Nr. 380 39. Jahrgang
Fliegen.
1. Beilage des Vorwärts
Ein Sommeridyll von Baul Enderling.
21. Juli. Abgemacht. Wir verleben meinen Sommerurlaub zu Hause. Und von den erfparten Geldern leisten wir uns etwas ganz eines und Ausgefallenes, womöglich gar Kohlen für den Winter.
( musca domestica ) ift, die fid; fo fchamlos benimmt. Ich schwante zwischen Waffenfliege( stratyomis chamäleon) und Rotfliege( scatophaga sterconaria).
Auch das Effen schmedt mir nicht mehr....
30. Juli.
Meine Frau tommt strahlend nach Hause. Ich kenne dies Strahlen: Frauen haben es immer, wenn fie fich mal dem Manne unglaublich überlegen vorkommen. Ich bin mißtrauisch gegen befagte Strahlen.
Du nim zu Deiner Frau?"
Herrlich läßt es sich zu Hause genießen: man hat alle seine Be„ Ich habe Fliegenfänger mitgebracht," ftrahlt sie.„ Bas sagst quemlichkeiten bei der Hand und liebe alte Gewohnheiten. Das Klavierspiel bis um Mitternacht aus dem unteren Stock, die Gesangs- Sch antworte nicht direkt, sondern zitiere aus dem Legifon( längst übungen aus dem oberen, das Teppichflopfen in aller Herrgottsfrühe fann ich die Stellen auswendig): Fliegenfänger oder Fliegendas alles würde man am fremden Ort direkt vermiffen. Nein, schnapper; muscicapa L. Gattung der Sperlingsvögel. Zugvogel." das Landleben mit seiner stupiden Ruhe ist nichts für unsereinen.
Mit Befriedigung lese ich in der Biographie des Komponisten Auber , daß er in seinem 90 jährigen Leben nie aus der Stadt Paris herausgekommen ist; als Ersaz habe er sich die Wände eines Saals mit grünen Bäumen ausmalen laffen. Der Mann hat meine volle Sympathie, obwohl er ein Franzose ist. Es lebe Auber ! Es lebe Fra Diavolo ! Es lebe die Sommerreise im eigenen Heim!!
22. Juli.
Einige Fliegen zeigen sich. Früher habe ich diefe Tiere eigentlich gar nicht bemerkt. Sollten fie auch auf Sommerurlaub hier sein? Bielleicht ist der Müll nicht rechtzeitig abgeholt worden, vielleicht ist die Wohnung nicht gründlich gefegt worden. Jedenfalls scheinen sie in der Nachbarschaft Brutstätten zu haben, die sich des Gottes der Fruchtbarkeit( oder ist es eine Göttin?) erfreuen.
Es ist wie bei einem Sturmangriff: zuerst fieht man nur einen einzelnen Bunft. Man faßt ihn ins Auge. Da sind es schon zwölf Bunkte.. Nun hundert. Nun umbraust es einen.
Umbraufen" tun die fliegen einen natürlich nicht. Das wäre eine llebertreibung. Sie umfummen mich nur. Sie reden leutselig mit mir, wie mit ihresgleichen. Sie fingen mir ihre Fliegenlieder vor. Sie meinen es sicher gut mit mir. Wenn sie nur ein bißchen weniger zahlreich wären, würden wir ums vielleicht besser verstehen. 23. Juli.
Es sind drückende Tage. Merkwürdig, wo die vielen Fliegen nur herkommen! Es ist, als hielten fie in meinem Zimmer ihren Reichstag ab, zur Beratung einer Berfassung des Fliegenstaats. Bielleicht ist die tief herabhängende Ampel in der Zimmermitte eine Art Gottheit für fie, um die herum sie ihre Tänze vollführen? Es sind immer die gleichen Kurven, die sie mitten im Raum beschreiben. Wer fann wissen, was in den Fliegen vorgeht, wenn sie diefe Flüge befchreiben? Vielleicht waren es rituelle Tänze, von denen uns unsere Tanzpropheten foniel erzähler; dann wäre ich etwa ein Tempel schänder, ein Eindringling, den sie herauszuefein fuchten? Etma wie die Mohammedaner einen Giaur, der sich der Kaaba nähert.
