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Gewerkschaftsbewegung

Vereinigt Euch!

Bereinigt Euch ist die Lehre, die uns Karl Marg und Friedrich Engels vor mehr als sieben Jahrzehnten ver­fündeten, zu einer Zeit, da ihr die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland noch wenig Boden bereitet hatte, sie aufzunehmen. Dennoch fand diese so einfache und flare Lehre die begeistertften Apostel und trotz aller geistigen und gewaltsamen Hemmungen immer mehr Anhänger. Wer diese Lehre einmal erfaßt, wurde nicht müde, fle weiter zu verbreiten und auch heute noch, ja heute erst recht, dürfen wir weniger denn je in ihrer Verbreitung erlahmen. Die Arbeiter- und Angestelltenschaft insbesondere in Deutschland hat dieser Lehre unendlich viel zu verdanken, aber auch noch vieles von ihr zu erwarten, wenn sie sie beherzigt und sie zum Gemeingut aller Arbeitnehmer macht.

Der Hochbahn- Schiedsspruch abgelehnt.

wollen.

Berfammlung befchloß dann einstimmig, sofort den Schlichtungs­Wie in Nr. 258 des Vorwärts" bereits mitgeteilt, hat das ausschuß Groß- Berlin zur Entscheidung anzurufen. Es fam ferner Reidysarbeitsministerium in der Lohnbewegung der Berliner Hoch- zum Ausbruck, daß alle Kräfte angespannt werden müssen, um die bahner nach neunstündiger Verhandlung einen Schiedsspruch ge- Organisation stabil und schlagfertig zu halten, falls die Arbeit­fällt. Den Parteien wurde aufgegeben, sich bis spätestens 8. Juni geber es abfichtlich zu den äußersten Komplitationen fommen lassen über die Annahme des Schiedsspruches zu erklären. Am 2. Juni nahmen die Funktionäre und das Gesamtpersonal in einer Vollver- Die Branchenversammlnug beschäftigte sich dann weiter mit fammlung zu dem Schiedsspruch Stellung. Einmütig stellten sich die dem am 3. September 1922 in Berlin stattfindenden Verbands. Funktionäre sowie das Personal auf den Standpunkt, daß die Zulage tag. Einige Anträge wurden einstimmig angenommen. Zum Ber in Anbetracht der jeßigen großen Teuerung eine Berhöhnung dar- bandstag wurde einstimmig der Kollege Bollmeier als Kandidat stellt und infolgedessen abgelehnt werden muß. Es wurde den Ge- gewählt. In der am 8. Juni 1922 stattfindenden Frauenversamm­werkschaften aufgegeben, in der Frist bis zum 9. Juni weitere lung follen die weiblichen Mitglieder noch einen Borschlag für eine erhandlungsmöglichkeiten nachzusuchen. Sollten weibliche Kandidatin machen. diese Versuche zu keiner Einigung führen, so hat erneut eine Funk­tionärversammlung über weitere Schritte zu beschließen. Nach dem Schiedsspruch bleiben die Bediensteten, Handwerker und Arbeiter bei der Berliner Hochbahn im Stundenlohn gegenüber den Reichsbetrieben zurück, und zwar: ungelernte Arbeiter um 1 M., angelernte Arbeiter um 1,15 M., Handwerker um 1 M., Bortiers und Telephonisten um 1,80 und die Arbeiterinnen um 1,96 M; gegen­über den Arbeitern bei der Stadt Berlin um 1,50 M. pro Stunde. Dabei ist noch zu beachten, daß diese Löhne im Reich und bei der Stadt bereits schon im Monat mai gezahlt wurden. Ueber die weiteren Bewegungen werden die Ortsverwaltungen der beteiligten Verbände: Deutscher Verkehrsbund, Deutscher Metall­arbeiterverband, Zentralverband der Maschinisten und Heizer be­richten.

Löhne der Berliner Gemeindearbeiter.

