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Gewerkschaftsbewegung

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Urabstimmung der Metallarbeiter.

Resolution wurde, nachdem sich der Saal wegen der vorgerückten Seit schon erheblich geleert hatte, angenommen. Schließlich fand das Lohnabkommen mit 443 gegen 114 Stimmen die Billigung der Bers sammlung.

Wirtschaft

Die Weltfrachten sinken, die deutschen   Frachten steigen. Mit Am Freitag tagten in der Braueren Friedrichshain die Funktio. Lohnbewegung der Brauereiarbeiter Berlins  . verstärkter Aufmerksamkeit ist die zunehmende Verschiebung der deut­näre, die vom Deutschen   Meetallarbeiterverband und vom Metall­Die Brauereiarbeiter, die zurzeit einen Lohn von 1050 M. für schen und der Weltmarktpreise zueinander zu beachten. Welche Ten­tartell einberufen waren, um zu dem Schiedsspruch über die neuen Gelernte, 1045 M. für das Fahrpersonal und 1040 m. für Ungelernte benz jetzt vorherrscht, das sei an einem charakteristischem Beispiele Lohnfäße Stellung zu nehmen. 3ista gab zunächst den Bericht beziehen, haben das Lohnabkommen zum 10. Juni gefündigt. Neue gezeigt. In internationalen Handel, im besonderen im Ueberfee­über die Berhandlungen, die mit den Unternehmern geführt wurden, Forderungen wurden eingereicht in folgender Höhe: Gelernte 1350 geschäft, spielt die Frachtfrage eine entscheidende Rolle. Setzt jedoch zu keinem Einvernehmen führten. Infolgedessen wurde das Mark, Fahrpersonal 1345 M., Ungelernte 1340 m. Die Lohnver- man die Frachtraten des Monats März gleich 100, dann ergibt sich, Reichsarbeitsministerium von den Gewerkschaften angerufen, um einen handlungen gestalteten sich äußerst schwierig. Die Arbeitgeber be- daß 3. B. Getreide im April von Nordamerika   nach England um Schiedsspruch herbeizuführen. Die Verhandlungen darüber fanden haupteten, bei den heutigen Bierpreisen eine derartig hohe Lohn- 20 Proz. billiger transportiert worden ist als im März. Kohlen am 7. Juni statt. Auf Grund des gefällten Schiedsspruchs wurden forderung nicht bewilligen zu können. Andererseits stoße jede Er- sind im Frachtsah von Virginien   nach Westitalien um 6,5 Proz. ge= folgende Löhne vorgeschlagen: höhung des Bierpreises bei dem konsumierenden Publikum auf junken, von Cardif nach Colombo   um rund 10 Proz., von Eng­I. Die Tariflöhne und Akkordbasen der Vereinbarung vom energischen Widerstand. Trotzdem ist es gelungen, eine Vereinbarung and nach Hamburg   um 18,5 Pro 3., dagegen ist die Kohlen­28. April 22 werden mit Wirkung vom 5. Juni ab um 10 Pro 3. auf folgender Grundlage zu treffen: Ab 15. Juni 1922 werden Wochen- fracht von Emden   nach Königsberg   vom März zum April um über erhöht. Bis zur Umrechnung der Akkorde auf Grund der neuen löhne gezahlt für Gelernte 1250 m., für das Fahrpersonal 1240 m., 12 r03. gestiegen. Schwergut kostete im April in Fracht von Akkordbasen erhalten die männlichen und weiblichen Akkordarbeiter für Ungelernte 1230 M. Bom 16. bis 31. Juli 1922 erhöhen sich Hamburg   nach Königsberg   20 Pro3. mehr als im März. auf ihre Akkordverdienste einen Zuschlag, der für die Stunde 10 Proz. diese Löhne um 100 m. auf 1350 m. für Gelernte, 1340 M. für das Stückgut, das von Hamburg   nach Buenos Aires   verfrachtet wurde, der Akkordbasis entspricht. Fahrpersonal und 1330 M. für Ungelernte. Das Lohnabkommen toftete im April rund 13 Proz. mehr als im März. Die einzigen II. a) Durch die Prozentrechnung sich ergebende Pfennigbeträge gilt bis zum 31. Juli 1922 und fann erstmalig zu diesem Termin Frachten von Deutschland   ausgehender Dampfer, die in den beiden werden auf 5 Pf. aufgerundet. b) Die Erhöhungen gelten bis mit 14tägiger Frist gekündigt werden. Die Provision für das Fahr- Vergleichsmonaten gesunken find, sind die für Salz, die von Lübec zum 2. Juli 1922 und c) den Parteien wird empfohlen, sich be- personal wurde ebenfalls erhöht. Die Regelung der Bezüge aus aus nach Dänemark   und Südschweden gezahlt wurden. Hier handelt züglich der Feststellung der Löhne untereinander über ein Schema§ 616 BGB., die Festsetzung der Löhne für Frauen und Jugendliche es sich wohl in erster Linie um Rückfrachten. Dabei ist zu beachten, zu verständigen und dieses nicht nur der späteren Lohnverhandlung und die Erhöhung der sonstigen Bezüge erfolgt durch die Redaktions- daß heute die Tramp- Reederei in Maffen ihre Gegler dorthin schickt, wo sich Frachtnot bemerkbr macht. Mit anderen Worten: obwohl die Die Teuerungszulagen bleiben wie bisher für die Ehe, fommission am 10. Juni d. J. Eine zum 8. Juni d. J. einberufene Welttonnage bei weitem nicht ausreichend beschäftigt ist, st eigen Funktionärversammlung, in der Hodapp über das Ergebnis der die deutschen   Frachtsäge in vollendetem Gegensahe zu denen des frau pro Stunde 1 Mr., für jedes Kind unter 14 Jahren 1,50 Mr. Berhandlungen berichtete, nahm das Angebot der Arbeitgeber nahe- internationalen Handels immer weiter. So wird der Umschlag, die Die Ausgleichszulagen gemäß kahmenvertrag A. X./2 beträgt in der zu einstimmig an. Krise, der wirtschaftliche Zusammenbruch mit Gewalt herbeigeführt. Klasse 1 bis 2,75 Mt., in der Klasse 2 bis 2,25 Mt. je Stunde.

