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Nr. 324 39.Jahrgang Ausgabe A nr. 158.

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Telegramm- Abreffe: Sozialdemokrat Berlin  

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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutfchlands

Redaktion und Expedition: SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Redaktion Morisplay 15195-97

Expedition Morigplas 11753-54

Mittwoch, den 12. Juli 1922

Mörderjagd bei Gardelegen.

folgung der Rathenau  - Mörder gestaltet sich insofern gekommen.

Freigelassen.

Vorwärts- Verlag 6.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Berlag. Expedition und Inseraten­Abteilung Morisplay 11753-54

Entwicklung zum Pogrom..

Bon Philipp Scheidemann  .

Bictor Adler, dem wir viele treffliche Worte verdanken,

Debisfelde, 11. Jull.( Eigener Drahtbericht.) Die Ber  - nicht fest. In Neukalies sind sie wahrscheinlich nicht mit ihnen an hat auch den Antisemitismus richtig gekennzeichnet als den fchwieriger, als von Padebusch aus die Beamten der Berliner   Polizei Im Zusammenhang mit der Berfolgung der Mörder Rathenaus Sozialismus der dummen Kerle". In Deutschland  , fing die Judenhetze in Sachfen und den beiden Hessex faft zur selben durch Angaben aus der Bevölkerung auf Spuren geleitet wurden, wurden hier zwei junge Leute verhaftet. Seit an: Anfang der achtziger Jahre des vorigen Jahr­die fich leider nafräglich als gänzlich irrtümlich hunderts. In Sachsen   waren die hervorragendften Juden= herausstellten. Der dadurch entstandene Zeitverlust, sowie die Ab­3ur Untersuchung des Mordes an Rathenau   wird durch freffer Liebermann von Sonnenberg und 3 immer fplifferung der verfolgenden Polizeifräfte tommen natürlich den ver- BIB. mitgeteilt, das Don Rillinger, von Haugwiß, mann, die auch häufig in Hessen   Gastrollen gaben. In folgten Mördern zugute. Der im Laufe des Nachmittags in der Be Ehrentraut und Heinze vom Untersuchungsrichter Hessen   nahm die Bewegung erst größeren Umfang an, als der völkerung der hiesigen Gegend bekannt gewordene Aufruf des Ber  - wieder auf freien Fuß gesezt wurden. Sie find Marburger   Universitätsbibliothekar Dr. Otto del die Tiner Polizeipräsidenten hat eine ganze Reihe von Zeugen veranlaßt, oder maren zwar Mitglieder des Deutsch  - Böllischen Schuh die die Mörder gesehen haben wollen, fich zu melden, doch bedürfen und Trußbundes und der Organisation C, wollen aber von Brandfacel in die Heffendörfer schleuderie. Unter dem Pfeu­Rathenau nichts gewußt haben. Die donym Capistranus hatte er für das Casseler Antisemitenblatt ihre Angaben dringend der Nachprüfung. Die anscheinend wichtigste dem Anschlag auf Rathenau   nichts Meldung flammt von einem Bolfsschullehrer Bartels aus Debis- übrigen bisher dem Untersuchungsrichter vorgeführten Personen geschrieben. Großen Erfolg hatte die Hege aber erst, als er felde, der einige Kilometer weftlich von Debisfelde zwei junge Leute durch irgendwelche Hilfeleistungen vor oder während der Tat daran Bauern gegen die Juden aufhehte. haben mehr oder weniger vorher von dem Attentat gewußt oder find die Dörfer bereifte und in zahllosen Bersammlungen die mit Fahrrädern um 11 Uhr vormittags gesehen haben will, deren beteiligt. but Signalement dem der Mörder entsprechen foll. Der eine foll fich nach dem Wege nach Weferlingen   erfundigt haben.

Zur Prüfung dieser Angaben fuhr der am Nachmittag in Garde­Tegen mit dem Auto aus Berlin   eingetroffene Chef der Abteilung Ia des Polizeipräsidiums, Oberregierungsrat Weiß, in dessen Begleitung fich der Berichterstatter des Borwärts" befindet, fogleich weiter nach Debisfelde, wo er die in Betracht kommenden Zeugen vernehmen will. Wenn auch die Möglichkeit besteht, daß diefe Angaben richtig find und die Täfer bereits füdlicher, als ursprünglich angenommen murde, vorwärts gefommen find, so wird einstweilen die Fahndung in dem bisherigen engeren Ermittlungsfreis zwischen Padebusd und Gardelegen   fortgefeht.

