Theater.

von

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dem Reichsgericht Erfolg hatte, so daß die Sache wiederum in| Lehrlinge waren vorhanden 1340, und zwar 1019 Segerlehrlinge die Borinstanz zurückgewiesen wurde. Die gestrige Verhandlung und 321 Druckerlehrlinge. Am 1. Oftober hatten ausgelernt Im Alexanderplat- Theater erschien am Sonnabend ein, endete mit der Berurtheilung des Angeklagten zu neun Mo- 132 Lehrlinge, und zwar 95 Segerlehrlinge und 37 Drucker wenn wir nicht irren, bereits im vorigen Jahr im Nationals naten Gefängniß. Der Antrag des Staatsanwalts, den lehrlinge. Neu eingestellt wurden dagegen am 1. Ottober 197, Theater aufgeführtes Stück auf dem Repertoir. Die Angeklagten wegen Fluchtverdachts in Haft zu nehmen, wurde also 65 über die Zahl der Ausgelernten. Im ganzen wurden Direttrice", Berliner Sittenbild in vier Aufzügen von Erich vom Gerichtshofe abgelehnt. 404 Lehrlinge, und zwar 318 Segerlehrlinge und 86 Drudera Steffen, ist ein Voltsstück in der besseren Bedeutung des Aus Mannheim wird vom Montag berichtet: In der lehrlinge über die tarifmäßige Lehrlingsftala hinaus gehalten. Von 93 Innungsdruckereien wurde in 43 die Lehrlingsstala Worts. Es schildert in scharfen und doch durchaus heutigen Straffammer- Sizung wurde gegen Richard Traumann nicht übertriebenen Stizzen die Haremswirthschaft eines modernen Konfektionärs. wegen Untreue und gegen die drei Theilhaber des falliten Bank: überschritten bis zu 12 Lehrlingen und darüber in einzelnen Herr Breitenſtein, Beſizer einer hauses Maas wegen Beihilfe bezw. Anstistung dazu verhandelt, Druckereien. Aber auch in dem Deutschen Buchdrucker- Verein Wäschefabrik schindet nach Kräften ſeine Arbeiterinnen, wie da das ursprünglich auf Freisprechung lautende Urtheil vom angehörigen Druckereien wurde die tarifmäßige Lehrlingsskala gleicher Weise überschritten. Die tägliche Arbeitszeit es nun einmal zur Ordnung und Sitte in unseren mit Uniſturz- Reichsgericht aufgehoben und die Angelegenheit an die Straf betrug in 1 Druckerei 8 Stunden, in 16 Druckereien 9 Stunden, paragraphen zu schüßendem Kulturstaat gehört, und als Ersag für kammer zurückverwiesen worden war. Die heutige Verhandlung in 35 Druckereien 9/2 Stunden und in 276 Druckereien darüber die ewigen Lohnabzüge giebt er ihnen völlige Freiheit, ihrem Leib dauerte bis nach 2 Uhr. Der Staatsanwalt beantragte gegen hinaus. Es hat demnach in 52 Druckereien eine Verkürzung der dem Meistbietenden zu verkaufen. Natürlich hält der Unter- Wilhelm Maaß eine Gesammtstrafe von 5 Jahren, gegen Trau nehmer eine Auslese unter seinen Stlavinnen und vor= nehmlich wird die Direttrice seines Geschäfts mann und Dr. Max Maaß 3 Jahre und gegen Eugen Maas Arbeitszeit stattgefunden ohne irgend welche wirthschaftliche ihm 2 Jahre Gefängniß; bei allen sind die bereits wegen Bankrott Schädigung. Von der herrschenden prinzipaltariflichen Willkür mit Beschlag gelegt. Das von ihren Geschwistern Ueberschreiten der tariflichen Lehrlingsstala, sondern auch die vergötterte Mädchen muß sich dem verachteten Menschen hin- verhängten Strafen eingerechnet. Das Urtheil wird am nächsten legt nach Darstellung des Referenten nicht allein das souveräne Sonnabend verkündet werden. geben, weil nun einmal in der besten der Welten der Knüppel überhandnehmende Ueberstundenarbeit und die Nichtbezahlung beim Hunde liegt; mit den von Herrn Breitenstein mehr oder von Ueberstunden- und Extra- Arbeit ein sehr beredtes Zeugnis weniger großmüthig gespendeten Geschenken sucht die unglückliche ab und führte Massini nach dieser Richtung hin den Berliner Arbeiterin den alten Vater und ihre drei unmündigen Geschwister Lokal- Anzeiger" als leuchtendes Beispiel vor, dessen Besitzer, Herr vor Hunger und Elend zu schüßen. August Scherl , als Universalgenie und als rettender Messias mit einem neuen Sparsystem" vor das Volk hintrete, aber in seiner Offizin nur nicht dem Buchdrucker Verbande angehörige Gehilfen be schäftige, den Gehilfen das Koalitionsrecht hintertreibe und ihnen angemessene Löhne verweigere, ihnen Ueber- und Extrastunden nicht bezahle. Dieses eine Beispiel gelte für viele. An die mit Interesse und Verständniß aufgenommenen Vorführungen des Referenten Enüpfte sich eine Debatte nicht. Nachdem sich die Versammlung mit dem Fortbestehen der eingangs erwähnten Kommission einverstanden erklärt hatte, schloß nach einigen Be fanntmachungen die von wohl tausend Personen besuchte Ver­sammlung mit einem brausenden Hoch auf den Verband deutscher Buchdrucker.

