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Eine unglaubliche Antwort. Geßlers Rathenan- Feier- Ich bin ein Preuße".

Die Abstimmung über die Schutzgesetze.

Das Resultat von Haag.

und reaktionären Anschläge getroffen würden. Es sei auch not­wendig, zu einer internationalen Uebereinkunft über eine Abän­Die Liste über die namentlichen Abstimmungen im Reichstage derung derjenigen Teile der Friedensverträge zu gelan Der Sozd. Parlamentsdienst" schreibt: Am 7. Juli richtete die zu den republikanischen Schutzgesetzen zeigt, daß für das Gesez zum gen, die zu einem guten Teil daran schuld seien, daß nicht allein Schutze der Republik   die Unabhängigen, die Sozial- die Reaktion in Deutschland   stets wieder neuen Stoff für ihre Agi­3entrumspartei, die Demokratische Partei   und die demokraten, die Demokraten und 3entrum ein tation gegen die Republik   finde, sondern auch, daß die Arbeiter in Sozialdemokratische Partei Rassels einen Brief an den Reichswehrminister. Dieses Schreiben nahm Bezug auf den Durch- mütig gestimmt haben. Gegen das Gesez haben gestimmt: die beinahe allen Ländern von wirtschaftlichem Glend betroffen wür­marsch von Reichswehr   kurz nach der Ermordung Rathenaus, und Deutschnationalen, die Kommunisten, die Baye- den. Die Leitungen der Zweiten Internationale und der Wiener marsch von Reichswehr   kurz nach der Ermordung Rathenaus, und rische Boltspartei, die Welfen und der Bayerische Internationale erklärten fich bereit, zusammen mit dem Internetio­zwar zu derselben Zeit, als die drei Regierungsparteien eine von Bauernbund mit Ausnahme seines Fraktionsmitgliedes Reichs- nalen Gewerkschaftsbund Wege und Mittel ausfindig zu machen, um 60 000 Personen besuchte Rundgebung veranstalteten. Der Durch ernährungsminister Fehr. marsch vollzog sich mit flingendem Spiel; u. a. wurden Ich bin gemeinschaftlich die Borschläge zu verwirklichen. ein Breuße" zum Besten gegeben. In dem Briefe wird u. a. dar Der größte Teil ihrer Mitglieder stimmte für das Gesetz, so die Ein großer Riß ging durch die Deutsche   Boltspartei. auf hingewiesen, daß die Truppen nicht eine einzige Reichsfahne" Der größte Teil ihrer Mitglieder stimmte für das Gesetz, so die trugen, während die in Oberschlesien   einmarschierenden Regimenter Abgeordneten: Dr. Kahl, v. Kardorff, Kemples, Stresemann, sogar die Farben des Kaiserreichs getragen hätten. Zum Schluß Dr. Mittelmann, Dr. Most, Frau v. Oheimb, Rippler, Dr. Rießer, Nach dem vorzeitigen Abschluß der Haager Konferenz, des Briefes heißt es: Wir verlangen die restose Entlassung und Dr. Scholz u. a. Enthalten haben sich die Volksparteiler Adams, über den wir berichteten, versuchte die russische   Delegation Benfionierung aller Offiziere und deren Ersatz durch gediente Feld- Geisler, Leuthäuser und