Die Jrrfahrt der Berfolgten.

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Ueber die Ermittelungen, bie zur Auffindung der Mörderfpur führten, erfahren mir noch folgendes: Nach ihrem Berschwinden eus Berlin   tauchten Fischer und Rern am 4. Juli zum erstenmal wieder auf, und zwar in is mar bei einem früheren Leutnant 8. S. a. D., jeßigem Rauf mann Richard Otto  , der sie in der Nacht zum 5. Juli in feiner Bohnung behielt. Beide hatten damals schon fein Geld mehr. Am 5. abends begaben sich die beiden nach Neufloster zu dem Se minaristen Karl Bauer, einem früheren Kriegsfreiwilligen, um bei ihm ein Unterkommen zu fuchen und von ihm Geld zu be tommen. Bauer war an dem fraglichen Abend nicht da. Beide gingen dann wieder weg. Als Bauer heimtam, fagten ihm seine Sollegen, daß ein Herr nach ihm gefragt habe, wegen feiner Ab­wesenheit aber wieder abgegangen sei. Am nächsten Morgen 6 Uhr wurde bei Bauer angeflopft. Als er öffnete, fah er kern vor sich, den er früher in Wismar   fennen gelernt hatte. Rern bat ihn um ein Unterkommen, fagte ihm aber während der Unterredung, die nur fünf Minuten dauerte, wo er die Nacht zugebracht habe. Der an­bere Herr stehe unten und warte auf ihn. In diesem anderen Der mutete Bauer einen Mann, den er mit Rern unter dem Namen Bogel tennen gelernt hatte. Bauer erklärte Rern, der während ber furgen Unterhaltung sich ein Stüd von seinem Brot abschnitt, daß er ihn nicht unterbringen fönne, und wies ihn an einen frühe­ren Oberleutnant 3. S. Biefe in Neulalies. Kern und sein Begleiter gingen dann in der Richtung nach dorthin weg. Unter­megs müffen fie jemanden gefunden haben, der ihnen Geld gege ben hat. Wo fie sich ihre Räder beschafft haben, steht noch

Keine Goldmilliarde Zwangsanleihe?

Sondern nur Zweidrittel.

Im Steuerausschuß des Reichstages wurde ein Antrag des Demokraten Fischer angenommen, wonach die Höhe der 3wangsanleihe auf 70 milliarden festgesetzt wird. Der gesamte Ertrag der Anleihe foll zur Abdeckung der Sachliefe rungen an die Entente bestimmt sein.

Bon amtlicher preußischer Seite wird dazu mitgeteilt, daß Rapi­tänleutnant a. D. von Killinger dem Untersuchungsrichter des Staatsgerichtshofes überwiesen worden sei. Die An­gelegenheit scheidet damit aus dem Machtbereich des preußischen Juftizministeriums aus.

fchlagen worden, der einen Kleinbauern ausgeschlachtet hatte. Irgendwo in der Marburger   Gegend war ein Jude er Da der Frucht- und Biehhandel in Hessen   fast ausschließlich in jüdischen Händen lag, war es selbstverständlich, daß faum ein Dorf eriftierte, in dem nicht irgendein Bauer einen Konflitt mit einem jüdischen Händler hatte. Diefer Konflikt wurde benn verallgemeinert; wie ein schlechter Jude war, so wurden fie alle charakterisiert für alle Schlechtigteiten der Welt wurden die Juden verantwortlich gemacht. Sie hatten schuld wenn die Maul- und Klauenfeuche ausbrach; sie waren schuld am Ausbruch der Cholera in Hamburg  ; fie vergifteten Brunneit Bauern nicht genug verdienten, weil sie selbst die Geschäfte und schlachteten Christenfinder; sie waren schuld, wenn die

machten.

