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Wirtschaft

Der Schacher um die Brotversorgung.

Die letzte Konferenz der deutschen   Ernährungsminister hatte ein­hellig die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung der Getreideum lage festgestellt. Alle, die mit Grauen die Profitsucht der Agrarier bei der Frei­gabe der Kartoffeln beobachtet haben, werden über die Absicht, die Getreideumlage aufrechtzuerhalten oder vielleicht sogar zu erhöhen, eine gewisse Befriedigung darüber empfunden haben. Konnte man doch jetzt damit rechnen, daß wenigstens die Brotversorgung im kommenden Wirtschaftsjahr zu erträglichen Preisen gesichert er scheint. Wer glaubte, daß die Regierung so furzsichtig und die Landwirtschaft und der Handel so raffgierig sein könnten, die Auf­hebung der Umlage zu fordern? Die miserable Kartoffelversorgung im vergangenen Herbst, verbunden mit der rücksichtslosesten Preis­treiberei, war ja noch in aller Erinnerung. Die Kartoffein kosten heute in Pommern   210 bis 240 m. per Zentner, das ist mehr als das 100fache des Friedenspreises, während der Arbeiter durchschnitt­

Im gleichen Artikel wird behauptet, daß die Aufhebung der Aktien zu verkaufen. Das freilich ficht den Berfasser dieser Umlage verbilligend auf den Getreidemarkt wirken wird. Gleich zuschrift nicht an. Mit der Leichtfertigkeit, die die Flut der zeitig soll die Getreideproduktion durch die freie Wirtschaft Gewinne in den letzten Jahren in das Geschäftsgebaren vieler steigen. Aus welcher Ursache heraus denn? Doch nur, weil man Kapitalisten und mancher Unternehmungen hineingetragen hat ,. mit viel höheren Preisen bei freier Wirtschaft rechnet. Das wichtigste sieht man es als selbstverständlich an, daß Aktionärsinteressen ge= aber ist die Versorgung überhaupt. Bei der zentralen fährdet werden, wenn das Reich zu seinem Recht kommt. Der Regelung und der Vorratswirtschaft der Reichsgetreidestelle war die Steuerfiskus follte sich das eindringlich vor Augen halten und die Versorgung mit Brotgetreide gesichert. Die Reichsgetreideftelle hat frisierten Bilanzen gründlicher Revisionen unterziehen. oft schweres Geschütz" auffahren müssen, um das nötige Getreide Nachdem jetzt Arbeitervertreter in die Aufsichtsräte von zu erhalten. Man denke an Stelle der Reichsgetreidestelle den Industrieunternehmungen entsandt werden, wird es ihre besondere freien handel und das Mühlengroßfapital und im Aufgabe sein, die Interessen der Allgemeinheit gegen­Hintergrunde die Agrarier, dann bekommt man das richtige Bild über den Interessen des Einzelbetriebes oder einer einzelnen Finanz­von den Zuständen, wie sie sich bei der Aufhebung der Getreideum- gruppe wahrzunehmen. Die vielen Kapitalverwässerungen der letzten lage sicher entwickeln werden. In diesem Punkte kann es für die Jahre und die trotzdem noch steigenden Dividenden zeigen, daß es Regierung wie für die Volksvertreter im Parlament nur eine Pa- genug Unternehmungen gibt, die ihre Gewinne in irgendeiner ver­role geben: An der Getreideumlage darf unter feinen deckten Form zur Ausschüttung bringen, um sie dem Zugriff der Um st änden gerüttelt werden. Steuerbehörde zu entziehen. Damit aber verschlechtern sie die Gustav Friedrich Bochum. Reichseinkünfte und erhöhen sie die Notwendigkeit, große Steuer­beträge, die von der Industrie aufgebracht werden könnten, auf andere Weise beizutreiben, und hier bleibt gewöhnlich als letztes

