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Gewerkschaftsbewegung

Nordisch- zentraleuropäischer Mufikerbund.

In Köln a. Rh. tagte jüngst eine internationale Musikerfonfe­reng. Bertreten waren die Mufiterverbände Schwedens , Nor­megens, Dänemarts, Finnlands , Hollands , Franreichs, Englands, Deutschlands , der Tschechoslowakei ( Siz Teplitz- Schönau ) und Belgiens . Der öfterreichische Mufiterverband hatte der drohenden Stillegung aller Theater- und Musitbetriebe wegen sein Mandat dem Deutschen Mufiterverband übertragen. Die Konferenz sprach der österreichischen Musikerschaft ihre Sympathie aus.

J

In einer einstimmig angenommenen Entschließung wurde die Notwendigkeit einer Wasiter Internationale aner tannt, jedoch gefordert, daß die anzuschließenden Verbände auf ge­wertschaftlichem Boden stehen müssen. Die Internationale foll jederzeit über die wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Ber­hältnisse der Mufiter aller Länder Auskunft geben tönnen und die nationalen und internationalen Interoffen der Musiker schüßen. Die Mufifer- Internationale foll sofort aufgenommen werden. Es wurde hierzu eine Rommission gewählt, an deren Spize der Bertreter des Holländischen Musikerverbandes steht. Bis zur Beendigung der Vor­arbeiten sichern die auf der Konferenz vertretenen Musiterverbände in den wirtschaftlichen Rämpfen ihren Mitgliedern sich gegenseitige Unterstügung zu. Für die österreichischen Musiker wurde durch Zeichnung und Sammlung unter den Delegierten ein größerer Be­trag aufgebracht. Im Anschluß an diese Konferenz traten die Bertreter der Mehr­zahl der an der Konferenz beteiligten Verbände zur Errichtung eines Nordisch- zentraleuropäischen Mufiferbundes zusammen, dem auch der österreichische Verband angehören wird und der der kommenden Gesamt- Internationale vorarbeiten foll. Ein vom Deutschen Mufiterverband vorgelegter Sagungsentwurf wurde mit einigen Abänderungen angenommen. Siz des Bundes ist Stodholm. Zum Bundespräsidenten wurde Gösta Lemon, der Präsident des Schwedischen Musikerverbandes, zum Bundessekretär Karlander­Stockholm gewählt. Der Bund trift am 1. Oktober d. J. in Wirt­famteit.

sowie die für den Betriebsdienst freizumachenden Beamten des J Da Genrich Aufträge für Behörden und Private auf Tuche aus inneren Dienftes. führt, seien hier die von ihm gezahlten Löhne angeführt. Der

b) Die Ausbildung von bautechnischen administrativen Be- Stundenlohn beträgt für Männer 20,90 M., für Frauen 14,70. amten für den Stellwerts- und Lokomotivfahrdienst ist, soweit die Leider kann sich Genrich als Zuchfabrilant auf die so überaus Beamten für den Notbetrieb abtömmlich sind, vom Reichsverkehrs- niedrigen Löhne der Jutespinnerei usw. berufen. Die Branden minifterium genehmigt. Die in Betracht kommenden Bediensteten burger Textilarbeiterschaft steht in Verdienstmöglichkeiten hier am sind in den Spalten 1 und 2 aufzuführen, während die durch die Drte selbst wie in der Textilindustrie im allgemeinen an fchlechtester Ausbildungszeit entstandenen oder noch entstehenden Kosten in den Stelle. Spalten 2 und 4 nachzuweisen sind.

c) Alle Angaben haben sich nur auf die Streden des unbe­sezten Gebietes zu erstreden. gez. Martini." In der gegenwärtigen Entwidlung der Beamtengewertschafts­bewegung sollte die Beamtenschaft im allgemeinen und die Eisen­bahnbeamtenschaft im besonderen erkennen, daß die Christ lichen" und die dem Deutschen Beamtenbund angeschlossene Gewerkschaft der Reichsbahnbeamten, die hier amtlich als wirtschafts­friedliche Organisationen anerkannt werden, nicht als eine gewerk fchaftliche Interessenvertretung angesprochen werden können. Für die Beamtenschaft sollten daher nur diejenigen Organisatio­nen in Frage kommen, die dem Allgemeinen Deutschen Beamtenbund angehören.

Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abbrud gebeten.

