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Nr. 203 39. Jahrgang

Wirtschaft

Valuta und Außenhandel.

3. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 30. April 1922

geschwächten Kauffraft hereinfonnte. Wieder mußten ausländische Boraussetzungen auf eigene Roften an dem Unterricht teilnehmen. Blätter zu berichten, daß sie mit Waren ihres eigenen Landes unter­boten wurden, so z. B. folgender Fall:

Anmeldungen für die Berliner Schule sind zu richten an Dr. Herm berg, Fachschule für Wirtschaft und Berwaltung, Berlin- Wilmersdorf , Stadthaus; für die Düsseldorfer Schule an Diplom- Handelslehrer Seelbach , Fachschule für Wirtschaft und Verwaltung, Düsseldorf , Bilker- Allee 129( städtische Flora).

weiteres unverändert zu lassen.

Englische Baumwollhändler beklagen sich in einem englischen Tageblatt über deutsche Kaufleute. Diese haben von ihnen Baum. wolle gekauft und bieten jetzt dieselbe Ware im Ausland zu bil. ligerem Preis als dem Einkaufspreis an, obwohi Die Kauftraft der Mark im Auslande, die am Beginn der sich der Preis der Baumwolle inzwischen erhöht hat. Sie sind frei­letzten Woche sich noch weiter besserte, hat durch die Quertreibereien lich flug genug, um einzusehen, daß die Verworrenheit der Baluta EWB. nahm eine geringe Erhöhung der Roheisenpreise vor. Herauf. Aus dem Eisenwirtschaftsbund. Der Roheisenausschuß des Frankreichs in Genua wieder einen erheblichen Stoß erlitten. Die dies möglich, ja jogar berechtigt machte. Die deutschen Kaufleute Mart fiel. Der Dollar, der nach der Berliner amtlichen haben die Baumwolle seinerzeit um 4226 m. pro Zentner gefeßt wurden u. a. Hämatit von 6264 um 171 auf 6435 m., Rotierung am Dienstag seinen für uns seit Monaten günstigsten gekauft, und wenn sie sie jeht 60 Bunfte unter dem heutigen Markt- Gießereiroheifen I von 5549 um 321 auf 5870 M., Gießereiroh­Der Stahlbund beschloß, Stand von 252,18 M. erreicht hatte, stieg am Mittwoch plötzlich aufpreis verkaufen, erzielen fie infolge der inzwischen eingetretenen eijen III von 5473 um 327 auf 5800 M. 279,40 m., um sich bis zum Wochenende noch um ein Geringes, Berschlechterung der deutschen Baluta 5 7 9 2 M., also einen ftatt die für April geltenden bereits überhöhten Richtpreise bis auf lichen Geminn, selbst wenn man die inzwischen erfolgten Preis­nämlich auf 282,64, weiter zu erhöhen. Mitgespielt hat bei dieser erhöhungen auf dem deutschen Markte in Betracht zieht." neuen Devisenverteuerung sicherlich der Bedarf des Reiches Erhöhung der Magarinepreise. Die Magarinefabriken sezen Zweierlei zeigt dieser Fall: einmal, wie durch die Valutaver- infolge der Balutaverschlechterung ihre Preise um 3 M. je Pfund ab an fremden Zahlungsmitteln, nachdem die Hoffnung auf eine wirt änderung dem Außenhandel die Preisberechnung nahezu 1. Mai herauf. fame Erleichterung der deutschen Zahlungsverpflichtungen durch den unmöglich gemacht wird. Dann aber, wie regelrechte Baluta­Verlauf der Genueser Berhandlungen wieder abgeschwächt worden schiebergeschäfte zustande kommen, deren Roften das Reichstalirats wurde der Antrag des Deutschen Ralifynditats G. m. Erhöhung der Kalipreise. In der gestrigen Bolligung des ist. Die Mart steht damit auf etwa dem gleichen Kursstand, den Bolts ganze zu tragen hat. Die in Papiermart billig ein- b. 5. auf Erhöhung der Inlandshöchstpreise für Kalifalze erörtert. sie seit dem Rückschlag auf die letzte starte Martverschlechterung im gekaufte Bare wird in Papiermart teurer an das Ausland wieder Dieser Antrag, welcher mit Wirkung vom 1. Mai 1922 ab eine März eingenommen hatte.. verkauft. Da aber bei dem Verkauf die ausländische Konkurrenz Preiserhöhung von 34,25 Prozent der Ralisalze Der panifartige Anfturm auf die Papiermark im März erfährt unterboten wurde, ergibt sich in Goldmark daraus ein Berlust. und Kalifalzfabrikate vorfieht, wurde einstimmig angenom­eine eigenartige Beleuchtung durch die Ziffern für den deutschen Wer trägt ihn? Doch nur der inländische Verbraucher, dem men. Außerdem wurden zu den in der Bekanntmachung des Außenhandel dieses Monats. Während sonst der Balutasturz auf der in Papiermart billig eingekaufte Rohstoff an das Aus. Reichstalirats vom 31. März 1922 festgelegten Inlandshöchstpreisen die Ausfuhr fördernd, auf die Einfuhr aber start hemmend wirkte, land verkauft wurde, dessen Bedarf also zunächst unbefriedigt bleibt, Aufschläge in der Höhe von rund 35 Prozent zu den Höchstpreisen entsprechende Preiszuschläge festgesetzt. Für Kalifalzfabrikate wurden ist die Wareneinfuhr der Menge nach im März um 78,4 vom so daß er nun aus zu Goldmart gleich teuren, in Papiermart aber für das Inland beschlossen. Hundert, nämlich von 14,8 auf 26,4 Millionen Doppelzentner ge teuereren Rohstoffen befriedigt werden muß! Den Goldmarkbetrag, stiegen. Der außerordentlich starken Zunahme der Wareneinfuhr der durch den Valutagewinn des Händlers der Volkswirtschaft ver­steht cine erheblich geringere Erhöhung der Warenausfuhr gegen loren gegangen ist, wird also auf das Boltsganze umgelegt und von über. Diese wuchs nämlich der Menge nach um 4 Millionen Doppel- ihm getragen. gentner oder um 22,9 v. 5). auf 21,5 Millionen Doppelzentner. Noch größer ist das Mißverhältnis zwischen den Werten der ein- und her ausgeführten Baren. Die Einfuhr, deren Wert im März 22,9 Milliarden Mart betrug, ist um 10,9 Milliarden Mart oder 9,8 v. 5. größer als im vorangegangenen Monat, der Aus fuhrwert hingegen hob sich nur um 6,8 auf 21,3 Milliarden Mart, also um 46,9 v. 5.

