in allen Teilen der Welt. Bei Beantwortung eines Briefes durch der Feiertage entschieden abgelehnt, auch für eine Berbefferung
Gewerkschaftsbewegung das Amt ist gewöhnlich auch die Mitsendung von Veröffentlichungen der Ferienperhältnisse waren sie nicht zu haben.
Eine merkwürdige Entscheidung.
desselben erforderlich, welche sorgfältig gesammelte und aufgearbeitete Angaben enthalten.
Hierauf trat eine lange und sehr lebhafte Discussion ein, in der allgemein die bewilligten Löhne als zu gering bezeichnet wurden, über fein nennenswerter Ausgleich geschaffen werde. da durch die unwesentliche Erhöhung der riesigen Leuerung gegenDas treffe
Briefe liefen in 19 Sprachen ein, und zwar 3899 in franzöEine sonderbare Klage der Firma August Scherl führte diese vor das Gewerbeaufsichtsamt Berlin- Mitte und dieses tam zu einer fischer, 3037 in englischer und 1034 in deutscher Sprache. In weitem besonders für Berlin zu. Hier werde längst schon mehr bezahlt, als ebenso fonderbaren Entscheidung. An fich ist es eine einfache, harm- Abstand folgen 232 Briefe in spanischer und 182 in italienischer der Reichstarif gewähre, so in einzelnen Betrieben ein StundenSprache. Dann fommen 78 holländische, 18 norwegische, 15 schwe- lohn von 46,50 bis 49,50 m. Außerdem noch Qualitätszulagen. lofe, felbstverständliche Angelegenheit. Schließlich wurde ein Antrag, nach dem die Versammlung die Der Betriebsrat hatte, wie das auch schon unter dem kaiser- dische, 13 portugiesische, 12 dänische, 10 tschechische, 7 polnische und lichen Deutschland üblich und übrigens durchaus erlaubt" war, einen 5 finnische Briefe. In rumänischer, ungarischer, ferbischer und ja Zugeständnisse des in Dresden abgeschlossenen Reichstarifs als Aufruf zur Maifeier im Betriebe verbreitet. Der Aufruf panischer Sprache trafen je 2 Briefe ein, in russischer Sprache bloß pollfommen unzureichend ablehnt und ausspricht, daß felbst enthält nichts, was nicht schon tausendmal und öfter gefagt einer. Die Hilfssprache Esperanto ist mit 16 Briefen vertreten. Sie der Berhandlungskommission eine Anerkennung nicht geben tönne, worden wäre. Die Angestellten und Arbeiter werden aufgefordert, Diese Briefe verteilten sich auf 68 Länder. vielmehr fordern müsse, daß der Reichstarif baldigst verschwinden möge, ohne Gegenstimme angenommen. für die Aufrechterhaltung des Achtstundentages", gegen den Krieg", für ein friedfames, gesichertes Arbeiten, das seine Erfüllung findet in einem auskömmlichen Dasein", usw. am 1. Mai wie üblich zu feiern. Und doch läuft die Firma Aug. Scherl, Juristische Abteilung( wozu ist man auch eine Ju ristische Abteilung"?) zum Gewerbeaufsichtsamt Berlin- Mitte und verklagt den Betriebsrat! Er hätte feine Befugnisse überschritten. Eine derartige Klage ist an fich fomisch. Seit 30 Jahren feiern die Arbeiter den 1. Mai. Seit 30 Jahren übermitteln die Vertrauens= leute in den Betrieben die Aufforderung an die Arbeiter, am 1. Mai zu feiern. Und nun entdeckt die„ Juristische Abteilung" der Firma Aug. Scherl, daß das ja eigentlich verboten ist
Was aber nicht mehr komisch ist, das ist die Tatsache, daß sich eine Behörde findet, um dieser sonderbaren juristischen Haarspalterei Beizupflichten. Das erwähnte Gewerbeaufsichtsamt, gezeichnet Dr. Rolde, hat entschieden", daß der Betriebsrat nicht berechtigt war, besagten Aufruf verteilen zu lassen. Und zwar habe der Betriebsrat nach§ 66 Biffer 3 des BRG. die Aufgabe, den Betrieb vor Er Ichütterungen zu bewahren. Eine Demonstration für den Acht Stundentag, den Frieden, ein ausfömmliches Dasein usw. sei eine Demonstration ohne triftige wirtschaftliche Gründe". Die Maifeier jei eine rein politische Rundgebung einzelner Parteien". So entscheidet Herr Dr. Rölde, Gewerberat. Nun müßte dieser sonderbare Gewerberat schließlich wissen, daß bie Maifeier, wie jedes Jahr, auch dieses Jahr von den Gewert fchaften organisiert worden ist, denen sich die sozialistischen Barteten angeschlossen haben, ohne aber selbst in die Organisierung einzugreifen. Aber für den Gewerberat Dr. Rölde existiert das nicht. Im übrigen fagt der Herr Gewerberat, waren die wirtschaftspolitischen Ziele der Arbeiterschaft ,, offenbar gar nicht bedroht". Offenbar Diese ganze Erkenntnis" liest fich, als wäre sie zu den seligen Beiten des Sozialistengefezes verfaßt worden. Der Herr Gewerberat scheint 40 Jahre geschlafen zu haben, um plöglich von der Juristischen Abteilung" der Firma Aug. Scherl aus seinem Dämmerfchlaf geweckt zu werden. Aber schließlich: Wohin will man mit folchen lächerlichen Beschwerden? Die Firma Aug. Scherl, die erst einen Streit hinter sich hat und durch ihre Haltung eine schwere Erschütterung des Wirtschaftslebens mit hervorgerufen hat, sollte wirtlich ernsthaftere Dinge zu tun haben. Oder bildet sie sich ein, die Arheiter würden sich von ihr, auch mit Hilfe des Gewerberats Rölde, die Maifeier ,, verbieten" lassen?