Freiherr   v. Lersner  . An der Abstimmung mehrfach, die Berhandlungen wieder in Gang zu bringen. Es webel, Bizefeldwebel und sonstige Unteroffiziere, deren Tüchtigkeit beteiligten sich nicht die Volksparteiler Dr. Becker( Hessen  ), der ft möglich, daß diese Bersuche auf den Einfluß der ge außer Frage steht und die wirklich von republikanischer Gesinnung Dauch, Döbrich, Dr. Moldenhauer, Dr. Quaaß, Dr. Biper. Auch der Berlin   und im Haag zurückzuführen waren. Die Vertreter der demonstrativ den Saal verließ, Dr. Cremer, Cuno, Dr. Curtius, mäßigten Elemente der Sowjetvertretung in Der Reichswehrminister hat es nun nach 14tägiger Bedenkzeit Demokrat Ham, der bayerischer Handelsminister ist, verließ nichtrussischen Kommission waren zunächst nicht geneigt, zu für notwendig gehalten, auf dieses Schreiben der Roalitionsparteien einer erneuten Sigung zusammenzutreten. Auf Vermitt Roffels zu antworten. U. a. heißt es in dem Antwortbrief, daß die der Beamten zum Schutze der Republik   war das Bild etwas woch eine Plenarsizung der russischen und der nichtrussischen Bei der Abstimmung über das Gesetz über die Pflichten lung der Randstaaten hin wurde schließlich für Mitt­Annahme falsch sei die übrigens von Raffeler Koalitionsparteien nie geäußert wurde-, daß das Spielen der Musik vor einer mar- anders. Für das Gesetz stimmten die Kommunisten, die Unabhän- Abordnung anberaumt. Litwinoff machte im Namen schierenden Truppe ein feftlicher Aft, etwa wie ein öffentliches gigen, die Sozialdemokraten, die Demokraten und das Zentrum. der russischen Delegation den Vorschlag, bei der russischen Re­Konzert, sei. Die Mufit sei ein Teil der Truppe und habe die egen das Gesetz stimmten die Deutschnationalen, die Deutsche   gierung anzufragen, ob sie geneigt sei, 1. die Schulden an­dienstliche Bestimmung, deren Geist zu beleben mit nationalisti- Boffspartei, der Demokrat Hamm  , die Bayerische Volkspartei  , der zuerkennen, die die russische   Regierung oder ihre Vorgänger und dadurch ihre Marschfähigkeit zu heben. Auch Bayerische   Bauernbund und die Welfen. an Angehörige ausländischer Staaten zu bezahlen hat; 2. ob bei der Rückkehr von Truppenteilen bei Beerdigungen habe die( Thüringen  ), einer der übelsten Gesellen auf der Rechten, der die nationalisierten Eigentums gegenüber schon jetzt Auffallend ist, daß der deutschnationale Abgeordnete Dr. Graef sie bereit ist, diese Frage den ausländischen Besizern des führte, der Sitzung nicht beiwohnte und seit seiner letzten Pro- Tagen zu erwarten. Die nichtruffische Delegation einigte si deutschnationale Fraktion bei diesen Gesetzen im Rechtsausschuß staatsrechtlich zu erledigen. Eine Antwort sei in vier bis acht vokationsrede im Reichstag überhaupt nicht mehr gesehen wurde. daraufhin auf folgende Entschließung:

