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Gewerkschaftsbewegung

Inicht entlassen werde. Der b. Görgli fiate nun folgendes p Schreiben ab:

, An das Landratsamt bes Areijes Tellow

Demobilmachungsamt

Berlin   W 10 Vittoriastraße 18.

Wirtschaft

Kosten des Nahrungsmittelaufwandes.

Während die amtliche Großhandelsindegziffer im Monat Aprif Die deutsche   Continental- Gasgesellschaft, Potsdam  , Am Kanal, eine Steigerung um 17 Broz. gegen den Bormonat aufweist, find beschäftigt durch ihre Unterabteilung, die Bergmann- Gesellschaft die Lebensmittelpreise im Kleinhandel gleichzeitig wesentlich stärker, den landwirtschaftlichen Arbeiter Ernst Konzad von hier, tro­

dem ich sie darauf aufmertiam machte, daß dies nämlich um 31,8 Proz. gestiegen. Auf Grund der Statistik von unzuläffig fei. Ich bitte zu veranlassen, daß Rongadio.200 deutschen Bläzen berechnet R. Calmer die Kosten des fort entlassen wird. b. Görgh." wöchentlichen Nahrungsmittelaufwandes

einer

,, Der füddeutsche Metallarbeiterstreik vor dem Ende. Unter dieser Ueberschrift verbreitet der Dena"-Dienst eine vom 18. Mai aus München   datierte Nachricht. Der Streif nähere fich feinem Ende. Beide Teile seien zu Berhandlungen geneigt, und es dürfte schon zu Beginn der nächsten Woche zu Rompromißver­handlungen fommen". Da der Streit in Bayern   bereits zwölf Mochen dauert, so sind die Berluste der Metallindustrie in Anbetracht der augenblidlich günstigen Ron= junttur außerordentliche". Wenn der Bericht aber Die eble Absicht, den Arbeiter, den er erst brotlos gemacht, vierföpfigen Familie im April 1922 auf 1026,77 m. gegen 778,96 fortfährt, der Streit fönne aber auch schon aus dem Grunde nicht famt seiner Familie an freiwilliger Arbeit zu hindern, ihn Mark im Vormonat. Seit September 1921 hat sich die Inderziffer fänger weitergeführt werden, weil die Kaffen der Gewerkschaften dauernd der Arbeitslosigkeit und dem Elend preis- rund verdoppelt, gegen April v. J. nahezu verdreifacht. Im Ber­durch die Zahlungen der Streifunterstützungen bis zum äußersten angespannt worden sind", so ist hier der Wunsch Bater des Gedankens. Bei den sozialdemokratischen Gewerkschaftsführern trete die Neigung zu Berhandlungen mit den Metallindustriellen immer stärker her: vor. Das Rompromis dürfte etwa auf der Linie gefunden werden, baß zunächst eine 47stündige Arbeitszeit an Stelle der bisherigen 46- Stunden- Woche vereinbart und außerdem die Zulässigkeit einer Arbeitsüberstunde festgelegt wird, so daß dadurch faktisch die 48stündige Arbeitswoche erreicht wird."

Die Alten hungern und darben! Haussammlungen der Altersbilfe!

zugeben, gelang dem Helden mit dem fleinen. nicht, da die Demobilmachungsorder, auf die er feinen menschenfreundlichen Plan baute. ichon außer Kraft gelegt war. Solches Treiben, das berartige Herrenmenschen in ihrer wahren Gesinnung zeigt, richtet sich von selbst.

Betriebsobmänner in Kleinbetrieben!

gleich zur Borfriegszeit ergibt sich ungefähr eine 42 fache Steige rung.

Auch diesmal zeigt eine Uebersicht der Teuerung in den ein­zelnen Städten, daß die Teuerung dort am stärksten auftritt, wo palutaftarte Ausländer, besonders Besatzungstruppen mit ihren An­gehörigen, in größeren Mengen als Käufer auftreten, z. B. in Köln  , Düffeldorf, Trier  .

Ein mißglüdter Sanierungsversuch.