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unter den Störungen am Lebensmittelmarkt, die dem Verbraucher un­Die Zuderknappheit gehört zu den auffallendsten Erscheinungen mittelbar spürbar werden. Wir haben bekanntlich im neuen Ernte­jahr die freie Zuderwirtschaft. Die amtliche Statistik weist nun Der halbamtliche Bericht sagt, daß mengenmäßig die Ausfuhr nach, daß die gesamte seit dem Herbst verarbeitete Rübenmenge gegen von Rohstoffen und Halbfabrikaten am meisten zugenommen habe. das Vorjahr, wo die Belieferung durch Zwangswirtschaftsorgane Das läßt vermuten, daß der oben erwähnte Fall nicht einmal, son- nicht unzureichend war, um 15 v. S., die Menge des gewonnenen dern in großer Zahl vorgekommen sein muß. Nun wacht ein Buckers noch mehr, nämlich um 18 v. H., gestiegen ist. In den großer Apparat darüber, daß die Ausfuhr sich dem Charakter freien Verkehr gesetzt wurden 6,3 millionen Doppelzentner, Deutschlands als Beredelungsland möglichst anpaßt, daß also die lungen beweisen, daß ein Zuckermangel nicht vorliegen fönnte, wenn d. h. 40 Prozent mehr als im Vorjahre. Diese Feststel­Ausfuhr von Rohstoffen unterbunden, diejenige von Feftigwaren nicht große Mengen in die Hände der zuckerverarbeitenden Industrie Demnach hat sich die attive Handelsbilanz der Monate De- gefördert werden foll. Die Entwicklung der Baluta und des Außen übergingen oder vom Zwischenhandel in Erwartung von Breis zember bis Februar wieder in eine passive Handelsbilanz ver- handels im März läßt darauf schließen, daß die Außenhandels- steigerungen gehamstert werden. Das dem so ist, verdanken wir der wandelt, der Wert der Einfuhr überstieg den der Ausfuhr um tontrolle noch sehr unzulänglich funktioniert zum Schaden des freien Wirtschaft. Um fo berechtigter ist die Forderung, daß sich 1,6 milliarden Mart. Boltes. Sache der in ihnen gleichberechtigten Bertreter der Ar- die Zuderproduzenten mit den Verbraucherorganisa Interessant ist auch die Veränderung im Außenhandel der einbeiterschaft und des Parlaments wird es sein, darauf zu dringen, tionen über eine regelmäßige Belieferung verständigen. Diese gelnen Warengruppen: daß sie vervollkommnet wird. An Stelle der furzatmigen, von Forderung ist bekanntlich auch im Reichswirtschaftsrat anerkannt Unter den eingeführten Waren ist die stärkste Zunahme bei den fleinlichem Profitstreben geleiteten Außenhandelspolitik muß die Rohstoffen(+8,3 Millionen Doppelzentner und 5,4 Milliarden nach großzügigen Gesichtspunkten geleitete planmäßige Ver Mark) eingetreten und bei den Halbfabritaten(+ 1,0 Milwendung der nationalen Kauf- und Arbeitskraft lionen Doppelzentner und 1,2 Milliarden Mart); hierbei find ins- am Weltmarft treten. Das muß das Ziel der Außenhndelskontrolle befondere beteiligt Rohle, Eisenerz, tierische und pflanzliche Spinn bleiben. Sonst wird sie gerade bann versagen, wenn die Schwierig stoffe, Rohtabat, Häute und Felle, Roheisen, ferner Kupfer, Blei, feiten der Uebergangswirtschaft und die Launen der Baluta die Zinn, Nickel. Auch die Einfuhr von Lebensmitteln weist im ganzen ebenfalls eine starte Steigerung auf. Eine Ausnahme macht höchften Anforderungen an fie ftellen. jedoch Brotgetreibe, wo wiederum geringere Mengen als im Bormonat eingeführt wurden. Die Bedarfseindeckung, die in den legten Monaten zurückgestellt werden war, hat also, wenn man von der lehtgenannten Ausnahme absieht, wieder sehr stark ein. gelebt.

