19 Millionen für neue Spielplätze. Eine großzügige Vorlage des Berliner Magistrats. Die Ausdehnung Berlins hat schon lange die Schaffung neuer Spielpläge zu einer unbedingten Notwendigkeit gemacht. Der Magistrat hat nunmehr der Stadtverordnetenversammlung erneut nach diefer Richtung hin eine Vorlage zur Beschlußfassung und Bewilligung der erforderlichen Mittel ven faft 19 Millionen Mark gemacht. Hoffentlich kommt die Stadtverordnetenversammlung noch in diesem Jahre dazu, diese wirklich im Interesse der Bevölkerung liegende Angelegenheit zu erledigen.
3m Innern der Stadt soll auf dem bisherigen Reitpla Hippodrom am 300logischen Garten, dessen pachtweise Ueberlaffung durch die Tiergartenverwaltung als gesichert gelten darf, ein großer lebungsplag für Spiel und Sport angelegt nerden. Die Kosten hierfür betragen 6 Millionen Mart einschließlich des zu erwartenden Zuschusses aus der Erwerbslosenfürsorge. Im Norden ist besonders zur Fürsorge für Bankom und Reinickendorf auf dem Gelände, das gegenwärtig noch der Schützengilde gehört, und auf dem angrenzenden städtischen Gelände eine große Sport, Spiel- und Erholungsfläche vorgesehen. Die Mittel für dieses Projekt werden einschließlich des zu erwartenden Zuschusses aus der Erwerbslosen fürsorge 2 Millionen Mark veranschlagt. Bei der großen Ausdehnung des Nordens und der starken Bevölkerung, die dort zu erwarten ist, wird noch ein älterer Spielplay im Westen von Reinickendorf an der Scharnweberstraße für erforder= lich erachtet. Hierfür entstehen einschließlich des Zuschusses aus der Erwerbslosenfürsorge 2 Millionen Mart Kosten. Im Süden mird für Neukölln auf dem Gelände der alten Schießstände nordöstlich angrenzend an das Tempelhofer Feld die Ausführung eines großen Boltserholungsplages für alt und jung nebst Spiel und Sportflächen, Rodelbahn usw. vorgeschlagen. Die pachtweise Ueberlassung dieses Geländes darf als gesichert gelten. Für die Durchführung diefes großen Projekts ist einschließlich des zu erwartenden Zufschusses aus der Ermerbslosenfürsorge zunächst ein Teilbetrag von 6 Millionen Mart erforderlich. Endlich werben noch im Südwesten folgende zwei Projekte zur Ausführung empfohlen: Für den Wilmersdorfer Bezirk wird die Aus führung eines größeren Uebungsplaẞes für Spiel und Sport nach dem Vorbild des Dominicusplages auf einem unbebauten Moorgelände vorgeschlagen. das die Gemeinde Grunewald zur Anlegung eines Friedhofes erworben hatte. Die Kosten belaufen sich einschließlich des zu erwartenden Zuschusses aus der Erwerbslosenfürsorge auf 2,5 Millionen Mart. Für den Stegliger Bezirk wird die Erweiterung eines dort schon vorhandenen Spielplatzes an der Binzstraße um 1,2 Hettar vorgeschlagen und hierfür einschließlich des zu erwartenden Zuschusses aus der Erwerbslosenfürsorge die Bereitstellung eines Betrages von 220 000 Mark notwendig.
Lehrgänge in der Arbeiterwohlfahrtsausstellung. In der ständigen Ausstellung für Arbeiterwohlfahrt in Char Tottenburg, die feit ihrer Wiedereröffnung am Anfang des Jahres fich eines stetig zunehmenden Besuches erfreut, werden auch wieder Lehrgänge abgehalten Zunächst hat ein von dem Schulausschuß für Heizerschulen veranstalteter Lehrgang für SeifelGeiger stattgefunden. findet ein Lehrgang für Silfs.
Lebensmittelpreise des Tages.
