Gewerkschaftsbewegung
Realpolitit mit all den ungeduldigen Wünschen, überschwenglichen wir erwarten, daß die Zeit der Kriegspsychose bald hinter uns Itegt Hoffnungen, mit der törichten und gefährlichen kommunistischen und es wieder aufwärts geht in geschlossener Phalang über die Illusions- und Butschpolitik und der schwankenden und wankenden Reaktion hinweg. unabhängigen Stimmungspolitit, das war eine Glanzleistung, die
Die Tagung des Gewerkschaftsparlaments. man miterlebt haben muß, um sie vollauf zu würdigen. Die wie
in der Arbeiterschaft teine Gegenfähe
derholten ein mütigen Beschüsse in allen prinzipiellen und Bon Friedrich Eztorn. lebenswichtigen Entscheidungen zeigten, daß es über die Kern Schon einmal murde die Stimme des Gewerkschaftstongresses fragen der gewerkschaftlichen Interessenvertretung burch die Schüsse politischer Meuchhelmörder übertönt. Als der Müngener Gewerffchaftsfongreß im Jahre 1914 auseinanderging, fielen die Schüffe in Serajemo, die sich als das Signal zum Welt frieg erwiesen, unter dessen Folgen wir noch immer leiden, woes. halb sich auch der Gewerkschaftstongreß in Leipzig in hohem Maße mit diesen Kriegswirkungen zu beschäftigen hatte. Dem Weltkriege folgte aber auch die politische Revolution in Deutschland , die die Gewerkschaften aus ihrer Begrenzung auf das sozialpolitische Gebiet mit herüberzog auf das politische Gebiet. Die Schüsse der nationalistischen Meuchelmörder, die jetzt in Berlin gefallen sind, bildeten den Schlußafford des Leipziger Gewerkschaftskongresses, der in den vom Kongreßvorsitzenden, unserem Genossen Ba eplom, formulierten Saß austlang:
„ Die Reaffion muß niedergeworfen werden!" Dieses Muß ist zwingender Natur, in doppeltem Sinne. So wenig mir den Weltkrieg wollten, so wenig wollen wir den Bürger frieg. Wird er uns aber durch unausgesetzte Meuchelmorde der besten Röpfe unserer jungen Republik aufgezwungen, dann fann der Zag feminen, wo es der organisierten Arbeitnehmerschaft Deutsch : lands einfach unmöglich ist, ihhm länger auszuweichen. Wir müssen ciso gewappnet, d. h. einig und geschlossen sein. Die Einigkeit ist das höchste Gesez, das streng beachtet werden muß. Nicht nur die formelle Einigkeit, wie Baeplom treffend bemerkte, ist notwendig, sondern mit ihr die geistige Einigkeit. Die mörderischen Schüsse, die in langer Reihe von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht jetzt Walter Rathenau trafen, sie müssen das Signal fein zur Se: bstbesinnung, zur Losreißung von allen Juusionen, zur Breisgabe aller radikalen Spielereien, zur Erkenntnis der Dinge und zur Bereitschaft.
Löhne in der Lederwirtschaft.
Bon den in der Lederwirtschaft beschäftigten Handelshilfsarbei tern und-arbeiterinnen wurde am Mittmochabend in einer Versammlung zu dem Resultat der geführten Lohnverhandlung Stellung genommen. Schacht gab den Bericht. Der Spruch des angerufenen gibt. Das Bort vom Klassenfampf hat feinen Sinn; ohne die Schlichtungsausschusses bewilligt für den Monat Juni eine LohnTätigkeit in seinem Sinne führt es nicht weiter. erhöhung von 15 und für Juli eine solche von 25 Proz. Hiernach Das gärende und schäumende Element der aus der Revolution beitsfräfte im Alter von 14-16 Jahren 225 Mt., von 16-18 Jahren würden die Mindestwochenlöhne im Juni für männliche Araufgetauchten Rätebewegung haben die Gewerkschaften in sichere 329 m., von 18-20 Jahren: 523 Mr. betragen. Ledige über 20 Bahnen geleitet, um seine Kräfte in den Dienst des Organisations- Jahren würden 821, Berheirate 853 M. und die über 20 Jahre alten und Sozialisierungsgedankens zu stellen. Nur in inniger Verbindung im Boden leder Beschäftigten 1006 m. erhalten. mit den Gewerkschaften, nicht neben oder über ihnen, fann durch die Betriebsräte das Mitbestimmungsrecht der Arbeitnehmer 245, 359, 569, 893, 927 und 1094 stellen. Weibliche Arbeitsfräfte In derselben Reihenfolge würden sich die Löhne für Juli auf gesichert und erweitert werden. Die praktische und geistige Schulung sollen von diesen Sägen 75 Broz, jugendliche 80 Pro3. erhalten. der Betriebsräte ist für die Gewerkschaften sowohl im Sinne des Ueberstunden werden mit 33%, bei Sonn- und Feiertagsarbeiten mit Wiederaufbaues wie der Sozialisierung unserer Wirtschaft eine 66% Proz. Aufschlag bezahlt. Bestehende günstigere LohnbedingunLebensfrage. gen dürfen nicht verschlechtert werden. Die Abmachung soll vom 15. zum Monatsschluß erfolgen. 1. Juni bis 31. Juli gelten. Die Kündigung muß spätestens am
