Iber Borstand beauftragt, in Berbindung mit den zuständigen Dr
Gewerkschaftsbewegung ganisationen der Arbeitgeber einen Weg zu suchen, der unter Aus.
Die Lohnkämpfe der Bäcker und Konditoren 1921. Bom Zentralverband der Bäcker und Konditoren wird uns geschrieben:
Der Zentralverband führte im Berichtsjahre 1152 Lohn- und Larifbewegungen, an denen insgesamt 251 044 Berfonen beteiligt maren. Darunter waren 19 Angriffs, 11 Abwehrstreits und zwei Aussperrungen. Bon sämtlichen Bewegungen fonnten 1120 ohne Arbeitseinstellung und mit vollem Erfolg zum Abschluß gebracht werden. Von den Streits endeten 25 mit 5127 Perfonen mit vollem Erfolge. Die übrigen fonnten mit teilweißem Ergebnis beendet werden. An den Stämpfen partizipierten die Bäder mit 879 Bewegungen ohne Arbeitseinstellung, 8 Angriffs- und 2 Abwehrstreits; die Konditoren mit 90 Bewegungen ohne Arbeitseinstellung, 5 Angriff- und 1 Abwehrstreik. In der Back, Süß, Teigwaren, Runft honig und Marmeladenindustrie bestehen Reichs- bzw. bezirkliche Lohnabmachungen, die im Jahre hindurch des öfteren reformiert roerden mußten.
Das Gesamtergebnis ist: Berfürzung der Arbeitszeit für 277 Bersonen um 1269 Stunden oder 4,6 Stunden für den einzelnen Beteiligten pro Boche; Lohnerhöhungen für 93 568 Personen 13 366 964 Mort oder durchschnittlich für jeden männlichen Betei figten 171,61 Mart und für jede weibliche Beteiligte 107,82 mart wöchentlich; Bezahlung der Ueberstunden für 37 332 Berfonen; Be zahlung gefeßlich erlaubter Sonntagasarbeit für 33 370 Personen; farifliche Regelung der Schn- und Arbeitsbedingungen durch Reuabschlüsse für 37 906 Berfonen; Gewährung von Ferien und Bezah lung des Lohnes bei Srantheit für 42 698 Berfonen. Am Jahresschluß bestanden 335 Tarif für 35 076 Betriebe mit 90 468 beschäftigten Bersonen. Der Tarifgedanke hat sich in den wirtschaftlich rüditändigen Rieinbetrieben nach langen und hartnädigen Rämpfen gefestigt, so daß alle diejenigen, die sehnsüchtig die gute alte Beit" herbeiwünschen, mit ihren Bemühungen, die Arbeiter von dem Mitbestimmungsrecht im gewerblichen Arbeitsvertrag auszuschalten, fein Glüd haben werden.
Bankbeamtenstreik im Saargebiet.
schaltung jeder Tarifierung eine Anpassung der Bezüge an die jeweilige Teuerung ermöglicht".
Man sieht, daß die Obcrbeamten ten Herren Arbeitgebern gegen. über etwas genierlicher auftreten. Sucht man nach dem Unters schied zwischen der Bewegung der einfachen Angestellten und der der oberen Angestellten im Banfgewerbe, dann fommt man zu dem Schluß: derselbe Faden, nur eine andere Nummer.
Die Berliner Buchbinder und ihr Verbandstag. Eine außerordentliche Generalversammlung der Buchbinder und Bapierverarbeiter am Dienstag im Gewerlichatshaus nahm den Bericht vom legien Verbandstag entgegen. den Kasper in furien Bügen erstattete. Die Beitrags- und Unterfügungsfrage wurde von anderer Seite eingehend behandelt. Die Beiträge sind um 100 Brez. erhöht worden, die Unterstügungsleistungen dagegen um 300 Broz. ollen diefe Leistungen weiter bestehen, müssen die Lokalbeiträge erhöht werden. Die Bebrlingellafie fowie die Klase 1 wurden mit der Erhöhung verschont. Die Beitragsfäße find jest: Klaffe 2-8 W., Slaffe 3= 13 M., Staffe 4- 18. und slajie 524 M. pro Woche. In diesen Säßen ist zugleich der Bofalbeitrag enthalten. Am 24. Juni foll durch Urabstimmung der Mitglieder über die Annahme dieser Beitragssäge entschieden werden. In der Diskussion wurde das Verhältniewablyftem, der Bunt: Technische Nothilfe und die Saltung des Verbandstages dazu, er örtert. Rode erklärte die Stellungnahme der Berliner Delegierten in Kassel . Die Versammlung wurde zum 9. Juni, vertagt.