Der Magdeburger   Waffenfund. Die Zahl der gefundenen Waffen gewachsen. Nach den bisherigen Feststellungen ist die Zahl der bei meh­reren Hausdurchsuchungen in Magdeburg   beschlagnahmten Baffen größer, als zuerst angenommen wurde. Es handelt sich nach vorläufiger Schäßung um etwa 1200 Karabiner, die zum Teil zu Jagogewehren umgearbeitet sind, ferner um 30 leichte und etwa 20 schwere Maschinengewehre. Die von anderer Seite gebrachte Meldung, daß auch ein vollständiges modernes Feldgeschüz beschlag. Außer den Juden aber hatten die hessischen Kleinbauern nahmt worden sei, dürfte allerdings auf einer Berwechselung be- noch einen anderen Feind: die Großgrundbesiker. Und so be­ruhen mit einem Fund, der bei einem Magdeburger   Allthändler annen denn die Antisemiten Böckel, Hirschel, Bindewald usw. gemacht worden ist. Der Händler war im Befig einer englischen die politische Rollen spielen wollten, politisch und wirtschaftlich Feldfanone, Raliber 8,4, aus dem Jahre 1905, für die es in ganz aber durchaus ungebildet und mehr gefühlsmäßig Antisemiten Deutschland   feine Munition gibt, und die er nach seinen Angaben waren, ihre Bropaganda unter dem Schlachtruf: Gegen die von der Reichstreuhandgesellschaft zur Verschrottung getauft hatte. Juden und Junker." Dagegen wurden bei einem der Hauptbeteiligten, dem Kapitän der Sie machten geradezu fabelhafte Fortschritte- unter dem Handelsmarine Steinberg, außer den Baffen auch zahlreiche Sozialistengeseze! und eroberten die alten vermeintlich un­Ausrüftungsgegenstände, Pferdegeschirre und Schmiedewerkzeuge aus einnehmbaren Burgen der Konfervativen, Nationalliberalen Heeresbeständen sowie gegurfefe und ungegurlete Maschinengewehr- und Fortschrittler. Jemehr aber zweifelhafte Existenzen sich munition in großen Mengen beschlagnahmt. Außer dem Rapitän Steinberg befindet sich noch ein Oberstleutnant Raffaus unter dem Berdacht der Beteiligung in Haft. Dagegen ist der zuerst eben. falls festgenommene Borsigende der Magdeburger   Ortsgruppe bes Nationalverbandes deutscher Offiziere, Major a. D. Schäfer, in zwischen wieder auf freien Fuß gefegt worden. Einer der Beteiligten, der Raufmann Felsche, hat bekanntlich nach Ablegung eines Geständnisses Selbstmord durch Erhängen verübt.

Neue Verhaftungen in Dresden  . Dresden  , 11. Juli.  ( TU.) In Berbindung mit dem Rathenau­Mord und in letzter Zeit gemachten Waffenfunden sind außer dem Leutnant 3. S. Steinbed Rapitänleutnant a. D. Abendroth und Major a. D. Pforte, sämtlich aus Dresden  , verhaftet worden. Desgleichen wurde eine Anzahl Personen in Haft genommen, die ber Organisation C angehören.

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bann in die antisemitische Bewegung stürzten, um so leichter wurde es den Konservativen und ihrer Brudergesellschaft, dent Bunde der Landwirte, die antisemitische Bewegung abzu fangen" und die Rämpfer" wider Juden und Junker in ihren Dienst zu bringen. Der Antisemitismus wurde nun das beste Agitationsmittel für den Bund der Landwirte, der selbst der wertvollste zutreiber für die Konservativen war. Der Bund der Landwirte predigte die nicht eriftierende Inter­effengemeinschaft" aller Bauern, der großen und kleinen, und die Liebermänner machten die Juden haftbar für alle Schäden, die jemals einen Bauern betroffen hatten oder noch betreffen fönnten. So wurde und blieb die Judenheze bis auf den heutigen Tag das beste Agitationsmittel für die Reaktion.

Die Deutschnationalen fönnen die Wulle Jüng linge garnicht abschütteln, weil sie sonst den Ast absägen, auf dem fie fizen. Womit sollen denn die Edelmänner v. Gräfe und v. Westarp ihre Wahlpropaganda betreiben laffen, wenn nicht mit der Judenbeschimpfung und-Ver­benn wir haben Euch durch unsere blöde Politik ins Unglüc gestürzt! Kommt zu uns, denn wir wollen wieder zurück ins Mitteltalter! Wir wollen das Dreiflaffenwahlrecht und die öffentliche Stimmabgabe wieder einführen! Beil fie das natürlich nicht fönnen und weil sie anderer­feits nur an gedächtnisschwache und an unbegabte Menschen appellieren können, deshalb benußen sie das verächtliche Mittel der Judenhehe! Die Juden find an allem schuld natürlich!- denn die Staatsmänner, die uns in den Sumpf geführt haben und die als die Ratgeber des legten Kaisers uns herrlichen Zeiten entgegenführen wollten, waren ja befanntlich ausnahmslos Juden: Bismard, Caprini, Hohenlohe, Bilom, Bethmann, Michaelis, Posadowski, Delbrüd, Selfferich usw. usw. Und die Heerführer wie MoItte, altenhayn, Hindenburg  , Ludendorff  - natür­lich lauter Juden!