Bei der Ausfuhr haben mengenmäßig am stärksten die Rohstoffe und halbfertigen Baren zugenommen (-1,3 und 1,5 Millionen Deppelzeniner und 466 bzw. 639 Millio ren Mart.) Der Wertsteigerung nach stehen allerdings die Fertig meren weit an der Spike(+0,9 millionen Doppelzentner und

5 Milliarden Mark)

worden.

Belebung des Verkehrs zwischen Amerifa und Europa . Auf dem Jahreskongreß der Nationalen Handelsschiffahrt - Bereinigung in Washington hat fürzlich der Präsident der Internationalen Handels nischen Wirtschaftsführer, einen Bortrag gehalten, in dem er zur Be fammer Mr. Edward A. Filene , einer der bekanntesten amerika­lebung des lahmgelegten Schiffahrtsverfehrs die Einrichtung eines billigen Maffenpertehrs vorschlug. Mr. Filene erinnerte an die Erfahrungen des Krieges, in dem große Paffagierdampfer zum Maffentransport von Soldaten eingerichtet wurden und riet, ähnliche Einrichtungen zu treffen, damit auch die kleinen Leute in Amerita Gelegenheit hätten, ihre Ferien in Europa zu verbringen. Er verwies auf die viel billigeren europäischen Lebenstoften, die die Reiseloften wieder einbrächten und erhoffte von solchen Studien­reifen ein besseres Berständnis für die Notwendigkeiten des euro­ päischen Wiederaufbaues. Wenn die Anregung Filenes auf frucht­baren Boden fällt, werden wir mit amerikanischen Meffenbesuchen zu rechnen haben.

