mit dem Vorsitzenden und dem Geschäftsführer des Mecklenburgischen Landbundes.

Der Borsigende Dr. von Ennern erklärte, daß die gestellten Lohnforderungen unerfüllbar feien. Der Vertreter des Borstandes des Deutſchen Sanbarbeiterverbandes betonte, baß es in der Haupt­fache darauf antomme, wieder einen Tarifvertrag abzuschließen. Die Lohntommiffion des Mecklenburgischen Landbundes nahm dann zu dem Tarifentwurf Stellung und erklärte dann unterm 5. April, daß der Mecklenburgische Landbund unmöglich über die feiner Ar beitnehmergruppe bewilligten Lohnfäße hinausgehen könne. Auf der Grundlage dieser Lohnfäße wolle er mit dem Landarbeiterver band verhandeln, wenn feine Arbeitnehmergruppe als Tariffon trahent anerkannt würde. Ein weiterer Vorschlag ging dahin, den Schweriner Tarif mit allen seinen Voraussetzungen und Folgen für das Land Stargard zu übernehmen. Das bedeutete eine Her ablegung des Getreidedeputats um 11 3entner pro Jahr, ohne daß

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sollte.

ein Ausgleich in barem Gelb oder anderem Deputat erfolgen Der Borstand des Deutschen Landarbeiterverbandes hat das Eingehen auf diese Vorschläge abgelehnt und den Vorstand des Medienburgischen Landbundes um eine Gegenäußerung bis zum 18. April ersucht, ob er bereit ist, über den vom Deutschen Land arbeiterverband unterbreiteten Tarifentwurf zu verhandeln. Der Mecklenburgische Landbund teilte dann mit, daß er die Verhand. lungen durch den Deutschen Landarbeiterverband als abgebrochen betrachte, weil seine Vorschläge vom 5. April 1922 feine Berücksichti­gung gefunden hätten; er behauptete, daß die gestellten Forderungen nicht dem Willen der Arbeiterschaft entsprungen seien, sondern nur von ber Organisationsleitung aus agitatorischen Gründen gestellt wurden.

Der Deutsche Landarbeiterverband ist auch heute noch zu Ber­handlungen bereit und überzeugt, daß ein Tarifabschluß an der Frage der Lohnhöhe nicht scheitert. Doch wenn die Absicht weiter verfolgt wird, die Organisation der Landarbeiter bei der Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen auszuschalten, dann ist der Landarbeiterverband gezwungen, den Kampf aufzunehmen, um einen Tarifvertrag und damit geregelte Verhältnisse für seine Verbandsmitglieder zu schaffen. Noch haben es die Unterneh. mer in der Hand, durch weitere Verhandlungen einen ernsthaften Lohnfampf zu verhüten und die Boltswirtschaft vor Schaden zu be wahren.

Zum Tarifftreit im Versicherungsgewerbe.

Der Arbeitgeberverband beu'scher Bersicherungsunternehmungen teilt mit, daß es in Frankfurt a. M. bei den dortigen Versicherungen und ihren Betriebsräten in Anwesenheit der Vertreter der Ange­ftelltenverbände zu einer Vereinbarung rekommen fei. Nachdem die Betriebsräte ihr Pedauern über die Vorfommniffe ausgesprochen hatten, entschloffen sich die Arbeitgeber den Angestellten neben den für März angebotenen, noch nicht gezahlten Teuerungszuschlägen die deichen Beträge auch für Avril zu zahlen, unter Abzug der schon für vier Monate vorausgezahlten Verheirateten und Kinderzulagen. Damit ist der Friebe im Frankfurter Versicherungsgewerbe mieder hergestellt. machungen ihrer Organisation leitungen maßgebend. Für die Anceftellten find natürlich nur die Bekannt­

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Charlottenburger Gewerkschaftskommission. In der Sihung am 18. April wurde nach einem einleitenden Referat des Genossen Flemming über die Notwendigkeit einer fomvatten Rundgebung am 1. Mai beschlossen, überall in den Werkstätten und Fabriken für die vollständige Arbeitsruhe einzutreten und die Massendemon­stration zu einer muchtigen zu gestalten. Alle Teilnehmer follen sich um 8% Uhr früh am Knie" versammeln, von dort aus geschieht der Abmarsch nach dem Luftgarten. sprach sodann über den Gemertfchaftstongreß und er örterte hierbei besonders die beiden Berhandlungspunkte: Organi fationsformen und Methoden der Gewerkschaftsbewegung und Be­triebsräte und Gewerkschaften", die von befonderer Bedeutung für die Zukunft der deutschen Gewertschaftsbewegung feien. In der Debatte bedauerte Genosse Bollentin die immer noch in den Gewerkschaften bestehenden unliebsamen Grenzstreitigteiten. Man würde dem Rongreß zu Dant verpflichtet sein, wenn es ihm gelänge, diefe endgültig aus der Welt zu schaffen. Ein Antrag, bei wichtigen Anlässen eine informatorische Sigung der Ausschußmit. glieder der Allgemeinen Ortstrantenfasse einzuberufen, fand An­nahme. Das Andenken an den verstorbenen Genossen Joh. Schneider, Redakteur der Ameise", wurde in der üblichen Weise geehrt.

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Unternehmern in den Bezirken Leipzig , Chemnik, 3widau, Gera , Die Angestellten in der fächsischen Textilindustrie haben mit den Greiz und im Vogtland erneut langwierige Gehaltsverhandlungen gehabt. Eine Einigung wurde bisher nicht erzielt, da die Arbeit­geber den Wünschen der Angestellten nicht genügend nachkommen wollen. Die Angestelltenverbände sind sich schlüssig geworden, es bei weiterer Ablehnung ihrer Forderungen zum allgemeinen Streif fommen zu lassen.

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100700 107895 109929 112634 119534 120556 126692 136181 139510 139765 14 170 1 5944 1 748 20.085 2058 2 2.46 7221034 2 635 224 56 2 47.6

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