Fehlt es dem Stück auch an völlig kunstgerechtem Aufbau, so find doch die meisten Szenen mit lebenswahrer Wärme ge­schildert, und in seiner Einfachheit mag das„ Sittenbild" daher getrost manchem pseudonaturalistischem Schund die Stange halten. Gespielt wurde mit großem Eifer und meist auch trefflichem Gelingen.

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Gerichts- Bettung.

In Antwerpen begann am Montag Vormittag 10 Uhr die Verhandlung gegen die des dreifachen Giftmordes beschuldigte Frau Joniaux. Um 10%, Uhr wurde die Angeklagte von zwei Gendarmen in den Saal geführt. Hierauf konstituirte sich der Gerichtshof; in Voraussicht der langen Dauer der Verhandlungen wurden vier Ersaßgeschworene bestimmt. Der für das Publikum reservirte Raum ist sehr beschränkt, zahlreiche Vertreter der in­und ausländischen Presse sind anwesend.

Derlammlungen.

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Arbeiter- Bildungsschule. Dienstag Abend von 7-8% Uhr: Lektüre. ( erste Hilfe bei Unglücksfällen). Südostschule, Waldemarstraße 14: 8-10% hr: Nordschule, Müllerstraße 179a: Boltsthümliche Medizin Nationalötonomie. Bei allen Unterrichtsfächern werden neue Theilnehmer, Damen und Herren, jeder Zeit aufgenommen;

Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins und Umgegend alle Buschriften, den Bund betreffend, find zu richten an B. Gent, Adalbertstraße 95. Dienstag. Musikverein Soffnung, Görligerstr.63 bei Meier. Musikverein Münstermann, Hochstr. 32a bei Wilte. Bergnügungs­Privat verein Nordwacht, Perlebergerstr. 28 bet Hermerschmidt. Theatergesellschaft 3ielbewußt, Frankfurterfir. 138 bet Gold. Lotterie flub Fortuna, Görligerstr. 50 bet Stewert. liche Kunst, Breslauerfir. 27 bei Schmidt. Adalbertstr. 21 bei Moll.

