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Nr. 296+ 39. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

11. Deutscher Gewerkschaftskongreß.

Leipzig , 24. Juni. ( Eigener Drahtbericht.)

Zum Schluß gibt es noch eine erregte Szene. Wissell begründet Mit der von uns im gestrigen Abendblatt gemeldeten Annahme im Auftrage des Vorstandes die Tatsache, daß er sich zur Frage der der Resolution Dißmann, ist der erste Teil der Resolution Tarnow Erfassung der Sachwerte erledigt.

nicht geäußert hat und stellt fest: Von den Spitzenorganisationen des Inzwischen geht die Meldung von der Ermordung Rathenaus ADGB., der AFA, der SPD. und der USPD . wurde vor längerer ein, der Kongreß nimmt unter ungeheurer Erregung und Entrüftung 3eit eine Kommission eingesetzt, die eine Denkschrift über die Er­davon Kenntnis. Sämtliche Redner fordern energische Maßnahmen faffung der Sachwerte ausarbeiten sollte. Vor zirka drei Wochen gegen die mordende Reaktion.( Siehe noch an anderer Stelle.) wurde das Ergebnis dieser Beratungen den Spizenorganisationen Dann tritt man in die Beratung der zur Rückfäußerung überreicht. Dabei wurde der Bitte Ausdruck ge­Regeln zur Führung von Lohnbewegungen und Unterstübung der geben, die Antworten noch vor Beginn des Gewerkschaftstongreffes fertigzustellen. Das ist nicht geschehen. Inzwischen aber haben die Unabhängigen im Reichstag einen Antrag über die Erfassung der Sachwerte eingebracht, der mit wenigen Aenderungen die Denkschrift den hat der Bundesvorstand es nicht für möglich gehalten, die Frage der oben genannten Kommission wiedergibt. Aus diesen Grün­zur Debatte zu stellen.

Streits

in gemischten Betrieben ein. In der Debatte erklärt Dißmann ( Metallarbeiter), daß es für seinen Verband unmöglich sei, diesen Richtlinien zuzustimmen. Husemann( Bergarbeiter) erklärt sich gegen den Abschnitt 3, Münter( Gemeindearbeiter) schließt sich dem an. Tarnow ( Holzarbeiter) und Paeplow( Bauarbeiter) erklären, daß sie nach dem Borgefallenen kein Interesse mehr an der Vorlage haben. Leipart sagt, daß gerade die Metallarbeiter diese Regelung gefordert haben und daß ihr Verlangen für den Zur Ablehnung läge fein Grund vor, da die Vorlage nichts enthalte, was nicht Grundsatz für jeden Verband sei. Wenn man den Abschnitt 3 ablehne, dann trage man zur Erstarfung der Technischen Nothilfe bei. Eine Ueber­raschung sei es, daß der Metallarbeiterverband troß seiner Zuftim­mung im Bundesausschuß jetzt die Borlage ablehne. Nach weiteren Debatten wird gemäß einem Antrag Simon ( Schuhmacher) die Vorlage an den Bundesausschuß zurüdver. wiesen.

Die Resolution Dißmann über die Industrieorganisationen ist nach der genauen Zählung von 465 Delegierten mit 4 854 125 Mit­gliedern gegen 163 Delegierte mit 1925 972 Mitgliedern ange nommen worden. Der Stimme enthalten haben sich die Land­arbeiter, 14 Delegierte mit 158 236 Mitgliedern fehlten.

Zur Frage der Arbeitsgemeinschaft hat der Bundesvorstand folgende Entschließung eingebracht:

Sonntag, 25. Juni 1922

Bewirtschaftung des Brotgetreides abzulehnen. Die Partei fönnte die Verantwortung in der Regierung nicht tragen, wenn in diefer Weise agrarische Interessen das Allgemeinwohl überwuchern.

Filmschau.

Die Filme der Woche.