Zum Streit im Eisenhandel.

Die Arbeiterschaft aus dem Eisenhandel, die eine außerordentlich schwere und unangenehme Arbeit au verrichten hat, batte Forde rungen gestellt in Höhe von 2200 M. Eine Einigung war mit der Kommission der Arbeitgeber zustande gelommen auf der Basis von 1950 m. Im letzten Augenblid zogen jedoch die Arbeitgeber ihr Angebot aurid. Der von uns ange rufene Schlichtungsausschuß fällte einen Schiedsspruch, der dies selben Lohniäge vorfah, die wir mit dem Arbeitgeberverband vorher bereits vereinbart baiten. Troßdem lehnten die Arbeitgeber auch diesen Schiedsspruch ab. Endgültig beeinflußt wurde Ausdehnung des kommunistischen Landarbeiterstreiks. diefe Abstimmung durch das Auftreten des Dr. Reumann vom Die Streitbewegung greift immer weiter um sich. Anscheinend J., der erklärte, day, falls es sich die Herren einfallen lassen handelt es sich beim Streit im Kreise Oberbarnim nur um einen sollten, den Schiedsspruch anzunehmen, sie in Konventional­Ausschnitt aus einer großzügig angelegten fommunistischen Land- ftrafe genommen würden und daß er außerdem dafür sorgen wolle, arbeiteraktion. In der Gegend von Brenzlau und Straß- daß die Zentralstelle der Arbeitgeber verbände gegen den Arbeit burg wird seit gestern auf 13 Gütern und 2 Bauernhöfen gestreift. geberberband des Eisenhandels Stellung nehmen soll. Ebenfo hat ein Teil der Landarbeiter des Kreises Antlam die Man fiebt, daß der VBMJ. der Schuldige ist, der diesen Streif heraufbeschworen hat. Arbeit niedergelegt. Weder bei den Streifenden noch bei den Arbeitgebern im Kreise Der Streif ist in allen Betrieben durchgeführt mit dem Er­Oberbarnim besteht irgendwelche Klarheit darüber, warum eigentlich folg, daß am Sonnabend bereits 36 Firmen mit 1066 Ar Die Landarbeiter des eines Gutes berufen sich in beitern den Schiedsspruch unterschriftlich aners gestreift wird. der Regel darauf, daß ja auch auf dem Nachbargut gestreift wird, lannt haben. Trotzdem die Streifenden beschlossen haben, Not­ohne aber irgendwelche Gründe dafür anzugeben. Den Arbeit standarbeiten, wie Pferdepflege usw., zu verrichten, gebern sind bisher keinerlei präzise Forderungen unterbreitet worden. haben die Arbeitgeber am Sonnabend versucht, den Einsaz Lediglich in dem am Sonntag in Tiefensee beschlossenen Ultider Technischen Nothilfe zu erlangen. Wir weisen darauf matum der Unionisten wurde u. a. auch verlangt, daß der bin, daß in diesen Betrieben feinerlei allgemeine notwendige Ar Borsigende des Arbeitgeberverbandes Heidborn- Welsidendorf under- beiten zu verrichten sind und daß die zuständige Stelle es fich züglich fein Amt niederlege. Ihren Ausgang hat die Bewegung von rechtzeitig überlegen wird, die technische Rothilfe zum Einsatz zu dem Gut Klosterdorf genommen, wo bereits vor 14 Tagen ein bringen. Es ist anzunehmen, daß der Streit nur von furzer Dauer Landarbeiterrsteik wegen Nichbewilligung höherer Affordfäße für ist, da bereits ein Viertel der Beteiligten zu neuen Bedingungen das Getreidemähen ausgebrochen war. Bor 8 Tagen war aber hier arbeitet und der Arbeitgeberverband bestimmt nicht gewillt ist, die eine Einigung auf der Grundlage erzielt worden, daß die Land- ihm vom VBMJ. aufgezwungenen Soften ins Ungemessene wachsen arbeiter pro Morgen 100 m. erhielten. Aber auch in Klosterdorf ist zu lassen. die Arbeit von neuem niedergelegt worden, und auf den Nachbar­gütern wurde von fommunistischer Seite zum Sympathiestreit aufgerufen. Morgen foll vor dem Schlichtungsausschuß über die Anerkennung der Tariffähigkeit der kommunistischen Hand- und Kopfarbeiterunion verhandelt werden.

