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Gewerkschaftsbewegung

Der Lederarbeiterverband im Jahre 1921.

Auch im Jahre 1921 hatte der Verband einen erfreulichen Auf­Schwung zu verzeichnen. Die Mitgliederzahl vermehrte sich um 8162 Mitglieder oder um 23 Broz.; fie stieg von 35 441 Mitgliedern am Jahresschluß 1920 auf 13 603 Mitglieder am Jahresschluß 1921. Zwei Beitragserhöhungen mußten vorgenommen werden, um die Geldentwertung auszugleichen. Die großen Preissteigerungen für alle Lebensmittel und Bedarfsartikel brachten eine große Zahl von Lohnbewegungen mit sich. Der Verband führte insgesamt 447 Lohnbewegungen in 421 Orten und 4529 Betrieben mit 169 578 Beteiligten. Darunter waren 15 Streits mit 2235 Personen. Es nurde eine Lohnerhöhung für 162 377 Berfonen im Betrage von 11 624 618 20. pro Woche erzielt. Bei den Lohnbewegungen wurden 54 Tarifverträge für 804 Betriebe mit 28 991 Beschäftigten neu ab­geschlossen. Außerdem wurden 2 Berträge für 12 500 Beschäftigte erneuert, so daß insgesamt 56 Berträge für 1082 Betriebe mit 41 491 Beschäftigten im Jahre 1921 in Kraft traten.

Die Einnahmen stiegen von 2 594 132 m. im Jahre 1920 auf 6,973 206 M. im Jahre 1921; außerdem hatten die Lokalkassen noch eine Einnahme von 1885 001. zu verzeichnen. Die Ausgaben ftiegen von 2018 765 M. im Jahre 1920 auf 3 967 270 m. Das Berbandsvermögen vermehrte sich von 1146 914 m. auf 4 152 850 M. Die gute Sonjunttur brachte es mit sich, daß für Ar­beitslosenunterstützung nur halb soviel verausgabt wurde wie im Die Ausgabe für Arbeitslosenunterstützung betrug 162 149 m. gegenüber 314 286 M. im Jahre 1920. Die Ausgabe für Kranken­unterstützung dagegen verdoppelte sich, fie flieg von 164 372 m. auf . 335 291.

Borjahre.

Die Ausgaben für Streifunterſtügung stiegen von 50 182 M. im Eine vom Berbande aufgenommene Statistit ergab, daß in 1534 Betrieben 41 408 männliche und 10 379 weibliche Personen, ins­gelant 51,787 Berfonen beschäftigt waren. Davon waren 49 028 Be­fchäftigte oder rund 95 Proz. organisiert und 2759 Beschäftigte oder rund 5 Proz. nicht organisiert. Der numerische und finanzielle Auf­sticg des Verbandes im Jahre 1921 wird den organisierten Leder­arbeitern ein Ansporn sein, auch in Zukunft an dem weiteren Aus­bau des Berbandes raftlos mitzuarbeiten.

Jahre 1920 auf 693 917 M. im Jahre 1921.

Allgemeiner Deutscher Beamtenbund.

Die am 18. Juni in Leipzig   vollzogene Gründung des Ange­meinen Deutschen   Beamtenbundes und die der Gründung vorauf­gegangene Berständigung mehrerer Verbände hat in ganz Deutsch­ land   ein lebhaftes Echo ausgelöst. Die neue Beamtenbewegung ist nicht das Probuft einzelner Bersonen, vielmehr das Ergebnis der in Deutschland   immer mehr um sich greifenden wirtschaftlichen Not und der daraus sich ergebenden Erkenntnis, daß ein gewerkschaft licher Machtfaktor zur Erringung besserer Existenzverhältnisse ge­schaffen werden muß.

Aus diesem Grunde war es notwendig, für Berlin   sofort einen Ortsausschuß ins Leben zu rufen. Am 21. Juli nahmen die Bertreter faft aller in Berlin   bestehenden Beamtenverbände und Vereinigungen hierzu Stellung. Einstimmig wurde beschlossen, daß die Gründung unbedingt notwendig sei und mit der Aufklärungs­arbeit fofort begonnen werden soll. Anfragen und Auskunft erteilt die Geschäftsstelle des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes( ADB.), Ortsausschuß für Groß- Berlin, Berlin   SD. 26, Bethanienufer 10 I, Fern­ruf: Morigplay 1319.