24. Juli.
Rein, fie meinen es nicht gut mit mir. Sie werden frech. Gie nügen meine Gutmütigkeit aus. Wenn ich einnide, lieblich pon Träumen der arbeitenden Kollegen im heißen Bureau umgaufelt, benügen sie mich als Ziel beim Rennen. Wie irrfinnig rennen fie gegen meinen Kopf, entschuldigen fich brummend, lernen aber nichts daraus, die blöden Biecher. Bums ist wieder eine da. Ich beginne um mich zu schlagen. 25. Juli.
Als Hutten das Wort schrieb, daß es eine Lust zu leben sei, muß es noch feine Fliegen gegeben haben.
Die Fliegen zeigen sich als empörende Beftien. Sie benutzen meinen Kopf als Speifetifch, als Ehebett, wahrscheinlich auch als Abort. Die ganze Kopfhaut lebt und juct. 26. Juli.
Ein Fliegenpatcher, den ich mir sehr liftig aus einem alten Leberpantoffel hergestellt habe, erweist sich als unvollkommene Baffe. Resultat des ersten Kampftages: eine getötete Fliege, eine zerschlagene Wafferkaraffe, ein zertretenes Kneiferglas,
27. Juli.
Ich hätte die Fliege nicht töten, sondern mich mit dem 3er. schlagen des Kneifers begnügen follen, denn die Toten werden von thren Kameraden gericht! Gie fauern den Augenblick meines Einhämmerns imb meiner Wehrlosigkeit ab und peinigen mich mit der fadistischen Wolluft eines Inquisitors.
Bielleicht find auch die Aftralleiber jener Fliegen dabei, die ich im vorigen Jahr dem großen Moloch Laubfrosch geopfert habe.( Ich ertenne sie an dem feineren Sirren und daran, daß es nie gelingt, ihr Körper zu erwischen.)
28. Juli. Ich beginne langsam wahnsinnig zu werden. Meine Frau be. hauptet, Symptome von Tobsucht bei mir feststellen au fönnen. Bas versteht aber so eine Frau davon! Wenn sie noch Verfolgungswahn gefagt hätte!
Ich sehe längst feine Buchstaben mehr in Briefen und Zeitungen. 3ch fehe nur noch Fliegen. Die Notenzeichen verwandeln sich in Fliegenbeine, die Notentöpfe in Fliegenegtremente. Ich gebe Lesen und Klavierspiel auf.
29. Juli. Bildung ist Macht. Ich nehme ein Ronversationslegifon zur Hand. Es gibt erstaunlich viel Fliegenarten. Welche davon ist wohl meine? Es ist ausgeschlojien, daß es die harmlose Stubenfliege
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Insere werten Leser und Freunde werden gebeten, in allen Gaststätten, Kaffeehäusern, Jeftungs- Verkaufsstellen usw., sowohl in Berlin als auch im übrigen Reich und im Ausland den
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Vorwärts"
zu verlangen. Sollte der„ Vorwärts" an Kiosten, Bahnhofsbuchhandlungen oder anderen Vertaufsstellen nicht erhältlich sein, so wären wir für entsprechende Mitteilung dankbar Hauptexpedition des„ Vorwärts" Berlin SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher; Amt Dönhoff 2506-2507
Rebe feinen liche Rolle aus. plage," mein. fte.
Infinn!" meint sie freundlich und padt eine gelbJegt wird es bald vorbei sein mit der FliegenSo meint fie. 31. Juli.
Der Fliegenfänger hängt von der Zimmerdecke herab. Es war nicht leicht, ihn dort zu befestigen. Einmal fiel ich von der Leiter herab, dann zerbaute ich mir den Daumen mit dem Hammer, dann blieb er an meiner hellen Sonntagswefte fleben. Aber jetzt hängt er. Ich empfinde die erste Freude meines Sommerurlaubs. Schadenfroh grinsend gehe ich um ihn herum. Hoho, wie werbe ich froh locken, wenn ich sie dort zappein sehe!! Freudentänze werde ich tanzen.
1. Auguft.
Ich juble auf: drei dunkle Punkte figen auf der gelben Leimfläche. Ich stürze darauf zu. Es find drei blaue Blüten vom Natter topf, von dem Strauß, den meine Tochter vorhin ins Zimmer getragen hat; fie muß angestreift sein.
Ich gebe meiner Tochter einen Kagentopf megen ihrer un finnigen Blumenliebe und werde von meiner Frau angeschrien, weil ich ein Rohling fei. Sie dreht mit Scheidung. 2. August.