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Vou den mancherlei Kunstgenüssen, die das Reichs­hallen Theater bietet, kann die allabendlich auftretende In der allgemeinen Buchdrucker- Versammlung, welche Newsky Roussotine Truppe, eine aus 14 Personen bestehende russische Sänger- und Tänzergesellschaft vor allem An- am 6. d. M. unter sehr starker Betheiligung im Keller'schen Eaale, Roppenstr. 29, stattfand, erfolgte zunächst die Bericht spruch auf Würdigung erheben. Die in ihrer malerischen erstattung der in den vier allgemeinen Buchdrucker Versamm Nationaltracht erscheinenden Künstler tragen in an= sprechender Harmonie und mit voller, flarer Stimme ihre Schritte. Die Kommission war am 18. November gewählt und lungen gewählten Kommission über die bisher unternommenen Die Böttcher hielten am Sonntag bei Wilke, Andreas­einförmigen und doch melodiösen Gefänge vor. Fast noch mehr Beachtung aber, als die auf dem Programm leider nicht ist zunächst dahin schlüssig geworden, sich schriftlich an den Bund ftraße 26, eine gut besuchte Versammlung ab, in der sie sich mit der Berliner Buchdruckereibesitzer, 3. H. des Vorsitzenden Herrn Organisationsangelegenheiten beschäftigten. Allgemein wurde der erläuterten und daher in ihrer Bedeutung dem Publikum un- Bürenstein, zu wenden als den Vertreter der den Tarif an- Meinung Ausdruck gegeben, daß es durchaus nothwendig sei, die verständlichen Gesangsleistungen, fesseln die von der Truppe auf erkennenden Brinzipalität. Am 27. November richtete die Kom- Filiale des Zentralvereins auf ihre frühere Höhe zu bringen; zu geführten Tänze die Aufmerksamkeit des Zuschauers. Eine Dezenz, die vornehm von den Leistungen des modernen mission ein Schreiben an Herrn Bürenstein, in welchem um eine diesem Zweck wollen auch die Mitglieder ihren Verpflichtungen Ballets absieht, ja, die überhaupt jeden Vergleich mit Aussprache der Kommission mit Vertretern der Prinzipalität ersucht der Hauptkaffe gegenüber nachkommen und sämmtliche seit der dem gehaltlosen, modernen Theaterflitter fireng zurückweist, wurde. Herr Bügenstein antwortete, daß er das Gesuch dem Bunde Aussperrung her rückständigen Beiträge nachzahlen. Seitens der erfüllt jede Bewegung der Tänzer und Tänzerinnen und 8" unterbreiten bereit sei, doch glaubte derselbe, daß der Bund Kommission, welche beauftragt war, bezüglich Anerkennung des nicht darauf eingehen würde, und gab er den Rath, sich an die Arbeitsnachweises der Gewerkschaft mit dem Ring der Brauereien giebt den Aufführungen einen fast feierlichen Charakter. Tariskommission in Leipzig zu wenden. Der Vorstand des Bundes Rücksprache zu nehmen, wurde mitgetheilt, daß Herr Röſicke Um sich für den reichlichen Applaus, den das Publikum spendete, lehnte denn auch thatsächlich als lokale Organisation ein Ver- fie an Herrn Happold verwiesen habe und noch am Nach­dankbar zu zeigen, fangen die Russen nach Beendigung ihres Pro- handeln über Tariffragen mit der Berliner Gehilfenschaft ab. mittag desselben Tages( Sonntag) Unterhandlungen stattfinden gramms ihre Nationalhymne und als sich der Beifall auch dann Die Kommission glaubte ihr Mandat hierdurch noch nicht er- würden. Wie unser Berichterstatter nachträglich erfuhr, hat noch nicht legte, die Wacht am Rhein . Vielleicht wäre zum dritten Male die Marseillaise erklungen, doch schien das Publikum lofchen und empfahl der