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Gewerkschaftsbewegung

Die Wahlen im Metallarbeiter- Verband.

Ziska gewählt.

Nach dem bis gegen 11 Uhr abends vorliegenden Resultat, wobei die Ergebnisse aus 10 Wahlbezirken noch ausstanden, die aber an dem Endergebnis nichts mehr ändern, wurden abgegeben für Zista 30 598 Stimmen, für Walcher 25 717 Stimmen. Somit ist Ziska gewählt.

Aus dem Berliner   Gemeindearbeiterverband. Die Filiale Berlin   des Verbandes der Gemeinde- und Staats­arbeiter wählte bisher die sechs unbesofdeten Mitglieder zum Verbandsvorstand, da der Verband in Berlin   feinen Giz hat. In der Berwaltung der Filiale hat man sich nun im Hinblick auf den bevorstehenden Verbandstag mit der Neuwahl der unbesoldeten Borstandsmitglieder beschäftigt und hierzu Borschläge gemacht. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist, bei der gegenwär­tigen gewerkschaftlichen und politischen Situation zumal, recht be­merkenswert. Als Mitglieder zum Verbandsvorstand wurden nicht weniger als fünf kommunisten und ein USP. Mann vorgeschlagen. Auf den Einwand hin, daß einer der Borstands­beisiger ein Staatsarbeiter sein soll, war man rücksichtslos genug, den waderen Kommunisten einen Beisigerposten zu streichen, anstatt den USP.- Mann auszuschalten. Sei es nun um die Barität" zu nahren, um die den USB.- Mitgliedern bewiesene Toleranz auch auf die SPD.  - Mitglieder auszudehnen, oder lediglich deshalb, meil mon feinen fommunistischen oder unabhängigen Staatsarbeiter­vertreter an der Hand hatte, furzum, man nominierte als Bertreter Fer Staatsarbeiter im Berbandsvorstande e in SPD.= Mitglied.

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Richtigkeit auf Grund omilicher Machprüfung nicht bestritten wer hen fann. Der Durchschnittsumjah in der Berkriegszeit betrug 27 324,60 Dorf; der Reinverdienst betrug 5263,68 Mark. Da gegen war der Umjah im Jahre 1921 durchschnittlich 162 055,74

Deutscher   Bauarbeiterverband. Achtung, Baudelegierte! Mittwoch nac Tiefbaugewerbe. Da in diefer Versammlung die Fragebogen ausgegeben were mittag 4 Uhr, Dresdener Str. 96, Baudelegierenversammlung für das hoch und den, müssen alle Baustellen mit dem erforderlichen Material vertreten sein.

Mart; der Reingewinn betrug dagegen durchschittlich 28 416.67 Vorträge, Vereine und Versammlungen. er noch einen Funken Gerechtigkeitsfinn hat, wird

Mart.

wird erwartet.

straße 107a.

zugeben, taß ein Geschäftsinhaber für diesen Reingewinn arbeitet Mieter- Verband Buchholz. Oeffentliche Mieterversammlung am Mittwoch, und seine Familie mit 28 416,07 m. ernähren fann. Da die 19. Juli, im Restaurant Waldoms Jeftfäle, Basemalter Str. 67. Thema: Beh Arzneitage ftets den Verhältnissen nach hinft, und dann nurungsnot und Mieterausschuß." Beginn 8 Uhr. Massenbeſuch aller Mieter Stenographenverein Stolze- Schrey zu Berlin  . Nordbezirk. Uebungen für unzureichend, so steht der Untergang des Apothekenstandes bever Die Pharmazie erhält feinen Nachwuchs und die Damen und Herren Dienstag 7-9 Uhr in der 120. Gemeindeschule, Garten­Arzneibehandlung und versorgung der Kranken ist ernstlich in großer Gefahr. Daß hierunter auch die Angestellten leiden müssen, ist ganz erklärlich. Tausende Apothekenbefizer haben nicht 4000 m. Darum Ginkommen, wie der Tarif es den Angestellten zubilligt. Barlamente, Regierung, Publikum, insbesondere Kassenvorstände, macht die Augen auf, die Kranken in Deutschland   sind in Gefahr! Der Apothekerstand allein kann nichts dagegen tun.

Angestellte der Berliner   Metallindustrie!

Die gestern vormittag mit dem BBMJ. stattgefundenen Ber­handlungen haben zu feinem Ergebnis geführt. Das Angebot der Arbeitgeber( Berdoppelung des Grundgeholtes plus 130 Pro3. Zuidlag- das macht 171 Froz. Erhöhung des Gesamteinkommens wurde von den Gewerkschaften als Verhöhnung angesehen und ein stimmig abgelehnt. Das Reichsarbeitsministerium ist bereits angerufen worden. Wir bitten uniere Kollegenichaft, sich nicht durch eventuelle Belanntmachungen des BBMJ. irreführen zu lassen. die Einheitlichkeit in den Betrieben muß unter allen Um­stäuden gewahrt bleiben. Wir bitten unsere Funktionäre noch­mals, restlos zu der am Mittwoch stattfindenden AfA- Funktionär versammlung zu erscheinen. AfA- Bund, Ortstartell Groß- Berlin.