Die Portiers der Heilsarmee  .

Bor einiger Zeit waren wir gezwungen, die Heilsarmee an thre soziale Pflicht gegen ihre Portiers zu erinnern. Die Heils­armee wollte damals von nichts wissen und schob ihren Bertreter, einen Herrn Rochocz, vor, der sogar Berichtigungen an die Presse schickte, die vom Mieterausschuß des Hauses Dresdener Str. 34/35 ( Tempel) widerlegt wurden. Aus einer Klageandrohung gegen die Arbeiterpresse und den Mieterausschuß ist nichts geworden; Herr Rochocz ließ sich nur von einem Portier, den er unter den Druck der Entlassungsdrohung stellte, bescheinigen, daß er nicht das Wort " Diebstahl gebraucht habe, als er auf die den Hof füllenden Eisen­abfälle und Maschinenteile hinwies. Immerhin hatte die Alarmie­rung der Oeffentlichkeit den Erfolg, daß die Löhne der Portiers usw. zwar nicht um die von uns als das mindeste vorgeschlagenen 100 Broz., aber doch von 300 auf 500 m. erhöht wurden. Die Portiers des Heilsarmeehauses befommen heute 500 m. die Woche. Hinzu kommen alle 14 Tage für Sonntagsdienst 50 m. und für den Mann mit 9 Kindern eine weitere Zulage von 100 m. Davon muß man die Steuern und Aufwendungen für die Sozial­versicherung abziehen, um zu erfahren, wie heute eine Körperschaft, die vor Nächstenliebe überfließt, ihre Arbeiter bezahlt. Wir wollen feine starten Borte gebrauchen, sondern uns einzig auf die Konstatie­rung dieser nackten Tatsache beschränken. Wenn aber die Heils­armee unter ihren Portiers einen Hetzer sucht, so täte sie besser, an die eigene Bruft zu schlagen. Jedenfalls ist es sozial und christ lich ungehörig, einen Mann, der 21% Jahre dort in Tätigkeit ist

Spielplan vom 21. bis 27.Juli 1922

Näheres Anschlagsäulen

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und den der Vertreter von Rochocz wohl im Berdacht hat, der gegenwärtig 240 bis 300 m., ohne die Trinkgelder. Die Fahrer Unruhestifter" zu sein, aufzufordern, sich nach einer anderen fordern 20 statt 15 Proz. der Einnahme, weil sie im Juni nur 600 Stellung umzusehen- angeblich, weil die Mieter sich über Pflicht bis 800 m. wöchentlich erzielten, also 840 bis 1000 m. in fechs Ar­vernachlässigung beschwert hätten. Alle Mieter haben dem alten beitstagen weniger als die Unternehmer angeben. Mann unterschriftlich bescheinigt, daß sie sich über ihn nicht be. Zum Seemannsstreit in Steffin erfahren wir, daß von den vier schwert haben. Einer Gesagt ist den Leuten, daß ihre Löhne aufgebessert würden, verhafteten Streifführern drei wieder freigelassen wurden. wenn das Reichsmietengesetz herausfäme. Jetzt werden sie wieder befindet sich zurzeit noch in Untersuchungshaft. Gegen ihn soll ein auf den 1. Oktober vertröstet. Hoffentlich sind bis dahin die Kinder Verfahren wegen Landesverrats angestrengt werden. Die Gewerk­nicht verhungert. Angeblich soll die Verwaltung zu teuer geworden schaften stehen dem Streik vollständig fern. Er wird nur getragen sein, obwohl heute vier Mann die Arbeit verrichten, zu der vor dem von 4-500 Personen, die eine syndikalistische Leitung gewählt haben. Will die Heilsarmee an sieht die Lage überaus ruhig an und rechnet damit, daß der Krieg sechs Mann angestellt waren. diesen Angestellten nicht weiteres Unheil bringen, muß sie un- Streit alsbald zusammenbrechen wird. verzüglich für zeitgemäße Bezahlung sorgen.

