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Gewerkschaftsbewegung

Generalversammlung der Berliner   Gemeindearbeiter. Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter setzte feine am 28. April vertagte Generalversammlung am Mittwoch in den Andreasfälen fort. Den Geschäftsbericht vom ersten Vierteljahr gab Bolenske. Die Haupttätigkeit des Verbandes war hauptsächlich darauf gerichtet, die Lohn- und Arbeitsbedingungen zu verbessern. Leider sei nicht einmal das erreicht, was für die Lebens­haltung absolut notwendig ist. Bon größter Bedeutung sei der Kampf um den Manteltarif gewesen, dessen Verlauf zu großer Erregung in der Mitgliedschaft und schließlich zum Streit geführt habe, bei dem eine größere Anzahl von Arbeitern auf der

deutschland  . Die Metallarbeiter sind es, die den Achtstundentag| Der Metallarbeiferstreit in der Tschechoslowakei   ist nach einer gegen den ersten Ansturm verteidigen. Sie brauchen unbedingt Dauer von zwei Wochen in ein entscheidendes Stadium getreten. Die Munition zu ihrem Kampfe. Der Metallarbeiterverband zahlt etwa Arbeiterschaft von Prag   und Umgegend hat beschlossen, für die Me­25 bis 30 Millionen Mark pro Woche Unterstützungen. Wir vom tallarbeiter einen allgemeinen Sympathiest reif zu ver Zentralverband zahlen 250 000 Mart. Außerdem hat der Verband anstalten. Dieser Brager Streif wird heute Mitternacht beginnen 3000 Mart für die streifenden Kollegen in Königsberg   bewilligt und 24 Stunden dauern. Morgen bleibt Prag   ohne Zeitungen. und 4000 Mart für Württemberg  . Dem Vorschlage der Hauptver Vom Streit ausgeschlossen sind allein die lebenswichtigen und hu­waltung, den Erirabeitrag von 5 Mart zweimal zu zahlen, hat die manitären Betriebe. Inzwischen werden die Berhandlungen Ortsverwaltung bereits zugeftimmt. Be er meint, daß jezt, wo die zur Beilegung des Metallarbeiterstreits meitergeführt. Die Löhne Industrie so blühe, eine größere Aktion für die Metallarbeiter, für der Metallarbeiter dürften um etwa 15 Broz. herabgesetzt werden. den Achtstundentag unternommen werden müsse und stimmt dem Der Metallarbeiterstreit ist nicht allgemein, da sich in einzelnen Müller fordert auf, die großen Betrieben die Arbeiter bewußt sind, daß die Unternehmer in Borschlage der Hauptverwaltung zu. Streifenden zunächst finanziell zu unterstüßen. Weiter müsse man der fritischen Uebergangszeit mit Aussperrungen antworten fönnten. schon jetzt an die in Arbeit stehenden Kollegen appellieren, falls es Die Betriebsräte der Wiener Metallindustrie und der von zu einer gemeinsamen Aktion käme. Die Abstimmung ergibt die Niederösterreich   beschlossen, die von den Induſtriellen gefor­Zustimmung zu der Erhebung eines Extrabeitrages von 10 mt. derte Lohnkürzung abzulehnen. Die Versammlung be­auftragte den Vorstand des Metallarbeiterverbandes, alle Mitte! Kein Streik im Kartoffelgroßhandel. anzuwenden, um eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage der Arbeiterschaft zu vermeiden.

Strecke blieb. Heute noch seien nicht alle wieder eingestellt. Der Kampf um den Manteltarif sei noch nicht abgeschlossen. Auf Be­schluß der Stadtverordnetenversammlung ist er bis zum 31. März 1923 verlängert worden. Die Verbindlichkeitserklärung hat das Die drohenden Lohndifferenzen im Groß- Berliner Kartoffelhan­Reichsarbeitsministerium jedoch bis zum 31. März 1924 ausgedehnt. Mit dem 3d2. waren Differenzen entstanden, die bis auf del find gestern durch Verhandlungen zwischen dem Arbeitgeberner­weiteres geregelt worden sind. Ueber Grenzfragen werden wir band und dem Transportarbeiterverband erledigt worden. Für Kut­in nächster Zeit mit dem Transportarbeiterverband fcher im Kartoffelhandel wurde der geforderte Lohntarif von 850 m. reden. Auch mit dem Verband ter Maschinisten find Differenzen pro Woche, für Mitfahrer, Träger usw. entsprechende Löhne be. zu regeln. An der Verpachtung städtischer Ländereien hat die Kol- willigt. legenschaft schon deshalb ein großes Interesse, weil sie für die Wah­rung der Arbeiterrechte eintreten muß. Wir werden mithin auf diese Borgänge achten müssen.

