Nr. 34439. Jahrgang
De Nodbrämse.
Bon Theodor Thomas.
3. Beilage des Vorwärts
Es war im Schnellzug zwischen Riesa und Meißen . Wir stehen ( mie gewöhnlich) im Gang eines Wagens dritter Klaffe, wo sich alle die aufhalten müssen, die nicht M. d. R. oder M. d. 2. find, oder im Reichswirtschaftsrat sigen.
In Riesa schiebt uns der Schaffner im letzten Augenbsd einen biederen Landmann in den Wagen. In der einen Hand ein Sädchen mit einer Razze, in der anderen einen Henfeltorb voll Birnen.
Der Zug fährt ab, während sich der Herr Defonom verwundert umsieht. Er speuzt ein paarmal aus, dann fragt er endlich zaghaft: Härnese, wo is denn de vierte Glasse, des da hier is doch egal weg gene vierte nich?"
„ Nee," sagt der Angeredete,„ det stimmt uffällig, det is fie nämlich der D- Bug, der fährt durch bis Dresden ."
Der Bauer sperrt sein Eßloch soweit auf, daß bequem ein Kürbis drin Plah hätte, darauf erklärt er:
Is des de Möglichteet? Nu, der Gerl in Risa, der mich hier neingestoppt hat, gann was erlähm, so e Torkel. Raus muß ich aber in Beinbehle."
,, Das geht es für allemal nich, daß Se rausgomm'n."
„ Ist jemand zugestiegen?" Der Schaffner mustert den Bauer, auch seine Rage, dann schreit er:
So e Gelumbe gehört nicht hier rein, das ist was für'n Bieh wagen. Wo hamm Se denn Ihr Billett?"
Nu reben Se mal nicht so dumehrig. Ihr'n Gollegen in Riesa hau ich windelweech; ich will doch nach Weinbehle. Ihr stedt alle unner eener Decke."
„ Das goft e flee Vermögen, was Se da draufzahl'n müssen; bis Dräsen fahr'n Se jetzt und 26 Marg blechen Se."
„ Scheißen tu ich der was, du Rindvieh; rausfrieg'n tu ich höchstens, weeste! Gib mir mei Rärtl wieder!"
Der Schaffner lachend: Wenn de nich so e Hornochse wärscht, tät ich der jetzt eene latschen, aber du dauerscht mich; mer hamm ooch teen Leichenwagen derbei, wenn ich dich in Stide hau. Rick mal Geld raus, sonst tommst e in Dräfen uff de Dreckschleider." Der Bauer zahlt schimpfend. Der Schaffner geht fort. ,, Wat is denn det für en Jestant?" Ein Berliner tommt aus dem Wagen zweiter Klasse. Jeßt merken wir es: die Razze hat einmal austreten müssen und vergessen, nachzuspülen. Alles ist entsezt über diese Aufführung.
Det Mas von Bieh fliegt naus, aba plötzlich!" Der Berliner will auf den Beutel zu, da stellt sich ihm der Kazenvater in den Beg:
Du, wenn de nich gehst mit deiner groß'n Gusch, dann wär'ch aber ungemiedlich."
Der Berliner läßt sich aber nicht imponieren, er faßt nach der Raze. In dem Augenblick haut ihm der Bauer ein paar herunter, daß wir denken, der andere bricht mitten durch. Der Herr von Spree- Athen verliert den Steifstand, fällt um und mit dem linken Bein schlägt er gegen die Wagentür. Seine Frau, die der aufregenden Szene vom Abteil aus zugeschaut hat, reißt an der Notbremse, weil sie glaubt, ihr Mann fliegt zur Türe hinaus.
Knirschend, fauchend, pfeifend, alles durcheinanderwirbelnd, staucht der Zug in sich zusammen, er bleibt mitten auf der Station Weinböhla stehen.
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,, Das is emal Schwein gewäf'n. Wegen en Kazendred hält der Zug in Weinbehle un ich gann nu gemiedlich heeme." " Den Namen feststellen Namen feststellen!" brüllt der Ber liner. Das geschieht, während der Zugführer seinerseits die Perfonalien des Geohrfeigten notiert.