In kommunistischer Ungnade.

Die Technische Nothilfe ist eingesetzt, die das Maschinen­und seemännische Personal stellten und die Abfahrt eines mit Lebensmitteln beladenen Dampfers ermögliche. Es ist Vorsorge ge­troffen, daß alle von dort nach deutschen   Häfen bestimmte Lebens­mittel auf Eisenbahnwaggons umgeladen werden.

Verband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter. Mittwoch 8 Uhr im Gewerk

Arbeitersport.

Das deutsche Arbeiter- Turn- und Sportfest in Leipzig  .

Der früher als, kommunistisch" verschrieene, mustergültig ge­leitete Allgemeine Verband der deutschen Bank- angestellten hat es mit den Kommunisten gründlich verdorben. Die Rote Fahne" stellt ihm fortwährend ungünstige Zensuren aus. fchaftshaus, Engelufer 24/25. Saal 1, allgemeine Mitgliederversammlung. Bericht Eine zahlenmäßige Gegenüberstellung der Gehälter der Bankange- vom Leipziger   Gewerkschaftskongreß. Rege Beteiligung erwünscht. Mitgliedsbuch stellten mit den zum Existenzminimum notwendigen Bezügen in der gilt als Ausweis. korrespondenz von Dr. Kuczynski gibt dem Kommunistenorgan Veranlassung, sich mit der wirtschaftlichen Lage der Bankangestellten zu befaffen. Die Rote Fahne" muß zugeben, daß viele Bank­angestellte den Wert einer starken freien Gewerkschaft noch nicht be­griffen haben und noch verschiedenen gelben Berbänden nachlaufen". Das hindert sie nicht, der Leitung des Allgemeinen Verbandes den Borwurf zu machen, sie habe noch nicht die Energie aufgebracht, zum Kampf um höhere Gehälter aufzurufen und nicht verstanden, die nötige enge Berbindung mit den übrigen Angestellten- und Ar­beitergewerkschaften herzustellen". Es war bisher noch stets Sache der einzelnen Gewerf schaften, mit ihren Mitgliedern selber darüber zu befinden, mann fie in eine Lohnbewegung eintreten und wie sie sie durch führen. Deshalb muß der Allgemeine Verband der deutschen Bank­angestellten gleich jeder anderen Gewerkschaft es entschieden ablehnen, Direktiven aus der Roten Fahne" zu empfangen, wie diese das von Moskau   aus zu tun hat.

Betriebsräte im Aufsichtsrat der D. W. F. Aus dem Kugellagerwerf der Deutschen   Waffen- und Munitions­fabriken Wittenau wird uns geschrieben:

Leipzig   steht gegenwärtig im Zeichen des 1. Deutschen   Arbeiter­Turn- und Sportfestes. Mehr als hunderttausend Fremde dürften nach der Stadt gekommen sein. Das Fest selbst wurde am 22. Juli durch Eröffnung der Bundesausstellung und Kranz niederlegung an den Gräbern verstor bener Bundesvorstandsmitglieder begonnen. Nachmittag fand im Zoologischen Garten die offizielle Eröffnungs­feier statt. Abends wurden in zahlreichen Lokalen der Stadt Be­grüßungsfommerse veranstaltet.

Sport.

Rennen zu Grunewald   am Sonntag, den 23. Juli.

Am

1. Rennen. 1. Rebe( Hellmann), 2. Rosalinde( Krüger), 3. Prälat ( B. Kasper). Tot.: 52: 10, Pl.: 23, 40, 22:10. Ferner liefen: Stichprobe, Mrs. Bunch, Wolfenschieber, Herrscherin, Ansage, Welcome Blie, Sittard  , Zarin, Madonna, Jugendliebe.

