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Gewerkschaftsbewegung

werden.

Kommunistische Erfolge.

Verbandstag der Lithographen.

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fich jetzt nicht darum handeln, Radau zu machen und den Mund recht berücksichtigt hat, ersucht die Branche der Kesselschmiede die Orts­voll zu nehmen, sondern in emfiger Organisationsarbeit dafür zu verwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes, an den VBMI. forgen, daß fünftig solche Solidaritätsstreifs nicht mehr notwendig sind. heranzutreten und Verhandlungen für die Kesselschmiede zu ver­Wenn die Herren Arbeitgeber wissen, daß auch die Angestellten, wie langen. die Arbeiter, ihrer gewerkschaftlichen Organisation angehören, dann handlung über die Regelung der Lehrlingsfrage zu fordern, da die Ferner ersucht die Branche die Ortsverwaltung, auch eine Ber­Man schreibt uns aus Stuttgart  : Jubelnd verkündet die" Rote werden sie die Angestellten fünftig mit größerer Rücksicht behandeln. Steffelschmiedelehrlinge von Beginn ihrer Lehrzeit an produktiv Fahne" vom 3. August: Gegen Leuerung und Verelendung! Die Stuttgarter   Metallarbeiter für sofortige Durchführung der Forde­arbeiten. Die Kollegen stehen auf dem Standpunkt, daß die Lehr­Die Lohnbewegung der Hochbahner beendet. rungen des ADGB  ." Daß diese ganze Aufmachung eine Ver­linge im ersten Jahr ein Viertel, im zweiten Jahr ein Drittel und tuschung einer verpufften Aktion der Stuttgarter   fommunistischen gebot der Direktion hat am Sonnabend eine knappe Mehrheit für müssen." BS. Die Urabstimmung bei der Hochbahn über das letzte An- im dritten Jahr die Hälfte des jeweiligen Gesellenlohns erhalten Leitung des Metallarbeiterverbandes ist, muß einmal aufgezeigt Annahme der neuen Lohnregelung ergeben. Trotzdem hat es, wie uns von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, erheblicher An­Für sämtliche Bezirke der Ortsverwaltungen des Deutschen   strengungen der Vertreter des Transportarbeiterverbandes bedurft, Metallarbeiterverbandes waren Versammlungen einberufen, die um ein selbständiges Borgehen einzelner Arbeitnehmergruppen der Nürnberg  , den 5. August. Stellung nehmen sollten zu der Teuerung und zu dem Bersagen" Hochbahn zu verhindern. Das Wertstättenpersonal hatte die Vor­der deutschen Arbeiterorganisationen, ausschließlich der Kommunisten. Schläge der Direktion mit großer Mehrheit abgelehnt und verlangte von Haß zu der Diskussion über die Aufgaben der deutschen   Gewerf­Am letzten Berhandlungstage wurde zunächst das Schlußwort Als Einleitung zu dieser umfassenden Aktion wurde in Stuttgart   eine von den Funktionären, daß dieser Tatsache Rechnung getragen würde. fchaften entgegengenommen und dann dieser Bunkt durch die An­Versammlung einberufen, in der von 1200 bis 1500 Funktionären für Straßen- und Hochbahner, dessen weitere Gültigkeit infolge Diffe- weist darauf hin, daß die Gewercayaiten aus den Einzellohnkämpfen Nur unter Berücksichtigung des Umstandes, daß der Reichsmanteltarifnahme von zwei Resolutionen abgeschlossen. Eine Resolution Landa nur 350 bis 400 anwesend waren. renzen in der Frage des Mitbestimmungsrechts in Frage stand, der Berufe zu Massentämpfen der Industrieorganisationen und zu Immerhin war das eine verhältnismäßig gut besuchte Berfamm- fünftig unverändert beibehalten wird, gelang es, den allgemeinen Aktionen des ADGB.  , in Verbindung mit den foiza­lung, da die Funktionäre mit verschwindenden Ausnahmen sieben- für fofortigen Streit stimmenden Teil der Hochbahner zu beruhigen listischen Parteien übergehen müssen, um dadurch die Wirtschaft und mal gesiebte, waschechte Kommunisten sind. Wohlweislich verschwei- und die Annahme der neuen Lohnregelung durchzusehen. Das Per- die Gesetzgebung im Interesse der Arbeiterschaft zu beeinflussen. Die gen aber die Kommunisten, daß sie mit ihren Aktionen außer ihren sonal der Hochbahn erhält danach für den Monat Juli eine Nach- Resolution des Verbandsvorstandes betont die Notwendigkeit, alle treu ergebenen Anhängern feinen Hund mehr hinter dem Ofen her- zahlung von 600 M. für männliche, 450 M. für weibliche und 250 M. Kräfte des Verbandes für die Umwandlung der kapita­vorlocken, und so mußte auch die Stuttgarter   Ortsverwaltung be- für jugendliche Arbeitnehmer, ferner für August über die vom listischen Privatwirtschaft in eine sozialistische Gemein­fümmert einsehen, daß nicht eine einzige der vielen Schlichtungsausschuß festgesetzten Lohnfäße hinaus eine Stunden- wirtschaft einzusetzen. Bis zur Erreichung dieses Zieles erhält der lohnerhöhung von 1,50 M. Bersammlungen stattfinden konnte, da kein vernünf­tiger Arbeiter auf ihre Reklame mehr hereinfällt. Selbst in den ebenfalls auf dem Verhandlungswege zum Abschluß gebracht werden. Mitglieder zu erkämpfen. Die Lohnbewegung bei der Omnibusgesellschaft dürfte heute Wirtschaftsverhältnisse die bestmöglichen Existenzbedingungen für die Berbandsvorstand die Aufgabe, auf dem Boden der bestehenden stärksten Bezirken Stuttgarts   konnten die Versammlungen nicht Die Resolution wiederholt weiter das stattfinden, da höchstens ein Dußend der eingeladenen Mitglieder dem Bekenntnis zum Industrieverband und fordert die Rufe gefolgt waren! Das sind schallende Ohrfeigen für die fommu­Durchorganisierung der Wirtschaft mit gesetzlich gesichertem Ein­fluß der Arbeiterschaft. Bis zur Berwirklichung dieser nistische Verwaltung und zeigt einen gewissen Gesundungsprozeß. Institutionen hält der Verbandstag die Beteiligung und Mitwirkung Beider trägt die Folge dieser jahrelangen kommunistischen   Lei­in den Arbeitsgemeinschaften für zweck dienlich und not­tung des DMV. in Stuttgart   die Arbeiterschaft, die, angeefelt von wendig. In ihrem letzten Absatz spricht die Resolution aus: ,, Die dem unverantwortlichen Treiben ihrer Verwaltung, den Versamm­organisatorische Trennung der Verbandsmitglieder nach lungen, fernbleibt. Ist dieser Tiefstand der Gefühle bei der Ar­politischen Fraktionen, die Teilnahme an Sonder- konferen beiterschaft in Stuttgart   einmal überwunden, dann wird auch eine zen und Betätigung innerhalb des Bertandes nach parteipoli­neue Aufwärtsbewegung des inneren Lebens des Metallarbeiter­tischen Direttiven ist unvereinbar mit dem Geist des verbandes in Stuttgart   wieder einfegen. Die ewigen Barolen sind die kommunistischen   und ein Teil der unabhängigen Delegierten. Berbandes und mit dem Statut." Gegen den letzten Absatz stimmten die Arbeiter satt, und sie ertennen selbst, daß hinter den großen Sprüchen und Schlagworten der Kommunisten nichts steht als eine von Anträgen auf Förderung der Jugendbewegung, Verbesserung Bei der Eriedigung allgemeiner Anträge wurden eine Reihe immerwährende Verunglimpfung aller anderen Arbeiter. der technischen Ausbildung der Mitglieder, Herausgabe von wissen­schaftlichem Material und Ausbau der örtlichen Bibliotheken dem Verbandsvorstand überwiesen.

