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Gewerkschaftsbewegung

Orten.

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ber mit einer Stoppuhr in der Hand genau feststellen forme, wiertel| falls fte angenommen werben, ble Lebensbedingungen der Inbtschen Zeit zum Nieten erforderlich ist. Das alles und noch vieles andere Arbeiter auf das Niveau derjenigen der fortgeschrittenen Länder müsse der Lehrling wissen, er müsse sich an die erwachsenen Berufs- Europas bringen werden. follegen anlehnen und, um rechtzeitig die wohlverdiente Entschädi- Alles weiß, daß unser Land immer groß war in uneigennüßiger gung zu erlangen, einer Organisation anschließen. Seine Schulung Hilfeleistung für die Armen. Die erhabenen Namen, welche unsere müsse ihn dazu befähigen, später einmal bei der durch den Sozialis- Geschichtsschreibung von Gautama Buddha   bis zu Mahatma Gandhi  mus angestrebten Umgestaltung der heutigen Wirtschaft selbständig frönen, und der Glanz der für die leidende Menschheit geleisteten schule genüge dem sozialen Wissen nicht. an der Produktionsleitung teilnehmen zu können. Die Fortbildungs- Taten und gebrachten Opfer ihrer Träger drangen durch die Welt. Gehen wir zu weit, wenn wir die Landsleute son Mahatma Gandhi  auffordern, etwas zum Wohle der Unglücklicheren unter ihnen zu tun? Die vielen Millionen indischer Arbeiter zu organisieren, sie zu disziplinieren, um sie zu vollberechtigten Bürgern des Landes zu erziehen, für sie anständige Arbeits. und Lebensbedingungen zu erzielen, das ist die Arbeit des Gewerkschaftstongresses!"

Als zweiter Redner sprach Krüger, Mitglied der Jugend­tommission des Metallarbeiterverbandes. Die Lehrlinge müssen das Recht verlangen, ihrer Organisation anzugehören und durch selbst­gewählte Vertreter an den Konferenzen der Vertrauensleute teil­

zunehmen.

Bon mehreren Lehrlingen wurde in der anschließenden Dis­fussion über die zu niedrige Entlohnung getlagt, auch darüber, daß sie mit einem Lohnabzug von 10 M. für Teilnahme an der Maifeier bedacht worden sind. Es wurde ihnen möglichste Abhilfe zugesichert. Fortab sollen monatliche Zusammenfünfte sein.

Lohnverhandlungen im Bergbau.

Vor einigen Monaten wurde von einigen Führern des Trade Union Congreß ein Verband der Arbeiterinnen

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der erste derartige Verband in Indien   ins Leben gerufen. Am 5. März d. 3. fand in Bombay   eine Massenversammlung statt. Es wurde die nachstehende Resolution angenommen und überdies beschlossen, dem Internationalen Arbeiterinnen- Bund beizutreten. Mit Rücksicht auf die furchtbaren Wohnungsbedingungen der

