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Gewerkschaftsbewegung

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Großkampf- Ende in England.

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tagte, Befchloß deshalb, daß in allen Drten gewerkschaftliche Jugend- unserer Mart tonne man an einen Abban der Löhne und Gehälter fartelle zu schaffen sind, die alle jugendlichen Mitglieder der freien herangehen, aber auch erst dann, wenn zunächst die Gewinne ab Gewerkschaften erfassen sollen. gebaut worden seien.

Die Beamtenausschuswahlen bei der Reichspoft. Hierzu wird uns geschrieben:

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aber die

Am 17. und 18. Juni wird in Leipzig nun erneut eine solche Als zweiter Referent dieses Themas machte der Reichstagsabge Konferenz zusammentreten. Sie wird zunächst sich mit einem ordnete Erkelenz bestimmte Vorschläge, von dem Standpunkt Nach breimonatlichem, hartnädigem Ringen ist in England, die Programm für die gewerkschaftliche Jugendarbeit befassen und ausgehend, daß die Ideen des Margis mus endgültig ge­Aussperrung der Arbeiter der Schiffswerften, der Maschinenbauer weiter erörtern, auf welchem Wege sich dieses Programm in der scheitert seien.( Schon wieder einmal. D. Red.) Die beiden Ent und der anderen einschlägigen Berufe, die mehrere hunderttausend örtlichen Arbeit am besten verwirklichen läßt. Hierbei tommen ja schließungen dieses Referenten wurden angenommen. Die Arbeit Arbeiter direkt in Mitleidenschaft zog, beendet worden. Der nicht nur die der Bildung und Unterhaltung der Jugend dienenden nehmer werden in der ersten auf eine fräftige Benutzung der realen Rampf war einer der hartnäckigsten, die von der englischen Arbeiter Veranstaltungen in Betracht, darüber hinaus ist mitzuarbeiten in Machtmittel hingewiesen, die ihnen schon die gegenwärtige Wirts schaft, die in den legten vier Jahren zahlreiche, schwere Kämpfe der Jugendfürsorge, Berufsberatung, Jugendschaft biete. Dazu gehöre ihre Beteiligung am Besiz und Gewinn geführt hat, je ausgefochten worden ist. Der Kampf endet mit gerichtshilfe und dergl. Hierüber sollen Erfahrungen aus ertrag der Betriebe auf dem Wege der Arbeitsgesellschaft und Er einer scheinbaren Niederlage der Arbeiter, da diese in ge- getauscht und Anregungen gegeben werden. werbsgenossenschaft durch den privaten Erwerb von Be heimer Abstimmung den Vorschlag der Unternehmer annahmen. Die Frage der Berufsausbildung ist heute von großer Wichtig figanteilen und gefaßter Vertretung dieser Anteile sowie durch Nur die Eisengießer und Kesselarbeiter, die den Vorschlag der feit; mit Ausnahme gewisser interessierter Streise hat man bereits Busammenfassung der Spar- und Kapitalkräfte der Arbeitnehmer wie Unternehmer ablehnten es tommen hier etwa 50-60 000 Arbeiter allgemein erkannt, daß die Ausbildung des beruflichen Nachwuchses in Arbeiterbanken. in Betracht fegen den Kampf noch fort. Damit kann eine der eine Angelegenheit ist, die die Volksgesamtheit angeht. Der heutige Die zweite Entschließung fordert die Reichsregierung auf, eine größten grundsäglichen Kämpfe der Arbeiter um ihre während des Bustand, der sie zu einer Brivatangelegenheit des betreffenden Sozialpolitik zu betreiben, die auf dem Grundgedanken der fozia. Krieges und unmittelbar nach dem Kriege errungenen neuen Lehrmeisters macht, ist unhaltbar. Ein neues Lehrlingsrecht len Selbstverwaltung fußend den demokratischen Ideen nach Rechte als beendet betrachtet werden. muß geschaffen werden, das mit den veralteten Vorrechten für be- Selbstverantwortung in der Freiheit mehr Rechnung trägt, beson­Der Kampf begann eigentlich bereits im April 1921. Damals ver- stimmte Kreise aufräumt. Die Leipziger Konferenz foll flar den Stand- ders