Berichterstatter der Versammlung, sich Herr Happold eine weitere Unterhandlung abgelehnt und auf an diesen beiden patriotischen Zugaben genug zu haben. dieser Meinung anzuschließen. Döblin als nächster Redner die mit der Boykottkommission resp. Herrn Singer getroffenen Eine ausgezeichnete Parodiftin ist Ifa Edelweiß. In gab anschließend hieran eingangs seiner Rede eine Uebersicht über Vereinbarungen hingewiesen, welche für ihn bezw. den Verein ihrer Glanznummer" Von Stufe zu Stufe" tritt sie zunächst als die Erfolge der Prinzipalskasse. Dank der energischen Gegen- der Brauereien bindend seien. Die Rixdorfer Vereinsbrauerei hat Opernfängerin auf, und erscheint dann nacheinander als agitation der Gehilfen habe die Prinzipalskaffe in Bayern , bereits einige ihrer alten Leute wieder eingestellt. Operetten Soubrette, als Sängerin eines Variété- Theaters und Württemberg , Hannover , Hamburg und Berlin nur sehr wenige zum Schluß als Lingeltangelöſe niederfter Garnitur. In sämmt- Erfolge und nur bei unorganisirten Kollegen gehabt. In Leipzig haben die Prinzipale alle Mittel in Anwendung lichen Graden der weiblichen Sangeskunst ist die Parodistin vor- gebracht, um die Prinzipalskaffe zu Ehren zu bringen. Die Folge trefflich beschlagen. davon war, daß dem Gehilfenverbande gegen 100 neue Mitglieder beigetreten sind. Anderwärts haben die Prinzipale es größten theils vorgezogen, teinerlei 3wang auszuüben. Bezüglich der Tariffrage theilte Redner mit, daß an den Vorstand des Deutschen Die Straffache gegen den Rittmeister a. D. Richard Buchdruckervereins in Leipzig seitens des Zentralvorstandes des b. Prefsenthin, die schon zweimal das Reichsgericht beschäftigt Gehilfenvereins der Antrag gestellt worden sei, einen neuen Tarif hat, tam gestern abermals vor der 7. Straffammer des Land- zu vereinbaren und hierzu zwölf Vertreter zu bestimmen, um Friede gerichts I zur Verhandlung. Der Angeklagte war im September im Gewerbe zu erhalten. Sollten die Prinzipale wiederum aus­1893 wegen Untreue zu 9 Monaten Gefängniß verurtheilt worden. weichen, so würden sie dadurch beweisen, daß sie den Frieden Er hatte, nachdem seine Vermögenslage eine recht schlechte ge- nicht wollen. er bereits das Vermögen seiner Kinder Im Anschlusse hieran hielt Massini ein Referat hatte angreifen müssen, sich in zweiter Ehe mit einer adligen über die am 15. Oftober 1894 in den Berliner Offizinen Dame verheirathet, die ein bei der Reichsbank in Werth- aufgenommene Statistik. Dieselbe erstreckt sich auf 328 Buch­papieren hinterlegtes Vermögen 60 000 Mark von be druckereien. Diese Zahl ist eine hohe zu nennen, wenn faß. Der Angeklagte erhielt nicht das Verfügungs- man bedenkt, daß alles in allem, auch die kleinsten Offizinen mit recht über dieses Vermögen, dagegen ertheilte ihm die Ehefrau eingerechnet, etwa 400 in Berlin gezählt werden. Das erhaltene Generalvollmacht für die Verwaltung desselben und überließ ihm statistische Material ist daher sehr werthvoll und gestattet eine auch die Hinterlegungsscheine der Reichsbank. Er konnte das angemessene Beurtheilung der im Gewerbe herrschenden Verhält Geld dort ohne eine Spezialvollmacht nicht abheben, hat dagegen niffe, wenngleich die Statistik durch die Schuld der Kollegen auch die Hinterlegungsscheine auf andere Weise benutzt, um sich Geld ihre Mängel hat. Nach dem Ergebniß der Statistit waren am zu