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Die Mitgliederzahl betrug am Jahresschluß 55469, am Schluß des ersten Bierteljahres 51 450. Es ist also ein Verlust von 4019 Mitgliedern zu buchen. Schließlich tam Redner auf die Vorgänge bei der De­monstration am 2. Mai zu sprechen. Bei der Vorbereitung dieser Demonstration habe man sich mit dem Polizeipräsidenten in Berbindung gesetzt und bei der Unterredung sei der Halt für die Züge bestimmt worden. Es sollten nur die sonst üblichen Posten vor dem Rathaus erscheinen. Es ist aber anders gekommen. Die Haupt­schuld an dem stärkeren polizeilichen Schuh sei den Herren B, ege und Caspari zuzuschreiben, die mehr Polizei für nötig hielten. Wo die Züge Halt machen sollten, war der Plaz schon von der Polizei besetzt. Es müsse zugegeben werden, daß Elemente da­zwischen waren, die unseren Willen, die Königstraße freizumachen, zu durchkreuzen versuchten. In einer Konferenz mit den zuständi­gen Behörden ist für die Zukunft vereinbart worden, daß über­normale Polizeiaufgebote von der Straße ferngehalten werden sollen. Der Kassenbericht wurde von Hoffmann gegeben. Die Haupt­fasse schließt mit 2 284 436 M. in Einnahme und Ausgabe ab. Die Lokaltasse hatte eine Einnahme von 3 398 552,89 M. und eine Aus­gabe von 2 409 094,16 m. Als Bestand verblieben 989 458,73 m. Bolenste machte dann von den neuen Lohnforderungen des Ber­bandes, die bereits im Vorwärts" bekanntgegeben sind, Mitteilung. Ferner davon, daß für die füddeutschen Metallarbeiter 100 000 m. aus der Filialkasse überwiesen werden sollen. Bugunsten der süddeutschen Metallarbeiter wurde weiter gegen wenige Stim men die einmalige Erhebung eines Extra beitrags in Höhe von 5 M. für männliche und 3 M. für weibliche Mitglieder beschlossen. Schäfer brachte die Einterferung der russischen Sozialrevo lutionäre durch die bolfchemistische Regierung zur Sprache und forderte deren Freilassung.( Große Unruhe.) Von einem fommu­nistischen Redner wurde die Einferkerung verteidigt. Eine Reso­lution für den Weitkongreß" wurde angenommen.

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Die Zahl der Arbeitslosen in England nimmt langsam aber stetig ab. Sie beträgt noch 587 400.

Deutscher   Solzarbeiterverband. Musikinstrumentenarbeiter. Bersammlung fämtlicher Funktionäre, Vertrauensmänner und Betriebsräte am Freitag, 5 Uhr, im Reichenberger Hof, Reichenberger Str. 147. Das Lohnangebot der Arbeitgeber. Die Branchenleitung. Einigung im Feinkost- Handel. Zentralverband der Maschinisten und Heizer. Branche Tiefban. Freitag Die Verhandlungen zwischen dem Zentralverband der Ange- 7 Uhr bei Schulz, Elifabethstraße 30, Branchenversammlung. Bericht von stellten und den Arbeitgebern des Feinfoft- Handels haben zu einer der letzten Lohnrevision und von der Berhandlung über den Reichstarif im Tief Die Ortsverwaltung. teilweisen Einigung geführt, so daß die Streitgefahr bor  - baugewerbe. Pünktliches Erscheinen ist Pflicht. läufig als beseitigt gelten fann. Die Kolonialwarenhändler haben die Gehälter der Angestellten entsprechend dem Stande vom 1. April um 60 Broz. erhöht. Auch die Inhaber der Feinkostgeschäfte er­tlärten sich zu dieser Erhöhung bereit, doch forderte der Zentralver­band der Angestellten von ihnen eine weitere Erhöhung um 30 Proz mit der Begründung, daß die Delikateßgeschäfte meist von valuta starken Ausländern frequentiert würden, und daß infolge der höheren Gewinne auch eine bessere Bezahlung der Angestellten möglich sei. Die Feinkosthändler wollen sich bis Montag entscheiden.

Angestellte und gleitende Lohnskala.