bei der Angestellten- und Invalidenversicherung, bei dem langte die Unternehmerorganisation von dem Allgemeinen Maschinen- punkt der Gewerkschaften zu dieser Frage zum Ausdrud bringen. Sie soll Arbeitsnachweiswesen und bei der Schlichtungsordnung. Der Reichs­bauer- Verband, er soll anerkennen, daß fünftig die Unternehmer auch weiter Stellung nehmen zu den Lehrwerkstätten und Wert- tag wird ersucht, sozialpolitische Gesetze, die diesen modernen For­ohne vorherige Befragung der Betriebsräte oder der Organisation schulen, die wir in den letzten Jahren immer häufiger entstehen derungen nicht Rechnung tragen, an die Regierung zurückzuverweisen. Die Vertreter des Verbandes werden ersucht, für Erhaltung und berechtigt feien, jede beliebige Veränderung der Arbeitsbedingungen sehen, Licht und Schattenseiten dieser Einrichtungen müssen auf­vorzunehmen. Die Gewerkschaft lehnte dieses Anfinnen der Unter gezeigt werden, um dann die Voraussetzungen festzustellen, die not- Ausbau der Arbeitsgemeinschaften einzutreten. Ueber den Achtstundentag referierte Schuhmacher nehmer natürlich ab. Die Lage der Arbeiter war damals infolge wendig sind, wenn die Getvertschaften sich für die Förderung dieser der riesigen Arbeitslosigkeit eine äußerst ungünstige. Die Gewert modernen Berufsausbildungsstätten einsetzen sollen. Wenn auch Berlin ( Mitglied des Reichswirtschaftsrates), der eine Entschließung schaften hatten bereits riesige Beträge zur Unterstützung der Arbeits - die Lehre im Betrieb nicht durchweg ersetzt werden kann, so vorlegte, die zwar grundsäglich für denselben eintritt Losen ihren Kassen entnehmen müssen. Noch aber war kein Ende wird eine Ergänzung doch möglich sein; über ihre Notwendigkeit Möglichkeit offen laffen will, aus zwingenden wirtschaftlichen Grün­den Abweichungen" zu vereinbaren. Dagegen wurden in der leb­der Wirtschaftskrise abzusehen, die von den Unternehmern plan- besteht kaum irgendwo ein Zweifel. mäßig ausgenutzt wurde, um die Arbeitsbedingungen zu verschlech Die Leipziger Konferenz wird wichtige Arbeit zu leiften haben. haften und ausgedehnten Aussprache erhebliche Bedenken geltend gemacht. Der Verbandstag überwies die Entschließung und tern. Dabei handelt es sich nicht so sehr um Lohnfragen, die durch die dazu eingebrachten zahlreichen Abänderungsanträge einer Redat­das System der gleitenden Lohnstala auf Grund der Inderziffern tionstommiffion und vertagte die Beschlußfassung. des Detailhandels in England jezt sehr verbreitet ist, sondern um das Recht der Arbeiter, bei der Festsegung der Lohn- und Arbeits­bedingungen mitzubestimmen. Die Unternehmer wollten Die Neuwahlen zu den Beamtenausschüssen bei der Reichs, Zentralverband der Angestellten( Fachgruppe Bapter). Mitgliederversammlung wieder unbeschränkt Herr im Hause" sein. poftverwaltung am 28. und 29. Mai haben eigenartige Erscheinungen Mittwoch 7%, Uhr Neue Philharmonie, Röpenider Str. 96/97. Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mittwoch Mitglieder Die Vertreter der Arbeiter, um Zeit zu gewinnen und um, gezeigt. Zunächst ist für Berlin festzustellen, daß Bezirks. wenn irgend möglich den offenen Kampf unter so ungünstigen postgewertschaft gegen Reichspoftgewertschaft versammlung: Köpenid, Ratskeller, Rathaus, Schloßftr. 4, 7% Uhr. Char­ lottenburg II , Akademische Bierhallen, Schillerstr. 24, 7% Uhr. Norboft, gum Umständen zu vermeiden, verlegten sich aufs Verhandeln. Die in Febbe lag, aber nur da, wo die Wahl der Ortsbeamtenausgstor, Reue Königstr. 1, Uhr. Wilmersdorf , Restaurant Bittoria­Unternehmer lehnten jedoch alle Vermittlungsvorschläge ab. Auch schüsse und des Bezirksbeamtenausschusses bei der DPD. in Frage garten, Wilhelmsaue 114-115, 8 Uhr. Fachgruppe Eisen- Hoch- und Brücken­bau im Blauen Saale des Nordischen Hofes, Invalidenstr. 