"

Dieser der Arbeiterschaft aufgezwungene Rampf zeigt den ganzen Bahnmiz der fapitalistischen Wirtschaftsordnung, zugleich aber auch an einem prattischen Beispiel, wie die hebung der Produktion" Ueber die Stellung des Betriebsobmannes besteht in den Reihen Wilhelm Bogel schreibt in seinen Bolkstümlichen Wirtschafts­und der Wirtschaft gehandhabt wird. Wieviele Arbeitsstunden sind der in Kleinbetrieben tätigen Kollegen vielfach große Ün berichten": durch die Treiberei der Scharfmacher in der süddeutschen Metall- flarheit. Gerabe meil dem Betriebsobmann nach dem BRG. ge- Als Anfang Dezember 1921 feit langer Zeit das erste Gewitter industrie verloren gegangen? Soviel Naivität ist den füddeutschen ringere Rechte zustehen als dem Betriebsrat, gilt es für ihn, fich über die deutschen   Börsen hereinbrach und die Kurse der führenden Unternehmern nicht zuzutrauen, als daß sie glauben fonnten, die genaue Kenntnis über die auch außerhalb des Betriebsräte- deutschen   Industirepapiere innerhalb weniger Stunden auf die Hälfte Arbeiter würden fich auf ihr Stirnrunzeln hin, auf ihre Drohung gefeges noch bestehenden Rechtsmittel und wege zu verschaffen. ihres bisherigen Standes zurüdgingen, fragten sich die zahlreichen mit Aussperrung die zwei Freiftunden am Sonnabend wieder weg- Heute abend 6 Uhr beginnt im Leibniz- Gymnasium, Reulinge der Spekulation, die bis dahin einen derartigen Sturz nicht nehmen lassen oder den ganzen Achtstundentag dafür preisgeben. Mariannenplay, Zeichensaal, ein brei Unterrichtsabende währender für möglich gehalten hatten, warum denn eigentlich die Banten  Jetzt, wo sie sich die Sache bei Licht besehen und die Verluste der Kurjus der Betriebsräteschule über Die Stellung des Bebei diesem großen Abschlachten untätig beiseite standen und gar keine Metallindustrie" berechnen, mag ihnen zum Bewußtsein tommen, triebsobmannes im Kleinbetrieb". Anmeldungen Miene machten, die Situation zu retten. Inzwischen sind nahezu daß ihre machidünfelhafte Spekulation an der Entschlossenheit und werden im Kurfus entgegengenommen und im Bureau der Frei- sechs Monate vergangen und es haben sich bei den Banken aus den dem unbeugsamen Willen der Arbeiterschaft, den Achtstundentag gewerkschaftlichen Betriebsrätezentrale, Engelufer 24/25, 2. Hof   I. fortgesetzten Kapitalserhöhungen der Industrie unheimlich hochzuhalten, verfehlt war.

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Se cher der Abwehrkampf beendet werden fann, um so beffer. Gemiß, war er doch von vornherein überflüssig, wurde er boch mutmillig vom 3aun gebrochen von den Unter­nehmern. Wenn die Herrschaften aber wirklich glauben, daß fie in Gestalt eines Rompromiffes faftisch" dennoch ihr Ziel erreichen, dann ist der Streit noch nicht vor seinem Ende. Die sozialdemo­fratischen Gewerkschaftsführer" find stets zu Verhandlungen bereit, lobald die Unternehmer verhandeln wollen und dazu geeignete Bor: fchläge machen. Nicht aber dazu, die Forderungen der Unternehmer ..fattisch" zu erfüllen.

Zersplitterung und Gründungsfieber.