Die Drohung erweist sich. wie schon oft, als leeres Versprechen. Der Fliegenfänger auch. Die fliegen vermeiden ihn, als stünde dort eine Marcnungstafel. Im übrigen vermehren sie sich von Gefunde zu Gefunde.
Meine Frau entdeckt, daß der Fliegenfänger angewärmt werden muß. Ich frage höhnisch, ob die Fliegen fonft Eisbeine oder Zahnweh bekämen. Meine Frau schreit mich an. Ich verlaffe unter Proteft den Ort der Konferenz. 3. Auguft.
Eine Fliege ist auf den Leim gefrochen!!! Meine Frau triumphiert, die ganze Familie steht atemlos herum.
Die Fliege spaziert langsam auf dem Leimstreifen. Sie erinnert an eine ältliche Dame, die von einem Ball femmt, ohne Herrenbegleitung, und nun mit alten Galoschen durch zähen Januardred tappst. Da jetzt ist sie auf trockenem Land! Ein aufregender Borgang!
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Sonntag, 13. August 1922
Filmschau.
Die Filme der Woche.
Tha Mara ist eine reizvolle Fraut. Sie fieht im Film gut aus, but geben und überzeugenden Ausdruck in den bewegten Spiel der Mienen, und wenn sie etwas weniger mit den Augen zwinferte, war das noch fchöner. Carlsen hat ihr ein nicht sehr dankbares, etwas unter ernährtes Manuskript geliefert( Marmorbau 3) Yvette, bie Modenprinzeffin". Darin tonimen etliche Situationen vor, die von feinem Hauch der möglichen Wirtiichkeit getrübt erfáeinen, und es dem geschickt zu greifenden Regiffeur Friedrich 3 elnit schwer machten, über den Mangel an Logit hinwegzutauschen. Immerhin ist dem Regisseur allerband Nettes und müsantes eingefallen, im Rahmen einer Modenschau weidet jedes nge, bas teine anderen Sorgen bat; eine Tanagra- Theaterszene im Bild ist hübsch erdacht. Ein paar Apachen schwärmen hagnebüchen berlogen von den Vorzügen gräflichen Blutes, fie tun das ganz ernsthaft, und ihr Führer, Magnus Stifter , fiebt lo echt aus, wie er unwahr spricht. In einer flüchtigen Episode der vorzügliche, ewig verfannte Chargenspieler BI a a. Für einen seiner, ganze Stüde und Schicksale austragenden, wunderbar lebendigen, unendlich hündisch gedudten, unendlich gütigen Wenschenaugen gebe ich ein Dukend Stars. Borber sah man das entzüdendite amerifanische Goldwyn Filmchen: Freddys kleine Süge". Eine Kindergeschichte von zartestem Reiz, pon unverlogener Frische, cin Kabinettstädchen der mohltätigsten Entspannung.
Ein paar febr schöne Ncturaufnahmen aus den Hochalpinen Regionen Südamerikas , photographisch borzüglich in ihrer phantastischen Zerrissenbeit erfaßt, baben den Film Die Sindt des Satans" man jah ihn im Primus Palait vor dem verdienten Durchfall beinahit. Gine lärmende mit Schreden und szenischen Erplosivstoffen überladene Handlung spannt irgend einen Radautitsch in sentimentale Umrabning. Die Stadt, des Satans" ist ein anrüchiges Dertchen in den Anden, in dem es buch! so verrucht zugeht, wie eben nur im Film. Ueberdies bebt die Erde, ein Strater wird rebellisch das Kitsch- Kino- Auge sentt fich, fatt vor so vielen Ereignissen". Da die Requisiten mebr zu erzählen haben, als die Dare steller, läßt fich über diese auch nicht viel, zumindest nichts Bemerkens wertes, erzählen. p- s.
