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Nr.394 39.Jahrgang Ausgabe A nr. 193

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Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

Redaktion und Verlag: SW 68; Lindenstraße 3

Fernsprecher: Dinhoff 292-295

und 2506-2507

Dienstag, den 22. August 1922

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Verlag, Saupterpedition n. Inseraten­Abteilung: Dönhoff 2506.

Poincaré verteidigt sich.

versuch gegenüber.

Paris , 21. Auguft.( WIB.) Aus Aulaß der Eröffnung der] ein fategorisches Dementi dem deutschen Rechtfertigungs­Tagung des Generalrats hielt Poincaré in Bar- le- Duc eine politische Rede über die Reparationsfrage, in der er daran erinnerte, daß fie für die Bewohner des Beziris, in dem man tage, von grund­legender Bedeutung sei. Die Lösung der Reparationsfrage werde nicht nur durch den schlechten Willen Deutschlands ( 1) behindert, sondern fię stoße auch auf überraschende Schwie rigkeiten. Während des Krieges sei es vor der Schaffung des Einheitskommandos nicht immer leicht gewesen, die Einheit der Alliierten aufreit zu erhalten, aber in der Erinnerung an die ge­meinsame Gefahr hätten sich die Schwierigkeiten immer rasch ver­flüchtigt. Seit dem Waffenstillstand hätte jedes der Länder, die Seite an Seite gekämpft häffen, nach und nach nicht nur die Erinnerung

an die Waffentrüderschaft, sondern auch

den wahren Begriff der politischen Solidarität verloren. Frankreichs Forderungen, von denen sein Heil abhänge, würden nicht

2507

Wenn England sofort das Geld zurüchaben wollte, für das wir bei ihm während des Krieges gekauft haben, und wenn es zu gleicher Zeit die Bezahlung der Reparationen verzögert, Wie fönnte man auch die Behauptung aufrechterhalten, daß der dann würde es uns zu der Notwendigkeit drängen, daß wir Sturz der Mark notwendig durch das Defizit der Handelsbilanz und uns unsererseits an die alliierten Länder, die unsere Schuldner durch das Zahlungsstatut veranlaßt worden sei? Wenn man den finnd, wenden, mittleren Wert der Mark während der Jahre 1919, 1920 und fo müßten wir auf irgendeine Weise uns von Italien , Ru­und 1921 in Franten umrechnet, jo bemerkt man, daß in diefer mänien und Serbien die Summen bezahlen lassen, die man von uns Zeit das Defizit der Handelsbilanz Frankreichs um verlangen würde und die von Deutschland zu erhalten man uns nicht Defizit, wie Deutschland es nach feinen eigenen Statistiken berechnet. nehmen könnten, in eine jo jeltfame Cage zu kommen. Wir denken 28185 millionen Franten höher war als das deutsche gestatten würde. Ich brauche nicht zu sagen, daß wir es nicht an­und ich brauche nicht zu sagen, daß man Grund dazu hat, bezüglich in diesem Augenblic nicht im allergeringsten daran, unsere Soul­der Genauigkeit der Ziffern, die Deutschland veröffentlicht, alle Bor - den bei unseren Aliierten einzufordern. Die Forderung, die behalte zu machen. Auf der anderen Seite hat Deutschland seit wir an Deutschland haben, die ist es, die wir zuerst Kriegsende nur eine auswärtige Schuld von ganz unbedeutendem haben wollen. Bis dahin ist es uns moralisch und Umfang gehabt, und die einzigen, etwas bedeutsamen Zahlungen, die materiell unmöglich, unseren Berpflichtungen un­es im Ausland seit dem Waffenstillstand zu leisten hatte, betreffen feren englischen Freunden gegenüber nachzukom­

die Reparationen.