Verschärfung der Streiflage in Amerika  .

Wie die Dena aus New York   vom 17. Juli meldet, schwinden die Hoffnungen auf baldige Beilegung des Eisenbahner und Berg­arbeiterstreifs troh der Anfündigung des Präsidenten Harding, die Bahnlinien und Gruben besetzen und zwangsmeise betreiben zu laffen, immer mehr dahin. Der Einjay der Bundestruppen ist un­mittelbar bevorstehend, auch wird von der Regierung die Zwangs­mobilisierung der Eisenbahner erwogen für den Fall, daß die Ver­handlungen in Chicago   nicht zum Ziele führen. Der Peffimismus über die Lage ist allgemein.

Die Generalversammlung der Filiale Berlin   hat zum Ber­bandstag den Anatrag gestellt, daß als Verbandsvorstandsmit glieder und BerbandsengesteUte nur solche Mitglieder gewählt werden sollen, die dem Verbande mindestens fünf Jahre an­gehören, beziehungsweise mindestens fünf Jahre ge werkschaftlich organisiert sind. Dieser Beschluß hielt jedoch die Verwaltung nicht ab, ihm bei der Aufstellung der unbesoldeten Borstandsmitglieder in schroffster Weise entgegenzu­handeln. Wird der Antrag vom Verbandstag angenommen, dann würde es gegen den Sinn eines solchen Beschlusses verstoßen, daß die Borgeschlagenen ols Borstandsmitglieder gewählt werden, die mit einer Ausnahme erst nach der Revolution den Weg zur Organi Die Feinsprechnummer der

fation gefunden haben, einer davon erst seit einem Biertel Hachterpedition ift jest Dönhoff 293( Nachtruf)

jahr.

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Ganz abgesehen von der Frage, ob die Berliner   Mitgliedschaft sich diese Art der Randidatenaufstellung zur Vertretung im Ver- Deutscher Transportarbeiterverband. Branche: Graphisches Gewerbe; bandsvorstande gefallen läßt, ist die traute. Arbeitsgemein Branche 7: Buchdruckereien. Dienstag abend 5 Uhr in der Schulaula, Stall der fchreiberstraße 54a, Gruppenversammlung. Tagesordnung: Bericht von fchaft zwischen EB. und PD.- Funttionären Cohnverhandlung. Gruppe Bolstermaterialien. Mittwoch nachmittag 5 Uhr im Gemeindearbeiterverband, troy all der jüngsten Erscheinungen im Lotal von Witte, Poftstr. 29, Gruppennersammlung. Tagesordnung: Be im Gewerkschafts- und Parteileben, trotz dem Berhalten des Rom- richt aber die Lohnverhandlungen. Berband der Budbinder und Papierverarbeiter. Luruspapierbrandje. munisten Blattes, einfach rührend. Doch scheint uns, als sei die Dienstag nachmittag 5 Uhr im Gesangiaal des Kölnischen Gymnasiums, Politik der USB. Funttionäre im Berliner   Genſelſtr. 2-5( Ece Welstraße), Roloristinnenversammlung. Vollzähliges Er meindearbeiter Berband nicht mehr recht zeitgemäß. fcheinen wird unbedingt ermortet. Mittwoch nachmittag 5 Uhr im Röll. nischen Gymnasium, Inselstr. 2-5( Ede Wallstraße), Branchenverfamlung der Hersteller photographischer Karten. Tagesordnung: Berichterstattung über die legte Lohnverhandlung. In Anbetracht der Wichtigkeit der Tagesordnung wird im Interoffe eines jeden Einzelnen bestimmtes Erscheinen erwartet. Ge fchäftsbuchbranche. An die Betriebsräte und Bertrauensleute der Geschäftsbuch­branche. Dienstag vormittag 10 Uhr im Saale 3 des Gewerffchaftshauses, Engelufer 25, wichtige Sigung. Das Erscheinen aller oben Genannten ist un­Gaal 4 bes Gewerkschaftshauses, Engelufer 25, Branchenversamfung. Tages­bebingte Pflicht. Etuis- und Rationbrande. Dienstag nachmittag 4% Uhr im ordnung: Bericht von den Weimarer   Verhandlungen. Im Intereise eines jeden Einzelnen ist unbedingtes Erscheinen geboten.--Album-, Mappen und Galap­ferieorande. Dienstag nachmittag 5 Uhr bei Bille, Sebastianstr. 39, Branchen­versammlung, gemeinsam mit den Sattlern und Portefeuillern. Pünktliches Er­feinen erwartet die Branchenleitung.

