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Gewerkschaftsbewegung

Zum Konflikt im Ruhrbergbau.

baran, von einem Scharfmacher, der sich rühmt, Sozialist zu sein, fich die bescheidenen Rechte des Betriebsrätegefeets nehmen zu lassen. Sie haben daher die Arbeit niedergelegt und werden trotz der Drohung des Adap mit schwarzen Listen in diesem Kampfe durchhalten, um so mehr, da sie. sich bewußt sind, damit den Intereffen der gesamten Arbeiterschaft zu dienen.

Krise bei den Nohrlegern.

Wirtschaft

Berbandstagswahl der Fabritarbeiter. Aus der Wahl zum Verbandstag der Fabritarbeiter in Berlin gingen folgende Randi daten als Delegierte hervor: W. Reimann mit 4676 Stimmen, Elise Röder 4317, Robert Albrecht 3940, Gustav Krüger 3677, Hermann Naujokat 2690, Ernst Behrendt 2677, Friz Jäger 2540 Stimmen. Aus Dortmund erhielten wir ein Telegramm, wonach dort Die übrigen fieben Kandidaten erhielten 2168 bis 1362 Stimmen. eine Betriebsfonferenz für Rheinland- Westfalen abgehalten Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mitgliederversammlungen wurde, auf der 81 Schachtanlagen vertreten waren, von denen 16 71%, Uhr Mittwoch: Norden II, Bamperts Festfäle, Schönhauser Allee 129; Fach­gruppe Holzgemerbe im Berliner Klubhaus, Ohmstr. 2. Donnerstag: Südwest, ruben. Die Bersammlung hielt an den Forderungen der Konferenz Die im Garten der Brauerei Bözow am Dienstagabend ab- ftraße 14); Lichtenberg . Sur Hütte, Frankfurter Anee 286; Often 1, Sochbahnrest, höbels Bierstuben, Tempelhofer Ufer 6; Norden 1, Oswald Berliner, Brunnen vom 5. Mai fest. Alle Barteirichtungen wollen das Ergebnis gehaltene Branchenversammlung der Rohrieger, Helfer und Bau- Stralauer Allee 48; Wilmersdorf , Augufta- Sof, Augusta- Straße L der heutigen Konferenz in Essen abwarten und flempner befaßte sich mit der Situation in der Organisation. Ni- Reinickendorf , Neit. Schulz, Bittenan am Bahnhof; Norden III, Hagenbed, Miller­Freitag: ben Generalstreit verschieben. Einstimmig wurde folgende Ent- berkirchner erhob schwere Vorwürfe gegen die Ortsverwaltung tano, Knorrpromenade 2. Ede Geeftraße; Siemensstadt , Gahloßflaufe, Nonnendamm- Allee; Often II, Logen­Schließung angenommen: Sonnabend: Oranienburg , Reichshof , Bernauer des Metallarbeiterverbandes. In der vergangenen Lohnbewegung Straße 38; Bezirks- Fachgruppenversammlung Ratafterwesert Groß- Berlin, Haver Die heutige Ronferenz fordert bis 11. Mai endgültige Er- habe die Branche den seinerzeit gefällten Schiedsspruch. tatsächlands Bestfäle, Neue Friedrichstr. 35, 7 Uhr. flärung der verhandelnden Organisationen, anderenfalls sofortiger Gegenteil festgestellt wurde, denn bei der Ablehnung eines lich abgelehnt, obwohl in der fraglichen Versammlung das Gneralstreit einsetzen soll. Falls die Forderungen vom 5. Mai nicht Schiedsspruches sei nicht wie bei einem Streitbeschluß eine Drei­bewilligt werden sollten, werden Beschlüsse über weitere Schritte viertelmajorität nötig. Die Ortsverwaltung habe bennoch den Ar­gefaßt werden. Westhoff." beitgebern mitgeteilt, daß der Schiedssprich angenommen worden Bor der Erflärung eines Generalstreits haben jedenfalls fei. Formaljuristisch sei damit der Schiedsspruch entgegen dem Willen der Branchenmitglieder bindend geworden. In der an­bie beteiligten Organisationen auch noch ein Wort mitzureden. genommenen Resolution heißt es, mit Hilfe der Ortsverwaltung feien bie Kollegen zu Lohnbrüdern degradiert worden. Eine Untersuchung Rein Streifrecht der Beamten. Der Differenzen zwischen Branche und Ortsverwaltung durch den In einem Disziplinarverfahren, das auf Beranlassung des Hauptvorstand wird gefordert. Zu gleicher Zeit wird der Berliner Reichsverkehrsministers Groener stattfand, hat die Reichsdisziplinar. Drisverwaltung das schärffte Mißtrauen" alsgesprochen. 3 im­fammer in Königsberg i. Pr. zwei am Streit angeblich betei mermann, der die Ortsverwaltung verteidigte und sich bemühte, Frank, die es mit 4828 Millionen jährlich zu verzinsen hat. Es hat ligte Eisenbahnbeamte zur Dienstentlassung verurteilt. In fein Berhalten als forrett hinzustellen, fonnte nur mit häufigen allerdings dagegen von den Alfiierten 8873 Millionen Frank zu ihrer Urteilsbegründung sagte die Reichsdisziplinarkammer, daß für Unterbrechungen zu Ende fprechen. Er unterstrich ben Bassus der verlangen. Bleibt eine Auslandsschuld Frankreichs von 74 399 thr Urteil die Bestimmungen des§ 10 des Beamtengefeßes Resolution, der die Untersuchung des Streitfalls durch Millionen, die mit rund 4300 Millionen Frank zu verzinsen wäre. maßgebend gewesen seien. Die Richtlinien des Reichsverkehrs- den Hauptvorstand fordert, bat aber, dem Unternehmertum Bas bedeuten nun bemgegenüber die deutschen Zahlungen? Selbst minifters fönnten das Gefeß nicht abändern. Auf Grund dieser Richtlinien tönnte nur das Begnadigungsrecht ausgeübt werden. Die Reichsdisziplinarkammer war weiter der Ansicht, daß ein Streifrecht der Beamten nicht be steht, weil die Beamten eine andere Stellung als die Arbeiter