Ein Erfolg des ZDA.
Wirtschaft
Die Steigerung der Baustoffpreise.
Nach der von der Sozialen Bauwirtschaft berech neten Inderziffer stellten sich für eine Wohnung von 70 Quadrat metern Wohnfläche die Baustoffpreise in Deutschland Anfang Mai wie folgt:
Baustoffe
Maueriteine. Bement Stüdental!
Gips Tachsteine Rohrgewebe Stantbols.
Fußboden Zint
Summa
1. Juli 1914 700,-- M.
60,--
1. Mai 1922
49 600,- M. 2.800,-
4770, 607,
73,-
12,50
243,50
13 300,
23,50
1 550,
264,-
22 000,-
152,50
9 300, 3510,-
107 437-9.
55 50 1584.50 M. Die Preise der hauptsächlichsten Baustoffe für eine Wohnung find also von 1584,50 M. am 1. Juli 1914 auf 107 437 D. am 1. Mai 1922 gestiegen. Wird der Preis vom 1. Juli 1914 gleich 100 gesetzt, dann ist bis zum 1. Mai 1922 cine Breissteigerung der Baustoffe von rund 6780 zu verzeichnen. Anfang Mai betrug alfo die Inderziffer 6780, d. h. die Baustoffpreise sind von Anfang April bis Anfang Mai, also in einem Monat, vom 55,33 fachen des Friedenspreises auf das 67,80 fa che des Der Reichswirtschaftsrat hat sich vor einigen Tagen mit einem Friedenspreises gestiegen. Steigen die Baustoffe in diesem Antrage des Zentralverbantes der Angestellten auf enderung Tempo weiter, dann werden sie am 1. Oftober d. 3. etwa das bes§ 139 b ber Gewerbeordnung beschäftigt. Auf Grund 125 fache des Friedenspreises betragen. reichhaltigen Materials zeigte de vom 3d2. die Notwendigkeit einer Umwandlung der Gewerbeaufsicht in Gewerbe- und Handels, aufsichtsämter. Die Arbeitgeberorganisationen haben feit Bochen Adgang der Koh'enförderung im Mai. Die Kohlenförderung einen sehr umfaffenden Feldzug gegen bie freigewerkschaftlichen For. hat sich im Mai febr ungünstig geitaltet. Während schon im April derungen eingeleitet und in der Zwischenzeit auch die Handelskam 7225 Tounen arbeitstäglich weniger gefördert wurden als im März. mern und den Deutschen Industrie- und Handelstag mobilifiert. ist für den Monat Mat mit einem weiteren Ridgang zu rechnen, Die Forderung nach Einführung der Handels. der sich voraussichtlich auf rund 18 000 Tonnen arbeitstäglich beWie der Allgemeine Verband der Banfangestellten mitteilt, bat aufficht und leberwachung des gesamten Angestelltenschußes laufen wird. Wird der 1. Mai, an dem nur wenig mehr als ein die Streiffage nach achttäaiger Streifbauer eine wesentliche ertönnte doch selbst den Unternehmern Mur angenehm fein, Drittel des arbeitsiäglichen Durchschnittes gefördert wurde, unbe fchärfung erfahren, Der Streit hat sich auf die Bläge Saar wenn sie tatsächlich, wie sie behaupten, tie gefeßlichen Schutzbestimrüdsichtigt gelafen, so wird die arbeitstägliche Förderung voraus. louis, Neunkirchen , Ottweiler und St. Wendel ausgedehnt. Der mungen innehalten. Erfreulicherweise hat der sozialpolitische Aus fichtlich 11500 Tonnen weniger als im April betragen. Die Streit ist dadurch verursacht worden, daß die Banken im Saar schuß des Reichswirtschaftsrats unter der Bucht der Gründe des agerbestande find start zurüdgegangen. Während am gebiet fich weigern, einen Tarifvertrag abzuschließen. Die Be- 3b21.- Bertreters gegen einen Teil der Arbeitgeber dem Antrage auf 25. Februar noch 1 139 000 Tonnen lagerten, find heute noch etwa gründung für diese Weigerung durch die Bankleitungen ist mehr folgende Alenderung des§ 139 b der Gewerbeordnung zugestimmt: 700 000 Tonnen vorhanden. als merkwürdig. Hier fann uns niemand zwingen, etwas einzu Die Aufsicht über die Ausführung der gesetzlichen und tarif. führen, was uns nicht angenehm ist." ober: Wir denken nicht vertraglichen Arbeiter und Angestelltenschutzbestimmungen ist neben Die Reichsbantaustalt in Ratiowig wird am 10., die in Köninsbütte Schließung der Reichsbanffaffen im abzufrefenden Oberschlesien . daran, die