Der kulturelle Aufstieg der großen Masse des Boltes ist durch den Krieg und seine Nachwirkungen gehemmt und zurückgeworfen worden. Nun, da wir mehr denn je die alte ewig wahre Lehre beherzigen müßten, zusammenstehen, zusammengehen und zusammen­halten müssen, um möglichst bald wieder die frühere Stufe unserer Lebenshaltung zu erreichen, um unsere ideellen Errungenschaften der Revolution zu erhalten, um unseren Zielen näher zu kommen, scheint sie in Bergessenheit zu geraten, einer anderen zu weichen, die das Gegenteil besagt, den Geist der Zwietracht in unsere Reihen trug. Trotz der Spaltungen von der Sozialdemokratischen Partei Das Ergebnis der Verhandlungen zwischen der Verhandlungs­schien die Gewertschaftsbewegung, durch festere, mate- und Magistratskommission über den 11. Tarifvertrag der Gemeinde­rielle Banden gesichert, ihre Einheitlichkeit zu bewahren. Es wäre arbeiter am 2. Juni hat folgenden Wortlaut: 1. Auf die durch Schiedsspruch vom 30. Mai 1922 festgelegten Selbsttäuschung, die unerläßliche Einigkeit innerhalb der Gewerk- Löhne wird ab 1. Juni 1922 für alle über 18 Jahre alten Voll­schaften zu versichern. Erlebten wir doch in Berlin in den letzten arbeiter eine Stunden erhöhung von 2,50 Mart Wochen wiederholt, daß Mitglieder ein und desselben Berbandes, gewährt. ein und derselben nationalen und internationalen Vereini­gung, fich gegenseitig befehdeten, die Einigkeit ein paar Mandaten opferten, der eine Teil mit der unsere berufliche, nationale und inter­nationale Geschlossenheit bewußt bekämpfenden Richtung in Ber­bindung trat. Amsterdamer gegen Amsterdamer, für die Moskauer.

Die Bereinigung in den Gewerkschaften ist nicht rein gefühls­mäßig, sie verfolgt bestimmte 3wede, die sie nur erreichen fann, wenn ihre Mitglieder sich darin einig sind. Ist diese Einigkeit unterwühlt und gefährdet, dann muß sie aufs neue wieder geschaffen werden. In den Jahrzehnten gewerkschaftlicher Organisation und gewerkschaftlichen Kampfes sind so viele Erfahrungen gemacht und so teuer erfauft werden, daß die alte Lehre beherzigt werden muß. Unsere Genossen müssen aus ihrer Beschaulichkeit und Unluft heraus, von neuem Pfingstgeist beseelt, von neuem Verkündungsdrange er­füllt, der alten, immer neuen Lehre wieder Eingang verschaffen Bereinigt Euch!

Der Lohnkampf im Versicherungsgewerbe.

2. Jugendliche Männliche erhalten: im Alter von 14 Jahren 40 Broz, von 15 Jahren 50 Pro3. von 16 Jahren 55 Broz. und im Alter von 17 Jahren 60 Proz. der Löhne der ungelernten Voll­arbeiter.

3. Die Mindererwerbsfähigen erhalten auf die Löhne des Schieds­spruches vom 30. Mai vorab einen Busolag von 10 Broz, außer dem auf die so normierten Löhne den verhältnismäßigen Zuschlag. Weibliche erhalten 75 Prez. der so errechneten Löhne. Be züglich des weiblichen Personals der Pflegeanstalten sollen erneut Verhandlungen aufgenommen werden über die Frage, inwieweit Pflegerinnen usw. bollwertige Männerarbeit verrichten.

Die Vertreter des Magistrats erklären, für die Anerkennung aller über 21 Jahre alten Arbeiter als Vollarbeiter eintreten zu wollen.

Der Magistrat hat in feiner außerordentlichen Sigung am Frei­tag, den 2. Juni 1922, den Entwürfen für den 4. Manteltarif für die städtischen Arbeiter und den 3. Manteltarif für die nichtständigen städtischen Angestellten zugestimmt und der Stadtverordnetenver­fammlung eine entsprechende Borlage unterbreitet.