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„ Die Verlen der Lady Harrison", der erste May- Landa- Film der Saison 1922/23, erlebte in der Ibambra seine Uraufführung Gr tit. ein Detektivfilm. Stünstlerischen Ehrgeiz betonten weder Verfasser noch Darsteller. Man arbeitete mit den allbergebrachten Mitteln, ohne auch nur für eine Neugruppierung an forgen. Also, man bekommt au sehen ein baar elegant eingerichtete 3iminer, wunderbar gesicherte Geheitfächer, die schließlich doch erbrochen werden, ein unheimliches, balbverfallenes Haus, eine Berbrecherineipe und die unvermeidlichen Automobile, die aufeinander Jagd machen. Dazu einen fabelbaft schneidigen Detektiv, der nur darum reichen würde. Snzwischen zieht man noch den Epiritismus in die Anein paar Dummheiten begeht, weil sonst die Handlung nicht für fünf Atte gelegenheit hinein, um so alles in allem für anspruchsloie Zuschauer Unterbaltung zu schaffen. Die Schauspieler nahmen ihre Rollen nicht wichtiger, als sie fino.
Bit der amerikanischen Grotesfe. Er als Hotelboy, fab man den luftigen Harald 21ond und erlebte einen Triumph ber bis ins Sleinste ausgeputten Situationsłomif.
Steine
e. b. Ans Tarzans neuer Mission" wird in den Nichard Dswald. 2itspielen im Refordtempo auf das Publifum Losgelassen. Die des Todes" buschen derartig schnell vorüber, daß man meint, man fäße int beiden Filmteile Der Untergang des Mlo Grande" und" Die Flammen D- 8ng und die Telegraphenmasten tanzten einem vor den Augen. Großaufnahme kann man etwas verveilend betrachten, feinen Filmtert fann man lesen, nur ein anderes Bild, das ist die ganze Losung. Und was bringen diase Bilder? Steilerei en gros und en detail, über Wasser und unter Wasser, auf Stridleitern, in Steinbrüchen, auf Bäumen, in brennenden Häusern, mithin Stünstlerei obne Atempause. Als Gewürz eingestreut find Zusammenstöße, Dampferegplofinen, abstürzende Pferde wahrer Urwaldrise, mit drei Arthieben gefällt, eine einfache Bretterbude und dergleichen Kleinigkeiten mehe. Dabei wird ein bicker Baum, ein hat ein Rellergeschoß, auf dem ein Riesengebände ruhen könnte, und die Ebbe, also ablaufendes Waffer, Ichivemint einen Menschen ans Land. Eine fenfationslüfterne Zuschauerschait schwißt vor Aufregung. Die Aufnahmen find lebensgefährlich, und wenn es bei ihnen nicht ein paar Tote gibt, imponiert die Sache heutzutage scheinbar nicht mehr. Der Normalmenich aber greift sich an seinen Brummschädel, und dabei jallen ihm die Worte ein: Mir ist von alledem so dumin, als ging mir ein Mühlrab im Stopfe herum."
Jogal
e. b.
hervorragend betvähit bei: Grippe Serenschuß Nervenschmerzen.
brüden. Da ich aber einen tiefen Etel bei der Berührung zu über- pothelen erhältlich. Best. 64,3% Acid. acet. salic., 0106% Chinin, Ich steige auf den Stuhl und versuche, sie auf den Leim zu ogal killt die Emerzen und scheidet die Harnsäure aus. In allen minden habe, ist sie bedeutend im Borteil. Es fommt mir vor, als 12.6% Lithium, ad 100 Amylum. ob fie mich verstohlen argrinst. Das ist zuviel. Energisch drücke Ausführl. Broschüre gratis und franko. Fabrik Pharmacia, München 27 ich zu und fege mir die ganze geleimte Prostmahlzeit ins Geficht. Die Fliege faß auf der anderen Seite. ähne 30 u. 25 M. mit Friedenskautschuk Fliegenfänger". Sie bekommt Weinfrämpfe. Die Kinder stehen Ich fage meiner Frau meine unverblümte Meinung über ihren 3 Jahre schriftl. Garantie. Zahnziehen mit Betäubung bel Bestellung von Gebissen gratis. Kronen v. 50 M. an. heulend an ihrem Lager. Spez.: Zähne ohne Gaumen. Keine Luxuspreise. 4. August. Palin- Praxis Hatvani, Danziger Straße 1.
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Ich erbitte Radyurlaub. Unfer gerrütteter Nervenzustand er heifcht einen Sanatoriumsaufenthalt. Die Fliegen werden verzweifeln.
Wetter bis Montag mittag. Zunächst beiter und ziemlich warm, später oftmärts fortschreitende, an der Stüfte weit verbreitete Regenfälle bei mäßigen, vorherrschend südwestlichen Winden.
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