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Lohubewegung der Wachangestellten.
Bom Deutschen Transportarbeiterverband wird uns geschrieben: Infolge der wirtschaftlichen Verhältnisse war die Organisation wieder gezwungen, an die Unternehmer mit Lohnforderungen heranzutreten. Die Löhne der Wachangestellten blieben um ein Bedeutendes hinter den der anderen Berufe zurüd. Es ist nun durch das feste Zusammenhalten der Kollegenschaft gelungen neue Löhne festzusetzen. Diese betragen ab 1. Auguft für Revierwächter 5300 M., für Separatwächter 4775 m, für Kontrolleure 5650 m. pro Monat. Mohl wissen wir, daß diese Löhne lange nicht ausreichend find, doch war es möglich, wieder 60 Proz. Erhöhung durchzusehen. Bedauerlich ist es nur, daß es immer noch Kollegen gibt, die fich für billiges Geld einigen fleinen Wachinstituten zur Berfügung stellen und dadurch sich selbst und die ganze Kollegen fchaft schädigen. Bon Organisation wissen diese Auchkollegen na türlich nichts, geben aber diesen Gesellschaften Gelegenheit, die Bewachung bedeutend billiger abzuschließen und so Schmuhton furrenz zu treiben. Wir bitten befonders die Betriebsräte der Abbonnenten, dafür zu sorgen, daß Aufträge nur an Tariffirmen vergeben werden. Nähere Auskunft wird in unserem Bureau, Bayreuther Str. 31( Kurfürft 9832) erteilt.
8567 Briefe in 19 Sprachen.
Einen Begriff vom Umfange der Tätigkeit des Internationalen Arbeitsamtes zu Genf geben einige Zahlen über seinen Briefverfehr. Sie zeigen zugleich, welche Bielzahl von Sprachen eine derartige Institution bei ihren Arbeiten anwenden muß. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres gingen 8567 Briefe ein und 13 988 wurden ausgesandt. Die monatliche Durchschnittszahl der eingelaufenen Briefe war 1428 gegen 1399 im Jahre 1921 und 835 im Jahre 1920, während im Monatsburchschnitt Briefe versandt wurden: 1922: 2331, 1921: 3076, 1920: 2209. Außerdem wurden in den ersten sechs Monaten d. J. 68 033 Postpatete ausgesandt.
Der größte Teil der empfangenen Briefe enthielt Ansuchen um Auskünfte über wirtschaftliche und sozialpolitische Angelegenheiten
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Bemerkenswert ist, daß die deutsche Sprache an dritter Stelle rangiert, während die französische Sprache, die von den drei WeltSprachen am wenigsten verbreitet ist, an erster Stelle steht. Dieser Der Ausstand der Postangestellten hat sich auf ganz Spanien merkwürdige Umstand dürfte wohl auf die Tatsache zurückzuführen sein, daß bis heute die deutsche Sprache im Internationalen Ar- ausgedehnt. Die Verteilung der Briefe ist im ganzen Lande zum beitsamt" nur als„ Hilfssprache" gilt, wie ja die Deutschen im leiten. Stillstand gekommen. Man befürchtet, daß die Telegraphisten fich den Personal des Arbeitsamts überhaupt nicht vertreten sind. Un- dem Ausstande anschließen werden. Dienstag abend teilte man noch gefähr so stellt man sich wohl die Aschenbrödelrolle vor, die Deutsch in letzter Stunde mit, daß der Innenminister beabsichtigt, zurüd land im Völkerbund zu spielen hätte, wo man unseren Eintritt gern wünscht.