machen. Er schrieb Wechsel aus, die er kraft seiner Vollmacht 15. Oktober v. J. in den gedachten 328 Buchdruckereien zusammen mit dem Namen seiner Frau acceptirte und erhielt darauf 4490 Gehilfen beschäftigt. Von diesen sind: Fattore 155, Kor- Reden unserer Abgeordneten nach dem stenographischen Bericht von Geldverleihern Geld, nachdem er diesen die Hinterlegungs- rektoren 124, Geßer 3590, Drucker 476, Schweizerdegen 11, vom Vorwärts" veröffentlicht werden, ist unausführbar, weil scheine als Unterpfand gegeben hatte. Einer derselben hat Stereotypeure 115. Außerdem waren zu verzeichnen 17 Volontäre der stenographische Bericht nicht gleich am Abend des Tages, wo gegen die Ehefrau Klagen erhoben und es ist gegen diese ein und 5 Seherinnen. Von den Gehilfen arbeiteten: a) in Berech die Rede gehalten ward, vorliegt, und weil für eine na ch Beschluß ergangen, auch hat sie allerlei Unbequemlichkeiten und nung: tarifmäßig 1021, untarismäßig 55( Berliner Neueste trägliche Veröffentlichung, nachdem der Gesammtbericht schon Verdrießlichkeiten gehabt. Der Angeklagte hat mit dieser Geld- Nachrichten); b) in gewiffem Gelde: über Minimum( 26 M.) veröffentlicht worden, kaum mehr das nöthige Interesse vorhanden macherei sehr bald nach der Hochzeit begonnen und in febr 1736, zum Minimum 503 und unterm Minimum 73. Hierzu ist sein dürfte. Daß die Etatsrede L.'s und die Immunitätsrede Turzer Zeit 10 000 M. von dem Vermögen seiner Frau für sich zu bemerfen, daß die Zahl der über dem Minimum Arbeitenden, B.'s in unserem regelmäßigen Bericht so schlecht weggekommen und seine eigene Familie verbraucht. Frau v. Pr. durchschaute die scheinbar eine hohe ist, eine wesentlich andere Bedeutung sind, hat in der schlechten Akustik des neuen Reichstags seinen endlich die Gefahr, in welcher ihr Vermögen schwebte, sie zog die erhält, wenn man berücksichtigt, daß in diese Ziffer die Faktoren Grund, welche den Journalisten nur die nach Iints gehaltenen Bollmacht zurück, trennte sich von dem Angeklagten und betrieb und Korrektoren fallen und daß auch das geringste übers Minimum Reden verständlich macht. Für unsere Abgeordneten, die in die Ehescheidung. Der Gerichtshof hatte in dieser ganzen mitgerechnet worden ist. Die 73 unterm Minimum Arbeitenden der Polemit naturgemäß meist nach rechts sprechen, ist das Handlungsweise des Angeklagten die Thatbestands Merkmale find neu Ausgelernte, welche einen wöchentlichen Lohnfah von allerdings sehr unangenehm, läßt sich aber vorläufig nicht ändern. 21. G. 100. Nr. 3 unseres Blattes beantwortet ihre Frage Untreue erblickt und neun 14-24 M., im Durchschnitt etwa 18 M. erhalten. Besonders den Angeklagten zu Monaten Gefängniß verurtheilt. Die hiergegen eingelegte Revision ist dies der Fall in Junungsdruckereien, unter denen die des unter Berlin 1895". hatte Erfolg; das Reichsgericht hob das Urtheil auf und wies Berliner Tageblatt" wieder besonders hervorstrahlt. die Sache an die Vorinstanz zurück. Bei der zweiten Verhandlung 1031 Gehilfen fehlt leider jede Angabe. Der Prinzipalstaffe gehörten wurde der Angeklagte freigesprochen. Nun legte der Staats- am 15. Ottober 184 Gehilfen an. Diese Zahl wird durch den mittler­anwalt das Rechtsmittel der Revision ein, welches gleichfalls bei Iweile wieder erfolgten Austritt von 91 Gehilfen wesentlich verringert.

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