Ein Nachwort zum Streik bei A. Wertheim. Zu dem nun abgeschlossenen Streif bei Wertheim   schickte uns der Arbeitgeberverband im Einzelhandel Groß- Berlin" eine längere Darstellung recht merkwürdiger Art, aus der wir einen Sah zitierten, den wir hier nochmals wiedergeben:

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Lohnbewegungen im Großhandel.

Die Versammlung aller Funktionäre der im Großhandel beschäftigten und im Transportarbeiterverband organisierten Han­delsarbeiter, die am Sonnabend im Gewerkschaftshaus stattfand, wurde nach längerer Verhandlung vertagt, weil die im Gewerkschafts­haus harrenden Handelsarbeiter in der Lederwirtschaft und ferner auch die in der Damenwäsche und Schürzenbranche Beschäftigten darauf bestanden, noch am gleichen Abend selbst Stellung zu nehmen zu den Angeboten der Arbeitgeber.

beschäftigten Handelsarbeiter berichteten Wie wand und Schacht In der Versammlung der in der Lederwirtschaft über das Angebot der Arbeitgeber, das bereits im ,, Borwärts" ver­öffentlicht worden ist. Nach dem Schlußwort von Schacht wurde folgender Vorschlag gegen wenige Stimmen angenommen: ,, Die Versammlung nimmt Kenntnis von dem Angebot der Ar­beitgeber. Sie findet sich zunächst damit ab, beauftragt aber die Lohnkommission, im Hinblick auf die fortschreitende Teuerung, recht­zeitig neue Ausgleichsverhandlungen anzubahnen."

Schürzen branche hielt Schacht das Referat. Hier wurde In der Bersammlung der Damenwäsche und beschlossen, das Ergebnis der am Montag in der Böhow- Brauerei stattfindenden Versammlung der im Textilgroßhandel beschäftigten Handelsarbeiter abzuwarten und evtl. eine Entscheidung des Schlich tungsausschusses herbeizuführen.