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Um einem bringenden Bedürfnis abzuhelfen, ist am lekten Sonntag in Berlin   ein Reichsbund deutscher Eisenbahnvorsteher und Sefretäre" gegründet worden. Das hohe Ziel dieses Reichs. bundes besteht darin, die Tradition des ehemaligen Eisenbahn­affiftentenverbantes wieder aufleben zu lassen und zu pflegen. Man will alfo den Standesdünfel in Reinfultur erhalten und damit der lleberspannung des Gewerkschaftsgedankens" entgegenarbeiten. Der Beirat des Metallarbeiterverbandes hat die Säße der Abfommen für die Angestellten der Metallindustrie. In dem Streitunterstützung durch Zuschüsse erhöht, die ab 1. Mai 30 m. für Bericht des Vorwärts" Nr. 231 über das Ablommen hat sich ein Lebige und 50 m. für Berheiratete betrugen, und ab 6. Mai 40 Fehler eingeschlichen. Biffer 2 des Abkommens im zweiten und 70 M. betragen werden. Die Arbeitnehmerschaft darf sich absaz des Berichts durch Stinnes- Meldungen feinen Augenblid irremachen auch für die Ehefrauen und Kinderzulagen im Grundbetrage von Die Teuerungszulage wird in sämtlichen Gruppen zugleich laffen, sondern muß jezt erst recht zur ausreichenden Unterstützung der Streitenben in Süddeutschland   je 100 M. mit Wirkung vom 1. Mai 1922 auf 230 Pro 3. 250 Mart beitragen. Solange das Unternehmertum nicht davon über= zeugt ist, daß es auch in Form eines Kompromisses sein Ziel " faftisch" nicht erreicht, solange müssen bie Streifenden ausharren. Erst wenn von tatsächlicher Berständigung die Rede sein kann, werden sie darüber mit sich reden lassen. 3unächst geht der Kampf weiter und damit muß auch die Unterstüßung weitergehen.

Die neuen Reichslöhne.

Die Verhandlungen über die Neugestaltung der Arbeiterlöhne in den Reichs- und Staatsbetrieben wurden am 18. Mai im wesentlichen zu Ende geführt. Die Zugeständnisse entsprechen unter Rücksicht nehme auf die Industrielöhne in der Hauptfache den Zulagen, die auch die Beamten durch Beschluß des Reichstages erhalten haben. In Drtstlaffe A, Lohngruppe I wird eine Zulage non 5,10 m. pro Stunde gewährt. Zwischen den Lohngruppen I, II, III und IV ist eine Spannung von je 20 Bf. vorgesehen. 3mifen IV, V, VI und VII eine folche von je 10 Bf., fo daß der Arbeiter in der VII. Bohngruppe eine Zulage von 4,20 m. erhält. 3mischen den einzelnen Ortstlaffen von A bis E tritt eine Spannung von je 20 Pf. ein. Im übrigen ist in jeder einzelnen Ortsflaffe die Span­nung zwischen den einzelnen Lohngruppen wie in Ortsflaffe A, fo daß die Zulage in Lohngruppe I der Drtstlaffe E pro Stunde 4,30 M. und in Lohngruppe VII der genannten Drisklasse 3,40 M. beträgt.

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festgelegt.

muß lauten:

night

große Bestände an jungen Aktien angesammelt. Außer bem zeigte sich bei den Großbanten selbst ein sehr dringlicher Rapital­bedarf, der ebenfalls bei vielen eine Inanspruchnahme des Geld­und Effektenmarties notwendig macht.

Infolgedeffen feste in der vergangenen Woche an ber Berliner Börse   eine sogenannte Stügungsaktion der Großbanten ein, d. h. einige führende Institute traten auf den verschiedenen Märkten als Räufer auf und juchten durch ihr Beispiel der Spekulation Mut und Bertrauen in die Börsenlage einzuflößen. Es zeigte fich jedoch, daß ein gebranntes Kind das Feuer scheut und daß der Schred von jenem dentwürdigen schwarzen Donnerstag im De zember in weiten Kreisen noch nicht überwunden ist. Die Stüßungs aftion blieb wirkungslos, denn die gesamte private und be­rufsmäßige Spekulation blieb untätig und benußte höchstens hier befizes abzustoßen. und da die etwas gebesserten Kurse, um einen Teil ihres Effekten­

Diese Borgänge sind weit über die Bank- und Börsenfreise hinaus von Bedeutung, denn sie erschweren der augenblicklich noch gut beschäftigten Industrie die Beschaffung von Betriebs. Die Wahl der graphischen Hilfsarbeiter und-arbeiterinnen fapital und den Ausbau und die Modernisierung ihrer tech Berlins   am 14. Mai zum Ortsvorstand und der Angestellten hatte nischen Anlagen. Man fragt fich unwillkürlich, wer es eigentlich folgendes Resultat: Abgegeben wurden 5753 Stimmen, wovon 819 war, der Anfang Dezember v. 3. dem Effektenmarkte jenen schweren ungültig. Gewählt ist die Lifte I( Richtung Amsterdam  ), Schlag versetzte, deffen Wirkungen heute noch in der gesamten deut­für die 2889 bis zu 3162 Stimmen abgegeben wurden, während schen Wirtschaft fühlbar find. Die Urheber sind in den gleichen für die Kandidaten der Liste II 2108 bis 2310 Stimmen abgegeben Streifen zu suchen, die im Sommer v. J. in der Stimmungsmache für das Börsentapital sich nicht genug tun fonnten und ihre Rehe fogar in den weniger fapitalfräftigen Bevölkerungsschichten aus. warfen.

wurden.