Zufuhr: Fleisch ausreichend, Geschäft rege. Fische etwas
reichlicher. Geschäft flau. Obst und Gemüse schwach, Geschäft
etwas lebhafter.
8. Verbandstag der Fleischer.
Halberstadt , 9. Mai. Die Beratungen über den Punkt Tarifvertrag wurden ergänzt durch einen Vortrag von Krause- Berlin, der besonders die Lehra Am Mittwoch galten in der Zentralmarkthalle folgende Klein- Iingsfrage behandelte. Er verweist darauf, daß die Lehrlings handelspreise: 39-46 M. Kalbfleisch 27-40 M. Hammelfleisch 30-43 M. Schellfisch jetzt im Beichen der Arbeitslosigkeit werde sie eine Rindfleisch 29-36 M., ohne Knochen 36-45 M. Schweinefleisch ausbeutung bei den Fleischermeistern schon immer eine Rolle spielte, 10-11 M. Seelachs 10 M. Dorsch 7-8 M. In Eis: Schleie 27-29 M. Gefahr. Der Verband hat versucht, mit der Regierung Fühlung Hechte 19-23 M. Aale 30-45. M. Lebende Barsche 22 M. Karpfen zu nehmen, es sind auch Verordnungen erlassen worden, die aber 30-35 M. Bleie 20-25 M. Naturbutter 54-66 M. Margarine 30 bis 42 M. Schweineschmalz 42-45 M. Rückenfett 47-48 M. Rindertalg von den Handwerkskammern fabotiert wurden, besonders in den schlechten Bezirken. Er fordert, daß Puten 50 M. Hühner 48-56 M. Gänse 72-75 M. weniger Lehrlinge eingestellt werden, die beschäftigten aber besser ausgebildet werden sollen. Die Delegierten verlangten in ihrer Mehrzahl, daß der Einzel streit aufhört, daß nur noch Massenattionen in Frage tämen. Man verwies immer wieder auf den Metallarbeiterstreit in Süddeutschland , der unnötiges Verbluten bedeute. Natürlich fanden sich auch Stimmen, die das als widerfinnig bezeichneten, die sich auf den Standpunkt stellten, es feien ja noch nicht einmal die eigenen Kampfmittel benutzt worden man tönne
41 M. Eier 3,50-4 M. Wildschwein 28-36 M. Wilde Kaninchen 50 bis 55 M. das Stück. Enten 53-55 M. Weizengrieẞ 12-14 M. Gerstengrütze 10 M. Haferflecken 10-12 M. Dänischer Käse 34 M. Holländer 60 M. Tilsiter 60 M. Kartoffeln 29-30 M. 10 Pfund. Kohlrüben 3,50-3,75 M. Grüne Gurken Salat 4-5 M. der Kopf. 20-32 M. das Stück. Zwiebeln 11-12 M.
Jm wunderschönen Monat Mai segte gestern nachmittags in Rönigsberg starter Schneefall ein.
Ein Martinofen explodiert. In der Bismarckhütte flog ein Martinofen in die Luft. Ursache der Explosion war eine ge. füllte Granate, die sich unter dem einzuschmelzenden Eisen befand. Menschenleben sind nicht zu beklagen. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Millionen.
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5.
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Groß- Berliner Parteinachrichten.
2. Kreis. Tiergarten. Freitag, den 12. Mai, abends 7 Uhr, öffentliche Elternverfammlung der brei sozialistischen Parteien in der Schulaula Rostoder Straße. Thema: Ist die weltliche Schule religionslos?" Ref. Pfarrer Bleier. Jungsozialistische Vereinigung SPD . Groß- Berlin. Sonnabend, ben 13. Mai, 5% Uhr, im Sigungszimmer des Bezirksvorstandes, Linden. straße 3, 2. Sof links, 2 r., Gruppenausschußsigung. Abends 8 Uhr im Jugendheim, Lindenstr. 3, 2. Sof, 3 Te., Bersammlung aller Ortsgruppen. Tagesordnung: Vortrag: Die Erneuerung des fitt lichen Gebankens bes Cozialismus in ber Gegenwart". Ref. Genosse G. Haase, Hamburg . Diskussion. Pünktliches Erscheinen ist Pflicht.