Berhandlungen des Kongresses durch die geiftvollen Darlegungen des Das zukünftige Arbeitsrecht in Deutschland hat die Genossen Dr Sinzheimer weit über die Höhe, auf die sie die Delegierten im besten Falle bringen konnten, hinausgehoben. Die Bertreter der Arbeitgeber waren anfänglich nicht- geneigt, den Spruch anzunehmen, erfläten sich aber nachträglich bei diretten Bissell warmherzig verfocht, hat durch den neuen Mord einen Das Problem der Arbeitsgemeinschaften, das Genosse Verhandlungen mit den Vertretern der Arbeiterschaft dazu bereit. schlimmeren Stoß erlitten, als in der Korreferent Simon und sein schen Verlauf. Mehrere Redner wandten sich mit scharfen AusDie hierauf einsetzende Diskussion nahm zeitweise einen stürmiParteifreund Dißmann führen konnte. Außer den Kommunisten brücken gegen die Annahme des Angebots, das bei weitem nicht hinund Unabhängigen unter den Delegierten will auch ein großer Teil reiche, die allernotwendigsten Lebensbedürfnisse zu befriedigen. beitsgemeinschaft wissen, während ein anderer Teil der in der Diskussion vorgebrachten Ansichten geäußert hatte, wurde unferer Gewerkschaftsgenossen nichts von der Zentralar- Nachdem Branchenleiter Schrubbe sich eingehender über die SPD. - und USB.- Delegierten daran festhalten will. Die Entschei- gegen eine starke Minderheit eine Entschließung angenommen, nach dung darüber wäre zur Kabinettsfrage für den ADGB . geworden, der die Lohnkommission verpflichtet wird, Mitte Jul über neue Lohnenn fie nicht unter dem Eindruck des neuesten Attes der nationalisti- fäge zu verhandeln. Sollten diese Verhandlungen Beine besseren Beschen Hezze in den Hintergrund geraten wäre. dingungen zeitigen, so soll die Organisatonsleitung noch vor Ablauf der Geltungsdauer der jetzigen Abmachungen alle erforderlichen Maßnahmen zur Einleitung eines verschärften Lohnfampfes treffen.
Der leidenschaftlichste Kampf entbrannte um die Organisationsformen und-methoden
Der Verlauf des Kongresses war reich an Zwischenfällen und spiegelte auch den Richtungs- und Parteistreit wider. Allein er vollzog sich dennoch weit glatter, fachlicher und würdiger als es der Gewerkschaftsbewegung. Niemand, am wenigsten der Referent nach den Wahlkämpfen um die Delegiertenmandate, zumal in Ber- Genosse Tornow, leugnet die Tendenz der industriellen EntwidIin, den geharnischten Ankündigungen der Opposition und dem radital flingenden Wortlaut der vielen Anträge vorauszusehen war. Betenninis zum Achtstundentag
Das rüchaltlose
lung, die sich am stärksten in der Metallindustrie ausprägt. Die Entfcheidung fiel zugunsten größerer Konzentration aus, bei deren Be treibung die Zusicherung gewahrt bleiben muß, daß die fleineren Berufsverbände nicht gewaltfam von den großen Industrieverbänden legte der Kongres bereits im Anfang ab, als er die Bersicherung aufgesaugt werden dürfen. Die Technische Nothilfe wurde des Reichswirtschaftsministers Genossen Robert Schmidt mit einmütig verurteilt unter Anerkennung der Verpflichtung, selber für starkem Beifall entgegennahm, daß solange noch Arbeitervertreter| bie erforderlichen Notstandsarbeiten im Streiffalle zu sorgen. in der Regierung fizen, am Achtstundentag nicht gerüttelt wird. Bei Mögen sich die Hoffnungen auf diesen Kongreß erfüllen, samt her Kritik der Tátigteit des Bundesvorstandes seit der leise gehegten, daß wir nicht nur mit den Gewerkschaften der zur dem Nürnberger Gewerkschaftstongreß, drehte es sich nicht um Amsterdamer Internationale zählenden Länder im besten Einver. diefe oder jene Einzelheiten, sondern um die Gewertschafts. nehmen bleiben, vielmehr auch mit unseren Brüdern in Rußland politik überhaupt, die in dem typischen Gewerffayaftsführer alten wieder in einer Gewerkschaftsinternationale zusammenarbeiten Schlages, unferem Genossen August Bren einen trefflichen Be. fönnen. fürworter fand. Seine Gegenüberstellung der gegebenen Wirt- Wird auch nur ein Teil der guten Lehren des Leipziger Geschaftsverhältnisse und der ihnen entsprechenden gewerkschaftlichen werkschaftskongresses beherzigt und in die Tat umgesetzt, dann dürfen
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Die amerikanischen Lohnkämpfe.