Die

Wirtschaft

Arisenzeichen am Holzmarkt. Die maßlose Preistreiberei am Holzmarkt, die bekanntlich auch eine der Ursachen der Zeitungsnot ist, weil zur Herstellung des Papiers Holz gebraucht wird, wirft bereits auf die Exportfähigkeit der Industrie zurüd. Aus Inter­effentenberichten geht hervor, daß Holland   jetzt von der Einfuhr deut­ schen   Holzes abfommt, da für dieses über den Weltmarft­Eine Versammlung der Fachgruppe Nahrungsmittel-, Brau- preis liegende Preise gefordert werden, und sich verstärkt der Holz­Sprit- und Gastwirtsgewerbe des 3d. am Dienstag in den einfuhr aus Schweden   und Finnland   zuwendet. Westdeutsche Möbci­Sophienjälen beschäftigte sich mit der Frage der gleitenden fabriken flagen bereits über Mangel an neu eingehenden Aufträgen, ohnstala. Als erster Referent sprach Seidel Ausgehend so daß man, obwohl man vorläufig noch an alten Bestellungen zu von der durch den Weltkrieg und seine Auswirkungen geschaffenen tun hat, von einer möglichen Verkürzung der Arbeitszeit rijenlage slizzierte der Redner die Tendenz des Reallohnes, in spricht, und das zu einer Zeit, wo die Unternehmerpresse für die Be­der Richtung auf das Existenzminimum zu sinten. Aufgabe der feitigung des Achtstundentages mit allen Mitteln kämpft. Die Bor­diese Bewegung zu hemmen. Die gänge am Holzmarft zeigen, wie wenig diese Forderung im Verlauf Gewerkschaften sei es, Stellungnahme des Reichsarbeitsministers für die gleitende der Wirtschaft begründet ist. Die Beseitigung des Achtstundentages der Tatsache, in einem Augenblid, wo man mit einem Abfahrückgang rechnet, be Lohnstala bedeute die offizielle Anerkennung die Preiserhöhung Ursache der 2ohn deutet nichts anderes, als eine Freisehung von Arbeitskräften, die daß erhöhung, nicht aber die Lohnerhöhung Ursache der Preis- den Arbeitsmarkt belasten und als Lohnbrüder wirfen sollen. erhöhung ist, wie man bisher vielfach behauptet hat. Im übrigen sind aber diese pessimistischen Nachrichten auch ein Be­Indeggiffer, die auf der Berechnung eines Existenzminimums beweis dafür, daß eine Regelung der Holzwirtschaft weit über den ruhe, das für jedes Judividuum ein anderes fei, ſtelle nur eine Rahmen des Papierholzes hinaus immer notwendiger wird. schwankende Grundlage für eine gedeihliche Lohnpolitik dar. Bei Hochschutzzollbewegung in Schweden  . Im März d. I. hatte der Berechnung des absoluten Existenzminimums gehe man von den niedrigsten Bedingungen aus. Der Referent sprach sich gegen die der schwedische Industrieverband dem handelspolitischen Ausschuß gesetzliche Einführung der gleitenden Lohnstala aus. Wenn man des schwedischen Reichstages auf dessen Verlangen ein Gutachten sie überhaupt einführen wolle, müsse den Gewerkschaften ein über die Bekämpfung des Balutadumpings erstattet. in ausreichender Einfluß auf die Gestaltung der neuen Verhältnisse dem unter Hinweis auf den niedrigen Stand der deutschen   Pro­gesichert werden. Die gleitende Wohnstala dürfe, wenn sie duktionskosten und Warenpreise und auf die Zunahme der deut­einer Valutaausgleichs= nicht bei einer fünftigen Preissentung, unerwünschte Wirkungen schen Einfuhr die Erhebung zeitigen soll, nur berufsweise und tarifvertraglich abgabe in der Form eines an der Grenze zu erhebenden Zu­Lange, der als zweiter Redner sprach, schusses zu den geltenden Zöllen gefordert wurde. Nunmehr hat eingeführt werden. fennzeichnete die Vorliebe der Regierungsstellen für die gleitende ber handelspolitische Ausschuß der Regierung einen Gesez­ohnstala als hervorgewachsen aus der Erkenntnis, daß ihre Ein- entwurf unterbreitet, der die Regierung ermächtigen soll, Baluta­führung in Wirklichkeit einen Gehalts- und Lohnabbau bedeute. abgaben bis zu 500 Broz. über den geltenden Bollfah auf be­stimmte Waren und von 100 Proz. des Wertes auf zollfreie Waren zu erheben sowie Einfuhrverbote bzw. Einfuhrbefchränkungen auf unsere ganze Kraft muß auf den nächsten Tag eingestellt sein. Waren aus währungsschwachen Ländern zu erlassen, wenn Valuta­dumping festgestellt wird. Der schwedische Handelsminister hat eine wohlwollende Prüfung des Geschentwurfs zugesagt, dabei aber hin­zugefügt, daß man von einem Eingreifen der Regierung allein eine Besserung der Verhältnisse nicht erwarten fönne. Während der Der Landarbeiterstreit in Pommern   ist nach einer von der Tl. Ende April in Stockholm   abgehaltenen schwedischen Industriewoche verbreiteten Meldung der Bommerschen Tagespost" aus Lauenburg   wurden Maßnahmen des Staates zum Schuße der heimischen In­zusammengebrochen. Bemerkt wird, daß Bundeshilfe und dustrie gegen den ausländischen Wettbewerb gefordert, und man Zusammenhalt der wirtschaftsfriedlichen" Arbeiterschaft und der Ar- rechnet mit weiteren 3ollerhohungen auf bestimmte Waren. Diese Nachrichten verdienen die aufmerksamste Beachtung durch beitgeber jeden Streiferfolg in Frage stellten. Aus dem Leitartikel in der heutigen Morgenausgabe des Borwärts" geht deutlich her- die deutschen   Exporteure und zeigen von neuem, daß eine Preis. Am Mittwoch hielt der Zentralverband der Maschinisten und vor, mit welchen Mitteln die Agrarier ihre Arbeiter unterdrücken, politif, die den Vorwurf der Schleudertonfurrenz vermeidet, nicht Sizer seine Generalversammlung bei Boeker in der Weberstraße die nichts weiter wollen als tariflich geregelte Arbeitsbedingungen, nur im wirtschaftlichen, sondern auch im außenpolitischen Interesse ab. Zunächst war ein Angestellter zu wählen, da Fröhlke und wie sie vordem bestanden. Die Ueberreste des patriarchalischen- Deutschlands gelegen ist. Böhme ihre Stellung gekündigt haben. Vorgeschlagen wurden von rigkeitsverhältnisses, Wohnung, Stallung, Deputate, die den Land­Scholfische Genossenschaften im Handel mit Rußland. der Haupt- und Ortsverwaltung Scharf und Böfert. In der arbeiter mit allen Fäden an die Scholle feffeln, ihn auf Schritt und Gouvernements- Wolfswirtschaftsrat in Nowgorod   hat Handels­Diskussion wurde gegen Scharf eingewendet, er sei Angestellter des Tritt in Abhängigkeit halten, find es, die den Landarbeitern von beziehungen mit schottländischen Genossenschaften Metallarbeiterverbandes und fäme daher nicht in Frage. Scharf vornherein den Lohnfampf erschweren, wozu dann noch die nicht bemerkte hierzu, daß er nur Hilfsarbeiter beim Metallarbeiterverband geringen Machtmittel der Unternehmer und ihrer Trabanten angeknüpft; die Genossenschaften liefern Fabritate und Werkzeuge gegen Rohstoffe. Jei. Ein Mandat als Stadtverordneter habe er ebenfalls nicht mehr kommen. Soll hier nicht Drachensaat gefät werden, muß eingegriffen inne. Die Wahl ergibt, daß Bökert mit 72 Stimmen von der werden, um eine erträgliche Regelung der Lohn- und Arbeitsbedin­Berantw. für den rebatt. Teil: Franz Alihs. Berlin- Lichterfelde  ; für An. Generalversammlung als Angestellter gewählt worden ist. Reine- gungen für die Bandarbeiter zu schaffen, den Uebermut der Sieger" zeigen: Eh. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin  . Drud: feld spricht dann über den Streit in der Metallindustrie in Süd- etwas zu dämpfen. Das liegt im öffentlichen Interesse. Bormärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin  , Lindenkr. 3.