Streis. Donnerstag, den 11. Mai, 8 Uhr, im Jugendheim, Breite Str. 32, Sigung fämilicher Mitglieder der Bildungsausschüsse. Sämtliche Abteilun gen müssen vertreten sein. Kreis. Friedrichshain . Freitag, den 12. Mai, 7 Uhr, in Schmidts Gefell schaftshaus, Fruchtstr. 36a, Kreisvertreterkonferenz. Tagesordnung: 1. Be. richt des Vorstandes. 2. Diskussion. 3. Neuwahl des Vorstandes. Kreis. Lichtenberg . Freitag, den 12. Mai, 7 Uhr, Elternversammlung im Realgymnasium Parkaue.
Gruppe
Heute, Donnerstag, den 11. Mai: Jungfozialisten. Gruppe Süben. 7 Uhr in der Juristischen Sprechstunde, Lin denstraße 3, Aussprache über: Religion und Sozialismus". Tempelhof und Mariendorf . Die Veranstaltung fällt aus.- Brig . 7 Uhr Jugendheim Chauffeestraße 48, Diskussionsabend. Renkölln. 7½ Uhr Jugendheim Nogatitr. 53, Bortrag über: Die Erneuerung des Sozialis mus", Ref. Otto Bach. Friedrichshain . 7½ Uhr Gemeindeschule Straß mannstraße 6, Diskussionsabend. Thema: Die Kulturlehre des Sozialis mus". Die Radbruch - Broschüre ist mitzubringen. Friebrichshagen. 7% Uhr Jugendheim Scharnweberfiraße, Vortrag über: Bartei und Jung fozialisten". Ref. Robert Keller. Tegel . 7 Uhr im Jugendheim Bahnhofstraße, Mitgliederversammlung.
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Morgen, Freitag, den 12. Mai:
Elternbeiräte usw. im Lotal Krüger, Engelufer 23.
Thema: Die Bedeutung der Elternbeiratswahlen". Rcf. Dr. Lohmann.
beamte ber Gewerbe aufricht statt, so bear one infe: 3. Abt. 714 Uhr Funktionärsikung ber Bezirksführer, Betriebsvertrauenstente, regierungen 38 Teilnehmer angemeldet wordet find. Die Vorträge 5. Abt. 7½ Uhr Elternversammlung in der 84. Gemeindeschule, Reibelstraße. erstrecken sich auf Gesezeskunde, Sozialpolitik und die Unfall- und Krankheitsverhütung in den Gewerbebetrieben, wobei zum ersten Mal die Fabritbeleuchtung besonders behandelt wird. Führungen durch die ständige Ausstellung und große Berliner Betriebe, sowie Filmvorführungen ergänzen die Vorträge.
Für die Schulgeldftaffelung nicht gegen fie, wie in der geftrigen Abendausgabe infolge einer Bortauslassung zu lesen stand, sondern gegen ihre Sabotierung durch die bürgerlichen Parteien will ein von den Stadtverordnetenfraftionen der drei Linksparteien gemeinsam eingebrachter Dringlichkeitsantrag
mobil machen.
Jugendveranstaltungen.
Heute, Donnerstag, den 11. Mai:
Bankwig. Jugendheim SendTigstr. 6, Mitgliederversammlung. Norden. Jugendheim.Gemeindeschule Butbufer Str. 2-5, Vortrag: Was muß der junge Arbeiter von der Justiz wissen?" Stralauer Biertel. Jugendheim Naglerstr. 3, Vortrag: Der Versailler Friedensreritag". Schönhauser Vorftabt 1. Jugend beim Gemeinbeschule Gennenburger Str. 3, Vortrag: Die Bedeutung des Altohol und Nitotin". Süben. Jugendheim. Gemeindeschule Stallschreiberstr. 3, Bortrag:" Reichenberger Viertel. Jugendheim Gemeindeschule