126, 7 Uhr. die Verhandlungen innerhalb der Arbeitsgemeinschaft scheiterten tam. Der Hauptbeamtenausschuß beim Reichspost­Zentralverband ber Sotel, Restaurant und Kaffee- Angestellten. an der Halsstarrigkeit der Unternehmer. Charakteristisch ist es, daß ministerium war einen Fehdehandschuh nicht wert und des- Wäschereipersonal: Mittwoch nachmittag 5 Uhr im Klubhaus, Biegelstraße 2. die Regierung es ablehnte, in die Verhandlungen einzugreifen. halb ist für den Hauptbeamtenausschuß von der Reichspost Branche 6, Hoteldiener und 8immermädchen: Freitag abend 6 Uhr im Rosen­thaler Hof, Rosenthaler Str. 11-12. Branche 4, Kaffeekellner und Röche: Die Unternehmer wollten es auf eine Kraftprobe ankommen lassen gewerkschaft sowohl als auch von der opponierenden Bezirkspoft und der sehr einflußreiche Verband der englischen Industriellen gewerkschaft Berlin unter demselben Kennwort gestimmt worden. hatte seinen jungen Leuten" in der Regierung verboten, den Unter- Also in ein und derselben Organisation geht die eine Gruppe im nehmern etwa in den Arm zu fallen. Standen die Unternehmer ersten Teil gegen die andere vor, um in der Hauptfache bei der ihrerseits durchaus geschlossen, so bestand auf seiten der Ar- Neuwahl des Hauptbeamtenausschusses beim Reichspostministerium beiter eine Bersplitterung, hervorgerufen durch die Zer gemeinsam au operieren! Ein folches Vorgehen ist charakteristisch splitterung in einer Unzahl von Fachorganisationen. Diese zu einer für die Entwickelungsmöglichkeiten verschiedener Postbeamten. Nur gemeinsamen Kampfführung zu bringen es tamen nicht weniger fo läßt sich die Art, wie von einzelnen Personalbureaus Wahl­als 51 Organisationen in Betracht war nicht leicht und ist eigent propaganda für notwendig gehalten wurde, begreifen. War der Arbeiter bei der Postverwaltung zu wilhelminischen lich nie vollständig gelungen. Nach elfmonatlichen Berhandlungen tam es zur Aussperrung, Beiten nur ein notwendiges lebel, und demzufolge ganz von der bie nunmehr beendet ist. Die Arbeit foll am tommenden Donnerstag Gnade des Personalbureaus abhängig, so sollte man im Jahre 1922 wieder aufgenommen werden. Die Bedingungen find folgende: annehmen dürfen, daß die Revolution mit dieser Vorstellung gründe Alle Lohnfragen tönnen nur durch gemeinschaftliche Ver- lich aufgeräumt hat. Wenn aber die Neuwahl der Beamtenaus handlung mit den Arbeiterorganisationen geändert werden. Die schüsse bei der Reichspost dazu dienen muß, um einem Arbeiter den Unternehmer sind in keiner Weise berechtigt, einseitig Lohnreduktionen dienstlichen Befehl zu geben, die Stimmzettel der vorzunehmen, ohne vorher alle entsprechenden Instanzen angerufen Reichspostgewertschaft zu verteilen, im Weigerungsfalle zu haben. Alle anderen Aenderungen, die die Arbeitsbedingungen aber ein Protokoll aufgenommen wird, um den Betreffenden diszi­betreffen, müssen von den Unternehmern zehn Tage vorher plinarisch zu belangen, so dürfte das Stück doch start an die angelündigt werden. Tritt innerhalb dieser zehn Tage eine Ver- Junkerwahlen Ostelbiens erinnern. Derartige Arbeitgeberallüren ständigung nicht ein, dann sind die neuen Bedingungen vorläufig von einem Beamten als Arbeitnehmer des Volkes wirken unerträg lich, denn bis jetzt ist noch nicht bekannt, daß Reichspostverwaltung und Reichspostgevertschaft miteinander identisch find. Sympathien werden dem Beamtentum aus solchen Machinationen nicht erwachsen tönnen. Die Beamten fönnen nur gemeinsam mit den Arbeitern die sozialen Fragen der Gegenwart lösen. Pflicht jedes Beamten wird deshalb sein, den früher üblichen Unteroffizierston abzuschaffen, bei demokratischen Rechten auch die entsprechenden Pflichten auf sich zu nehmen."