Das Arbeiterfekretariat im Jahre 1921. Das Berliner   Arbeiterfekretariat wurde 1921 von insgesamt 9782 Ratsuchenden in Anspruch genommen, denen in 10 797 Fällen Auskunft erteilt wurde. 78 Bersonen wandten sich schriftlich um Auskunft an das Sekretariat. Von den Auskunftsuchenden gehörten 8136 dem männlichen, 1646 dem weiblichen Geschlecht an; 8321 Personen 85,10 Broz. gehörten den gewerkschaftlichen Verbänden an. Bon den Auskunftsuchenden wohnten 9782 in Berlin  , 783 in anderen Insgesamt wurden 3168 Schriftsätze angefertigt. Davon fallen auf die Arbeiterversicherung 2008; auf den Arbeits- und Dienstver: trag 75, auf das bürgerliche Recht 105, auf das Strafgesetz 75, auf Staats- und Gemeindeangelegenheiten 79, auf Militärversorgung bzw. Militärwesen 737, auf Privat- bzw. Angestelltenversicherung 8, auf sonstige Sachen 81. Bon den Ausfünften entfallen auf die Arbeiterversicherung 6224 57,64 Proz. aller Auskünfte. Die erste Stelle auf dem Ge­biete der Arbeiterversicherung nimmt, wie bisher, auch im Berichts­Die für den 12. Juni 1922 in Aussicht genommenen zen jahr die Unfallversicherung mit 4324 69,47 Broz. ein. Dann folgt tralen Lohnverhandlungen für den Bergbau mußten mit die Invalidenversicherung mit 1119 17,97 Pro3., die Krankenver Rücksicht = auf die ungeklärte Lage des Arbeitsverhältnisses Arbeiterinnen und die mangelnde Möglichkeit der arbeitenden sicherung mit 801= 12,86 Proz. im Ruhrbergbau vertagt werden. Am 12. Juni fanden Frauen, ihre Kinder selbst zu beaufsichtigen und zu erziehen; in Die persönliche Vertretung erfolgte in 370 Fällen mit 498 Ter- im Reichsarbeitsministerium zwischen den beteiligten Spizenver- weiterer Berücksichtigung der niedrigen Löhne und der allgemeinen minen, davon entfallen auf das Reichsversicherungsamt 71, auf das bänden, Besprechungen im Hinblick auf den Abschluß eines zentralen Arbeitsbedingungen beschließt die Versammlung von Arbeiterinnen Oberversicherungsamt 230, auf das Gewerbe- bzw. Kaufmanns- Lohnabkommens für den Bergbau statt. Neue Verhandlungen Bombays fich zu organisieren, zu dem Zwecke alle Maß­gericht 5, auf das Amtsgericht 48, auf den Ausschuß für Auslands- zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen des Ruhr- nahmen zu ergreifen, die geeignet erscheinen, die Lebenshaltung der schäden 1; auf das Reichswirtschaftsgericht 2. bergbaus werden am 14. Juni im Reichsarbeitsministerium in Der Ausgang des Rechtsstreites wurde dem Sekretariat in Berlin   beginnen. In unmittelbarem Anschluß daran follen die Lohn- beitsbedingungen und die Löhne der indischen Arbeiterinnen, die so Mrs. Atya Begum verwies auf die unfäglich schlechten Ar­Das Resultat war in 338 Fällen für die Arbeiter baw. Arbeite. verhandlungen für die übrigen Bergbaugebiete stattfinden. gering seien, daß die Arbeiterinnen sich oft der Prostitution zu­rinnen erfolgreich, in 62 Fällen hier sind die am Jahresschluß wenden, um ihre geringen Einkünfte zu vergrößern. Die Arbeiter­noch nicht erledigten Fälle mit eingerechnet erfolglos.. Von den frau fennt fein Familienleben. Kürzlich stellte ein Regierungs­mit Erfolg vertretenen Fällen entfallen, nach der Art des Rechts­beamter fest, daß in Bombay in einem Raum, der 16 mal 12 Meter streites gegliedert: auf die Unfallversicherung 262, auf die Kranken­groß war, 30 Menschen beisammenwohnten, unter denen sich eine verficherung 15, auf die Invalidenversicherung 10, auf den Arbeits­Wöchnerin befand, während zwei andere Frauen ihre Entbindung bzw. Dienstvertrag 5, auf Schadenersatz bzw. Haftpflicht 15. Die erwarteten. letzteren Fälle wurden bis auf 3 Fälle durch das Sekretariat im Wege des Vergleiches mit den Parteien geregelt. Die höchste Be­fuchsziffer im Jahre 1921 weist der Monat Januar, die niedrigste der Monat Mai auf. Im Durchschnitt suchten monatlich 815 Per­jonen das Sekretariat um Rat und Hilfe auf, denen in 890 Fällen

400 Fällen bekannt.

Auskunft erteilt wurde.

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Die Sprechstunden des Gefretariats find täglich, außer Sonn­abends, von nachmittags 4 bis 5% Uhr.

Eisenbahner und Beamtenrätegesetz.

Die Spitzenvertretung der Betriebs- und Beamtenräte des Deutschen Eisenbahnerverbandes hat auf ihrer letzten Tagung nach stehende Entschließung gefaßt: Die in der Zeit vom 11. bis 13. Juni 1922 in Berlin   tagende Konferenz der Betriebsräteverwaltung des Deutschen Eisenbahnerverbandes gibt ihrem Protest dagegen Aus­druck, daß die bürgerlichen Parteien einschließlich des angeblich arbeiter- und beamtenfreundlichen Zentrums sich eifrig bemühten, den von der Regierung vorgelegten reaktionären Geift atmenden Entwurf des Gesetzes über Beamtenvertretungen gegen alle fort­schrittlichen Anregungen der sozialistischen   Parteien durchzusetzen. Das fehlende, durch Schlichtungsstellen zu sichernde Mitbestimmungs­recht, die Entrechtung der Beamtendiensttuer und viele sonstige Mängel der in erster Lesung vom Reichstagsausschuß beendeten Beratung des Gefeßentwurfs fällt auf das Schuldkonto der bürger­lichen Parteien. Die Beamten mögen daraus erkennen, daß nur im rücksichtslosen Kampf und geſtüßt auf eine wirkliche gewerk­schaftliche Beamtenbewegung ein Beamtenrätegesetz erreicht werden fann, das mindestens dem Betriebsrätegefeh gleichwertig ist. Der Entwurf zu einem Gesetz über Beamtenräte ist für die Eisenbahner vor allem deshalb nicht annehmbar, weil er sogar erheblich hinter dem gegenwärtig bereits geltenden Erlaß über die Bildung von Beamtenvertretungen im Bereich der Reichsbahn vom 7. Mai 1921 zurückbleibt.

