Gewerkschaftsbewegung
Ein Deutschnationaler als Arbeitgeber.
Zu der unter dieser Ueberschrift in der Morgenausgabe vom 12. Jui gebrachten Notiz erhalten wir von dem deutschnationalen Stadtverordneten Paul Schreckenberg eine Berichtigung, in der er die dort enthaltenen Angaben bestreitet. Der Wochenlohn der bei ihm beschäftigten Arbeiter hätte nicht 450-550, sondern
650-750. einschließlich Wohnung betragen. Jetzt zahle er unter freudiger Zustimmung sämtlicher Arbeitnehmer" außer„ völlig ausreichender Berpflegung und Wohnung" den Riefenlohn von 250 M. wöchentlich!
Gefeßt den Fall, es häte damit seine Richtigkeit-vom Ber. band der land- und forstwirtschaftlichen Angestellten werden diese
Angaben nach wie vor bestritten und wir haben allen Grund, diesem mehr zu glauben als Herrn Schreckenberg- so wird der Herr Stadtverordnete uns wohl geftatten, unsere eigene Meinung zu haben fiber das, was völlig ausreichend" ist. Weiter schreibt uns Herr Schreckenberg:
Tung zu befragen, vb fie den Rebner weiter hören wolle. Hörz forderte in seinem Schlußwort eine Arbeiterregierung. Zum Ge schäftsbericht wurde die grundsägliche Erhöhung der Lokaltassenbeiträge ab 1. Oftober beschlossen.
Wirtschaft
Die neue Pachtschuhordnung.
Ueber die Lohnverhandlungen, die am 7. Juli in Berlin stattgefunden haben, berichtete das Beiratsmitglied Müller. An Stelle des seit dem 1. Mai gezahlten Zuschlages von 25 Proz. auf die Grundlöhne wird in Zukunft ein solcher von 90 Proz. gezahlt wer. tember 1924 berlängert worden. den. Am 28. b. M. beginnen die neuen Lohnverhandlungen in Frankfurt a. M. Die neuen Lohnfäße werden ab 1. Juli gezahlt.
Die Pachtschugordnung vom 9. Juni 1920 ist nunmehr durch Gesetz vom 29. Juni 1922 auf zwei Jahre bis zum 30. Sep
Beschäftigung ausländischer Arbeiter.
Bie den PPR. mitgeteilt wird, hat der Präsident des Reichs. amits für Arbeitsvermittlung den Landesarbeitsämtern unter dem 30. Mai 1922 nachstehende Anweisung gegeben:
" Bei der Durchführung des Genehmigungsverfahrens ist die Frage entstanden, ob in denjenigen Fällen, in denen ausländische Arbeiter ihre Arbeit vorzeitig aufgeben und der Arbeitgeber dafür neue ausländische Arbeiter einstellt, die Erteilung eines neuen Genehmigungsscheins durch das Landesarbeitsamt erforderlich ist. Bei der Zulassung der ausländischen Arbeiter werden die Verhältnisse des einzelnen Betriebes geprüft und entschieden, ob dem Betriebe nach Lage des Arbeitsmarktes eine bestimmte Zahl ausländischer Arbeiter zugebilligt werden kann. Die Genehmigung des Landesarbeitsamts erstreckt sich aber nicht auf die Berson des Ausländers.
Es liegt daher feine Beranlassung vor, bei einem Wechsel der ausländischen Arbeitsfräfte innerhalb der Gültigkeitsdauer des Ge nehmigungsscheins von den Arbeitgebern einen Antrag auf eine neue Genehmigung zu fordern, sofern sich die Zahl der neueinge. stellten Ausländer innerhalb der Bahl der genehmigten hält. Eine entgegengesette Handhabung des Verfahrens würde einen fostspieligen und zeitraubenden Schriftverkehr zwischen dem Landesarbeits amt und dem Arbeitgeber erfordern, wodurch in vielen Fällen die Einstellung der benötigten Arbeitsträfte in unbilliger Weise ver. zögert würde. Es genügt daher für die Zwecke der Neulegitimierung, daß bei Einstellung neuer ausländischer Arbeitskräfte der Abgang der vorher für den Betrieb genehmigten und legitimierten Leute durch die zuständige Bolizeibehörde auf dem Genehmigungsschein vermerkt wird.