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Verteidiger der Steuerhinterziehung. Kürzlich brachte die Deutsche Bergwertszeitung" eine Zuschrift, Hilfsmittel das bequeme, aber nicht nur sozial, sondern auch volts­lich nur das 30fache des Friedenslohnes verdient. Das Bestreben die sich mit der Opposition eines Aktionärs in der Generalversamm- wirtschaftlich bedenkliche Mittel der indirekten Steuer. Diese der Agrarier, mit allen Produkten an die Weltmarktpreise zu fom- lung der Gerresheimer Glashüttenwerte beschäftigte. wieder wird hauptsächlich von der breiten Masse, das ist also vom men, ist eine verwerfliche, ja verbrecherische Methode, weil die Ge- Die Zuschrift schloß mit folgender, die Geistesverfassung sicherlich Arbeiter selbst, getragen. Der Arbeitervertreter, der also stehungstoften in feinem Fall diesen Breisen entsprechen. Um vieler Aktionäre und Verwaltungsmitglieder kennzeichnenden Be- Steuerhinterziehungen industrieller Unternehmungen Borschub leistet, so weniger hatte die Landwirtschaft Ursache, die Weltmarktpreise für merkung: sich in Anspruch zu nehmen. Dennoch erscheinen fortgesetzt die For­schadet sich nur damit selbst. Gelingt es, diesen Standpunkt auch derungen der Landwirte und der ihnen nahestehenden Händler in der der Generalversammlung der Gerresheimer Glashüttenwerke geschah, Dividenden und Bezugsrechte etwas spärlicher ausfallen, das Recht Stellt ein Aktionär oder Aktionärvertreter, wie dies letthin in innerhalb der Aktiengesellschaften durchzusehen, so würden zwar die bürgerlichen Presse aller Schattierungen. Immer sind es Pro- Anfragen an die Verwaltung, deren Beantwortung nicht den Inter der Allgemeinheit an den Produktionsmitteln aber immerhin besser duzenten- und Händlerinteressen, die geltend gemacht werden. Auf essen der Gesellschaft, sondern den Finanzämtern dienlich zur Geltung fommen, als es jetzt durch die privatkapitalistischen die Masse der Verbraucher, die von ihrem fargen Lohn und Gehalt fein könnte, dann handelt es sich eben um das Vorgehen einer ver- Aktionäre, die nur eine einseitige Gewinnpolitik verfolgen, der den notwendigen Lebensbedarf für sich und ihre Familie täglich er- ärgerten Oppofition, gegen das von seiten der übrigen Aktionäre mit werben müssen, wird nie Rücksicht genommen. Deshalb muß es Recht Front gemacht wurde. Der Aktionär erwirbt Attien und da­Fall ist. gerade aufreizend wirken, wenn in der Nr. 16 vom 21. April der mit eine Beteiligung an einem Unternehmen aus privatwirt­Deutschlands Berbrauch an Kautschuf. schaftlichen Gründen und nicht aus öffentlich- Rohstoffen, Landesprodukten- Zeitung" ein Artikel, überschrieben Die zu rechtlichen Gründen, und selbst der Aktionär, der in be- führt als vor dem Kriege, gehört der Kautschuk. Zu den wenigen von denen Deutschland   jetzt bereits mehr ein­fünftige Getreide und Futtermittelbewirt fchaftung", in der Einleitung jagt: Nach einer rechtigter Opposition gegen die Verwaltung steht, sollte sich nicht zusammenstellung des Statistischen Reichsamts führte es vor über das Interesse der Gesamtheit der Aktionäre und des Unter dem Kriege 16,5 Millionen Kilo, 1920 noch 12,1 Millionen Die Regierung ist von ihrem ursprünglichen Plan, unternehmens hinwegsetzen, um irgendeiner Verärgerung Luft zu machen." Stilo, in den 10 Monaten von Mai 1921 bis Februar 1922 allen Umständen die Getreideumlage als die In der Generalversammlung hatte nämlich ein Aktionär, der hingegen bereits 20,7 millionen Kilo Kautschuk mehr ein einzig in Betracht kommende Wirtschaftsform die Interessen der alten Befizer von Stammaktien durch die Aus- als aus, und hat damit unter den wichtigsten Verbraucherstaaten für die Getreidebewirtschaftung