Nun erst fahren wir weiter, während der Bauer auf dem Bahn steig dem Zuge die Zunge herausstreckt und triumphierend die Kaze festhält.
ABC, ein Gedicht für fromme Kinder. Geh, mein Sohn, zur Schule, geh, Lerne dort das A B C. Aber lerne fleißig weiter, Steige auf die Stufenleiter Bis zum allerlegten Zett.
Ist dein Papa aber nett, Etwa gar deutschnational, Lindert sich des Lernens Qual; Aus dem Abendblatt von Wulle Widelft du die Schinkenstulle, Und dein Herz tut gar nicht weh, Lernst du doch nur bis zum Ce.
Ce ist alles, liebes Kind, Könige und Raiser sind
In dem Wörtlein, und es kommt, Was dem teutschen Volte frommt: Generäle, Bureaufraten,
Eine Million Soldaten, Ehre, Ruhm und teutsche Sitte Wiederum in unsre Mitte,
Du wirst Leutnant, ich Major, Stell dir vor:
Daß ich bald den Kaiser seh, Lerne mir das große Ce!
A ist A und Be ist Be,
Daraus fommt von selbst das Ce. Lernen brauchst du gar nichts meiter, Gott im Himmel hilft schon weiter. Geh zur Schule, Kindlein, geh, Lerne fromm das große Ce.
Gottfried Maste.
Filmschau.
Durch Rerter und Baläste von San Marco läuft zurzeit im U. T. Kurfürstendamm . Es handelt sich um einen Albertini- Film. Folglich machte man sich auf gute artistische Leistungen und manchen Reiz für das Auge gefaßt, weil die durchweg auf das artistische Moment aufgebauten Albertini- Filme ihr Publikum in den Kreisen haben, die Erholung, b. wechselung und Ablenkung von den Mühfalen des Tages in den Richtspiel theatern suchen. Dieser neue Film aber präsentiert sich wesentlich anders. Biel Bracht wird in ihm entfaltet und sehr gute Bilder werden gestellt. Dit möchte man jedoch ob der Farblosigkeit Hagen, denn in Benebig fingt jebe Belle im eigenen Lichtreffer. Der Darstellungsstoff fiebt aber fonder barerweise gefilmte Graufamfeit und Rohheitsatte als Hauptsted an. Und das ohne jebe künstlerische Begründung. Kaftans Panoptifum tam unter den Sammer, nun errichtete man flugs im Film einen Schredenstammer Erfah. Bohl berechnet für ein solches Bublifum, das begeisternde Schlachten, frisch- fröhliche Striege und törperliche Leiden auf der Leinwand liebt, menn es dabei schön läffig zurüdgelehnt im Seffel fiken, sich mit dem Programm Stühlung zufächeln und Bonbons lutschen kann. Doch selbst für dieses find bie Mittel zu traß. Denn die Damen werden ihren Appetit auf Süßig feiten berlieren, weil die Folter von Benedig von solcher efelerregenden Deutlichkeit ist, daß zarten Gemütern schlimm wird. Daher haben manche wohl von dem ersten Teit Intrigen und Dolche" genug und werden fich Das allererste ist, wer hat die Notbremse gezogen. Ob jemand die Fortsegungen gern schenfen. Wenn es aber ernst ist, endlich einmal unter die Räder gekommen ist, ob einer etwa am Buffer hängt, ist aus dieser Atmosphäre des Blutrausches herauszukommen, der lehnt solche dem Zugpersonal ganz gleich wenn sie nur wissen, wer die Not- Filme energisch ab. Es gibt noch etwas anderes als Mord, Totschlag und bremse gezogen hat, damit Paragraph soundsoviel der Betriebsportale pugen fönnen und denen Mutter noch die Stullen schmiert, schon Intrigen in ber Belt. Heutzutage, wo Jungens, die fich taum allein die fchriften in Ordnung ist. Mordpläne schmieden, um Minister zu beseitigen, ist das Aufpeitschen berbrecherischer Naturen wirklich nicht angebracht. Schade um Geld, fünste lerisches Stonnen und schauspielerische Großtaten, die in Rerfern und Balaften von San Marco verschwendet wurden.