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Ruffische Flüchtlinge, feine, fultivierte Menschen mit start ausgeprägtem Bollen, stellten im Rahmen der Ermolieff Broduktion in Paris einige Filme her, die die Berliner Wiking- Film- Gesellschaft für Deutschland vertreibt. Ginen die ier Filme zeigte man in den geschmackvoll und zurückhaltend aus. der Film und erzählt die Geschichte eines Staatsanwaltes, der unbeirrbar, gestatteten Räumen dieser Gesellschaft. Gesez und Liebe" beißt paragraphentreu, nur dem starren Gesetze dient und in dem Gewissenstonflitt zwischen Gesetz und Liebe das Gesetz siegen läßt. Er überantwortet feine Braut dem Scharfrichter. Das ist natürlich rein logisch genommen und auch rein menschlich nachgeprüft, ein materieller und formaler Unsinn. Da man aber aus dem Film einen anklagenden Schrei gegen die Todes. strafe berouehören kann, ist er an sich begrüßzenswert. Seine Dualitäten mosjoutine und der Frau Lissento. danft er neben reizvoller, durchweg untadeliger Photographie, dem unerhört natürlichen, beispiellos dezenten, fünstlerisch bedeutsamen Spiel des Herren Ein neuer Filmdichter und Regisseur, Dr. Bruno Range, ftellte sich Dißmann behauptet, die SPD . habe es abgelehnt, sich an dieser mit dem Film Sein ist das Gericht"( Novo- Film, Ausführung parlamentarischen Aktion der USPD . zu beteiligen. Dazu stellt Dswald- Lichtspiele) vor. Er wollte fein, still, fomödienhaft Schmidt( Landarbeiterverband) fest, daß die Sozialdemokratische kommen, allem Handgreiflichen, das noch zum Filmhandwerk gehört, aus­Fraktion die Beschlußfassung darüber ausgesetzt hat, weil die weichen. Es ist ihm diesmal nicht gelungen; denn die gute Absicht förderte in Leipzig waren. Wissell stellt noch einmal die Ungeheuerlich- graphie verdarb das librige. maßgebenden Gewerkschaftsführer, soweit sie ihr angehören, bereits bloß eine dünne, wenig mitteilsame Handlung. Eine ganz farblose Photo­feit feft, die darin liegt, daß die Unabhängigen die Arbeit anderer, die Wallentin darstellerisch kräftig auf um menschlich ergreifenden Ausdruck, wohl trugen Deutsch und ihnen unter dem Siegel ber Bertraulichkeit übermittelt die man balb vergaß. wurde, zu Agitationsgeschäften ausnußen, ohne der Kom­mission, die ihnen die Denkschrift überreicht hat, einer Antwort zu

würdigen.

Dann wird eine Entschließung zugunsten der Arbeitsinvaliden angenommen und der Bundesvorstand in seiner bisherigen Zu fammensetzung wiedergewählt. furzen Ansprache den Kongreß, der unter Absingung der Um 5 Uhr nachmittags schließt Vorsitzender Paeplow mit einer Internationale auseinandergeht.

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Wohl mühte sich die schöne Marija Leito

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es blieb doch eine Angelegenheit,

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Das neue Porten- Luftspiel. Es erhebt sich die Frage: treffen toir Deutsche ein Filmluftfpiel? Wer das neue Henny Borten Luftspiel Sie und die Drei" gesehen hat wird diese die Uraufführung war im Ufa - Balast am Boo Frage bedingt berneinen oder, was schließlich dasselbe ift bedingt es ist tein über die Leinwand, ein fatirischer Scherz, grotest frisiert und von dem bejahen müffen. Dieses Lustspiel ist eine Stlasse für fich; aber Lustspiel. Em frecher It wirbelt in einem gefchidt angehetzten Tempo gewinnenden, befretenden Lächeln der Selbstverspottumg überglänzt. Denn letzten Endes läuft die Fülle von Begebenheiten, die durch eine dünne, in ihrer dramatischen Straft nicht gleichmäßig verteilte Sandlung gebunden werden, auf eine Perfiflage des Starsystems hinaus. Die göttliche Henny wird nach Strich und Faden veräppelt, und genommen. Eine groteste Verwirrung der ganzen Geschichte, die man in ihren bunten Berztveigungen gar nicht nacherzählen fann, trägt vieles und Förderliches zur eigenartigen Wirksamteit dieses Films bei, der sicherlich eher ein Lecerbiffen für Feinschmecker als derbe, marttgängige Publikums. ware ift. Fronische Lichter find den Szenen aufgefeßt, satirische Anspielungen das alles macht diefen Ult twahrhaft amüsant. auf die Brunnerct, auf den Normalmenschen und den Herrn von Jagow seligen Angedentens, spöttische Verbobnepiepelungen fideler Gefängnisse

gelehnt wurde, für den fich aber eine erhebliche Minderheit ent. Dintichaut alle großartige Divaberriifelt fegend, aber riddelos under hos Colett

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" Der Kongreß erklärt, daß die Abstimmung über den Antrag auf Austritt aus der zentralen Arbeitsgemeinschaft der zwar ab­schieden hat teine gundfäßliche Entscheidung über die vom Bundes­Dorftand vertretene wirtschaftspolitische Auffassung bedeutet. Ein Teil der Delegierten lehnt aus 3wedmäßigkeitsgründen die Mitarbeit zichten zu wollen, alle sonstigen Möglichkeiten zu benutzen, die ge­in der zentralen Arbeitsgemeinschaft ab, ohne jedoch darauf ver­eignet sind, die Verwirklichung der wirtschaftlichen Demokratie zu Der Kongreß erkennt an, daß die vom Bundesvorstand ein­geschlagene Richtung in der Gewerkschaftsarbeit und Wirtschafts­politit übereinstimmt mit den auf dem Nürnberger Gewerkschafts­fongreß beschlossenen Richtlinien für die künftige Wirksamkeit der Gewerkschaften". Er fordert den Bundesvorstand auf, auf dem Boden dieser Richtlinien seine Tätigkeit fortzusehen, bis veränderte Berhältnisse eine andere Taktik bedingen".

fördern.