Der am 19. April ausgebrochene Streit in Hamburg ist, Provokation durch die Arbeitgeber im Einzelhandel. nachdem er bis zu seinem Ende geschlossen durchgeführt wurde, Der mit der Einzelhandelsgemeinschaft vereinbarte Lohntarif durch die Partei- Vereinbarung am 2. Juni beigelegt worden. Es für Mai für die Handelshiifsarbeiter ist zum 31. Mai gefündigt wurde vereinbart, daß Kündigungen, Entlassungen, Maßregelungen worden. Die eingereichten Lohnforderungen für Juni betragen anläßlich des Streits allgemein nicht stattfinden sollen. Ueber die 40 bis 45 Proz., so daß für einen verheirateten Arbeiter mit ver­Rücknahme etwaiger, bereits ausgesprochener Kündigungen und sorgungspflichtigen Kindern ein Wochenlohn von 1100 m. gefor Entlassungen soll ein paritätisches Einigungsamt mit unparteiischem dert wird. Borsigenden entscheiden. Materiell wurde vereinbart, daß unbe schadet der grundsäglichen Auffassung beider Parteien hinsichtlich der Frage Zentrale oder örtliche Regelung" die vom Arbeitgeber verband deutscher Versicherungsunternehmungen für Mai eigenmächtig festgelegten Säge um 15 Broz. erhöht werden. Ebenfalls für April und Juni. Diese Vereinbarung haben die Hamburger Ber­ficherungsangestellten mit Mehrheit angennommen.

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In der Erwartung, daß die Arbeitgeber auf Grund dieser be= scheidenen Forderung baldmöglichst die Berhandlungen mit dem Deutschen Transportarbeiterverband aufnehmen werden, teilten die­felben unter dem 31. Mai der Organisation folgendes mit:

,, Auf Ihr Schreiben vom 23. d. M. teilen wir Ihnen höfl. mit, daß die Einzelhandelsgemeinschaft Groß- Berlin feine Not­wendigkeit sieht, die zurzeit bestehenden Lohnsätze zu erhöhen, da eine Berteuerung der Lebenshaltungskosten seit dem Zeitpunft, mit welchem der letzte Lohnvertrag getätigt wurde, nicht einge­

treten ist."

Ju Köln, wo Teilstreits ausgebrochen waren, hat der Schlichtungsausschuß am 31. Mai einen Spruch erlassen, wonach die Arbeit am 2. Juni wieder aufgenommen werden sollte. Maß­regelungen dürfen nicht stattfinden. Sämtliche Kündigungen sind Zu den eingereichten Lohnforderungen und zu dem Antwort zurückzunehmen. Materiell sind Zulagen von 200, 400 und 550 M. Schreiben des Arbeitgeberverbandes hat die Mitgliedschaft des Ein­für Lehrlinge, Jugendliche und Angestellte bis zum vollendeten zelhandels am 1. Juni in einer überfüllten Versammlung im großen 20. Lebensjahre, und von 950 bis 2000 m. für Angestellte vom Saal des Gewerkschaftshauses Stellung genommen. Der von Poll­20. Lebensjahre ab festgesetzt worden, außerdem eine 20prozentige meier gegebene Bericht über das Verhalten der Arbeitgeber wurde Besetzungszulage. Der Schiedsspruch ist von den Angestellten mit stürmischen Protestrufen von der Versammlung entgegen­angenommen, von den Arbeitgebern abgelehnt worden. genommen. Von allen Diskussionsrednern wurde die herausfor­Der Kampf geht weiter. Jn Stettin und Düsseldorf bernde sowie die provozierende Haltung der Unternehmer scharf bauert der Streit ebenfalls noch an. fritisiert und eine dementsprechende Resolution angenommen. Die

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Schiedsspruch für die Rohrleger, Helfer und Bauklempner. In einer überfüllten Versammlung der Rohrleger, Helfer und Bau Klempner am Freitag im Gewerkschaftshaus berichtete Nieder firchner zunächst über Forderungen für den neuen Manteltarif. Es werden für diesen verschiedene wesentliche Verbesserungen ver­langt. Nach ihm sprach Jurascheck für die speziellen Forderun gen der Bauflempner. Die Aussprache ergab das Einverständ­nis der Versammlung mit ben aufgestellten Forderungen.