erfüllt find."

schen Liedern?

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Musik die üblichen Armeemärsche zu spielen.

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vor der Abstimmung den Saal.

Post und Mörderfahndung.

Herr Geßler vergißt nur, bei all seinen schönen Erwähnungen darauf hinzuweisen, daß von der Reichsregierung für den 27. Juni, dem Tage des Durchmarsches, für sämtliche Reichsbehörden und von der Preußischen Staatsregierung für die Staatsbehörden amtlich Die nichtrussische Kommission hat, ihre Tätigkeit be. die Bekundung der Trauer über den ruchlosen endigend, im Laufe des Gedankenaustausches mit der russischen Mord angeordnet wurde. Unseres Wissens ist die Reichs­Abordnung das Erwünschte erreicht und nimmt mit Genugtuung Als der Fabrikant Küchenmeister in Freiberg  , der Eigentümer Renntnis von dem Vorschlag der russischen Abordnung, ihrer Re wehr der Reichsregierung untergeordnet, und man muß annehmen, des Mordautomobils, verhaftet werden sollte, war er bekanntlich nach gierung die heute durch Litwinoff vorgelegte Erklärung zu unter­baß die Verfügung des Reichskabinetts auch für die Reichswehr   galt. Tirol entflohen. Wie sich herausstellte, hatte man ihn telephonisch breiten. Die nichtrussische Kommission findet in den Bedingungen Aber angenommen, Herr Geßler hat versäumt, seinen untergeord- von Berlin   aus gewarnt. Die Berliner   Kriminalpolizei wandte dieser Erklärungen selbst feine Grundlage für eine Ver­neten Organen von der Verfügung des Rabinetts Mitteilung zu fich, um dem Barner auf die Spur zu kommen, an das zuständige einbarung. Sie stellt aber fest, daß die in dieser Erklärung er­machen, dann hätte das Anstandsgefühl, insbesondere mit Rüdsicht Fernsprechamt mit der Bitte um Mitteilung der Anschlußnummer, wähnte Richtschnur, wenn sie durch die ruffische Regierung ange­auf die große Erregung, die in weiten Boltstreifen herrschte, dem von der aus das Gespräch mit Küchenmeister geführt worden ist. nommen und durchaus ausgeführt wird, beitragen fann zu der tommandierenden Offizier in Raffel sagen müssen, daß die Zeit für Jeder vernünftige Mensch wird es für selbstverständlich gehalten wiederherstellung des für eine gemeinschaftliche Arbeit Europas   im die Klänge Ich bin ein Preuße" nicht angebracht war. Wir sind haben, wenn in diesem Fall anstandslos die Auskunft erteilt worden Interesse des Wiederaufbaues Rußlands   notwendigen Bertrauens. überzeugt davon, daß die Reichswehr   anläßlich des Todes bekannter wäre; jedoch die Post, oder vielmehr die Herren höheren Beamten, Die. nichtrussische Kommission stellt weiter fest, daß diese Erklärung Heerführer auch entsprechend gehandelt hätte. Ferner behauptet in deren Händen die Leitung der Poft liegt, verweigerten die eine günstige Atmosphäre schaffen fann für weitere Herr Geßler, daß der Durchmarsch von den militärischen Dienst- gewünschte Auskunft und wiesen die Polizei an die Ober- Unterhandlungen, die die verschiedenen Regierungen für stellen teiner Zeitung mitgeteilt wurde, ohne zu beweisen, von wem poſtdirektion. Daß diese mehr Verständnis für Erfordernisse des wünschenswert halten müssen." ausgerechnet das Raffeler Nationalistenblatt eine ausführliche Schit Tages und den Schuß der Republik   haben würde, war nach ihrer berung des Truppendurchmarsches mit Angabe der Straßen hat. ganzen bisherigen Einstellung von vornherein nicht anzunehmen. Selbstverständlich lehnte sie es ab, das Fernsprechamt zur Auskunft­erteilung zu veranlassen.

Zum Schluß seines Briefes bedauert Herr Geßler, daß es gerade Angehörige der Regierungsparteien sind, die Maßnahmen zur Reorganisation der Reichswehr   vorschlagen, wie sie oben gefenn. zeichnet sind. Wir sind der Auffassung, daß gerade diese Tatsache den Beweis liefert, wie provozierend das Berhalten der Truppen beim Durchmarsch auf die Bevölkerung gewirkt hat und können uns gerade deshalb mit der Antwort des Reichswehrministers nicht abfinden.

Das Reich übernimmt Bayerns Valutafchulden. Auf eine An­frage nach dem Stande der bayerischen Balutaschulden an die Schweiz   wegen des feinerzeitigen Ankaufs von Vich, Fett und Milch während des Krieges teilte Staatsrat Lang vom Finanzministerium im banerischen Landtage mit, es bestehe begründete Aussicht, daß das Reich diese Valutaschulden im Gesamtbetrage von etwa 80 Mil­lionen ganz oder zum größten Teil übernimmt.

Verbot einer Zeitschrift. Der Polizeipräsident von Berlin   hat die von Eduard Stadtler   herausgegebene Zeitschrift Gewissen" auf die Dauer von sechs Monaten verboten.

3. Stampfer( man lüfte endlich auch diesen Dednamen!) weßt nicht nur die Feder, sondern auch das Messer, mit dem er die Redakteure Der Roten Fahne" auf hier nicht wiederzugebende satanisch grau­same und ihm durchaus ähnlich sehende Weise ermeucheln will.

Ich fordere Sie unter Hinweis auf§ 11 des Preßgesetzes auf, diese meine Feststellungen abzudruden, andernfalls ich mich genötigt fehen müßte, te durch den Abg. Höllein verachten zu laffen. Hochachtungsvoll Tobias Pemberlein.