Es tobt, flucht, schreit. Alle Wagen werden lebendig. Die Zugbegleitung tommt von zwei Enden zugesprungen. Türen werden aufgeriffen: Wer hat sie Rotleine gezogen?" Kurzum, ein höllifches Durcheinander.
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Dann erst ist die Sache für sie spruchreif.
e. b.
In unserem Wagen aber ist der Berliner aufgesprungen und will sich auf den Bauern stürzen. Die Reisenden verhindern es, während schon der Zugführer mit der Frau des Berliners Krachteilung ber Ufa zurzeit Naturfilme. Dieser Saal( ein Bestandteil des InIm Ernst Haeckel Saal, In den Zelten 10, zeigt bie Stulturabmacht: Sie hamm die Brämse gezogen! Leignen Se's nich!" ftituts für Segualwissenschaft), der in seiner ganzen Aufmachung zum Ausbrud bringt, was beabsichtigt wird, nämlich ein ernstes Streben in dem Bewußtsein, daß die Wissenschaft der Menschen willen da ist, ist gerade der rechte Raum für die Kulturfilme. Abseits vom Rino im allgemeinen werden hier, um Natur- und Menschenlunde aufmerksam treiben zu können, nur Naturfiime gezeigt. Ber also diesen seine Gunst schenkt, tommt dort auf seine Roften.
Jawohl, und det mit Recht; mein Mann wird hier jemordet!" „ Des wär mir noch scheener, wenn Se bei jedem Mumbiz de Brämse zieh'n. Des is Se eene teire Schmiere."
Die Fahrgäste binden sich mit dem Zugführer an. Der Berliner nimmt seine Frau in Schuß:
„ Dat ist ja eene jlatte Unverschämtheit, wat Sie sich erlauben." " Se wärn de Funzeln uffreißen, wenn Se erfahren, was des heeßt, de Brämse zieh'n. Was is denn nu eegentlich los?" Hier der Laufejunge Er wollte sich eben wieder auf den Bauern stürzen, der aber steht mit seinen Birnen und der Katze schon auf dem Bahnsteig und grinst:
Spreewald. Man jab die Eigenart der Tracht, Sitten und Gebräuche Anregend und lebrreich gestaltete sich die Fahrt durch den der Bewohner, die Heuschober in Zwiebelform, die altertümlichen Häuser mit den weitüberhängenden Strohdächern und recht eindrucksvoll und immer wieder den Spreewalder und seinen Kahn. Diesem Film schlossen bieten, zugleich aber auch vor der Arbeit, die in einem solchen Film stedt, fich Tierbilder an, die so fein beobachtet sind, daß sie wertoolites Material Achtung erfordern.
e. b.
Sonntag, 23. Juli 1922
Aus der Partei.
Bezirksparteitag Halle- Merseburg.