Kartoffel- und Zuckerwucher.

Am amüsantesten ist die Stegie von E. A. Dupont. Er schüttelt die zenischen und die bildtechnischen Einfälle nur so aus dem Aermel. Jeder ib, ob im Bild, ob im Titel, fipt. Diese Titel leben, sie reden von der Leinwand herunter, fie sind projizierte Humoreste. Dabei sind alle diese übermütigen, meist irgendwie deutlich von der Wirklichkeitslinie ab­gerückten szenischen Fineffen durchaus filmisch gefchen und gefakt. Die photographische Regie hat ein paar sehr einbrägsame Bilder geschaffen, to die originelle Aufnahme eines aus dem Tunnel auftauchenden Zuges. Hermann Lerstis Photographie ist allererste Qualitätsarbeit. Klar, sicher, plastisch, immer mit der richtigen Einstellung operierend.

Auf dem Lebensmittelmarkt zeigt sich unter der freien Kon­furrenz wieder eine recht eigenartige Entwickelung. Als die Kar­des Handels und der Landwirtschaft, die Versorgung der Bevölke toffelversorgung freigegeben wurde, behaupteten die Interessenten rung würde unter dem freien Handel in der glänzendsten Weise gelöst werden. Daß es in diesem Jahr nicht der Fall war, braucht nicht besonders betont zu werden. Aber bezeichnend für den Egois­mus in der Landwirtschaft ist, daß gegenwärtig ein Kartoffel­überfluß vorhanden ist, der nur so erklärt werden kann, daß man ohne Not die Abgabe von Kartoffeln zurückgehalten hat in der Hoffnung, daß die Preise noch weiter in die Höhe gehen werden. Auf dem Zuckermarkt dieselbe Erscheinung: ungenügende und Der Bundesvorstand verzichtet im weiteren Verlauf der De­Preis­Die Porten hat Gelegenheit, alles, was es überhaupt an mimischem batte auf eine Abstimmung über seine Entschließung zur Entschei- schlechtere Belieferung als unter der Zwangswirtschaft. Ausbrud gibt, verschwenderisch zu zeigen. Sie tut das mit der Sicherheit dung über die Arbeitsgemeinschaften und läßt durch Leipart er steigerung in einer Höhe, wie sie kaum bei vorsichtigster Voraus der großen könnerin und lägt den mehr als zwei Dugend Mutipielern, fären, daß er die Wahl des Vorstandes als das Entschei- schäßung angenommen werden konnten. Wiederholt haben wir unter denen die besten Stomikernamen Berlins figurieren, reichlich Ge dende ansieht. Wenn aber in der Deffentlichkeit der Eindruck er betont, wie notwendig es ist, den Verbrauchszucker für den Haus- legenheit, sich auszuspielen. Man witterte mit Recht Neues in diesem wedt werden soll, daß die Politik Dißmanns und Walchers betrieben halt sicher zu stellen und die Belieferung der Industrie, in Betracht Film. Alles Neue wird angezicht, so mengte fich denn in den brausenden werden müsse, dann solle man das sagen. Der Bundesvorstand fommt insbesondere die Verwendung von Zucker für Schokolade, es nur dem an sich guten, nur etwas zu breiten Manuskript von Mar Henny- Borten- Rummel reges Bischen, das viel zu absichtlich war, als daß tönne das nicht mitmachen. Nach einer Erklärung Dißmanns Likör, Bier und Wein, auf den Bezug von Zucker aus dem Aus- ungt und Julius Urgiß hätte fritisch gegolten haben tönnen. p- s. über die Mitgliedschaft der Metallarbeiter im Eisenwirtschaftsrat und einer Erflärung Walchers, die zu so stürmischen Auftritten Anlaß land zu verweisen, damit im Haushalt die Bevölkerung auf den Die Alhambra hat zurzeit ein Brogramm, das bei seiner Urauf Inlandszucker angewiesen ist, der im Preise niedriger abgegeben führung einen vollen Erfolg erntete. In der amerikanischen Groteske Er gibt, daß der Redner unverständlich bleibt, wird die Es ist eine unglaubliche und seine beiden Rivalen sieht man den sympathischen Harald Resolution Wissell zur Frage der Arbeitsgemeinschaften angenommen. werden kann als der Auslandszucker. Bei der Beratung der zu den Bundesjagungen beantragten Nachlässigkeit im Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Lloyd in der Hauptrolle. Ohne übertriebene Berrenkungen, ohne Auf­dringlichkeit versicht er es in dem wüsten Durcheinander, das die Menderungen wird u. a, beschlossen, dem Vertrag mit dem AFA. daß dort die Gefahr, die in der Zuckerverteilung liegt, nicht erkannt Groteske mit sich bringt. fich selbst zur Geltung zu bringen, und zwar Bund einen Absah hinzuzufügen, wonach in allen gewerkschaft- wurde oder richtiger gesagt, der agrarische Einfluß so start ist, daß so, daß er zur Heiterfeit zwingt. Der zweite Film Schminke" lichen, sozialen und wirtschaftspolitischen Fragen, die gemeinsame jede verständige Maßnahme unterbunden wird. Nunmehr, nachdem( Sigrids Werdegang) ist das übliche Sittenbild aus dem Leben hinter den Interessen berühren, die Bundesvorstände nach Maßgabe verirag- es zu spät ist, nachdem festgestellt wird, daß der deutsche Zucker nur Sulissen. Bergsons Manuskript ist etwas handlungsarm, doch ist viel ber­ausgeholt worden, was mit Seräften, wie Diegelmann, Diga Engl, Hanni licher Abmachungen dauernd zusammenwirken sollen. Der Beitrag noch in geringen Mengen vorhanden ist, kommt man dazu, die In- weiße, Anita Berber und dem humorbegabten Hermann Picha nicht an die Bundeskasse wird auf 50 Pf. pro Mitglied und Biertel- dustrie von einer weiteren Belieferung zu sperren, eine Maßnahme, schwierig war. jahr festgesetzt. Organisationen mit über 500 000 Mitgliedern sollen mit der vor einem halben Jahr eingesezt werden einen zweiten Sitz im Bundesausschuß erhalten. Ein fommunisti­scher Antrag, alljährlich einen Gewerkschaftsfongreß abzu- mußte, wenn man die Intereffen der ärmeren Bevölkerung wahr­halten, wird ebenso wie ein Antrag Bista( Metallarbeiter), den nehmen wollte. Allerdings hat man es erzielt, daß durch diesen Kongreß alle zwei Jahre abzuhalten, abgelehnt. Es bleibt späten Eingriff den deutschen Konsumenten der Zucker heute das also bei dem bisherigen Zustand, daß der Gewerkschaftstongreß alle Pfund mit 16 bis 20 M. angeboten wird und die Interessenten der drei Jahre zusammentritt. Zuckerindustrie und der Landwirtschaft riesige Gewinne ein