Nach einer Havasmeldung aus Chicago haben die Führer der Berwaltungsräten der Eisenbahnen mitgeteilt, daß der Streit am Wertstättenarbeiter der Eisenbahnlinien offiziell den verschiedenen 1. Juli beginnen werde, falls die Verwaltungsräte nicht von ihrem Plan abstünden, die Löhne herabzusehen. Dieser Streit würde 400 000 Arbeiter treffen.
Die nahende Gefahr hat den Präsidenten Harding veranlaßt, eine Konferenz der Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Kohlenindustrie einzuberufen, die über die Beilegung des Rohlenarbeiter. ausstandes beraten soll, der schon seit dem 1. April andauert. Ob aber dadurch der Streit beigelegt und damit und das ist die Absicht dem Streit der Eisenbahnarbeiter die Kraft entzogen werden wird, erscheint uns sehr zweifelhaft.
-A
Berantw. für den rebatt. Teil: Franz Klübs. Berlin- Lichterfelde ; für An. Borwärts- Buchbruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenſtr. 8.
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Gewinn- Auszug
20. Preuß.- Südd.( 246. Preuß.) Klassen- Lotterie 27. Juni
1. Ziehungstag.
1. Klasse. Auf jebe gezogene Nummer find zwei gleich hohe Getvinne gefallen, und zwar je einer auf die Cofe gielcher Nummer in den beiden Abteilungen I und II
Ohne Gewähr.
Nachbrnd verboten.
In der Bormittagsziehung wurden Gewinne über 890 Mart gezogen:
2 zu 75000 M 256668
2 zu 2000 M 2 3044
8 zu 1000 M 126304 135773 195827 248765
128 zu 100 M 998 13897 19634 29248 32442 33562 41403 49821 82180 85608 95075 104542 111818 119015 126968 127948 136550 137423 140427 140958 156638 1667 0 169318 174611 178682 179656 181658 184863 185291 199064 200046 01856 203951 212335 332776 233113 237740 238990 239802 247696 252555 2557 2 273225 282685 282870 28 520 287154 301198 320095 322044 322699 325194 329377 330220 341257 242416 343388 346917 348184 349074 353404 363355 364810 372092
In der Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 320 Mart gezogen
2 zu 40000 M 242197
2 zu 20000 M 301664
4 zu 5000 M 158416 351084
4- zu 2000 M 24890 20544
6 zu 2000 M 178490 250772 274517
8 zu 1000 M 15028 105 80 126043 848010
144 zu 600 M 6513 8892 10957 13888 13985 19003 20674 33579 36610 37204 41241 44139 45243 51848 62600 63238 67020 72138 80004 82356 92827 110332 114525 120867 127114 132781 137231 140743 148212 145685 146 66 155066 157688 168451 160291 163009 169984 174339 178843 197518 209 95 213952 242862 243 39 243635 244626 245513 249982 251085 252712 268860 269234 273402 282607 283372 288615 287147 287189 288719 295463 01416 801519 302739 308262 312647 328463 328552 830183 335456 341513 353732 855770
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Der
20. Preuß.- Südd.( 246. Preuß.) Klassen- Lotterie 2. Biehungstag. 28. Junt.
1. Slaffe.
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8 zu 2000 M 38243 90968 276264 367021
8 zu 1000 M 4219 15616 103689 353938
1: 8 zu 600 M 13146 26460 28747 35914 36480 37773 44410 44956 47798 56820 63487 64825 66871 68836 73416 77396 88780 84085 100623 16278 116706 129696 125557 135806 141668 143: 54 144921 149437 157989 160145 161801 167063 17: 035 173423 17401 184496 186523 187122 188994 194472 201703 202062 202920 224012 232136 234696 262866 266383 268076 278516 280385 284654 285928 291825 292877 293156 310912 318470 324035 335482 336858 3 7530 344585 350108
In der Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 320 Mart gezogen
2 zu 10:00 M 365 25
2 zu 5000 M 67.94
6 zu 3000 M 116579 281709 394209
4 zu 2000 M 126374 277685
6 zu 1000 M. 1989 4 227818 251603
100 zu 600 M 1620 5607 18607 20874 23973 49676 49718 51083 82027 66789 78884 81091 82404 94595 94946 98619 109880 110718 128200 131079 131990 140776 142815 143750 151853 157104 166556 170094 177343 178702 20 146 222103 235117 246800 257980 264311 270347 272822 282767 286791 309322 314273 327849 333547 338829 339333 240277 349219 367317 368112
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