Der diesjährige Parteitag des Bezirks Halle- Merseburg, der am Sonntag, den 16. Juli, in Halle tagte, gab fchon rein äußerlich ein erfreuliches Bild von der erstarkenden Bewegung unserer Partei im Bezirk. Aus dem Bericht des Sekretärs Gen. Drescher ist zu erwähnen, daß die Organisation sich im Berichtsjahr 1921/22 um rund tausend Mitglieder( 826 männliche, 81 weibliche) vermehrt hat. Das ist angesichts der Tatsache, daß der Bezirk immer noch als tommunistische Hochburg gilt und dementsprechend Mittel aus den nach Berlin fließenden Mostauer Geldern erhält, eine ansehnliche Zahl. In sämtlichen 6 Unterbezirken wurde fleißig gearbeitet, was besonders durch die Gründung von 43 neuen Ortsverein en in die Erscheinung trat. Auch das Bezirksorgan, die„ Boltsstimme", nahm im legten Jahr einen erfreulichen Aufschwung. Die gewaltige Erhöhung des Abonnementspreises fonnte bem Abonnentenstand feinen Abbruch tun. Um die Ausgaben des Bezirks mit seinen Einnahmen in Einklang zu bringen, wurde eine Erhöhung der Wochenbeiträge für männliche Mitglieder auf 4 M. und für weibliche Mitglieder auf 1,50 M. ab 1. Auguſt feſtgefeßt. Die politischen Referare, die vom Reichstagsabgeordneten Genoffen Richard Krüger Merseburg und vom Landtagsabgeordneten Prof. Dr. Heinrich Waentig Halle gehalten wurden, fanden ihren Ausklang in einer ein st im mig angenom menen Resolution, die erklärt, daß die Genossen des Bezirks in den entscheidungsschweren tommenden Monaten treu und unerschütterlich hinter dem Zentralvorstand ihrer Partei stehen werden. Schließlich dankte der Bezirtstag tem Oberpräsidenten Genossen Hörsing für seine in den letzten Wochen ergriffenen Maßnahmen zum Schutz der Republik und zur Bekämpfung der reaktionären Beamtenschaft in der Verwaltung und erwartet ein fonfequentes, unbeirrbares Fortschreiten auf dem eingeschlagenen Wege. Der Bezirksparteitag spricht dem Genossen Hörsing für sein Vorgehen sein vollstes Bertrauen aus.
"
Dem Bezirksparteitag war eine Frauentonferenz vor. aufgegangen, auf der die Genoffin Juchacz Dom Berliner ParteiDorstand über die Stellung der Frau zu Kirche und Schule ein mit starkem Beifall aufgenommenes Referat hielt.
Lebensmittelpreise der Woche.
Zufuhr: Fleisch ausreichend, Geschäft mäßig. Fische ausreichend, Geschäft still. Obst und Gemüse genügend, Ge
schäft flott.
In der Woche vom 16. bis 22. Juli galten in der Zentralmarkthalle folgende Kleinhandelspreise:
Flundern 20 M
Rindfleisch 60-70 M., ohne Knochen 70-85 M. Schweinefleisch 80-95 M. Kalbfleisch 55-80 M. Hammelfleisch 70-80 M. Geräucherter Schinken 110-120 M. und Speck 98-104 M. Schellfisch 12-18 M. Kabeljau 16-20 M. Seelachs Rotzungen 14-18 M. 11-14 M. In Eis: Schleie 45-50 M. Hechte 45-50 M. Aale 60 bis. 75 M. Plötzen 10-25 M. Zander 70-80 M. Lebende Aale 80-90 M. Barsche 60 M. Karpfen 75 M. Schleie 75-80 M. Eier 7,10 M. das Stück. Naturbutter 95-112 M. Margarine 50-65 M. Schweineschmalz 75-80 M. Backobst: Aprikosen 80 M., Aepfel 60 M., Pflaumen 24 bis 28 M., Gemischtes 36-48 M. Rehfleisch( Rücken) 75-80 M. Wild schwein 75 M. Hühner 65-100 M. Gänse 78-100 M. Enten 68-70 M. Tauben 64-70 M. zwei Stück. Blumenkohl 10-30 M. Kohlrabl 10 bis Weißkohl 6-7 M. Wirsingkohl 7-8 M. 18 M. die Mandel. Spinat 6 bis 8 M. Grüne Bohnen 15-18 M. Mohrrüben 6-8 M. das Bund. Kartoffeln( alte) 37 M. 10 Pfund. Kartoffeln( neue) 60-80 M. 10 Pfd. EBbirnen 10 M. Kirschen 10-18 M. Himbeeren 25 M. Johannisbeeren 12-13 M. Stachelbeeren( reife) 8-15 M. Blaubeeren 12-14 M. Birnen ( ausländische) 20 M. Zitronen 2-4 M. das Stück.
99
PLUVIUS
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