Die Lage im Apothekerberuf.

Zentralverband der Schuhmacher. Mittwoch abend 6 Uhr. Generalversamm­

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Der Verein zur Wahrung der wirtschaftlichen Interessen deut­scher Apotheken schreibt uns: Die Notiz, Die Lage im Apothefen beruf", bedarf dringend einer Richtigstellung, zumal die meisten Refer mit den Verhältnissen eines Apothekenbetriebes nicht vertraut find. Die Absicht der Angestellten in den Apotheken, sich gewert. fchaftlich zu organisieren, ist ihre eigene Sache. Die Apotheken­inhaber in Stadt und Land sind in dem Punkte, daß die Angestellten nicht auf Rosen gebettet sind, vollkommen der gleichen Meinung. lung bei Borfer, Weberstr. 17. Tagesordnung: Raffen- und Geschäftsbericht vom Es ist richtig, daß die Besizer fich gegen weitere Gehaltserhöhung 2. Quarial 1922. Bericht über die Lohnverhandlungen am 7. Juli in Berlin  . ihres Personals in lezter Zeit zur Wehr sehen; dies geschieht aber Mitgliedsbuch oder farte legitimiert. nicht in der Absicht, weil man die Forderungen des Berfonals Berband der Fabrila: beiter. Mittwoch, 7 Uhr, im Lokal pon Wolff, Airch­nicht anerkennt. Im Apothefenberuf liegt die Ursache der Botal von Lange, Wicleffftr. 45, wichtige Funktionärtonferenz. hofstraße 41, Bezirksversammlung. Bezirk Nord- West. Dennerstag 7 Uhr im Bezirk Osten. vorhandenen Differenzen jedoch auf einem anderen Gebiete. Donnerstag T.Uhr im Lofal von Kempin, Tilfiter Str. 85, Bezirksversammlung. Der Apothekeninhaber muß seine Ware vom Ausland sowie der Die Funktionärtonferenz findet eine Stunde früher statt. Fabrit Sonntag arbeiter Jugendabteilung. deutschen chemischen Industrie zu den Preisen einkaufen, welche die Blumenthal na Strausberg  . Treffpunkt: Sonnabend abend 6 Uhr am Schle Wanderung durch den Fabriten und Grossisten vorschreiben. Diese Preise schen Bahnhof( Frucht, Ede Madaistraße). Anmeldungen bis 19. Juli 1922 unterliegen nicht dem Zwang und der Aufsicht der Regierung. bei der Jugendabteilung. Jeden Dienstag unb Donnerstag Spiele der Fabrik. Die Ortsverwaltung. Es herrschen also beim Einkauf freie, unfontrol arbeiterjugend auf der Spielwiese 4. Treptower Part. Senizciverband der Maschinisten und Heizer. Bezirksversammlungen. lierte Preise. Beim Verkauf ist jedoch der Apotheken- Mittwoch 7 Uhr Gesundbrunnen  , bei Dobling  , Brunnensir. 79. Donners Gonnabend 7 Uhr bei inhaber an die von der Regierung vorgeschriebene Lage gebuntag 7 Uhr bei Werner, Charlottenburg  , Wauftr. 96. Stippefohl, Röpenid, Scönerlinder Str. 5; bei Sarl Görig, Moabit  , Levehow. den und darf diese bei Strafe nicht überschreiten. Diese Tare ftraße 19h; 6 Uhr bei Büschel, Oranienburg  , Rönigs Allee, Ede Rurfürsten­hält nun mit den Einkaufspreisen nicht Schritt, jo daß es traße, Restaurantum großen Kurfürst"; 7 Uhr bei Windt, Spandau  , Bichels. in der Apotheke Dinge gibt, die billiger abgegeben werden dorfer Str. 5; bei Clement, Steglik. Düppelfit. 7; 8 Uhr Teltom bei Bratter, nüffen, als sie eingekauft werden. Alle Borstellungen bei der ichterfelde.Dit, Bismardplas; 7 Uhr Weißenfee, Restaurant ,, Grüner Baum", Brandenversammlungen am Freitag, den 21. Jult. Regierung, die diese Gefahr anerkennt, haben jedoch nur teilweisen Brauereien, 5 Uhr bei Schulz, Clifabethstr. 30. Elektrizität, 7 Uhr in der Erfolg, da andere Faktoren fich in Unkenntnis der Tatsachen gegen aug. Beier, Lichtenberg  , Sauptfit. 90. Neuen Philharmonie, Röpenider Str. 96-97. Chemie, 5 Uhr im Lokal von Solzbetriebe, 7 Uhr bei Schulz, Elisa­die Tarverbesserungen auflehnen. Der beste Beweis, daß die Bes bethstraße 30. Tiefbau, 7 Uhr bei Schulz, Elisabethstraße 30. fiber in einer Notlage sind, obwohl sie den Angestellten, mie fich Bezirksverfamlungen am Donerstag, den 27. Juli, abends T Uhr. Schönhauser Torstadt, bei Schön­fest, helfen wollen, ist aus den Rentabilitätsberechnungen der Apotheken zu ersehen, die der Regierung vorliegen, und deren

Berliner Allee 142.