Die Betriebsräteverwaltung ersucht den Verbandsvorstand, den Plänen der bürgerlichen Parteien mit allen gewerkschaftlichen Mitteln entgegenzuarbeiten, damit die endgültige Bestätigung des Gesetzes den berechtigten Forderungen der Beamten Rechnung trägt.

Lehrlingsversammlung der Kesselschmiede.

Die Refselschmiedelehrlinge Groß- Berlins waren am Sonntag recht zahlreich zu einer Versammlung erschienen, die von der Branchenleitung im Einverständnis mit der Jugendkommission des Deutschen Metallarbeiterverbandes nach dem Lokal von Sachse in der Lindomer Straße einberufen war. Es handelte sich darum, eine Zusammenfassung der Lehrlinge in der Branche zu erreichen, fie auf zuflären und zwecks Verbesserung des Lehrlingswesens der Organi­fation zuzuführen.

Beendete Lohnbewegung der Apothekenarbeiter. Zwischen dem Deutschen   Transportarbeiter- Berband und dem Berliner   Apothefer­Berein ist vor dem Demobilmachungskommissar für die gewerblichen Arbeitnehmer für die Monate Mai und Juni ein neues Lohnabfom­men geschloffen worden. Die wöchentlichen Zulagen betragen 123 m. bis 265 m. Die nuen Tarife sind im Bureau des Deutschen Trans­portarbeiter- Verbandes, Berlin   SD. 16, Engelufer 24/25, 3immer 31, gegen Borzeigung des Mitgliedsausweises erhältlich.

Ueberteuerungszuschüsse und Wirtschaftsbeihilfe der Eisenbahn­arbeiter. Anläßlich einer Kleinen Anfrage der Abgg. Koch und Delius im Reichstag   wird aus dem Reichsfinanzministerium mit­geteilt, daß die für die Bemessung der Wirtschaftsbeihilfe maß­gebenden Ueberteuerungszuschüsse der Arbeiter bisher nicht im Be­reich des Reichsverkehrsministeriums festgesetzt worden sind. Die Festsetzung der Ueberteuerungszuschüsse und Wirtschaftsbeihilfe für diejenigen Orte, die keine Eisenbahnstation haben, ist zurzeit im Gange. Sie soll in enger Anlehnung an die Ueberteuerungszuschüsse der Eisenbahnarbeiter und nach denselben Grundsätzen erfolgen, die seinerzeit bei den Verhandlungen im Reichsverkehrsministerium beobachtet worden sind. Eine Aenderung dieser Grundfäße ist nicht beabsichtigt und auch nicht angängig, da es sich gegenwärtig nur um die Ausfüllung der von der Bahn notwendigerweise gelassenen Lücken handelt. Inwieweit den Grenzorten die Wirtschaftsbeihilfe gewährt werden kann, läßt sich einstweilen noch nicht bestimmen, da die Arbeiten noch nicht zum Abschluß gelangt sind.

Der neue Redakteurtarif für Berlin  . Vor dem Schlichtungsaus­schuß Groß- Berlin fanden am Sonnabend die Verhandlungen über die Tarifftreitigkeiten zwischen dem Verein großstädtischer Zeitungs­perleger und dem Bezirksverband Berlin   im Reichsverband der deut­ schen Presse   statt. Der Schlichtungsausschuß fam nach längeren Berhandlungen zu folgendem Schiedsspruch: Die gesamten Gehälter des Redakteurtarifs werden für Mai um 25 Proz. gegenüber dem Aprilgehalt, für Juni um 10 Broz. gegenüber dem Maigehalt erhöht. Diese lettere Erhöhung von 10 Broz. des Maigehalts bedeutet eine Erhöhung von 37½ Proz, des Junigehalts gegenüber dem April­gehalt.

Für die Angestellten der Textilindustrie ist mit dem Nordost deutschen   Tertilarbeitgeberverband ein neues Gehaltsabkommen für die Monate Mai und Juni getroffen worden. Die neuen Gehalts­fäße sind durch das Bureau des ZDA., Belle- Alliance- Str. 7/10, zum Selbstfostenpreis erhältlich.

Aus Britisch- Indien.