2. Rennen. 1. Auslese( D. Schmidt), 2. Forelle( Dlejnil), 3. Nevo­lutionär( 3immermann). Tot.: 32: 10, B.: 18, 37, 20:10. Ferner liesen: Bariolt, Brangane, Floree, Barbarossa, Friedrichsdor, Lehnsgraf, Czardas  . Gretel, Irmsch. Cicero, Geduld, Ananas, Falada, Leuchtfeuer, Drchis. 3. Rennen, 1. Innocenz( 2. Danel), 2. Barde( Olejnik), 3. Rotit ( F. Conrad). Tot.: 33: 10, Pl.: 16, 18, 45:10. Ferner liefen: Lehndorff, Maharadja  , Glaskirsche, Bad, Brotos.

4. Rennen. 1. Mausi( Ebert), 2. Nader( F. Conrad), 3. Goldfirom Ferner liefen: Nosmunda, ( Storb). Tot.: 144: 10, I.: 41, 32, 42: 10. Allarid, Japs, Goldersat, Radiola, Traumdeuter, Moralda, Glückskind, Meer­schaum, Contrahent, Favorita, Bestalin, Minestra.

5. Rennen. 1. Cbalzit( G. Jane!), 2. Anakreon  ( D. Schmidt), Perifies, Soldau  , Luftibus, Arenstein.

3. Drdensjäger( Clejni). Tot.: 89:10, BI: 21, 16, 14:10. Ferner liefen:

6. Rennen. 1. Priorin( G. Janet), 2. Habanera( Dlejnit), 3. Miß­gunst( Huguenin). Tot.: 37: 10, 31.: 16, 29, 14:10. Ferner liefen: Abazzia, Fontalyca, Astarte, Ceres.

Seit dem Termin der Wahlen zum Aufsichtsrat führt die Di­reftion einen heftigen Kampf gegen die Betriebsvertretung. Den Auftakt machte die fristlose Entlassung eines Ausschußmitgliedes der Angestellten, Mitglied des Aufsichtsrats. Der Angestellte war wegen einer Streitfache zum Schlichtungsausschuß bestellt. Er machte seinem Borgesezten davon Mitteilung, der ihm jedoch mit sofortiger Entlas­fung drohte, wenn er den Termin wahrnehme. Der Angestellte ging dennoch zum Termin und wurde nach Rückkehr vom Schlichtungs­ausschuß prompt entlassen. Eine feit zwei Jahren bestehende Ver­einbarung über die Entschädigung des Betriebsrats für Zeitaufwand murde von der Firma einseitig aufgehoben. Dem Betriebsrat werden, seitdem bei der Ausübung seiner Funktionen alle erdenklichen Schwie­rigkeiten bereitet. Man ging noch weiter, indem man auch den zweiten Bertreter im Aufsichtsrat, den Vorsitzenden des Arbeiterrats 2. fristlos entließ. Derselbe war nach Abmeldung beim Meister zum Schlichtungsausschuß zum Termin gegangen. Der Firmenver­7. Rennen. 1. Heilfünstler( D. Schmidt), 2. Fridericus( Olejnik), Ferner treter Balzer machte geltend, B. hätte bei ihm persönlich um Urlaub 3. Sonnemose( H. Schmidt). Tot.: 60: 10, Bl.: 19, 22, 46: 10. zum Termin nachsuchen müssen. Die Betriebsvertretung war be- liefen: Isabella, Anarchist II, Kiralyta, Rend bonto, Augur, Burkus II, müht, die Differenzen bis zur Entscheidung durch die zuständigen In- Monarda, Kätht, Claudius, Baltasar, Dagobert, Radames. stanzen auf gütlichem Wege zu überbrüden, was jedoch an dem Die Nadrennen in Treptow   waren trop des unbeständigen Wetters Herrenstandpunkt der Firma scheiterte. Ein Versuch der Betriebs­vertretung, eine Rücksprache mit der Generaldirektion herbeizuführen, sehr gut besucht. Das Programm war im wesentlichen den Stehern rejer­wurde schroff abgelehnt mit den Worten: Herr v. Gontard lehntiert. Bier Dauerrennen über insgesamt 165 Kilometer sollten zur Ent­fcheidung fommen. Das Hauptrennen, der Große Sommerpreis über jede Berhandlung mit dem Betriebsrat ab. Dieses Verhalten läßt 75 Kilometer, mußte jedoch des einsehenden Regens wegen gleich nach den darauf schließen, daß Herr p. G. die treibende Kraft in dem Reifel- ersten Runden abgebrochen werden. Im Preis der Seleinen" über 25 Kilo treiben gegen die Aufsichtsratsmitglieder ist. Seit meter zeigte sich Brummert als der Größte", indem er um den Sieg mit Bestehen des Betriebsrätegefehes hat die Firma im Kampfe gegen den anderen kleinen" nur spielte. Auch den Kleinen Sommerpreis" über die Betriebsräte vier Juristen verbraucht. Sämtliche vier Herren 40 Stilometer hätte Brummert wohl gewonnen, wenn nicht Thormann, der Dr. jur. waren wahrscheinlich ihren starken Anforderungen im Schrittmacher Erſtlings, durch Innendurchgehen das gesamte Feld in Un ordnung gebracht hätte. Brummert geriet dadurch in aussichtslose Position Kampfe gegen die Betriebsräte nicht gewachsen. So respektieren die und fuhr von nun ab enimutigt. Brzyrembel wird nie ein Großer Unternehmer, die Herren der Ordnung, die Gefeße und zwingen die werden, und der Kleine Reinas ist als Steher noch ein so gut wie unbe Arbeiter durch Gewaltmaßnahmen zu Schritten, die weder dem schriebenes Blatt. Das Hauptrennen für Flieger war Hahn nicht zu nehmen. Betriebe noch der deutschen   Volkswirtschaft zum Vorteil gereichen. Das Prämienfahren ließ Hahn dann gentlemanlike feinem Partner aus dem 6- Tagerennen, Dscar Sieg, gewinnen.