anzusehen, abgabe neuer Vorzugsaktien bedroht glaubte, herausgerechnet, daß dieses Rohstoffes wieder dieselbe Stellung eingenommen wie vor gekommen, da die Landwirtschaft geschlossen gegen die Ge- der Reingewinn nicht 9, wie es die Gesellschaft ausgewiesen dem Kriege. Es steht an dritter Stelle. Produktion und Bedarf treideumlage Stellung nahm. Jedoch will die Regierung nur dann hatte, sondern 25 Millionen betrage! Auf die Frage, ob in der Welt an Kautschuk hat während des Krieges gewaltig zuge­auf eine erneute Getreideumlage verzichten, wenn anderweitig der Bilanz stille Rücklagen enthalten seien, wurde die Auskunft ver- nommen, sodaß die internationalen Verbände den Plantagenbesizern Mittel und Wege im Verlaufe der Berhandlungen gefunden wer- weigert. Sie liege nicht im Interesse der Gesellschaft. den, die die Sicherstellung eines bestimmten Getreidevorrats infolge der eingetretenen Abiaßkrise eine Einschränkung der Pro­man spricht von anderthalb Millionen Tonnen Aus dieser Auslassung nun und aus der Kritik des unbeliebten den Interessenten sofort befolgt. Denn bereits im letzten Jahre duktion um ein Viertel empfohlen haben. Dieser Rat wurde von Im Reichsernährungsministerium wird nicht so sehr viel Wert auf Aftionärs geht zweierlei hervor: Einmal daß, was allgemein hat die Gesamtproduktion um rund 21 v.. abgenommen. Für die Beibehaltung der Umlage gelegt, als vielmehr darauf, eine befannt ist, die Geschäftsberichte der Aktiengesellschaften oft in das neue Wirtschaftsjahr wurde eine Wiederholung dieser Produk­Möglichkeit zur Stabilisierung und Verbilligung des Brotpreises sehr geschickter Weise der Steuergefeggebung auszu- tionseinschränkung von den Interessenten abgelehnt. zu erhalten." weichen wissen. Denn nur dann fann es ihnen peinlich sein, daß Aktionäre Auskünfte verlangen, die den Finanzämtern dienlich sein könnten", aber die Interessen der Gesellschaft schädigen". In der 3ufchrift fennzeichnet sich aber auch die privatwirtschaftliche Dentweise welche die meisten Aktionäre beherrscht und die in den meisten Fällen auch von den Vorständen und den Aufsichts­räten geteilt wird. Es ist doch ein verhängnisvoller Irrtum, an= zunehmen, daß der Besitzer einer Aftie nur als Aktionär und Teil­haber des Unternehmens ein geschäftliches Interesse an dem Augen­blidsgewinn der Aktiengesellschaft hat. Entzieht sich ein Unter­nehmen seiner Eteuerpflicht, so kann es bei den geltenden Strafbe­ffimmungen sehr leicht passieren, daß es später zu einer erhöhten Nachzahlung herangezogen wird. Dann aber ist der Erfolg des Steuerbetruges auch für den privatwirtschaftlich denkenden Aktionär gleich Null, wofern er inzwischen nicht so flug gewesen ist, seine

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ermöglichen.

Sind diese Zeilen zutreffend, dann ist es höchste Zeit, daß die organisierte Arbeiter- und Beamtenschaft im Lande aufwacht und Abwehrmaßnahmen trifft. Freie Wirtschaft freie Aus­beutung der Konsumenten ist die Parole dieser Interessenten. Ich bin fein unbedingter Anhänger der Zwangswirtschaft, die sich bei nebensächlichen Artikeln kaum durchführen läßt. Aber bei der Be­deutung, die die Brotversorgung für das Gesamtwohl des deutschen  Wolfes hat, muß diese Sicherung der Ernährung erhalten werden. Zirka 4 Millionen Tonnen Brotgetreide müssen mindestens einge­führt werden. Wenn das Ausland erst weiß, daß die Regierung nicht burch Reserven gedeckt ist, welche Preise werden dann von uns ge­fordert werden! Und die einheimischen Landwirte? Bieten sie uns dann das Getreide etwa zu niedrigen Preisen an? Sie verlangen ja schon jetzt den Wellmarktpreis plus Fracht.

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