Kommunistenschwindel.

An den Bericht schloß sich eine furze Aussprache an. Gemäß der Empfehlung des Metallfartells wurde beschlossen, über den Schieds­Die Rote Fahne" nimmt sich liebreich des Unionisten Weyer spruch am Montag und Dienstag in den Betrieben eine Urabstim= mung vorzunehmen. Es wurde darauf hingewiesen, daß die Urab- an, über den wir auf Grund einer Zuschrift der Ortsverwaltung stimmung nach den Voraussetzungen der Statuten der Organisation Berlin   des Metallarbeiterverbandes einige Feststellungen gemacht zu erfolgen hat. Die Mitgliedsbücher sind zu prüfen. Wer mehr als haben. Die" Rote Fahne" sucht nun besagten Weyer unter der sechs Wochen mit seinen Beiträgen im Rückstande ist, hat kein Ueberschrift Vorwärts"-Schroindeleien herauszuhauen. Daß dieser Stimmrecht. Das Ergebnis der Abstimmung muß spätestens am Radikalinski sich bereit erklärt hat, mit den Gelben gemeinsam zu Dienstag a bend im Büro des DMV. abgeliefert werden, weil verhandeln, fann auch die Rote Fahne" nicht bestreiten. Darauf dem Reichsarbeitsministerium am Mittwoch bereits das Ergebnis fommt es an. Alles andere ist, um mit dem Kommunistenblatt zu mitgeteilt wird. Zista machte noch besonders darauf aufmerffam, reden, lügnerischer Klatsch". daß bei der Abstimmung die Sagungen der Organisation zu beob achten find. Die Funktionäre der Betriebe, die wegen Urlaubs gegen­wärtig geschlossen find, haben die Abstimmung in der Nähe des Be­triebes in einem Lotal vorzunehmen.

Metallarbeiter von Knorr- Bremse   und Werft Oberspree. Die Urabstimmung über den Schiedsspruch findet am Dienstag statt. Mitgliedsbücher find mitzubringen.

Der Obmann.

SPD.  - Delegierte zur Generalversammlung der Metallarbeiter! Montag, den 12. Juni, Uhr, im Lokal Albert, Invalidenstr. 34, Montag, den 12. Juni, 4% Uhr, im Lokal Albert, Invalidenstr. 34, Borbesprechung. Jeder einzelne Delegierte muß vertreten sein. Der Fraktionsvorstand.