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Danach müssen die Wiederanknüpfungsversuche der russi­schen Abordnung als gescheitert angesehen werden. Eine Grundlage für den Wiederaufbau Rußlands   ist im Haag nicht crreicht worden. Daß die auf der Konferenz vertretenen Ohne auf die dringenden Borstellungen der Polizei irgendwie Staaten ihre Teilnahme an der Wiederaufbauarbeit von den 3 reagieren, verlangte sie zuerst eine den Bestimmungen ent- beiden genannten Puntten abhängig machten, war auch vor oder des Staatsanwalts. Mit einer nachträglichen Beibringung der in ihrer jezigen Zusammensetzung hat sich bisher ge­sprechende Beschlagnahmeverfügung des Richters der Eröffnung der Konferenz befannt. Die Sowjetregierung Berfügung erklärte sie sich nicht einverstanden. Als die Berfügung weigert, auf diese Bedingungen einzugehen. Einer der eifrig­endlich herbeigeschafft war, wurde sie im Wege des Schriftwechsels" ften Gegner der Grundlagen war Litwinoff. Der Antwort an das Fernsprechamt zur Beifügung" des betreffenden Gesprächs- der Sowjetregierung fann man mit Spannung entgegen­zettels geleitet. Diese Zettel waren aber inzwischen der Rechnungs- fehen. Sie wird zeigen, ob die gemäßigte oder die radikale stelle überfandt worden, so daß das. Schreiben, selbstverständlich Richtung in Moskau   das Uebergewicht behält. immer mit der bekannten postalischen Geschwindigkeit, dorthin nach­gesandt werden mußte.

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Natürlich gingen dadurch kostbare Tage verloren, und der Fin­gerzeig, der sonst für die Entdeckung und Aushebung der Mörder= organisation von unendlichem Wert gewesen wäre, wird inzwischen wertlos geworden sein, wenn sich überhaupt noch etwas hat feft­stellen lassen. Es soll ja schon vorgekommen sein, daß in den faiser­lich- republikanischen Behörden für bestimmte Fälle Schriftstücke und Belege rechtzeitig verloren gehen.

Die Amsterdamer Konferenz.

Zum Moskauer   Prozeß.

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ebb haben sich an die Sowjetregierung mit folgendem Shaw und Webb gegen ein Bluturteil. London  , 16. Juli.  ( SR.) Bernhard Shaw und Sidney

Brief gewandt:

Bir, die Unterzeichneten, erklären, daß wir mit ganzem Herzen auf seiten der russischen Revolution find. Wir können uns nicht in regierung ist darin natürlich kompetenter als wir. Aber wir sind Fragen der ruffischen inneren Bolitit einmischen, und die Sowjet­überzeugt, daß wir der Sowjetregierung einen Dienst damit erweisen, wenn wir sie darauf aufmerksam machen, daß ein grausames