Errungenschaften der Revolution bier einzuführen," find den ordentlichen Bolizeibehörden den von den Landesregierungen Aussprüche, die beweisen, daß sich die Bankleitungen die für die auszubauenden Gewerbe- und Handelsaufsichtsämtern zu übertragen. am 9. Juni geichlossen. Die bisher in Kattowy und Königshütte vor. Angestellten des Saarlandes ungünstigen Rechtsverhältnisse in Den Beamten der Gewerbe- und Handelsaufsichtsämter stehen bei Aus- bandenen Girokonten und sonstigen Geschäfte werden auf Antrag Arbeitnehmer fragen zunuze machen wollen. So laffen fich Lente, übung dieser Aufsicht alle amtlichen Befugnisse ter Drispolizeibehör. bei den benachbarten deutschbleibenden Reichsbankanstalten, in erster die fich früher und auch heute noch als die Edpfeiler des Deutich den, insbesondere das Recht zur jederzeitigen Revifion zu. Sie find, Linie in Beuthen , weitergefüort. tums anvreifen, durch den Versailler Vertrag die Steiabügel halten. vorbehaltlich der Anzeige von Gesezwidrigkeiten, zur Geheimhal in der breiten Deffentlichkeit des Eaargebiets berricht berechtigte tung der amtlich zu ihrer Renntnis gelangenden Geschäfts. und BeEmpörung über dieses Borgehen der Herren Röckling, Grobé- Henrich triebsverhältnisse verpflichtet. und ihrer Trabanten. Es bleibt abzuwarten, was die Leitungen der Berliner Großbanken tun werden, um diesem beschämenden Freiben ihrer saarländischen Filialdirektoren ein Ende au feßen. Die Stimmung unter den Streifenden ist vorzüglich. Einmütig wurde beschlossen, den aufgezwungenen Stampf bis zum guten Ende durchzuführen.
Die Zentralverbände Ende März 1922. Der ATGB. umfaßt noch 49 Berbände, die am Schlufie bes ersten Bierteljahres 1922 eine Mitgliederzahl von 7874 005 auf wielen. Wenn wir fagen: noch 49 Berbände, fo deshalb, weil fich diefe Zahl infolge der Schaffung des Baugewerksbundes demnächst sim eiwa brei( Dadbeder, Glaier und Töpfer) serringern dürfte. Damit wird jedoch nicht wie beim lebertritt des Zentralverbandes der Angestellten zum Afa- Bund, die Mitgliederzahl des DGB. verringert. Gegenüber der durchschnittlichen Mitgliederzahl im Jahre 1921( ohne 3d.) weift die Gefamtaiffer für das erfte Quartal ein Mehr von ŏ1 575 Mitglieder auf, wobon 44 860 männliche und 6715 weibliche Mitglieder.
Auch die Bant- Oberbeamten. Auf dem jüngsten Vertretertag der Bereinigung von Oberbeam, ten im Bankgewerbe in Heidelberg nahmen Erörterungen über die materielle Lage der Oberbeamten einen brei, ten Raum ein". Man will zwar feine reine Gehaltsbewegung, sondern nach wie vor die ideellen Ziele verfolgen, als melche vor nehmlich die Berücksichtigung der besonderen Interessen des feiten Den Banfangestellten im Arbeitsrecht und im Ausbau der Wirtschaftsnerfassung zu gelten haben. Die Not der Zeit jedoch und bie Tatsache, daß die leitenden Bantangestellten in ihren Begügen größtenteils auch nicht annähernd mit der materiellen Aufbefferung der übrigen Angestelltenschaft Schritt gehalten haben, führte die Diskussion stets von neuem auf die Aufgabe der Beseitigung diefer materiellen Roilage. Auch eine pensionsweise Sicherstellung wurde gewünscht uné
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Ueber die Tätigkeit find alljährlich Berichte zu erstatten, bie dem Reichstag vorzulegen sind.
Die Gewerbe, und Handelsaufsichtsämter sind berechtigt, BR den Arbeitgebern ihres Bezirts unter Festsetzung bestimmter Fristen Berichte und statistische Unterlagen einzufordern."
Das polnische Tabatmonopol. Der Sejm nahm in dritter Lesung das Gefeß betreffend die Einführung des Tabafmonopols in ganz Bolen an. Erleichtert wird seine Einführung dadurch, daß Bolen in Galizien bereits die dort bestehenden Ueberreste des österreichi fchen Labatmonopols übernehmen fonnte.