Lohnabkommen für die Herrenmaßschneider. Für das Herrenmaßschneidergewerbe ist am 31. Mai in Würz­ burg   ein neues Lohnabkommen zwischen dem Allgemeinen Deutschen Arbeitgeberverband dieses Gewerbes und den Gehilfenverbänden zustande gekommen, das für alle Städtegruppen gelten soll und für die Gruppe 1 a., zu der Berlin  , Bonn  , Düsseldorf  , Hamburg   und Köln   gehören, Epigenstundenlöhne in Höhe von 24 m. vorsieht. Für die anderen Städtegruppen sind die Löhne etwas niedriger festgesetzt. Die neuen Löhne find für die Entlohnung aller Arbeiten, welche nach dem 11. Juni 1922 verrechnet werden, maßgebend. Bei Zeit Johnarbeitern mit Wirkung vom 10. Juni ab. Die Kündigungsfrist des Abkommens beträgt 30 Tage. Hinsichtlich des Heimarbeiter zuschlags, der Abstaffelung der Reparaturschneider, der Entlohnung der weiblichen Arbeitsfräfte in der Herrenschneiserei und des Qualis tätszuschlags für Zeitlohnarbeiter, bleibt es bei den früheren Ver­Zeitlohnarbeiter in der Damenschneiderei, die von Mitgliedern der Ortsgruppen der Herrenschneiderei beschäftigt werden, erhalten einen Zuschlag von 1 m. pro Stunde.

einbarungen

Der Streik im faarländischen Bankgewerbe. Der feit etwa 3 Wochen ausgebrochene Streit der saarländischen Bantangestellten dauert fort. In die Front der Ausständigen ist zwar eine Bresche geschlagen dadurch, daß die Prokuristen, Hand­lungsbevollmächtigten und Lehrlinge zur Arbeit zurückgekehrt sind, aber die Angestellten verharren im Streif. Ein Teil der Banken ist bereit, die materiellen Forderungen ihrer Angestellten zu erfüllen, lehnt aber den von der Streiforganisation geforderten obligatori­licher Richtung ihre Unterstützung bzw. Vermittlung an­en Rollektivvertrag ab. Neuestens haben die Gewerkschaften jeg. geboten.

Die Schuld Frankreichs   bei den Bereinigten Staaten. Wie der FPS. dem Echo National" entnimmt, hat Frankreich   in den Jahren von 1914 bis 1921 in Bereinigten Staaten Anleihen in Höhe von 4487,6 Mill. Dollar aufgenommen, von welchem Betrag 899 Mill. Dollar zurückbezahlt worden sind, so daß eine Restschuld von 5,15 3588 263 733 Dollar verbleibt, das sind zu Pari( 1 Dollar heutigen Frank) umgerechnet 18 479 558 224 Frant, beim 11 Frank) a ber 39 470 901 063 Wechselkurs( 1 Dollar Frank. Von dieser Schuld find 2 950 762 938 Dollar oder etwas über 85 Pro3. der französischen   Regierung unmittelbar vom Schatz­amt vorgeschossen gegen eine ursprüngliche Verzinsung von Pro­zent, die später auf 5 Proz. heraufgefeht wurde; von den Zinsen ift bis jetzt nichts bezahlt worden. Der Rest von 637 500 795 Dollar stellt Handelsschulden dar.

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Markhauffe in Mostan. Am 3. Juni erreichte der Kurs der deutschen Mark   an der schwarzen Börse in Moskau   die Rekordhöhe von 20 000 Sowjetrubeln, während der offizielle Kurs der Staats­bank allerdings nur 9200 lautete Die Gründe für die schwindelnde Höhe des Markkurses sind neben der Entwertung der russischen Wäh­Deutschland erteilt wurden, die starke Zunahme des russisch- Deutschen rung die starken Aufträge, die von privater und staatlicher Seite in Reiseverkehrs, die hohen Unterhaltungskosten der sehr zahlreichen russischen Vertretungen in Deutschland  , das spekulative Interesse der russischen Geschäftswelt für die deutsche Mart, da man in Mostau allgemein überzeugt ist, daß Deutschland   vor dem Abschluß einer großen amerikanischen   Anleihe steht, die den Kurs der Mark   bedeu­