Der Ausschuß des Af2- Ortsfartells hat in seiner Sigung am 15. Mai eine Resolution gegen den Referentenentwurf des Reichsarbeitsministeriums auf Eingliederung der Ar beitsgerichte in die orbentlichen Gerichte gefaßt. Die Fufion der Deutschen Bant mit der Deutschen Petroleum­Der Inhalt der Entschließung bedt sich mit der bereits veröffent 21.-G. und die Berboppelung des Rapitals der Deutschen  lichten Entschließung des Bundesausfouffes des ADOB( Borm." Bant ouf 800 Millionen Marf wurde von der außerordentlichen Nr. 215). Bei dem Ansehen und der Beliebtheit", der sich die Generalversammlung des Kreditinstituts ohne Debatte genehmigt. ordentlichen Gerichte in Arbeitnehmerfreifen seit Jahrzehnten er- Weiterer Ridgang der Haldenbestände. Die großen Rohlen. freuen, ist selbstverständlich, daß die Gefamtheit der Arvorräte des Ruhrgebietes find dant ber mesentlich gebesserten Ber­beitnehmerschaft fidh   gegen berartige Brojette mit fehrslage meiter wesentlich zusammengefchrumpft. Allein in der aller Energie wenden muß. Den ordentlichen Richtern fehlt aber legten Woche gingen die Brennstofflagerbestände auf den Zechen auch die einfachste Renntnis des pratiischen Lebens im Arbeits- von 1 174 200 Tonnen( am 6. Mai) auf 1003 628 Tonnen am verhältnis, die sich die Gewerbe- und Kaufmannsgerichte in jahre- 13. Mai zurüd. Der Zulauf an leeren Wagen war so groß, daß fie langer Tätigkeit erworben haben. Nicht Abbau, sondern nicht alle beladen werden konnten. Ausbau der Arbeitsgerichte ist notwendig.

Der Zentralverband der Dachdecker hat in feiner Beriammlung Diele Zulagen treten am 1. Mai in Kraft und gelten für den am Mittwoch nach einem Referat des Genoffen 2 am m vom 8. d. M. über Das einheitliche Arbeitsrecht" eine längere Entschließung über 24 Jahre alten Arbeiter. Die jüngeren Jahresflaffen erhalten gefaßt, die sich insbesondere gegen die Slitungsordnung eine entsprechend geringere Aufbesserung. Die Lehrlinge erhalten und die Auslieferung unserer Laiengerichte an die Jultizbureau ebenfalls eine den Verhältnissen angepaßte Lohnerhöhung, die aber tralie" wendet. Die Entschließung fordert vom Verbandsvorstand noch einer weiteren Beratung vorbehalten bleibt. Arbeiterinnen die Einleitung energifcher Abwehrmaßnahmen durch den Vorstand erhalten eine Zulage von 75 Broz. derjenigen der Arbeiter. Eine des ADGS. die bereits eingeleitet sind neue Regelung des Verhältnisjes zwischen Grundlohn und Teue- fhaftstongres. rungszuschlag ist in der Weise erfolgt, daß der erstere% und der Testere des genannten Einkommens beträgt. Die Auszahlung der erhöhten Bezüge soll mit Beschleunigung durchgeführt werden, mit der Maßgabe, daß die Zahlungen noch por den Pfingstfeiertagen erfolgen.

,, Mein ist die Nache".