hätten.

Schneiderftreif bei Stawropulos und Moldauer. Bom Deutschen Bekleidungsarbeiterverband, Filiale Berlin , geht uns folgende Mitteilung zu:

Seit einer Woche befinden sich die Schneider im Betriebe der Firma Stawropulos u. Moldauer im Streit. Der Arbeitgeber verband erläßt hierzu ein Rundschreiben an feine Mit­glieder, in dem behauptet wird, daß die betreffenden Arbeiter Forde rungen gestellt hätten, welche die Firma sowohl wie der Arbeitgeber verband unmöglich erfüllen tönnen. Dabei haben die Arbeiter der Firma nicht daran gedacht, in der gegenwärtigen Zeit neue Forde rungen zu stellen. Sie haben Anfang April mit der Firma und dem Adav ein Abkommen getroffen, wonach ihre Lohnverhältnisse bis 1. September geregelt find. Der jetzige Konflitt hat folgende Ursache: Der Betriebsrat der Firma ist am 3. Mai nach vorheriger Anmeldung und Zustimmung der Inhaber im Ge­häft zur Berhandlung erschienen, um außer der Erledigung einiger Betriebsfragen die Firma zu ersuchen, endlich die im Septem ber 1921 vereinbarte Arbeitsordnung im Be­triebe auszuhängen. Ferner um mit der Firma und dem Adav Rücksprache zu nehmen über eine Bestimmung im legten Lohn­abtommen. Der Inhaber der Firma trägt, seitdem sich das Unter­nehmen aus den fleinsten Anfängen mit Hilfe feiner Arbeiter zu einer tonangebenden Lupus firma entwickelt hat, den frassesten Herr­im- Haufe- Standpunkt zur Schau. Er hat den Betriebsrat mit einem wüsten Geschimpfe empfangen, weil er es gewagt hatte, von seiner Arbeit megzugehen. Herr Moldauer will offenbar von dem Betriebsrätegefeß nichts wissen. Die Arbeiter denten aber nicht

Allgen. Ortskrankenkasse Berlin- Lichtenberg

( Magbalenenstraße) Bekanntmachung.

Bu ber am Mittwoch, den 17. mai 1922, nachm. 5 Uhr, im Kaffenlotal Berlin Lichtenberg, Magdalenen­traße 16 1, ftattfindenben

ordentlichen Ausschußzfihung labe ich hiermit die gewählten Delegierten ein Tagesordnung:

1. Borlegung ber Jahresrechnung und Bericht der Revisoren.

2. Bericht über den Neubau und Beschluß-| faffung.

3. Raffenangelegenheiten.

Beschwerben, zu denen die Einsicht­nahme in die Bücher oder Atten notwendig ift, find der Geschäftsstelle 3 Tage vorher bekanntzugeben. Der Borstand. 0. Seikel, Borsitzender.

165/7

Die anerkannt vorzügl. Küche und gutgepflegte Biere findet man im

B

bei der kommenden Lohnbewegung nicht bas Schauspiel innerer Zer­fleischung zu bieten. Dieser Gebantengang trat auch in der furzen Distuffion lebhaft zutage.