Zum Hamburger Verkehrsarbeiterstreik. Hamburg  , 10. Juni.  ( Eig. Drahtbericht.) In Hamburg   stehen seit Sonnabend vor Pfingsten, wie gemeldet, die Verkehrs- fend heben würde, und schließlich das Vertrauen, dessen sich Deutsch­arbeiter im Streit. Es handelt sich um einen Schiedsspruch land in Rußland   erfreut. des Hamburger Schlichtungsausschusses, der von den Verkehrsarbei­tern in Urabstimmung abgelehnt worden war. Nachdem nun Theater der Woche. sämtliche Berkehrsarbeiten Hamburgs   acht Tage lang stillgelegen Arbeiterrats und der Anwesenheit eines Unparteiischen vom Reichs­haben, sind am Freitagabend durch Vermittlung des Hamburger Bom 11. bis 18. Juni. arbeitsministerium neuerdings Verhandlungen wieder aufgenommen Boltsbühne: 11., 13., 16. Der Berschwender. 14. Masse Mensch. 12., 17. worden. Die Verhandlungen, die zwischen der Direktion der Ver- Der Traum ein geben. 15. Die Ratten. fehrsbetriebe und die den Streit führende Organisation geführt wur- finger, 12. Der Schaßgräber, 13. Bohème, 14. Violetta, 15. Ritter Blaubart, den, endigten mit einem Einigungsvorschlag, der den Ber  - 19. Turandot Arlecchino. fehrsarbeitern eine Zulage von 2,50 m. pro Stunde und 3 M. für Juli zubilligt, anstatt 1,58 M., den der Schiedsspruch zuerst zuge­standen hatte. Die Verkehrsarbeiter werden sich im Laufe des heuti­gen Tages in einer Urabstimmung entscheiden, ob sie dieser Ab­machung zustimmen. Man kann wohl hoffen, daß die Verkehrsbe­triebe in Hamburg   morgen oder übermorgen wieder in Betrieb sein

werden.

23ankentarifrevision im Arbeitsministerium.

Die Berliner   Damenschneider nahmen dazu am Freitag, im Deutschen Hof" Stellung. Der Bericht wurde von Lehmann gegeben, der an octu feiner Ausführungen erklärte, daß stom­Wie uns der allgemeine Deutsche   Banfangestelltenbund mitteilt, mission und Betriebsräte unter den vorliegenden wirtschaftlichen Verhältnissen zu dem Entschluß gekommen sind, die Annahme des begannen heute morgen die Verhandlungen über den finanziellen Teil Abkommens zu empfehlen. Die anschließende Aussprache ließ des Reichstarifs. Der Gewerkschaftsbund der Angestellten verlangte eine starke Unzufriedenheit mit dem Ergebnis erkennen. Die fom wieder um, daß er an den Verhandlungen gleichberechtigt teilnehmen munistischen Ausführungen Klamets, der besonders auch gegen den dürfe. Das Schiedsgericht beschloß die Ausschließung des GBA. ADGB. schwere Vorwürfe erhob, wurden vielfach durch lebhafte Die Forderungen der Arbeitnehmervertreter bewegen sich in ungefähr Schlußrufe aus der Versammlung unterbrochen und von Leh gleicher Höhe. Der AV. fordert vor allem eine Wirtschaftsbeihilfe in mann in seinem Schlußwort wirksam zurüdgewiesen. Gegen den Höhe von 4000 Mt. für alle Gruppen. Der Vertreter der Bank­Zentralvorstang wurde der Vorwurf erhoben, daß die Kündigung leitungen begann feine Ausführungen mit der Erklärung, daß er des vorigen Abkommens zu spät erfolgt sei und es wurde eine Re- mit leeren Händen komme. Die kleineren Aktienbanken feien solution eingebracht, die das Verhalten der Zentralleitung und auch am Ende der Leistungsfähigkeit angelangt.(!). Die Teuerung pro die von ihr beliebte Art der Lohnverhandlung" schärfstens miß- Mann sei 6 bis 8 Proz.(!!) und er verstehe die exorbitante Forde­billigt. Die Ortsverwaltung wird in der Resolution aufgefordert, rungen der Angestelltenvertreter nicht! Man darf erwarten, daß der fofort Schrite zu einem neuen Lohnabkommen zu unternehmen. Die Schiedsspruch im Laufe des Sonntags bekanntgegeben wird.

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