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In der vorigen Woche brachte der Vorwärts" die neuen Löhne der Berliner Maßschuhmacher mit einem Stundenlohn von 41,60 Mr. für Neuarbeiten und 37,50 Mt. für Reparaturen. Wer nun glaubt, daß diese Löhne allen Schuhmachergesellen bezahlt werden, der irri fich ganz gewaltig. Der Zweckverband der Groß- Berliner Schuhmacher- Innungen, unter Führung des Herrn Innungsobermeisters Ederlein Berlin und Obermeister Wederle- Charlottenburg, hat in der letzten Tarifverhandlung einen Stundenlohn von 20 mi. als ausreichend für einen Schuhmachergesellen bezeichnet. Der Bertreter der Köpenicker Innung erklärte dabei, daß er mit Frau und Kind mit 600 Mt. Wirtschaftsgeld bon auskomme und 20 Mt. das höchste sei, was die Selbständigen ihren Gesellen zahlen könnten. Nächstens werden alle Schuhmacher nach dem Schlaraffenlande Köpenick ziehen. Der Vertreter der Spandauer Innung, Genoffe Gansmehl, ist auf diese Provokation hin aus dem Vorstande ausgetreten.
Berliner selbständige Schuhmacher! Seid Ihr schon soweit abgeftumpft, daß Ihr eine solche Kulturschande stillschweigend hinnimmt? Mert Ihr denn gar nicht, daß mit den Bescheiden der Gesellenlöhne Eurer eigener Verdienst beschnitten wird? Seht Ihr denn gar nicht, daß Eurer reaktionärer Vorstand auf die völlige Bersilavung des Kleinhandwerks hinarbeitet? Ich erinnere auch an die Demonstration im Frühjahr 1919 im Lustgarten anläßlich einer Verfügung eines Ministerialdirektors, die jene reaktionären Herren in eine Demonstration für die freie Lederwirtschaft umfehrten, um die damalige Arbeiterregierung unmöglich zu machen. Was Euch die freie Wirtschaft gebracht hat, das bringen Euch jetzt wieder die von Euch gutgeheißenen Hungerlöhne. Daran fann auch die Tatfache nichts ändern, daß einige Einsichtigen bessere Löhne zahlen. Selbständige Schuhmacher Berlins ! Erklärt Euch endlich mit Euren Arbeitsbrüdern, den Gesellen, solidarisch und jagt Euren reaktionären Borstand samt und sonders zum Teufel!
Graveure und Ziseleure gegen den Reichstarif.
zutreten.
Der amerikanische Eisenbahnerstreit. Bräfideet Hardings zweiter Vermittlungsverfuch zur Beilegimg des Eisenbahnerstreits ist mißlungen. Die Vertreter der Streifenden erflärten, daß sie sich mit der Entscheidung des Arbeitsamtes nicht einverstanden erklären könnten.
Bund der techn. Angestellten n. Beamten, Ortsverwaltung Storben M: Mit Sagenbed". Miller, Ede Seeftr. gliederversammlung am Freitag, abends 7 Uhr, im Restaurant Sum
Wirtschaft
Um die Ausfuhrabgabe. Die Arbeitgeberbertreter im Ausfuhrabgabenausschuß des Reichswirtschaftsrats erlassen eine Erklärung, in der sic erneut betonen, fie hätten am Sonnabend gegen jede Erhöhung der Exportabgaben gestimmt. Gleichzeitig erläßt der Deutsche Industrie und Handelstag einen geharnischten Protest gegen die Einschränkung der Balutagewinne der Exporteure. Profitsucht und wirtschaftliche Kurzsichtigkeit reichen sich hier die Hände, um unter allen Umständen die Valutapreise sofort in vollem Umfange auf dem Inlandsmarkt zur Geltung zu verhelfen. Wir erwarten, daß die Regierung feft bleibt und nicht den ganzen Nutzen der Geldentwertung den Unternehmern in Industrie und Handel beläßt.
Deutschösterreichische Preissteigerungen. Die österreichischen Kohlenpreise erfuhren eine Erhöhung um 115 Proz. Ab 15. Auguft tritt eine Erhöhung der Telegrammgebühren ein. Die Mindestgebühr eines Telegramms beträgt 2000 Kronen, bei Preß, telegrammen für jedes Wort 100 Kronen. Der Rotenumlauf dürfte eine Steigerung von 90 Milliarden aufweisen.