Eine Resolution für ben internationalen Weltkongreß wurde ein stimmig angenommen. Ferner wurde beschlossen, die bei der Firma Nordhoff, Lurmstraße, im Streit stehenden Mitglieder aus dem Branchenfonds zu unterstüben.

Gehälter der chemischen Industrie- Angestellten.

Ueber die Tarifverhandlungen in der chemischen Industrie wurde in einer AfA- Mitgliederversammlung am Dienstag von Jung. blut, Rern und Bräunlich berichtet. Nach längeren Ver­handlungen erflärten sich die Arbeitgeber bereit, unter Berücksichti­gung des April 30 Broz. Erhöhung auf die Grundgehälter, Aus gleichszulagen und Alterszulagen zu zahlen.

Hiernach erhalten die Jugendlichen im Alter von 15 bis 20 Jahren 865 bis 2770 m. monatlich. Lehrlinge im 1. Jahre 665, im 2. Jahre 895 m. und im 3. Jahr 1270 m. Ausgelernte in der 1. Stufe 2150 M., in der 2. Stufe 2530 M. und in der 3. Stufe 2925 m. Die 1. Berufsgruppe ber faufmännischen und technischen Ange ftellten erhält 3120 bis 4700 t., die 2. Gruppe 3495 bis 5455 m., ble 3. Gruppe 4420 bis 6570., bie 4. Gruppe 4965 bis 7490 die 5. Gruppe 5525 bis 9575.

Beibliche Kräfte erhalten 10 Broz. weniger. Männliche Wert­meister in Gruppe 1 erhalten 5935 bis 6645 M.; weibliche 5345 bis 5980 m., in Gruppe 2 5800 bis 6305 bam. 5220 bis 5680 M., in Gruppe 3 5460 bis 5965 bzw. 4920 bis 5375 m. Borarbeiter erhalten 4940 bis 5290 m., weibliche 4450 bis

4765 m.

Die Zulagen für Berheiratete betragen 200 m., ebenso viel die Kinderzulagen. Die Alterszulage fällt meg. Diese Bereinbarung mit den Arbeitgebern wurde gegen eine Stimme angenommen.

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Die Schulden der Sieger.

In der jegt neu erscheinenden fünfsprachigen Zeitschrift Der Wiederaufbau", die vom Genossen Parvus in einem eigenen Berlag( Berlag für Wiederaufbau und Weltwirtschaft, Berlin SW. 68, Lindenstr. 114) herausgegeben wird, zählt er die Schulden der Ententeftaaten wie folgt auf:

Frankreich schuldet an das Ausland 83 272 Millionen

wenn Deutschland alles in Gold zahlen würde, so hätte es nach dem gegenwärtigen Stand feines Exports etwa Milliarden Goldmark zu zahlen, wovon der Anteil Frankreichs 1,8 Milliarden Goldmark oder 24 Milliarden Goldfrant. Das würde ungefähr die Hälfte der Summe ausmachen, die Frankreich jährlich an Zinsen für seine ausländischen Berpflichtungen zu zahlen hat. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß Frankreich die deutschen Zahlungen zum Wiederaufbau braucht. Anderseits hat Frankreich eine innere Staatsschuld von 202 Milliarden Frank! Die gesamte Berzinsung der Staatsschuld Frankreichs verlangt 9 Milliarden Frant jährlich. Wie soll Frankreich damit fertig werden? Der Kernpunkt der Frage ist offenbar gar nicht die beutsche Reparationszahlung. Auch wenn Deutschland pünktlich und genau bis auf den Pfennig zahlt, so ist Frankreich doch banterott, menn nicht seine Zinfenfaft start herabgesetzt wird.

Wie sieht es in Großbritannien aus? Für das Jahr 1922 sind an Staatsausgaben 1040 Millionen Pfund vorausgesehen. Das ist das Fünffache der Borfriegszeit. Hat sich seitdem der englische Reichtum auch verfünffacht? Nein, im Gegenteil, er hat sich ver­mindert. Bermehrt haben sich bloß die Staatsschulden: sie haben fich verzehnfacht, und die jährlichen Zahlungen für diese Schuld find sogar auf das Fünfzehnfache gestiegen. Die Vereinigten Staaten hatten vor dem Kriege eine Staats schuld von 3 Milliarden Dollars jetzt sind es 25 Milliarden.

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Vorgehen gegen Juderwucher in Amerika . Der oberste Ge­richtshof der Vereinigten Staaten hat gestern nach einem mehrtägigen Prozeß den amerikanischen Zudertrust aufgelöst.

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