Arbeitersport.

e. b.

Oftbentsche Meisterschaft im Lichtenberger Stabion. Morgen, Sonntag, Kampf um die Ostdeutsche Meisterschaft. Das Spiel findet im Lichtenberger

nachmittags 5 Uhr, treffen sich die Mannschaften von Forst und Berlin im Stadion statt und verspricht guten Sport.

Briefkasten der Redaktion.

. B. 58. Es empfiehlt sich, daß Ihr Schwiegersohn die Wohnung mietet. Wenden Sie sich an eine Buchhandlung.

In Bufunft sollen je 15 000 Mitglieder einen Delegierten zum heimsen, die alles bisherige in der Preissteigerung landwirtschaft­Bewertschaftstongreß entsenden. Bleibt ein Rest von 5000 Mitlicher Produkte übersteigen. Das Beispiel sollte uns warnen, in gliedern, so kann dafür ein weiterer Delegierter gewählt werden. Der Getreidebewirtschaftung den gleichen Weg einzuschlagen. Hier Der Vertrag bedarf der Genehmigung des Wohnungsamtes. Salamowicz. Für die Rechtsgeschäfte der Drtsausschüsse haftet der Bundesvorstand nur dann, wenn sie von ihm genehmigt worden sind. Das so abge- würde die Wirkung noch fatastrophaler sein als auf dem Zucker- mund. Die Kirchensteuer müssen Sie entrichten. Ein weiteres Borgehen ist änderte Bundesstatut wird dem Bundesvorstand zur endgültigen Re­daktion überwiesen. Die Sonstigen Anträge" werden dem Bundesvorstand als Material überwiesen..

markt. Alles Geschrei landwirtschaftlicher Interessenten, insbeson-| zwecklos.

dere des Großgrundbefizes, darf die Sozialdemokratische Partei nicht Wetter bis Montag mittag. Ziemlich warm, nur zeitweise heiter,

davon abhalten, mit aller Entschiedenheit den Uebergang zur freien überwiegend bewölft mit Regenschauern, bei frischen westlichen Minden .

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