Landarbeiterausstände.

Die Organisation ,, Arbeitswilliger bei der Reichsbahn. Der Streit der Eisenbahnbeamten hat das Reichsver tehrsministerium zur Schaffung einer großen Arbeits­milligen- rmee Beranlassung gegeben. Die ergriffenen Maß nahmen zeigen, daß troß aller Klagen über die Wirtschaftlichkeit der Reichsbahn die Verwaltungen viel Zeit und Geld haben für durchaus überflüssige Arbeiten. Weiter ist zu beachten, daß bei der Schaffung dieser Arbeitswilligen- Truppe nian bisher die Angehörigen der monarchistischen Organisationen, wie Stahlhelmbund, Jung­deutfchorden, Deutscher Offiziersbund, Nationalverband deutscher Offiziere in erster Linie verwendet hat. Die genannten Organi­fationen find die Brutstätten der Reaktion, die beim Rapp- Butsch die Wichtigkeit des Besizes der Berkehrsmittel bei einem Angriff auf tie Republik erfannt hat. Es werden jezt mit Hilfe der reaktionären Beamten der Reichsbahnverwaltung Borbereitungen bis in alle In den Kreisen Raffel, Hofgeismar . Eschwege , Wißenbaufen, Einzelheiten des Betriebes getroffen. Die Nothelfer" der Homberg , Melsungen , Wolfbagen, Rotenburg, Hersfeld und Frizlar Republit, die sich in überwiegendem Maße aus Feinden sowie im Freistaat Waldeck ist Montag morgen ein allgemeiner Derselben zusammenfegen, werden unter Berlegung der Dienst- Landarbeiterstreit ausgebrochen. Die Rotftandsarbeiten werden ver­Dorfchriften ausgebildet, was geeignet erscheint, zu Differenzen mit ridtet. Der Landarbeiterverband hat den Schlichtungsausschuß an der organisierten Eisenbahnbeamtenschaft zu führen. Leider wird gerufen, vor dem am Mittwoch Verhandlungen stattfinden. Diefen Borgängen durch das Verhalten verschiedener Eisenbahner. organisationen Vorschub geleistet. Bie innig die Berwaltung mit einigen Eisenbahnerorganisationen arbeitet zeigt nachstehender Ge= heimerlaß des Präsidenten der Eisenbahndirektion Mainz: Der Präsident der Eisenbahndirektion. ( Br.) 34. N. 238. An die

Mainz , 18. Juli 1922.

B. A. 1 bis 3 und B. 2. in Darmstadt , B. A. 2 und M. A. in 3orms

Geheim!

- je befor.ders

Durch Erlaß RBM. vom 14. Juli 1922 ist die Form der all­monatlichen Berichterstattung über den Stand an verfügbarem Bersonal und Rothelfern im Falle eines Streifs geändert worden, und zwar gilt som laufenden Monat ab das beigefügte Muster. Entsprechend diesem haben die Aemter je für ihren Geschäfts­Dereich die erforderlichen Angaben über den Stand am 15. Juli bis spätestens zum 27. d. M. pünktlich hierher einzusenden. Erläuternb wird bemerki:

Betriebsräte im Aufsichtsrat!

Die unterzeichnete Körperschaft ersucht neuerdings, Mel­dungen der gewählten Betriebsratsmitglieder in den Aufsichts­rat bis zum 23. Auguft 1922 unter genauer Angabe des Be­triebes, der Industriegruppe, zu welcher der Betrieb gehört, und Namen und Adresse der Gewählten an die Freige­werkschaftliche Betriebsrätezentrale, Berlin SD. 16, Engel­ufer 24/25, 2. Hof, I., gelangen zu lassen.

Freigewerkschaftliche Betriebsrätezentrale f. d. Wirtschaftsbezirk Groß- Berlin. Textilarbeiterftreik in Brandenburg .

Dachdecker und Berufsgenossen! Der Stundenlohn beträgt ab 1. Auguft bis 14. Auguft 42 m., ab 15. August bis 31. August 45 m. für den Dachdecker; für den Hilfsarbeiter 39,90 bzw. 42,75. Außerdem hat laut Spruch des Tarifamts die Nachzahlung für den 31. März 1922, in Höhe von 44 M. zu erfolgen. Mitteilungen über Differenzen find in der Mitgliederversammlung am 16. Auguft zu machen. Der Verbandsbeitrag für Auguft beträgt 31 Mt., für September 36 m.