1. Mai".
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doch nicht fortwähened Generalftreit ausrufen. Besonders der Kost- und Logiszwang spielte eine große Rolle. 26 Redner traten auf den Plan. Angenommen wurde folgende Ent schließung:
In der Erwägung, daß durch das System der Gewährung von Rost und Wohnung durch den Arbeitgeber an die Gesellen und die Verkäuferinnen diese Personen in ihrer persönlichen Bewegungsfrei. heit gehemmt sind, der Ausbeutung durch den Arbeitgeber Borschub geleistet wird, erklärt der 8. Verbandstag, daß in dem Kampfe um die Berbesserung der Lohn- und Arbeitsbedingungen
die Beseitigung des Koft- und Logiswesens
im Haufe des Arbeitgebers für die kommende Zeit in den Borders grund gestellt wird."
Abgelehnt wurde eine Resolution, die den süddeutschen Metallarbeiterstreit zum Anlaß nimmt, einen allgemeinen Generalstreif zu verlangen.
Dann referierte Krause Berlin über den Leipziger Gewer!- schaftsfongreß. Seine Ausführungen, die noch einmal an die Vora gänge seit 1918 erinnerten und zurückgingen, waren sehr fritisch gehalten. Er tadelte den Geist im Bundescusschuß,
der mit dem Vorstand durch dick und dünn gehe. Krause verwirft die Arbeitsgemeinschaften, die nicht gut zum Klaffenkampfcharakter paßten. Die Arbeitsgemeinschaften hätten das Vertrauen der Massen zu den Führern zerstört. Heute sei der Geist der Arbeitsgemeinschaften in den Reichswirtschaftsrat eingezogen. Rebner polemisiert dann gegen die Planwirtschaft,
die der Bund in der Betriebsrätezeitung" propagiere. Wir wollen weiter wie die Planwirtschaft mir wollen Sozialismus. Ausführlich behandelt Krause die Schlichtungsordnung und die Haltung des Bundes dazu. Auch der Entwurf über die Arbeits
losenversicherung fand eine scharfe Kritif. Der Referent tritt energisch für die Arbeitslosenfürsorge ein an Stelle der Versicherung. Daß die Entente Einspruch gegen eine Fürsorge erhebe, glaube er nicht. Artikel 163 der Verfassung sei ausgeschaltet worden. In der Steuerfrage hat der DGB. gründlich versagt- aus den 10 Punkten hat er Richtlinien" gemacht. Der ganze Bundesausschuß ist SPD - mäßig eingestellt und will mit der Re gierung nicht brechen.
Kritisch schildert Krause dann den Eisenbahnerstreit, die Vers ordnung des Reichspräsidenten . Der ADGB . hätte hier das Gegens teil von dem tun müssen, was er tat. Die Maifeier
Glogauer Str. 12-16, Vortrag: Die materialistische Geschichtsauffaffung" Moabit , Rwingliftraße 2, einen Lichtbildervortrag: Die Alkoholgefahr" Ref. fozialistischen Parteien haben den Bund weitergeschoben. Wir Der Arbeiter Abstinenten- Wund veranstaltet heute abend in ben Schulauta hat, wie sie der Bund vorbereiten wollte, stark enttäuscht; erst die Genoffe Dr. Drucker. Anfang 7 Uhr. Eintritt frei. Jugendgenossen besuche brauchen eine taktische Aenderung der Kämpfe, wir müssen Abstand zahlreich diesen Lichtbildervortrag.
Sport.
Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Heute nachmittag 5%, Uhr Sigung des engeren Bildungsausschusses im Bureau des BBA. Lindenstraße 3, 2. Hof, 2 Tr., Zimmer 8. Anwesenheit aller Mitglieder dringend erforderlich. Sonntag, den 14. Mai, nachmittags 4 Ubr, in der Aula des Friedrich- Realgymnafiums, Mittenwalder Straße 37, Sonferenz aller Groß- Berliner Bildungsausschüsse. Im Anschluß daran abends 7%, Uhr Filmvorführung: 1. Unfallverhütung in gewerblichen Betrieben( Lehrfilm). 1. Rennen. 1. Staffelstab( Er. Krüger), 2. Henriette( Stofina) 2. Herrn Arnes Scat( einer der besten schwedischen Spielfilme). 3. Stapitän 3. Drelia( H. Beber). Tot.: 17: 10, Blag: 13, 17:10. Ferner lief: Grog auf der Löwenjagd( Tridfilm). Die Delegierten erhalten eine Eins Mime. trittstarte bei lbgabe ihres Mandats. Für andere Teilnehmer Eintrittsfarten zum Preise von 4 M.
N
Reichsjustizminister Gen. Radbruch spricht am Freitag, den 12. Wai, 1,8 Uhr, abends in 8e blendorf Witte, im Kaiserhof, Pots damer Straße, in öffentlicher Versammlung über unseren Rechtszustand und ihre Neuordnung.
Besichtigung des Berliner Rathauses. Vom 15. Mai d. J. ab Yann wieder die Besichtigung der Säle des Berliner Nathauses und die Besteigung des Rathausiurmes durch das Publikum täglich von 10 bis 2 Uhr außer Mittwochs und Donnerstags erfolgen. Der Eintrittspreis für die Säle beträgt 2 Mart, für den Turm 1 Mart pro Person.
Vorträge, Vereine und Versammlungen.
Berband Volksgesundheit. Donnerstag den 10. Mai, Bortrag des Genossen Serbert Fiebrandt: Aus der Urgeschichte der Familie" in der Oberrealschule Rieberwallstr. 12, 7½ Uhr.
Bereinigung für Schul- und Erziehungsfragen. Berlin- Treptow . 24. Bffent. liche Versammlung am Donnerstag, den 11. Mai, 8 Uhr, im Zeichensaal der 6. Gemeindeschule, Wildenbruchstr. 53. Frau Dr. Wally 8epler spricht über ,, Neue Aufgaben der Frauenbewegung".
Mieter- Verein Buchholz. Donnerstag 28 Uhr Restaurant Balbom, außer orbentliche Hauptversammlung. Eintritt nur gegen Ausweis der Mitgliedfchaft.
Leipziger Straße / Alexanderplatz
Frisches Fleisch Schw.- Schinken Pld 360° Schweineblatt. Plund 360° Schweinekamm
mit Beilage
Kalbsrücken
Kalbskeulen
Plund
3800
Plund 2200
Pfund 2400
Schmorfleisch... Plund
ohne Knoch. 200 Schweinenieren 11c Hammelfieisch 2300
gefr.
Plund
nehmen von dem Reformismus, für den wir mit verantwortlich sind, zurüd zum alten Kampfboden der Gewerkschaften.( Beifall.) Nunmehr beginnt eine sehr, aber schon sehr lebhafte Aussprache, die außerordentlich heftig nicht unsachlich geführt wird. Da die Debatte noch nicht abgeschlossen ist, wollen wir darüber im Zufammenhang berichten.
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2. Rennen. 1. Livland ( Breißler), 2. his II( Staudinger), 3. Ga Etablissement Café Zielka Friedrichstr. 59/60, Ecke Leipziger Straße .
loppe( Danet). Zot: 84: 10, Blab: 25, 16: 10. Ferner lief: Feva. 3. Nenne it. 1. Lieberich( Altmann), 2. Alaria( Naftenberger). Tot.: 28: 10, plag: 14, 15: 10. Ferner
3. Golderstolz( Bleuler). lief: Maggie.
4. Rennen. 1. Rastelbinder( Olejnik), 2. Ruftibus( Tarras), 3. Halloh( Staudinger). Tot.: 138: 10, Platz 32, 19, 31: 10. Ferner liejen: Horit, Hanswurst, Rena bonto, Anarch. II, Otello.