Als letzter Punkt stand eine Besprechung über die Vorgänge in Gegen der letzten Generalversammlung auf der Tagesordnung. Bolenste wurde in der Aussprache über diesen Punkt der Bor­wurf erhoben, daß er mit den SPD.  - Kollegen vorzeitig den Gaal verlassen habe. Bolenste erklärte, daß er es für seine Pflicht er achte, sich gegen alle Maßnahmen, die die Einheit des Verbandes ftören, zur Wehr zu setzen. Es liege doch eine schreiende Un gerechtigkeit darin, die SPD.  - Mitglieder, obgleich sie ihren Pflichten streng nachkommen, von ihren Rechten ausschließen zu wollen. Im übrigen sei ein Vorgang, wie der hier in Rede stehende, feineswegs neu und oft genug schon als berechtigt anerkannt worden. Der Antrag Polenste, bei der Wahl zum Gewerkschaftskongreß je drei Kandidaten der drei Fraktionen auf eine gemeinschaftliche Lifte zu setzen, wurde wiederum mit 113 gegen 88 Stimmen ab. gelehnt. Ein von anderer Seite gestellter Antrag, bei der Wahl das Verhältnissystem anzuwenden, wurde auch verworfen.

Hierauf erklärte Mai( Münze), taß die SPD.  - Mitglieder eine eigene Liste aufstellen mit folgenden fünf Kandidaten: Bolenste, Kammermeier, Kiel  , Mai( Münze) und Hepprich.

Maschinisten und Heizer.

Deutscher   Wertmeister- Berband. Betriebsfunktionäre und Ver­Afa- Marten für streifende Metallarbeiter in frauensleute. Süddeutschland   sind in der Geschäftsstelle Berlin   C. 2, Stralauer Straße 56, in Empfang zu nehmen.

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