Gegen die deutsche Balutafonfurrenz richtet sich ein soeben vom dänischen Reichstag angenommenes Gefeß, das die Regierung ermächtigt, mit Einwilligung der Parlamentskommission die Einfuhr von Schuhwaren und Zigarren ohne Erlaubnis der Regierung zu verbieten.
Devisenregelung auch in Ungarn . Die ungarische Regierung hat befchloffen, angesichts der jüngsten Ereignisse an der Börse unter der Leitung des Noteninstituts eine Devisenzentrale zu er richten und den Devisen und Balutenverfehr ein zuschränken. Der Valuten- und Devisenverkehr an der Börse wird bereits vom 3. August an bis auf weiteres verboten.
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Die Graveure und Ziseleure hielten am Dienstag im ,, Allegan driner" eine außerordentliche Branchenversammlung ab, in der vom Branchenleiter Lohse über die Reichstarifverhandlungen in Dres den berichtet wurde. Der Redner hob in seinen Ausführungen her vor, daß in einer Borbesprechung der anwesenden Kollegen manche nügliche Anregung gegeben worden sei. Leider sei es nicht möglich gewesen, die Forderung der Berliner Kollegenschaft, die auf einen Die Eröffnung der Messe in Mishni- Nowgorod . Die Nishni Stundenzuschlag von 12 me. ging, durchzufeßen. Auch der Wunsch Nowgoroder Meffe ift mit einer feierlichen Ansprache des stellver. nach einer örtlichen Regelung der tariflichen Löhne sei nicht in Ertretenden Außenhandelstommiffars Lesha wa offiziell eröffnet füllung gegangen. Es wurden schließlich als 10. Nachtrag zum Reichstarif folgende Bereinbarungen getroffen:
und Hilfsarbeiter in allen Jahres- und Städteklassen bis zu Lohnerhöhung ab 14. Auguft für Graveure, 8ifef eure 24 Jahren 5 Mt. pro Stunde, über 24 Jahre 6 Mt.
Eine weitere Lohnerhöhung tritt ab 28. August in Kraft und zwar für Biseleure, Graveure und Hilfsarbeiter von 3 Mt. pro Stunde. Im befeßten Gebiet bleibt es bei dem bisherigen 10prozentigen Aufschlag auf den Tariflohn bis zu 30 Mt. Ueber diesen Satz werden die 10 Prozent nicht mehr in Anrechnung gebracht. Gelernte Arbeiterinnen erhalten 70 Prozent, un= gelernte 60 Prozent der Löhne der Hilfsarbeiter der jeweiligen Jahresflaffen.
Die neuen Lohnfäße treten in der laufenden Lohnwoche in Kraft, in der der 14. und 28. August fallen. Am 4. September sollen in Berlin neue Verhandlungen geführt werden, um die Löhne den wirtschaftlichen Verhältnissen entsprechend nachzuprüfen und event.
neuzugestalten.
worden. Leshawa wies darauf hin, daß bereits die Wiedereröffnung der Messe von Irbit ( Westsibirien) der erste Schritt der Sowjetallem den 3wed, jene großen Schäden wieder gutzumachen, die der regierung gewesen sei, das Messewesen in Rußland wieder aufleben zu laffen. Nunmehr verfolge auch die Nishni- Nowgoroder Meffe por Bölker- und Bürgerkrieg hinterlassen habe. Jeder, der den Bestrebungen zum wirtschaftlichen Wiederaufbau Widerstand entgegenfete, werde schonungslos hinweggefegt werden.
Polens Industrie und Bergbau. Nach Ueberwindung einer Krise, die im Herbst vorigen Jahres aus Anlaß einer starfen, aber vorüber. gehenden Steigerung des Marffurfes eintrat, fann der Beschäfti. gungsgrad der polnischen Industrie zurzeit als zufrieden. stellend angesehen werden. Die Steigerung des Beschäftigungsgrades der Industrie gegenüber Dezember 1921 beträgt zirfa 8 Proz. Die Gewinnung von Steinfohle in den polnischen Bergwerfen ohne die oberschlesischen Gruben, die gegenüber der Produktion von 1913 im Jahre 1921 zirka 78,3 Proz. betrug, ist für 1922 auf 96,8 Proz.
gestiegen.
Nach Lohse sprach Pfändt über die wegen Aenderungen des Rahmentarifs gepflogenen Verhandlungen. Seitens der Vertreter der Arbeitgeber wurde die Forderung einer Bezahlung eigen holde einen Borants, Berlag d. m. b. 5., Berlin , D.
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