In Groß- Beuthen, Kreis Teltow, fist auf dem Gute Serr v. Görzi, Führer des Landbundes im Kreise Teltow   und Sozialistenfreffer aus Ueberlieferung. Dieser Gnädige Herr" oder Herr Baron", wie er sich besonders gern von feinen" Leuten titu­liren lägt, ist nicht nur selbst mit der Ihr und Euch"-Anrede gegenüber feinen Lenten gut vertraut, er hat auch für einen prügeln­den Inspektor gesorgt und züchtet Denunziantentum oder übt es selbst. Die Bertrauensleute des Landarbeiterverbandes oder gar solche der Partei müüen fliegen. Drei in einem Jahre hat er, trotzdem es tüchtige Arbeiter waren, über die Klinge springen lassen. Doch sein Machtgebot macht an den Gutsgrenzen nicht halt; feiner soll feiner Rachiucht entgehen.

und den Gewert

Deutscher Hutarbeiterverband. Am Montag ist die Bahl der Delegierten zum Verbandstage. Alle Betriebe über 20 Bersonen wählen in Betrieb. Das Material zur Wahl ist unverzüglich vom Bureau abholen zu laffen. Alle übrigen Mitglieder wählen bei Dhngemach, Kommandantensir. 88, und bei Hummel, Sophienſtr. 5, in der Zeit von 5-7 Uhr abends. Mitgliedsbuch legitimiert.

Ueber die Bahnmeistereien Bergedorf   und Pinneberg   hat die Ortsgruppe Samburg, des Deutschen Eisenbahnerverbandes die Sperre verhängt, weil die Eisenbahnverwaltung sämtliche Arbeiter entlassen habe, die sich weigerten, in geteilter Arbeitszeit zu arbeiten.

Deutscher   Transportarbeiterverband. Ceft. II, Bretterträger, Blagarbeiter und Rutfcher aus den Furnier- und Rusholahandlungen: Seute 7 Uhr in den Zentralfestfälen, te Jalobstr. 82, Bollversammlung. Bortrag des Rollegen Boll ist, pünktlich zu erscheinen. Mitgliedsbuch mitbringen. de fonft fein Zutritt. mann über Entlaffungen. Bericht der Lohntommiffion. Pflicht aller Rollegen Rentralverband der Maschinisien und Seizer. Branche Tiefbau: Freitag 7 br bei Schulz, Elisabethstr. 30, Branchenversammlung. Bericht von der legten Lohnrevision und von ber Berhandlung über den Reichstarif im Tiefbaus gewerbe. Pünktliches Erscheinen ist Bfficht. Brande Metallinbuftrie: Gonn fag vormittag 9 Uhr im Dresdener Hof, Dresdener Str. 45, Branchenversamm lung. Wir bitten um zahlreiches und pünktliches Erscheinen der Kollegen. Die Branchenleitung. Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter. 1. Bezirk: Bezirksversamm

So fand der von ihm gemaßregelte Genofie Rongad   bei der Bergmann- Gesellschaft als Arbeiter Stellung. Der eble Herr" v. Görgli erfuhr davon und wandte sich flugs an die Gesell ichaft, um die Entlassung des St. zu fordern. Die Ge- lung Montag 7 Uhr Am Königsgraben 21. Bertrag über Das Arbeitszeit. felifchaft antwortete, daß der Mann tüchtig jei und sie denselben gefeh". Berbondsangelegenheiten. Der Bezirksleiter.

RARITÄT SPECIAL RARITÄT EXTRA

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Rolls- Feuerbestattungsverein Groß- Berlin. Freitag, den 19. Mai, abends bestattung" unter Mitwirkung eines Gefangquartetts. Mieterverband Groß- Berlin. Große öffentliche Mieterverfammlung am Freitag, den 19. Mat, in der Schulaula Mittenwalder. Str. 34. Thema: Reichsmietengefes". Referent Adolf Herzog.

hr, in der Bodbrauerei, Chauffeeftr. 64, Sichtbilbervortrag über bie Feuer.

Wetter bis Sonnabend mittag. Teilweise beiter, jedoch vorwiegend bewölkt und an den meisten Drten leichte Regenfälle, strichweise Gewitter. In den Tagesstunden mäßig warm.

Berantw. für den redalt. Teil: Franz Ribs, Berlin  - Lichterfelbe; für An. eigen: Tb. Olode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  , Drud: Borwärts- Buchbrüderei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  , Lindenstr. 3. Gierau 1 Bellage.

Raltarmut des Körpers ist die Ursache vieler Echwächezustände

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