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bas endgültige Bermögen das vorläufige Vermögen über- leumbung! Sollen sie etwa predigen laffen: Kommt zu uns, fteigen follte. Es wird natürlich nicht lange dauern und alle Träger der großen Vermögen werden ihre Steuer­anwälte vorschiden, um zu beweisen, wie ungewöhnlich schwer Schägungen ihres Bermögens sind. Damit wird auch diese Bestimmung entwertet, zumal noch ein weiterer Beschluß be­fagt, daß die Zuschläge nur eintreten, wenn der Zeichnungs pflichtige vorfäßlich oder fahrlässig fein vorläufiges Findet der Antrag auch die Billigung des Blenums, so Bermögen zu gering angegeben hat! Da feiner so dumm sein heißt das, daß die Forderung der Sozialdemokratie, es sollte wird zu erflären, er habe leichtsinnig oder absichtlich sein Ber­eine 3mangsanleihe von 1 Milliarde Gold aufgebracht wer- mögen zu gering veranschlagt, heißt das, daß Zuschläge für den, nicht erfüllt ist. Unter dieser Vorausfegung hatte aber rutinierte Steuerzahler überhaupt nicht in Betracht kommen. unsere Partei dem Steuertompromiß zugestimmt. Da Endlich wurde beschlossen, daß vor dem 31. De der Dollar in der letzten Zeit um 500 m. notiert wurde, so zember gezeichnete Zwangsanleihe nur zum Rurswert, fann man feinesfalls annehmen, daß der Kurs auf die Dauer höchstens aber mit 50 Broz. bei der Vermögensberechnung be­viel weniger als 420 sein wird. Es wäre alfo 1 Goldmilliarde wertet werden soll. Der Zeichnungspreis wurde wie mindestens mit 100 Papiermilliarden zu bewerten. Während folgt festgesetzt: Juli 94 Broz, August 96 Bro3., September fich die Sachwertbefizer aus der neuen Geldverschlech- 98 Proz., Oftober/ November 100 Pro3, Dezember 101 Broz, terung ungeheuerlich bereichern, beschließt der Steuerausschuß Januar 102 Pro3., Februar 104 Pro3, vom März ab 106 Broz. des Reichstages, daß das Reich darauf verzichten will, des Nennwertes. aus diefer Situation die Konsequenzen zu ziehen.

Entente und Marksturz.

Bollfigung des Obersten Rats?

Ach, so wird vielleicht eingewandt werden, die tönnen nichts für unser Unglüd, weil in der Etappe Gent der Jude Mener- neben den fünfhundert Müllern und Schulzen fich auch gedrückt hat?

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Eine Berwässerung des Steuerfompromisses bedeutet auch ein anderer Beschluß des Steuerausschusses. Zur Frage der Zuschläge bei zu geringer Borauszeichnung wurde ein Es wäre lächerlich, den Nachweis führen zu wollen, daß Antrag angenommen, wonach pondererhöhten 3eich- London  , 11. Jul.( WIB.) Reuter erfährt aus Regierungs- es unter den Juden schlechte Rerle nicht gibt. Aber welche nungspflicht abgefehen werden fann, wenn freisen, daß Ministerpräsident Poincaré   mit Rücksicht auf die Raffe und welcher Stand ist denn frei von schlechten Menschen? Schäßungen des Bermögens mit ungewöhnlichen Schwierig gegenwärtige Lage in Deutschland   eingeladen werden wird, night So verbrecherisch es ist, die Juden verantwortlich zu machen feiten verbunden sind, und wenn der Zeichnungspflichtige mit erft Ende dieses Monats zu einer gemeinsamen Ministerkonferenz für die Handlungen eines ihrer Glaubensgenossen, so unsinnig der Borauszeichnung bei dem Finanzamt unter Darlegung nach Condon zu kommen, sondern schon früher. Der Zusammen- wäre es, alle Ronservativen und Deutschnationalen verant­des Sachverhalts beantragt, ihn von der erhöhten Reich- funft des britischen und franzöfifchen Premierministers werde eine wortlich zu machen für die Schlechtigkeiten des begabtesten nungspflicht zu entbinden, falls infolge infolge verschiedener Bolltonferenz des Oberfien Rates folgen, auf der Italien   Parteiführers, den sie jemals gehabt haben: des Freiherrn   v. Schäzung bei der endgültigen Feststellung des Vermögens und Belgien   vertreten sein werden. Hammerstein. Sind alle Offiziere unwürdige