Errichtung ftaatlicher Wirtschaftsschulen. Bereits im Jahre 1919 haben die sozialdemokratischen Abge. ordneten Gräf , Lüdemann und Genossen bei der verfassunggebenden Breußischen Landesversammlung den Antrag gestellt, die Einrichtung besonderer wirtschaftlicher Mittelschulen, sogenannter Wirtschaftsschulen, zu veranlassen. um den aufstrebenden Kräften aus den Streifen der werftätigen Bevölkerung und der Angestellten schaft die Beteiligung an der berufsmäßigen Berwaltung sozialer und wirtschaftlicher Angelegenheiten zu ermöglichen. Ueber die prat. Grundlegende Agrarreform in Sowjetrußland. Das Präsidium Aus der Gegenüberstellung ergibt sich ein ziemlich flares Bild tische Durchführung und die Bedeutung diefer Aufgabe hat alsdann des Allruffischen Zentralerefutivkomitees veröffentlicht den Wortlaut ber privattapitalistischen Beweggründe, die diese Entwicklung her- Minifteriolrat Dr. Kühne vom Preußischen Handelsministerium im cines Gefeßentwurfs über die Bodennutzung, welcher dem Plenum beigeführt haben. Nachdem der Dollar im November schon einmal Reichsschulausschuh einen eingehenden Bericht erstattet. Nach wie des Crefutivkomitees zur Bestätigung vorgelegt werden soll. Das eine ungewöhnliche Höhe erflommen hatte, war er in den folgenden derholten Verhandlungen mit den zuständigen Behörden und den Gesetz legt die in letzter Zeit von der Sowjetregierung prafisch be. Monaten zurüdgegangen. Anstatt jetzt Baren einzuführen, Vertretern der Gewerkschaften ist später ein befonderes Rura reits verfolgte Politik der Anerkennung der tatsächlichen drosselte man die Einfuhr in der Hoffnung auf einen weiteren torium unter dem Borsitz des Ministers a. D. Lüdemann gebildet Boden besigverhältnisse und deren Stabilisierung feft Preisabbau, obwohl man in der Presse der Unternehmer immer morden, welches Leitfähe für die Errichtung einer Fachschule für Die bisher auf Grund des Detrets über die Sozialisierung des Bo wieder lesen kann, daß die paffive Zahlungsbilanz infolge unserer Wirtschaft und Berwaltung aufgestellt hat. dens betriebene Umteilung unter den einzelnen Gemeinden, die einen Die für die Errichtung der Schulen und die Besoldung der Lehr- gleichmäßigen Bodenbefiß erstrebte, wird eingestellt; der gegenwär Friedensvertragspflichten zu einem gänzlichen Ruin der Mart fräfte erforderlichen Mitta find inzwischen vom Preußischen Land- lige tatsächliche Befihstand der Gemeinden wird als unabänderlich führen muß. Ein großer Teil dieser Presse hat sich alle Mühe tage bewilligt worden. Auch hat die außerordentlich fawierige Frage erklärt, und soll, soweit er unbestritten ist, aftenmäßig festgelegt wer gegeben, auch die Berständigungsverhandlungen von Genua zu des Unterhalts der Teilnehmer während der Ausbildungszeit eine den. Auch der tatsächlich bestehende Individualbesitz darf nicht will. einem Mißerfolg oder zu einem aussichtslosen Unternehmen zu einigermazen befriedigende Lösung gefunden. Ferner haben die be- türlich abgeändert werden. Die Gemeinden werden angehalten, mit empeln, noch che sie begonnen hatten. Danach mußte man glauben, teiligten Gemeinden in entgegenfommender Weise die erforderlichen Stimmenmehrheit über die von ihnen gewünschte Besigform( Indi daß auf lange Sicht hinaus das Unternehmertum mit einer Ber. Tiöume nebft Einrichtung zur Verfügung gestellt. Der Preußische ridual oder Gemeindebefit) zu entscheiden. Den Grundsäßen der flechterung der Mart, also mit einer Berteuerung der Rohstoffe, Minister für Handel und Gewerbe war daher in der Lage, die Er Stolnpinschert Agrarreform folgend, sucht das Gesetz durch eine Reihe rechnete. Felgerichtig hätte sich daraus ergeben, daß man den öffnung zweier Schulen zum 2. Mai d. I., und zwar in von Bestimmungen den Austritt aus dem Gemeindebesitz und den Augenblick eines besseren Markstandes ausnutte, um nun einzu der Berliner Schule wurde der Privatdozent an der Universität Stiel zu erleichtern. Auf den Boden steht indeffen den Besizern nur ein Berlin und Düsseldorf in Aussicht zu nehmen. Als Leiler Uebergang zum Individualbesit an Grund und Boden in jeder Beise faufen, zumal die Industrie mit Aufträgen geradezu überladen war. und Assistent am Institut für Seeverkehr und weltwirtschaft Dr. Nußungsrecht zu. Verkauf, Verpfändung und Schenkung von Aber vom Wort bis zur Tat ist ein weiter Weg. Besser schien es in Hermberg berufen, als Beiter der Düsseldorfer Schule der Do- Boden sind unter Strafe verboten. Nicht bestellter Beden wird dem jedem Falle, dem Rifito aus dem Wege zu gehen. Und so bremste gent am staatlichen Seminarturfus für Gewerbelehrer in Berlin , Di- Befizer entzogen, jedoch ist die Verpachtung zulässig. Auch die Ein­man die Einfuhr. Man hatte jedoch diesmal falsch gerechnet. Im plom - handelslehrer Geelbach. Außer den von den verschiedenen stellung von Lohnarbeitern in den Bauernwirtschaften wird unter März stieg der Dollar rapide auf 330 und darüber, und nun mußte Gewerkschaftsrichtungen zu entfendenden Schülern fönnen auch gewiffen Bedingungen wieder gestattet, wenn alle auf dem Hofe zu den teueren Preisen ins Land herein, was nur bei der weitere Personen aus dem ganzen Reichsgebiet unter bestimmten wohnenden Familienmitglieder in der Wirtschaft beschäftigt sind.

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