Sport.

Lewanow Sieger im Großen Preis von Berlin . Die Radrennbahn Treptom batte fich am Sonntag und Montag eines Waffenbesuches zu erfreuen. Den Glangpuntt beider Tage bildele das flas fische Dauerrennen um den Großen Breis von Berlin . Nachdem bereits am Sonntag in atvei Borläufen über je 50 Stilometer die Spreu vom Weizen gesondert war, gingen am Montag abend Lewanen, Bittig, Ruschlots und Krupkat zum Enijcheidungslauf über 50 Stilometer an den Start. In der gleichen Reihenfolge nabmen die Fahrer Anschluß an ihre Motoren. Bei einem Angriff auf Wittig fam Rushfot ins Schwimmen und mußte dadurch Strup­fat an fi borbeizieben laffen. Bon nun ab war das Tempo der Fahrer ein gleichmäßig fonetes. Erst in den lekten vier Runden iette Lewanow Boll ampi auf, und es gelang ibm auch noch, Suflow eine Runde abzunehmen, Wittig und Krupiat fonnte er jedoch nicht mehr überholen.

Sonntag. Großer Preis von Berlin , 1. Borlauf, 50 Rilo­meter: 1. Lewanow 44 Min. 53 Set.; 2. Strupfat 690, 3. Wegmann 1270, 4. Jungbans 3260 Meter zunud. 2. Borlauf, 50 Stilometer: 1. Ruschiom 45 in. 48 Eef.; 2. Wittig 10, 3. Bauer 1490, 4. Gahn 2680 Meter zurüd. Eröffnungsfabren, 900 Meter: 1. Münzner, 2. Stolz, 3. Sta­letta, 4. Schulz. Bramienfahren, 15 Runden: 1. Stolz 6 Min. 33% Sef.; 2. Dstar Tiet, 3. Maletta, 4. Schulz.

Bruno Demle.Erinne

Bunties

Am Sonnabend vormittag verließen 1400 Zegtilarbeiter die Betriebe, da auf den Wunsch nach baldiger Verhandlung über eine 50 Rilometer: 1. Remano 45 Min. 13%, Gel.; 2. 23iltig 160, 3. Rruplat Montag. Großer Preis von Berlin , Entscheidungslauf, allgemeine Lohnerhöbung eine Antwort gekommen war, die nicht 300, 4. Sufchlow 430 Meter zuvid. a) Unter 3iffer 1( Eisenbahnpersonal%) find in Spalte 5 die befriedigen konnte. Die gesamte Arbeiterschaft zog in gefchloffenem rungsrennen, 50 Rilemeler: 1. Hahn 45 Min. 22 Sel.; 2. Jung­Bediensteten aufzuführen, die gemäß Verfügung vom 23. April Buge nach dem Gebäude des Schlichtungsausschusses, wo eine Berbaus 690, 3. Bauer 2290, 4. Begmann 2370 Meter zurñd. 1922( Nr. 34 m. 178) als arbeitswillig bestimmt zur Verhandlung mit dem Eucbiabrilanten. Genrich und der Ver- abrex, 15 Runden: 1. Defar Tick, 2. Sjuls, 3. Raletta, 4. Stolz. fügung stehen werden. Hierfür kommen in Betracht die Ange- tretung deffen der seit feche Tagen im Streit stehenden Arbeiter- andemfahren, 5 Runden: 1. Schulz- Stola, 2. Gebrüder Ties, Entschädigungs­hörigen schaft stattfand. Herr Genrich zeigte lein Entgegenkommen, da er Münzner Hensch, Freiwald- Linsener. glaubt, mit dem wilden Streit leicht fertig zu werden. Tatsache fahren, 3 Runden: 1. Hensch, 2. Wilschfe, 3. Freiwald, 4. Krüger. ift, daß die Streifgenehmigung vorliegt. Den Anlaß zu diesem Kampf hat H. Senri gegeben, indem er eine andere Lohnber­rechnung zum Staden der Weberinnen einführen wollte.

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Teltow: Säfel. Ritterstr. 29.

Sempelbol: Raiser- Bilheim- Str. 13.

Tempelhof : Randler, Hohenzollerntorso 5. Trebbin : Göring . Bahnhoffit. 62.

Szeptow: Weiß, Riefbelaftr. 18b.

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