Der städtische Cohnerhöhungsvorschuß beträgt für 16jährige jugendliche Arbeiter nicht wie in unserer geftrigen Ausgabe ange­geben 530, sondern 550 Mart.

3

Ergebnisse: Preis der kleinen", 25 Stilometer. 1. Brummert 23 Min. 44%, Sel.; 2. Przyrembel 580; 3. Gritting 1150; 4. Neinas 2220 Meter zurüd. Gustav Schadebradt Erinnerungsrennen, 25 Kliometer: 1. Weiß 21 Min. 40%, Set.; 2. Lewanow 30; 3. Strupfal 160; 4. Wittig 210 Meter zurüd. Kleiner Sommerpreis, 40 Stilo­Die über die Prater- Lichtspiele, Kaftanienallee, und Prater- meter: 1. Erstling 39 Min. 30%, Set.; 2. Brzhrembel 510; 3. Bruminer t1090; Garten verhängte Sperre wegen Lohndifferenzen heben wir hiermit Reinas 3020 Meter zurüd. Hauptsahren, 5 Runden: 1. Hahn wieder auf, da die Differenzen beigelegt sind. Der Besuch ist somit min. 29%, Set.; 2. Häusler; 3. Binzelberg; 4. Oscar Tiez; 5. Schulz. für die organisierte Arbeiterschaft freigegeben. Die Sperre über die Brämienfahren, 12 Runden: 1. Oscar Tiet 5 Min. 4, Sel.; 2. Hahn; 3. Echulz; 4. Amort. Der Große Sommerpreis über 75 stilometer forint morgen Dienstag, abends 7, Uhr, zur Entscheidung. Die gelösten Gine Buhlmann- Lichtspiele bleibt bestehen. Die Benzindroschtenfahrer streiten, nach Mitteilungen von Artritisfarten behalten ihre Gültigkeit. beitgeberseite, aus reinem Uebermut. Mit der Beteiligung zeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Druck: von 15 Proz. an der Einnahme gehörten die Fahrer zu den best- Berantw. flir den rebatt. Teil: Franz Klühs  . Berlin- Lichterfelde  ; für An­bezahltesten Transportarbeitern Berlins  . Ihr Lagelohn betrage Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin  , Lindenstr. 3.

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