( JGB.) In einem Aufruf zur finanziellen Unterstützung, der vom Sekretär des All- Indischen Gewerkschaftstongreß", D. Chaman Lall, im Wochenblatt Swadharma" von Madras veröffentlicht wurde, lesen wir unter anderem: Der AII Indische Gewert schaftstongreß" wurde vor ungefähr zwei Jahren ins Leben gerufen. Seit diesem Zeitpunkt haben die meisten von uns nicht nur ihre ganze Zeit, sondern auch noch das wenige Geld freiwillig ge­opfert, das sie entbehren fonnten. Wir hielten zwei Kongresse ab und gründeten nationale Organisationen. Die Durchführung der Propaganda unter den Arbeitern, die Deckung der Ausgaben des Hauptquartiers und der Zweigabteilungen, sowie der allernotwendig­ſten Kosten für den Lebensunterhalt der Organisatoren erfordert viel mehr Geld als irgendeiner unter uns, der für die Bewegung arbeitet, aufbringen fann. Ich wende mich deshalb an alle jene Philantropen, welche uns zur Zeit der ersten Session des Gewerkschaftskongresses in so bewundern smerter Weise beistanden, sowie an alle, welche ein Herz für die leidenden Armen haben.

Branchenleiter Baklawczyt gab in seinem Referat ein anschauliches Bild von der beruflichen Tätigkeit der Kesselschmiede, schilderte die Entwicklung der Kesselschmiederei als besondere Branche aus der Kupferschmiederei heraus, die allmähliche technische Vervoll­fommnung der zur Arbeit erforderlichen Hilfswerkzeuge. Die sehr schwere Arbeit der Branche schaffe das Herz der Lokomotive, den Kessel. Leider werde durch die Arbeit mit hydraulischen Miet­maschinen und Breßluftrevolvern, durch das Rütteln und Rattern das Nervensystem der Berufsgenossen aufgerieben und zerrüttet und Jedenfalls ist in feinem anderen Lande der Welt die Lage der, durch den ohrenbetäubenden Lärm werde der Arbeiter schon nach Armen verzweifelter als die der indischen Arbeiter. Man darf nicht wenigen Jahren so taub, daß er sich taum noch mit einem Menschen vergessen, daß die Armen Indiens   erst soweit sind, daß sie nun mit normalem Gehör unterhalten fönne. Dazu komme die schwere lernen, sich selbst zu helfen. Durch unermüdliches Propagieren ist Schädigung des Augenlichts. Jede Verbesserung der Werkzeuge es uns gelungen, dazu beizutragen, die Behörden zur Ausarbeitung fomme schließlich doch hauptsächlich nur dem Unternehmer zugute, gewisser wichtiger gefeßlicher Maßnahmen zu veranlassen, welche,

Arbeiterinneen Indiens   zu verbessern."

Das Los der indischen Arbeiterklasse muß in der Tat als das ärteste in der ganzen Arbeiterwelt bezeichnet werden.

Solzarbeiterverband, Musikinstrumentenarbeiter. Die Sigung ber Bran­

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chenkommission findet heute, Dienstag abend, nicht statt. Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Heute, 5 Uhr, in Grau­manns Festfälen, Naunynstr. 27, tombinierte Vertrauensmänner- und Funktionär fizung. Erscheinen der Bertrauensleute jedes einzelnen Betriebes unbedingt erforderlich. In demselben Lokal ist heute, abends 8 Uhr, ein Lichtbilder. vortrag: Die Sächsische Schweiz  ". Recht zahlreiches Erscheinen erwartet Die Ortsverwaltung. Deutscher Werkmeister- Verband. Versammlung aller technischen Angestell ten und Werkmeister in der Zigarettenindustrie am Dienstag, 25 Uhr, im Reſtau rant Neue Schleuse", am Mühlendamm.

Mieter- Schugverband, Berlin  , Trestowstr. 85. Generalversammlung am dienstag, den 13. Juni 1922, in Büttners Feſtsälen, Schwedter Str. 24, abends

Uhr.

Transportarbeiter, Sektion II. Am Dienstag, den 13. Juni, abends 7 Uhr,

Landsberger Str. 31, Residenzfestfäle, Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Stellungnahme zu den Borschlägen ber Randidaten fowie zu den Anträgen zum Gruppe Verbandstoffe. Am Mittwoch, den 14. Juni 1922, abends 7 Uhr, in Verbandstag. Gettionsangelegenheiten. Ohne Mitgliedsbuch tein 8utritt. Wiltes Festfälen, Sebastianstr. 39, Gruppenversammlung. Tagesordnung: 1. Bericht von der Converhandlung vor dem litungsausfuß.

Buchbinder! Mittwoch, 4% Uhr, in den 8entral- Festfälen, Alte Jakobftr. 32, Bersammlung aller in reinen Buchbindereien und Geschäftsbuchfabriten Be schäftigten. Stellungnahme zu den Abänderungsanträgen zum Manteltarif. Das Erscheinen aller ist Pflicht. Die Branchenleitung.

( Schluß des redaktionellen. Zeils.)

Berantw. für den redatt. Teil: Franz Klühs  , Berlin- Lichterfelde; für An­zeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchbruckerei u. Berlagsanftalt Baul Ginger u. Co., Berlin  , Lindenſtr. 8.

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