Maßgebende Bertreter der deutschen   Journalistik haben einen Protest gegen die Methoden der Sowjetregierung im Prozeß gegen die Sozialrevolutionäre verfaßt. Darin wird der Befürchtung Ausdrud gegeben, daß gegen eine Anzahl von Männern und Frauen Todesurteile zu erwarten find. Solche Urteile und alle Nachrichten, welche die Besorgnis bekräftigen, daß in naher Zeit eine Abkehr Außlands von dem Neue Waffenfunde in Thüringen  . Zustand vollkommener Rechtsunsicherheit zu erwarten fein dürfte, würden ein schweres Hindernis dafür sein, Thüringische Kriminalbeamte haben in Bischofsroda( r. daß weite Kreise der Kulturwelt, und insbesondere des deuts Eisenach  ) neuerdings größere Baffenbestände beschlagnahmen fönnen, fchen Boltes, ihre Bemühungen zur Linderung der Not Ruß­die laut polizeilicher Mitteilung von Mitgliedern des Jung lands und zur Wiederherstellung seiner Bolfswirtschaft fort­deutschen Drdens berstedt worden sind. Es wurden aufge- fetzen. Die regierenden Kreise werden daher aufgefordert, funden: 3 Maschinengewehre, 1 Minenwerfer, 4 antgewere, fofort Maßnahmen zu treffen, um das Leben der Un­Die Zigarettenpest. Nicht allein in Deutschland   hat sich nach dem 6 Maschinenpistolen, 5 Jnfanteriegewehre, 30 Maschinengewehrläufe, getlagten in Mostau zu sichern. Dadurch würde Kriege das Zigarettenräuchen geradezu als Epidemie verbreitet, und etiva 10 000 Schuß Munition, einige Waffenmeisterlästen mit 8u- allen Freunden Rußlands   die Möglichkeit gegeben, für die die Betrachtungen, die in einer italienischen Zeitschrift darüber an behör-, Ersatzteilen und Werkzeugen zu Maschinengewehren und Unterstützung Rußlands   in seiner gegenwärtigen schweren gestellt werden, find im großen ganzen auch für unsere Verhältniffe Maschinengewehrgurte. Die Waffen waren teilweise im Kirch Lage weiter mit Erfolg tätig zu sein. zutreffend. Die Regierung, so führt der Italiener aus, hatte selbst das Umfichgreifen der Seuche herbeigeführt, indem sie während des turm des Drtes verstedt, teilweise im Walde vergraben. Im päden in Unmengen verteilt habe. Die unter so außergewöhn- Leute verhaftet. Die Nachforschungen, von denen man sich die Krieges die in den Schüßengräben heiß begehrten Zigaretten- Busammenhang mit den Waffenfunden wurden mehrere Jung­lichen Verhältnissen angenommene Gewohnheit dauert nun in nor- Ermittlungen weiterer Waffenverstede verspricht, werden fortgesetzt. maleren Zeiten fort und steckt auch die an, die am Kriege nicht teil­genommen haben. Man raucht vom Morgen bis zum Abend, nach der Mahlzeit, vor der Mahlzeit, während der Mahlzeit, auf der Straße, im Café, in der Eisenbahn, bei der Unterhaltung und bei der Arbeit. Man raucht mechanisch eine Zigarette nach der anderen Amsterdam  , 19. Juli.  ( WTB.) Heute vormittag begann und zündet die neue gleich am Rest der alten an, um Zündhölzer unter Leitung des Vorfihenden des Internationalen Gewerkschafts­zu sparen. Man sieht die Zigarette im Munde von Handarbeitern bundes, die Internationale Konferenz, die vom Internationalen und Maurern, pon Leuten, die harte und schwere Mustelarbeit Gewerkschaftsbund einberufen worden war, um über die Möglichkeit Berhalten gegen die Sozialrevolutionäre, deren verrichten. Der Berfaffer schildert beispielsweise, wie im auf der der Schaffung einer gemeinschaftlichen Front zum Schuße der Prozeß jezt in Moskau   stattfindet, in ganz Westeuropa   den denk Straße ein vierfchrötiger Fuhrmann begegnet sei, ein Mann mit deutschen Republik und der Unterstützung des Kampfes der bar ungünstigsten Eindrud hervorrufen wird. einem breiten, gefunden und heiteren Gesicht im Gewand feines deutschen   Arbeiter gegen die Reaktion und die nationalistischen und Berufs, die furze schwere Beitiche in der Hand, zur Seite eines Alles, was den Charafter einer willkürlichen Abrechnung mit ungeheuren Lastwagens. Dieser Mann nahm aus der Tasche die monarchistischen Strömungen in Deutschland   zu beraten. Es nahmen politischen Gegnern tragen wird, wird die öffentliche Meinung des leichte, schlanke, morbide Zigarette und zündete sie an. Und dem daran teil für die Leitung der Zweiten Internationale Tom Shaw Westens stark erregen und wird den Gegnern der