Zu den persönlichen Angriffen des Verbandes der forft und landwirtschaftlichen Angestellten bemerke ich, daß die Festsetzung eines Tarifvertrags nur mit diesem Berbande unter Ausschluß der Gehilfenfachverbände abgelehnt wurde, da ich einen alleinigen Ansprind bes oben genannten wirtschaftlichen Verbandes unter Aus schluß der zuständigen Fachverbände nicht anerfennen fonnte und inzwischen durch Neuregelung der Lohnverhältnisse mit meinen Arbeitnehmern eine beiderseits zufriedenstellende Regelung ftattgefunhen hatte. Außerdem machen es die Schwierigkeiten und nicht zu reichende Rohmaterialbeschaffung unmöglich, für einen fleineren Betrieb mit 6 Arbeitnehmern einen Tarifvertrag festzulegen. Bei einer vor furzem gehabten Unterredung mit dem Leiter des obigen Berbandes hat sich derselbe von diefen Schwierigkeiten überzeugt und mir persönlich zugestanden, daß er festgestellt habe, daß ich meinem Berfonal gegenüber sehr entgegenkomende Grundsäge vertrete. Die Treibereien des obengenannten Berbandes haben aber dazu geführt, daß die Arbeitnehmer zum Anfang dieser Woche zu eigenem Nachteil vertragsbrüchig wurden und ohne Grund sämtlich die Arbeit eingestellt haben. Es ist dieses bezeichnend für die ord- Eine Ausnahme wird nur in denjenigen seltenen Fällen zu nungsmäßige Herstellung der so sehr benötigten Lebensmittel für machen sein, in denen die Zulassung des Ausländers aus ganz bedie Allgemeinheit. Daß im übrigen bei diesem deutsch nattofonderen, in seiner Person liegenden Gründen z. B. weil der nalen Arbeitgeber doch wohl ganz angenehme Arbeitsver- Ausländer schon mehrere Jahre bei dem Arbeitgeber beschäftigt hältnisse bestehen, beweist die langjährige Beschäftigung der in diesem war genehmigt worden ist. In diesen Fällen hat, wenn der Betriebe tätigen Arbeitnehmer und auch die wiederholte Anfrage Arbeiter feine Stelle aufgibt, der Arbeitgeber vor Einstellung eines von früher Lätigen zweds Einstellung, und zwar den tüchtigsten neuen Ausländers einen Antrag beim Landesarbeitsamt zu stellen." Arbeitnehmern und auch teilweise deren Wiedereinstellung. Die per. fönlichen gehäffigen Angriffe werden ohne weiteres non objektiv denkenden Lesern dieses Blattes niedriger gehängt werden."
Der Streit auf der Danziger Werft. Herrn Schredenberg machen wir gern das Bergnügen, seine Zu der von uns gebrachten Notiz, die wir auf Grund einer Auslaffungen niedriger zu hängen. Die freundige Zustimmung der Depesche der Tl. veröffentlichten, wird uns von der Danziger Ver. Arbeitnehmer bestand also in der Arbeitsniederlegung. Daß er sich waltungsstelle des Deutschen Metallarbeiterverbandes geschrieben: geweigert hat, mit der Organisation, der sämtliche bei ihm Beschäf better, sondern 4500. 211e biese Arbeiter stehen im Streif ober Die Danziger Werft beschäftigt nicht 600 und 300 000 2r tigten angehören, einen Vertrag zu schließen, schreibt der gute finb ausgesperrt. Die Ursache zu dem Streit ist, daß die Werft. Schredenberg selbst. Er konnte wohl unter der" freudigen Zuftim- leitung einen Stundenlohn von 20 m. für die gelernten Arbeiter zu mung der Betroffenen eine„ böllig ausreichende Neuregelung zahlen abgelehnt hat und der Schlichtungsausschuß nur einen der Arbeitsbedingungen vornehmen, aber feinen Tarifvertrag ab- folchen von 14,50 m. festgesetzt hat. Diesen Schiedsspruch lehnte schließen. Herr Schreckenberg, befindet sich offenbar in„ Schwierig die Arbeiterschaft ab und befchioß den Streit. Der Streit ist von den Zentralvorständen der Gewerkschaften sanktioniert und wird ordnungsgemäß durchgeführt. Zum besseren Verständnis der deut schen Arbetter set mitgeteilt, daß die Löhne in Danzig über 30 Proz. Die Generalversammlung der Ortsverwaltung Berlin des gen. geringer find, als in Deutschland , die Teuerung aber die gleiche ist. Zuzug nach Danzig wolle man streng fernhalten. Arbeiterfreundliche Blätter werden um Abdruck gebeten.
teiten".