Theater der Woche.
Vom 4. bis 11. Juni.
-OU
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Achtung! Damenmaßschneider und Schneiderianen! In Ham burg streiten feit 7 Wochen die Kollegen und Kolleginnen in der 8. Die Ratten. 9. Maiſe Menfch. Bollsbühne: 4., 5., 7., 10. Der Berschwender. 6. Der Izaum ein Leben. Opernhaus: 5. Lohengrin. 6. Cavalleria Damenmaßbranche, weil die bis dahin bestandenen Arbeitsbedingun zufticana. 7. Aiba. 8. Berfiegelt. 8eubergeiger. Eilhouetten. 9. Sauberflöte. gen, welche teilweise etwas günftiger waren, is dies ber Reichs 10. Butterfly. 11. Meistersinger. 12. Schahgräber. Schauspielhaus: 5., 7., 10. tarif vorfah, beseitigt werden sollten. Die Unternehmer führen diesen und 11. Rassleon. 6. und 10. Beer Oynt. 8. Journalisten. 3. Lumipazi Rammerspiele: Deutsches Theater: Potash u. Berlmutter. Degabundus. Stampf zielbewußt, um unteren Roflegen und Kolleginnen erworbene Stermath Lessing Theater: Madame Sans- Gene, Theater in ber König. echte zu nehmen. Der Schlichtungsausschuß, welder auf Bergräset shieße: Die wunderlichen Gefchichten bes Kapellmeisters Kreisler. anlassung des Syndifus der Arbeitgeber angerufen wurde, entschied, Deutsches Opernhaus: 4. Lohengrin. 5. Carmen. 6. Fledermaus. 7. Soften. gert. 8. Oberen. 9. Evangelimann . 10. Hugenotten . daß die Sonderstellung Hamburgs am 1. August endet, spätestens Charlens Tante. Graßes Schauspielhaus: Die versunkene Glode. aber som 1. September d. 3. ab das Reichsschema für Hamburg in Bells- Theater: 4. Anne Boleyn . 5., 7., 9., 10. Schufter Aiolos. 6., 8. Geuchler. Rraft tritt. Diefer Schiedsspruch wurde von den Arbeitgebern ab Die Tribüne: Der Enrann. Die Unschuldige. Barieté. Deutsches Künfiler. Berliner Theater: Remödienhans: Gretchen. Theater: Die erste Nacht. gelehnt, während die Arbeitnehmer denselben angenommen haben. Madame flirt. Trianon Theater: Moral. Residenz- Theater: Eine Frau Romise Sezt versuchen die Hamburger Unternehmer, in Berlin Arbeitshe Bedeutung. Bentral- Theater: Die Mädels von Davos , Oper: Der Meister som Montmartre. Bustspielhaus: Der Berwolf. fräfte zu bekommen. Metropol Theater: Bajadere. Renes Operetten- Theater: Cafanosas Sohn. Thalia Theater: Die Herren von und zu. Theater am Rollendorfplak: Theater bes Bestens: Elga. Wallner- Theater: Die bei Berliebte Leute. Walhalla- Theater: Das Gasthaus zur Liebe. Rafino ben Rantigallen. Theater: Der Reffe aus Afrile. Intimes Theater: Die Beitsche und Besuch im Bett. Lauf bed nicht immer nedt herum. Doppelt befest. Renes Theater am Theater am Aurfürstendamm: Der schwarze Pierrot. 8ss: Seampsis.
Kollegen und Rolleginnen! Laßt euch nicht einfangen! Fallt euren Hamburger Rollegen und Kolleginnen nicht in den Rücken! ihr würdet euch selbst schädigen. Folgt nicht den Sirenengesängen der Hamburger Arbeitgeber,
Deutscher Bekleidungsarbeiterverband, Filiale Berlin . Das Tarifabkommen für die Angestellten der chemischen Industrie ist burch Berfügung des Reichsarbeitsministers vom 11. Mai 1922 für verbindlich erklärt worden. Als räumlicher Geltungsbereich tommen außer der Stadtgemeinde Berlin die Orte Erfner, Königs. musterhausen, Wildau , Oranienburg , Bernau und Teltow in Frage. Die Erhebungen des Reichsarbeitsministers bezüglich der Ausdeh nung der allgemeinen Berbindlichkeit des Tarifvertrages auf die Seifenindustrie sind noch nicht zum Abschluß gelangt. Die Seifen industrie gehört deshalb sorläufig noch nicht zum Geltungsbereich des Tarifvertrages.
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