Sowjetherrschaft italienischen Beobachter, der daven erzählt, fam es vor, als vollziehe( England), 3. Munters( Belgien  ), Troelstra, Wibaut und Waffen in die Hände liefern, die furchtbarer sind als Berleumdungen. fich da etwas wider die Natur, wie wenn ein Elefant ein Menuett liegen( Holland  ), für die Leitung der Wiener Internationale tanzt oder ein Ranarienvogel auf der Mündung eines schweren Conguet, Brate( Frankreich  ), Bas Großbritannien anbetrifft, so tann seine öffentliche Brate( Frankreich  ), Wallhead( England), Meinung nur Verurteilung zu Gefängnisstrafen zulaffen, aber nur Geschützes feine Triller ertönen läßt. Im Ernst gesprochen, der Mißbrauch der Zigarette erscheint als flowatei), S. Caplaniti( Poale- 3ion) und Friedrich Adler   gehoben wird, sobald sich die politische Lage beffert. Grimm und P. Graber( Schweiz  ), P. Cermat( Tschecho- unter der Bedingung, daß das Urteil durch eine Amnestie auf­eine Degenerationserscheinung in hygienischer und psychologischer Hinsicht, sowohl der Mengen wegen, die verbraucht werden, als auch( Oesterreich  ). Vom Bureau des Internationalen Gewerkschaftsbundes   Das Todesurteil wird einen furchtbaren Eindruc qualitativ. Die Zigarette unterdrückt unter den Rauchern jede eigene waren anwesend: Thomas( England). Jouhaug( Frankreich  ), auf diejenigen machen, welche die Sowjetrepublit gegen die fort­individuelle Neigung. Berglichen mit der heiteren und friedlichen C. Mertens( Belgien  ) und die Sekretäre Fimmen und Oude- währenden Angriffe der kapitalistischen   Presse verteidigen. Deshalb Freude der Raucher alter Zeit an ihrem Rauchzeug, erscheint die geeft und von deutscher   Seite Otto Wels   und Crifpien. ersuchen wir die Sowjetregierung aufs allerenergischste, zugunsten Bigarettenmanie als ein charakteristischer Ausdrud unserer fieber- In der heutigen Sigung der Internationalen Ronferenz fegte der Angeflagten alle nur möglichen und ihrer Wohlfahrt zuträg­haft erregten, nervösen Zeit, die auch aus dem Raucher eine Art nach einem einleitenden Bort des Borfizenden der Sekretär des lichen Anstrengungen zu machen. von Automaten macht, der ohne Nachdenken, ohne Bewußtsein Internationalen Gewerkschaftsbundes, Fimmen, den Zweck der und wahre Luft sich der Gewohnheit hingibt, selber mitgeriffen vom Ronferenz in furzen Morten auseinander, indem er erklärte, die gez. Bernhard Sham, Sidney Webb.  besinnungslosen 28irbel ber tollgewordenen Gegenwart. Lage in Deutschland   habe die Leitung des Internationalen Gemert­Heinrich Rubens, der Direktor des Physikalischen Instituts an der schaftsbundes zu der Ueberzeugung gebracht, daß der Augenblid ist als Hauptschriftleiter der deutschnationalen" München  - Augs­Das wird eine schöne Geschichte". Der Kappift Dr. Traub Berliner   Universität, ist im 57. Lebensjahre gestorben. Er hat vor allem gekommen sei, um im Interesse sowohl des deutschen   Proletariats, burger Abendzeitung" zurüdgetreten und gedenkt sich um einen in der Experimentalphysit Verdienstliches geleistet. Seine Forschungen über das ultrarote Spektrum, die für das Auge nicht mehr sichtbaren Strahlen, als auch im Interesse der Arbeiter aller Länder eine inter  - Lehrstuhl für Geschichte in München   zu bewerben. bilden eine Stüße für die von Marwell u. Herz begründete elektromagnes nationale Einheitsfront zur Unterstützung des Streites tische Lichttbeorie. der deutschen   Arbeiter zu bilden. Nach der Meinung der Leitung dessen Abhaltung in Marburg   vom Oberpräsidenten von Hessen­Bayern als Zuflucht der Frondeure. Der Studententag, Kunstchronif. But Evren des 75jährigen Geburtstages von Mar des Internationalen Gewerkschaftsbundes   sei es notwendig, daß Nassau   verboten wurde, ist den Frankfurter Nachrichten" zufolge Liebermann veranstaltet die Kunstausstellung Artur Dahlheim, Bots­Famer 118b, im Staufenster eine Sonderausstellung von Originalgemälden sofort Maßnahmen zum Echuhe und zur Aufrechterhaltung nach Würzburg   verlegt worden, wo er am 21. Juli stattfinden des Künstlers. der Deutschen   Republit und zur Berhinderung aller monarchistischen i foll. Wir erwarten selbstverständlich

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- das neue Berbot.