Die Kommunisten an der Arbeit.
tralverbandes der Schuhmacher nahm einen recht stürmischen Berlauf. Ein fommunistischer Rebner glaubte nämlich bei der Ausspräche über den Geschäfts- und Kassenbericht, aus dem übrigens hervorgeht, daß die Mitgliederbewegung bei einem geringen Mitgliederverlust stagniert, die Gelegenheit wahrnehmen zu müssen, um die aus der fommunistischen Preffe der letzten Tage befannten Borwürfe gegen ben ADGB . und die Rechtssozialisten", zu denen neuerdings auch die Unabhängigen gezählt werden, zu erheben. Ein Teil der Redner gefiel fich in Extremen. Was ist geschehen?- Nichts."
Absage an Moskan.
Gegenüber dem bisherigen Zustand bringt das neue Gesetz beschutz auf 10 Heftar heraufgesetzt worden. Die Umwandlung einer Geldpacht in eine Naturalpacht oder Naturalwertpacht oder umgefehrt ist von der Zustimmung beider Parteien abhängig gemacht. Dem Reich, den Ländern und Gemeinden sowie Kirchen, gemeinnügigen Stiftungen und Anstalten sowie öffentlich- rechtlichen Körperschaften ist unter erleichterten Bedingungen die Möglichkeit einge räumt worden, die Pachbeinigungsämter zur Neuregelung ihrer Bachtungen anzurufen. Gegen Schlußentscheidungen der Bachteinigungsämter muß ein Rechtsmittel zugelassen sein. Schließlich ist den obersten Landesbehörden die Möglichkeit gegeben, den Pachtschuh auch auf Berträge auszudehnen, welche die Ueberlassung von Jagden oder Fischereien oder von Grundstücken zur Ausübung der Jagd oder Fischerei sowie die Gewinnung von Bodenbestandteilen, soweit sie dem Abbaurecht des Grundeigentümers unterliegen, gegen Entgelt zum Gegenstand haben. unterliegen, gegen Entgelt zum Gegenstand haben.
deutsame materielle Alenderungen. So ist der Kündigungs.
Die Kalipreise wurden mit Gültigkeit vom 20. d. M. um 25 Broz. heraufgesetzt.
Die Bekämpfung der Devisenspekulation in Deutschösterreich. In Deutschösterreich ist eine Verordnung in Kraft getreten, die jeden freien handel mit ausländischen Zahlungsmitteln, auch den an der Börse und im Privatverkehr der Banten , verbietet, mit der einzigen Ausnahme, daß für Reisespesen ausländische Zahlungsmittel Alle nach der Devisenverordnung zuabgegeben werden dürfen. gelassenen Geschäfte sind ausschließlich im Abrechnungsverkehr der Devisenzentrale abzuwideln. Die Veröffentlichung von Kursen Sie erfolgt ausschließlich durch die durch Private ist verboten. Devisenzentrale.