Forderungen der Kesselschmiede.

Die Folgen für die streifenden Angestellten und Arbeiter find unübersehbar, da sie auf eine Wiedereinstellung nicht rechnen fönnen und bei anderen Betrieben in Berlin   eine Einstellung nicht finden.'" Wir haben im Anschluß daran an den Arbeitgeberverband im Einzelhandel die Frage gestellt, ob er den angeführten Passus sich Die Kesselschmiede, Helfer und die ihnen angeschloffenen Berufe zu eigen macht. Der Streit ist jetzt zu Ende. Sämtliche Angestellte waren am Sonntag zahireich in Feibels Festsälen versammelt, um und Arbeiter, sind geschlossen in den Betrieb zurückgekehrt, einschließ- den Bericht über die lehten Lohnverhandlungen entgegenzunehmen, lich der beiden Gemaßregelten. der vom Branchenleiter Wahiawczyt gegeben wurde. Dieser schilderte in seinen eingehenden Ausführungen die bisherigen Erfolge Der eingeleiteten Bewegung zur Durchschung der von der Kollegen­schaft aufgestellten Forderung, die Löhne um 50 Broz. zu erhöhen wenn auch eine genauere Uebersicht nech nicht vorliege, lassen doch die bisher bekanntgewordenen Ergebnisse erkennen, daß der volle Erfolg nicht fehlen werde, wenn die Kollegenschaft einig und ge­schlossen weiter für den Beschluß der Branche eintrete. Die Arbeit geber werden fich davon überzeugen müssen, daß wir geschlossen hinter unterer Forderung stehen.

Dieser Streit sollte vielen, die es angeht, eine Lehre sein. Zu­nächst für die Firma A. Wertheim und den Arbeitgeberverband im Einzelhandel. Die Herren werden schließlich begriffen haben, daß heute nicht mehr mit den alten Mitteln der Einschüchterung gegen üher den Angestellten gearbeitet werden kann. Auch die Angestellten haben schließlich begriffen, daß ihre Sicherheit und ihre Existenz in der gewerkschaftlichen Organisation, d. h. im Zentralverband der

Angestellten, liegt.

Zu der am ersten und zweiten Tage der Berhandlungen be­handelten Frage der Besetzung der Offsetmaschinen wurde auf Grund haltene Resolution angenommen, die betont, daß die technische Ent­des Berichts der damals eingesetzten Kommission eine allgemein_ge wicklung fich u. a. auch in der Verwischung der Berufsgrenzen äußert und den Abschluß von Vereinbarungen billigt, die zum Ziele haben, die Unterbringung der durch technische Umstellung freigesez­ten Arbeitskräfte in einen anderen Beruf zu ermöglichen. Gemäz dem Regulativ des ADGB  . über die Grenzstreitigkeiten wird den Ueberläufern die Pflicht auferlegt, nach drei Monaten der zuständigen des Deutschen   Buchdrucker- Verbandes ersucht, dahin zu wirken, daß bei der nächsten Tarifrevision§ 71 des Buchdrucker- Tarifs beseitigt Organisation beizutreten. Im Anschluß daran wird der Borstand wird, nach welchem die Besetzung der Offsetmaschinen den Unter­

nehmern freisteht.

Schließlich wurde noch eine Resolution angenommen, die sich gegen das Vorgehen der Reaktion in Bayern   wendet und die Reichsregierung ersucht, mit aller Energie die Gesetze zum Schußze der Republik   zur Durchführung zu bringen.

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Bei den Wahlen wurden die bisherigen Angestellten so gut wie einstimmig wiedergewählt. Als neuer Kassierer wurde der bisherige wurden den Zeitverhältnissen angepakt. Bum Schluß befundete Gauleiter Leinen Dresden   gewählt. Die Gehälter der Beamten der Berbandstag einmütig dem Vorsitzenden Eichenmüller Nürnberg den Dank dafür, daß er mit geradezu mustergültiger Ruhe, Objektivität und Umsicht die Verhandlungen geleitet habe.

Und daraus ergibt sich von selbst die Lehre, die die Angestellten In der recht regen Aussprache fam allgemein der feste Wille aus dem Streik zu ziehen haben. Wenn es bisher noch viele An- zum Ausdruck, die Forderungen überall in den Betrieben zur gestellte gab, die den alten Harmonieverbänden nachliefen, so werden Durchführung zu bringen. Folgende Anträge wurden einstimmig an fie jcht begriffen haben, daß ihre Menschenrechte nur durch eine" Da der VBMI. bei den bisherigen Verhandlungen die schwere, Berantw. für den redatt. Teil: Franz Klibs. Berlin- Lichterfelde  ; für An­Es kann schmutzige und gesundheitsschädigende Arbeit einzelner Berufe nicht! Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin  . Lindenstr. 3. zeigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud:

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