Webbing, im Lokal Licienstraße 12. rod, Danziger Str. 93. Neukölln, bei Rasfun, Erfstr. 8. Bernau  , Freitag,

den 28. Juli, 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Chausseestraße.

Filmschau.

Eine Chaplin- Woche.

Ter Ufa Balait am 300 macht sein Publifum mit einer Iuftiger Chaplin oc berzhaft lachen. Bier furze Stüde  , erfüllt von einem unerbört wirbligen humor, einem rajenden Tempo, von einer Rustigkeit, an die uniere dcutsche Produktion unmöglich heran fann. Und als Gipsel in all diesen famosen Tollheiten, die Unmöglichstes zur überzeugenden Film­wirklichkeit erheben, stebt Chaplin; wahrhaftig ein Meister des sparsamen und bimeißenden Ausdrucs, ein Gebärdenkünstler, ein Mimifer von unber gewachsen, sind von einer, wenn das Wort erlaubt ist. drastischen Anmut. gleichlicher Gemalt. Seine Einfälle, immer aus der Situation heraus­Db et als Filmfomparie, als Polizeimann vom New Porter Bedding, als Bühnenarbeiter in tausend grotesken Nöten sich zeigt, immer ist seine Stunit von befreiender Bizigfeit. Dabei hat eine glatte, übersichtliche Regie all dicie Etüdchen nicht nur auf den Star, sondern auf eine brillante Ein­heitlichkeit im Spiel und Tempo gestellt. Das gibt ein Bergnügen, mie man seinesgleichen faum findet.

p- s.

Tic weiße Wüste". Dieser Hagenbed- Film hinterließ bei seiner Ur aufführung im Brimus- Palait einen starken Eindrud. Im erfreulichen Geaenjak zu etlichen Hagenbed- Filmen, in denen man jait mur Raubtier­drejsuren sieht, für die alles Filmgeschehen einzig eine loje und oft laun bassende Umrahmung ist, sind in der weißen Wüste die Tieraufnahmen bes rechtigt und in das Ganze jein bineinfomponiert. Das Manuskript ut er seine Kosten. Regie( Ernst Wendt) und Photographic verstanden es, Bir­träglich und für Eis, Nacht und Grauen geschrieben. Das Auge fommt auf fungen zu erzielen. Man sah Landschaftsbilder, deren Schönheit auch dem, der schon viel gesehen hat, in der Erinnerung bajten bleibt. Man arbeitete mit neuen Momenten. Go fab man Eispressungen( die man sonst eigentlich nur in wissenschaftlichen filmen zu sehen bekommt), das Aufrennen auf einen Eisberg   und Robben, drollig in ihren tolvatichigen Bewegungen und ihrer Zutraulichkeit. Auch Zugvögel- und Wolfenaufnahmen waren gut gelungen.

Von den Darstellern waren Karl de Bogt und Claire Lotto   als Natur menschen an brem Play... Eduard von Winterstein   spielte den Schiffsreeder 3wan nichts teinen finogerechten Schurfen, sondern er lieb ibm, gerade bei seiner Werbung um 2in, feine, echte, dem Leben abgelauschte Züge. Friz Grma und Dita Urrianborrissoma gaben gute Figuren ab, was auch vort den übrigen Echauspielern gesagt werden darf. Rebenbei bemerkt, ist der Programminhalt starf abweichend nom Filmmanuskript.

Daneben nahm sich die Tausendjahrfeier der Stadt Goslar   im Film sehr nett aus. Der Feitzug zeigte des Sehenswerten viel, Stostümberatung und Anordnung waren gut, und der Zuschauer folgte willig und intereffiert, als die wechselnden Geschide des Ortes, personifiziert durch die gegenwärtigen Bewohner der lieblichen Harzstadt, an ihm vorüberzogen.

e. b. Better bis Mittwoch mittag: Ueberiviegend frühe mit weiteren ergiebigen Regenfällen und ziemlich starken nordwestlichen Binden.

Berantw. für den redatt. Teil: Franz Klühs  . Berlin  - Sichterfelde; für An. zeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlaasanftalt Baul Singer u. Co., Berlin  , Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage.

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