Die Bank der Republit des fernen Ostens. In Europa und be sonders auch in Deutschland betrachtet man gewöhnlich die Repu blit des fernen Ostens( umfaßt Transbaitalien, das Amurgebiet und die Küstenproving) als ein Anhängsel der Moskauer Sowjetregierung. Diese Auffassung ist jedoch eine sehr irrige. Ob wohl die Moskauer bei jeder Gelegenheit fich bemühen, eine Art Protektorat über jene öftliche Republik auszuüben, geht diese in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht ihre eigenen Wege. Sie stüzt sich auf eine Volksvertretung, in der alle Parteien vorhanden sind. Wirtschaftspolitisch hat sie bereits bemerkenswerte Erfolge im Sinne des Wiederaufbaues der durch allerlei Wirren zerstörten Wirtschaft Ostsibiriens geleistet. In diesen Tagen eröffnete in Tschita die als Attiengesellschaft gegründete Bant der Republit des fernen Oftens ihre Tätigkeit. Die Gründer sind die Regierung der Republit des fernen Ostens, die fernöstliche Abteilung des Zentresojus und Gewerbekammer. Das Grundfapital beträgt 2 Millionen Gold( ruffischer Bentralgenossenschaftsverband) und die schitaer Handelsrubel. Es wurden 40 000 Attien zu je 50 Golbrubel ausgegeben, von denen 80 Broz. Namensaftien sind. Die Regierung übernahm 55 Broz, aller Attien, 45 Broz. wurden zu freier Beichnung aufgelegt. Die Regierung bezahlt ihre Attien mit 500 000 Goldrubel in bar und 600 000 Golbrubel in Immobilien. Die im freien Verkehr untergebrachten Attien werden von den Erwerbern sofort in bar eingezahlt. Die Bant eröffnete Hauptstellen in Tichita und Wladiwostok , außerdem 6 Filialen und 7 Agenturen. Ein wichtiger Zweig der Tätigkeit der Bant wird die Ausbeutung der ostsibirischen Platin und Goldfundstätten( hauptsächlich im Amur. gebiet) sein. Auf dieser Grundlage soll allmählich eine vollkommen neue ftabile Währung für die Republik des fernen Oftens aufgebaut werden. Die Bank besitzt das Recht der Notenausgabe. Diese müssen zu mindestens 60 Proz. durch Gold gedeckt sein. Der Reft ist zu decken durch kurzfristige Wechsel, deren Summe jedoch 40 Broz. des Grundfapitals der Bank nicht übersteigen darf.
Die englische Bergarbeitergewerkschaft lehnte am Mittwoch auf ihrem Rongres in Biadpool mit 883 gegen 118 Stimmen eine Ents fhließung ab, worin der Anschluß an die Moskauer Gewerkschafts- Berantw. für ben rebatt. Teil: Franz Klühs . Berlin - Lichterfelbe; für An internationale vorgeschlagen worden war.
Eine Schuhabtellung für Streifbrecher. Die Zentralftelle Bater. fändischer Berbände" hat eine besondere Abteilung zum Schutz der Arbeit" eingerichtet, um Arbeitnehmer bei Terrorfällen" mit Schadenersatz zu unterstützen und ihnen Rechtsschuß und Arbeitsvermittlung zuteil werden zu lassen. An der Spize diefer Arbeitsschutzabteilung stehen Oberbürgermeister a. D. Raiser Berlin , Rechtsanwalt Dr. Boß und mehrere Arbeitnehmerführer" der Nationalen Berufsverbände. Im Grunde ist dieses neue Unternehmen nur abgestandener Rohl, von dem höchstens die paar gelben Arbeitnehmerführer" profitieren werden.
Boller refapttulierte einen Leitartikel der Roten Fahne" mit dem Zeitungsblatt in der Hand und empfahl die Annahme einer innfangreichen Resolution, in der es heißt: Die Generalversamm Tung proteftiert energisch gegen die Handhabung der Forderungen, hinter denen die gesamte Arbeiterschaft steht, durch den DGB." Das ist die Faffung, die zur Abstimmung unterbreitet wurde. In ber ursprünglich verlesenen Fassung sprach man fogar von scham loser" Handhabung. Aber es scheint, daß die Resolutionsfabrikanten im legten Augenblick Bedenken befamen und den üblen Baffus un bemerkt beseitigten. Diese Kompromißler!... Als einer der RedAls einer der Red ner erMärte, daß ihn die fommunistischen Agitationsphrasen nicht intereffierten, entstand eine tumultorische Bewegung und der eingangs neugewählte 2. Borsigende der Ortsverwaltung, Geride Gaal 1: Bersammlung der Kraftdroschtenführer. Tagesordnung: Bericht über die Deutscher Verkehrsbund. Am Freitag, abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, ein Unabhängiger!) hatte nichts Gifigeres zu tun, als die Berfamm- Lohnverhandlungen mit den Unternehmern.
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