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Als 2. Bunft stand der Spruch des Schlichtungsausschusses betreffend die Junilöhne auf der Tagesordnung. Nach dem Spruch foll die Zulage zum bisherigen Stundenlohn 4 m. betragen, so daß dieser sich auf 30 M. für die Facharbeiter stellen würde. Ferner soll eine entsprechende prozentuale Erhöhung der Landzulagen und ber Affordjäße erfolgen. Gefordert war eine Stundenzulage von 10 M. und eine entsprechende Erhöhung der Akkordsäge. Die Mitteilung des Ergebnisses rief eine längere Disfuffion/ hervor, bie mit der Annahme eines Borschlages von Niederkirchner endete, die Beschlußfassung über diesen Punkt bis zu einer am nächsten Sonnabend stattfindenden Bersammlung zu vertagen.

Buchbinder! Das Lohnabkommen mit den Buchdruckereibefizern ist mit Wirkung ab 1. Juni 1922 getroffen. Zur Auszahlung fommen ab 1. Juni diefelben Zahlungen, wie sie für den Mai ver­einbart waren. Formulare fiber das neue Abkommen sind am Dienstagabend Engelufer 24 II( Gewerkschaftshaus), Rimmer 39 41, Die Branchenleitung. in Empfang zu nehmen.

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Die Differenzen auf dem Deufschwert Rüstringen find nach zwei­tägigen Verhandlungen zwischen Direktion und Arbeiterschaft bei gelegt worden. Die Leitung des Wertes erklärte sich bereit, die. ohne vorherige Anfündigung in den Ausstand getretenen Maler des Werkes nach Bedarf wieder einzustellen, was für die Arbeiter­fchaft eine gewisse Niederlage bedeutet. Die Kündigung von weiteren tausend Metallarbeitern als Antwort auf die Differenzen mit den Walern wurde rückgängig gemacht.

lung. Gefenenausschuswahl.

Glafer. Mittwoch 5 Uhr im Gewerschaftshaus, Gaal 3, Mitgliederversamm­Zentralverband der Echuhmacher. Mittwoch 6% Uhr Branchenversammlung der Friedrichstädtischen Maßschuhmacher in Willes Festfälen, Sebastianstr. 39. Stellungnahme zum Angebot der Arbeitgeber.. Dentsder Transportarbeiterverband. Mittwoch. Branche Rolltutscher und Speditionsarbeiter: 6% Uhr in den Sentral- Festfalen, Alte Jakobstr. 32, Versammlung. Bericht von der örtlichen Generalversammlung und Branchen­Brande Fouragefutscher: 7 Uhr im Englischen Hof, Aleran angelegenheiten. derstraße 27c, Bersammlung. Kündigen wir die Lohnfäße? Branche Eisen-, Eisenwaren, Röhren-, Werkzeughandel: 6 Uhr in der Bodbrauerei, Fidicin. Straße 2/8, Bersammlung. Stellungnahme zum Verbandstag. Handelsarbeitez der Damenwäsche, Schürzen-, Unterredbranche: 5 Uhr Gruppenversammlung bei Witte, Boftstr. 29. Handelsarbeiter der Putzbranche: 6 Uhr Gruppenner­fammlung bei Witte, Poſiftr. 28. Handelsarbeiter der Uniformen- und Maß­Ohne Mit brande: 8 Uhr Gruppenversammlung bei Witte, Poftstr. 29. sliedsbuch kein Zutritt zu diesen Bersammlungen. Berantw. für den redatt. Teil: Franz Klühs . Berlin- Lichterfelde ; für An eigen: h. Glode, Berlin . Berlag Berwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud:

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