3. König Midas ( Olejnit). Tot.: 17:10, Play: 16, 22: 10. Ferner liefen: 5. Rennen. 1. Wallenstein ( Zimmermann), 2. Sardanapal( Tarras), Ramille, Jburg, Geiser.
6. Rennen. 1. Bellde( D. Schmidt). 2. Hammerfest ( Rafch), 3. Traum deut( Bachmeir). Tot.: 16: 10, Plag: 14, 27:10. Ferner liefen: Fridercus, Intendant.
7. Rennen. 1. Inclan( Staudinger). 2. Protos( E. Lüneburger), 3. Andr. Werburg( Bleuler). Tot.: 44: 10, Plas: 21, 35, 26:10. Ferner liefen: Lobredner, Iser, Queen Henrt, Meister, Claudius, Ceres, Leib, fuchs, Whift.
Arbeitersport.
1. Turnwarte, Ordner und Geselligkeitsausschuß, Puntt 1 Uhr, Rinder Punkt Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Zum Kinderschauturnen am Sonntag: 22 Uhr in der Turnhalle. Der Berliner Bettsegel- Berband veranstaltete lehthin seine diesjährigen Frühjahrswettfahrten. Durchschnittlich stellten sich 21 Alaffen- und 27 Tourenboote dem Starter. Waren die beiden ersten Tage verregnet, so holte die Sonne am 6. und 7. Mai alles nach. Es wurde, besonders von den Klaffenbooten, guter Sport geleistet. Der Regatta ging eine würdig verlaufene Maifeier voraus.
Gr. Mai- Programm. 4 u. 7% Uhr.
DUNLOP
79 Gummibereifung Q
Die Weltmarke bürgt für Qualität!
THE Z
Kabliau
R
MA
N
1350
Seelachs ohne Kopf, im ganzen 700 Bratschollen...... Pfund 450 50 ohne Kopf, im ganzen 73° Sprotten..... Schweine- Schmalz..Pfund ..Pfund 445° Talg ausgelassen..
Amerik.
Grosse Kartoffeln. Plund 2.60 Frisch. Spargel stark, Plund 15.00 Rhabarber.......... Pund 1.40 Weizenmehl Pjund 8.75 Backobst............ Plund 12:50 Kaffee- 10% Bohnen. Plund 15.00
Ersatz- Mischung
Plund
Plund Pfund 3500
ausgelassen........... Pfund
Tafelsalz............ Plund 65 PL Plund 65 PL Marmelade geur 7.50
gesüsst.. Plund
Kokosfett........... Plund 34.00 Kaninchen gefroren, Pjund 11.50 Corned beef ausgewog. Pid. 29.50 Landkäse.... Stück 8.80
Balkon Pflanzen
Rotwurst Thüringer Art, Pid. 32.00 Landleberwurst... Plund 32.00 Bauernmetiwurstgrob, pid. 38.00 Mettwurst Art. n. Braunschweiger Plund 48.00 Blutwurst. Dos., ausgewog. Pld 14.00 Leberwursti. Das., ausgew. Pld. 14,00
Petunien- Pflanzen...... 80 Pf Petunien- Töpfe sehr stark 7.50 Pelargonien.... 12.00, 14.00
Tomaten stark, mit Topfballen
Wilder Wein extra stark.....
Familien- und Maus.
SEIFEN
3
Fettseife Pen Sick. 475 sick. 1375 Fettseife Lot Sick.
1
50 3
Sick. 1550
Lanoline 00 3
Griegel ca. 200 g... debe,
Sick. 9°° sik. 255 Kernseifent, rein, Doppel- 775 Kernseife 10 Doppelriegel... Kernseifel ca. 250 g.... Kernseife to Doppelriegel...
dieselbe, 10
reln. Doppel
Oberschalselfe, gar.50 10
rein ca. 250 g
Stck
7500
இல 9300
11000
Mottentafein..... Stock 75PL
Naphthalin Kugeln o.Schuppen 900
1.50
Efeu in Topfen.... 9.00, 15.00 Dracaena- Palmen.... 60.00 .... 12.00 Rosenstämme.......... 25.00