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in Kraft zu setzen, bis eine Einigung erzielt wird. Es ist zu bemerken, daß dieser Vorschlag von den Arbeiter­bertretern bor Ausbruch des Kampfes gemacht wurde, damals von ben Unternehmern jedoch schroff abgelehnt worden ist. Nun haben die Unternehmer wieder darauf zurückgegriffen; es ist un­bestreitbar, daß die Arbeiter eine Rüdzugsschlacht geliefert haben. Sie haben einen Teil ihrer ursprünglichen Stellungen auf geben müssen. Andererseits ist es aber den Unternehmern nicht gelungen, ihren Herrenstandpunkt durchzusetzen. Der Ausgang dieses Riefentampfes wird nicht ohne Rüdwirtung auf die englische Arbeiterbewegung bleiben. Auch insofern ist er von internationaler Bedeutung.

Gewerkschaftliche Jugendarbeit.

Tagung der Gewerkvereine.

Donnerstag vormittag 11 Uhr bei Bailer, Friedrichstr. 131a. Bund der technisch- industriellen Beamten. Mitgliederversammlungen

7 Uhr: Donnerstag: Südwest, Göbels Nierstuben, Tempelhofer Ufer 6; Charlottenburg I, Aug. Kasino, Kaiserin- Augusta- Allee 36; Charlottenburg III, Deutsches Haus, Windscheidstr. 39; Lichtenberg , Zur Hütte, Frankfurter Allee Nr. 226; Norden I, Oswald Berliner, Brunnenstr. 140; Nordwest I, Restaurant Mattte, Turmstr. 78; Spanda, Neuer Ratskeller, Rathaus; Steglit , Restaurant Althoff, Althoff, Ede Körnerstraße; Fachgruppe Maschinen- und Werkzeugbau, im großen Gaale des Nordischen Hofes, Invalidenstr. 126. Norden III, Restaurant Hagenbed, Müller, Ede Geestraße; Siemensstadt , Schloßtlause, Nonnendamm- Allee; Fachgruppe Elektroindustrie, im großen Sonnabend: Oranienburg , Saale des Nordischen Hofes, Invalidenstr. 126. Reichshof , Bernauer Str. 38.

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Freitag:

Deutscher Transportarbeiterverband. Kohlenarbeiter und Kutscher. Done nerstag 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Gaal 4, Vollversammlung. Mitglieds buch legitimiert. Beiträge und Dänenmarken werden entgegengenommen. Branche 3b( Glas und Keramit, Feinkeramit, Alt- Metall, Kurz, Galanterie, Spielwaren, Export, Alabaster): Donnerstag 6 Uhr im Saal 1 des Gewert. schaftshauses, Engelufer 24-25, Bollversammlung. Stellungnahme zum Ber­bandstag.

Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter. Branche 10, Wirtschafts betriebe. Donnerstag 7 Uhr bei Böfer, Weberstr. 17( fleiner Gaal), Delegier tenversammlung. Aufstellung der Delegierten zum Verbandstag. Zentralverband der Schuhmacher. Donnerstag 6 Uhr Mitgliederversamm lung in Böters Festsälen, Weberstr. 17. Die neue Schlichtungsordnung und das Arbeitszeitgefeß.

Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Album-, Mappen, Ga­Tanterie- und Lederwarenbetriebe. Donnerstag Uhr im Zimmer 1 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25, Bertrauensmännersigung. Berichterstat tung von den Lohnverhandlungen in Nürnberg . Jede Werkstube muß unbe dingt vertreten fein! Afa- Mitgliederversammlung, Wagen und Karosserie. Donnerstag Turner Lezte Tarifverhandlungen. Mit faal der Sophien- Gäle, Sophienstr. 17-18. gliedsbuch eines Afa- Berbandes legitimiert. Afa- Bund, Ortskartell Groß- Berlin. Verantw. für den rebatt. Teil: Franz Klühs . Berlin - Lichterfelbe; für An­zeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.

Die Deutschen Gewerkvereine( Hirsch- Dunder) halten gegen­wärtig in Berlin ihren Verbandstag ab. Nach Begrüßungsansprachen p des Reichswirtschaftsministers Robert Schmidt, des preußi schen Handelsministers Siering und anderer Gäste hielt Pro­Es war im Jahre 1918, als die deutschen Gewerkschaften fich feffor Bonn ( München ) einen Bortrag über Die Stellung der zum ersten Male selbst die Aufgabe fezten, an der Jugend Er- Arbeiter und ihre Organisation in Wirtschaft und Produktion". Eine ziehungsarbeit zu leisten. Bis in den Krieg hinein geschab es ge- Befferung der Berhältnisse fönne nur durch eine Hemmung der meinsam mit der Sozialdemokratischen Partei. Deren Spaltung Breissteigerung erzielt werden. Dabei ergebe sich die Frage, ob sowie der mächtige Zustrom jugendlicher Mitglieder nach Kriegsende man an einen Preisabbau herangehen könne. Bei der Lösung dieses zwangen die Gewerkschaften zu selbständiger Weiterarbeit. Es Problems fomme es vor allem darauf an, den Dollarkurs auf geschah ohne einheitliche Richtlinien; einige Verbände schufen plan- einen angemessenen Stand zu bringen. Das fönne nur erreicht mäßig besondere Einrichtungen wie Jugendsekretariate, Zeitschriften werden durch eine aktive deutsche Zahlungsbilanz, die aber wieder und besondere Jugendabteilungen, andere hingegen überließen es nur herbeigeführt werden könne durch eine Herabminderung der ihren örtlichen Gruppen völlig, ob sie überhaupt irgend etwas tun Reparationsleistungen. Dieses Ziel würde sich erreichen lassen durch wollten. Die erste Konferenz zur Besprechung von Fragen der ge- eine internationale Anleihe, die sich hoffentlich auf Grund der Pari­werkschaftlichen Jugendarbeit, die August vorigen Jahres in Kassellser Verhandlungen ergeben werde. Erst nach einer Stabilisierung

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