Das Sinken der Mark ist verursacht worden

durch die endlose Ausgabe von Reichsbanknoten und durch den Kapitalexport.

immer von den besten Freunden begriffen. Diese setten ihre Sorgen und ihre Interessen voran, teilweise hielten sie sich weniger start als Frankreich gegen die Ansiedungsgefahr durch den Bolichewismus gesichert und bildeten sich ein, ihn durch unfruchtbare Verhandlungen fernhallen zu können. Teilweise fähen sie auch, daß ihre Industrie durch Arbeitslosigkeit lahmgelegt Der Totenumlauf Deu ffchlands ist von 14 milliarden im werde, und fie feien von dem Wunsche beseelt, foste es, was es wolle, Jahre 1919 auf 20 milliarden und von da auf 22 Milliarden in den die, auswärtigen Märtte wiederzugewinnen. Sie Jahren 1920 und 1921, auf 81 Milliarden im Jahre 1921/22 und gingen ihren Weg und Frankreich gehe den feinen, und manchmal ungefähr 10 Milliarden monatlich im Laufe dieses Jahres gewachsen, eceigne es sich, daß sich beide etivas voneinander entfernten. Als und während Frankreich einerseits eine ffrenge Gesetzgebung nach dem Waffenstilstande jedes der friegführenden Länder in ge- durchführte, um den Kapitalerport zu verhindern, hat Deutschland wissem Sinne wieder zu seinem geheiligten Egoismus" zurüdge- sofort nach dem Waffenstillstand alle einschränkenden Gesetze unter­tehrt sei, dessen sich ein friegführender Staat gerühmt habe, habe er drückt. Was ist das Ergebnis davon? Das Ergebnis davon ist, fich darüber weder gewundert noch entrüftet. daß die begütertften Deutschen , die großen Bourgeois, Handelsleute und Industriellen, um den staatlichen Steuern zu entgehen, um sich gegen den Sturz der Mart zu sichern und die Reparationszahlungen zu vermeiden, alle ihre Fonds, Titel und Werte, über die fie verfügen fonnten, ins Ausland gebracht haben. Und so find aus Deutschland alle feine beweglichen Kapitalien herausgeftrömt, am Abend vor dem Tage, an dem es mit der Ausführung des Versailler Vertrags erzielt worden sei. Wozu führe es, wenn man heute die lange beginnen mußte. Deutschlands Fehler also ist es, wenn es den Reihe der Entscheidungen Frankreichs aufzähle, die onzessio- verhängnisvollen Sturz feiner Devisen hat vor fich gehen fehen. In nen, die man von ihm zugunsten Deutschlands verlangt logischer und billiger Folge diefer Dinge hätte die Reparationsfom­habe, die Abstriche, die man nach und nach Frankreichs Forde- miffion bereits mehrere Male Gelegenheit gehabt, zu Deutschland rungen aufgezwungen habe, den Widerspruch, den man stets dann 3u fagen:

Aber was er, Poincaré , weniger begriffe und was Frankreich nicht verstehe, sei, daß seit mehr als drei Jahren, wenn es sich um den Friedensvertrag und spätere Abkommen gehandelt habe, die Einigkeit

unter den Alliierten

fo oft auf Kosten Frankreichs

verstoßen,

erhoben habe, wenn Frankreich geraten habe, Garantien und Sant- Ihr habt gegen eure elementaren Verpflichtungen fionen zu nehmen? Nach und nach scheine es Frankreich so, als ob man ihm das Recht fireitig machte, eine französische Politik zu treiben. Eine Allianz fönne aber nur dann dauernden Bestand haben, wenn sie auf Gleichheit und gegenseitigen Respekt der nafie­nalen Souveränität beruhe.

und wir werden den alliierten Regierungen vorschlagen, gegen euch gemeinsam und respektive die Sanktionen zu ergreifen, die wir für nötig halten.

Soweit waren wir, als Deutschland sein neues Moratorium­Die britische Regierung, die sicherlich nur von freund schaftlichen Gefühlen uns gegenüber beseelt ist, so fuhr Poincaré fort, britische Regierung öffentlich erklärt, daß es fchaftlichen Gefühlen uns gegenüber beseelt ist, so fuhr Poincaré fort, verlangen formuliert hat. Ohne uns zu befragen, hat die hat sich indeffen nicht ganz den schweren Ernst unferet feine, man müsie ihm das Moratorium bewilli­Finanglage flar gemacht, und auch nicht das tapitale 3ntereffe, das wir daran haben, von Deutschland rasch entschädigt gen. Zu gleicher Zeit hat in einer übrigens sehr höflich gehaltenen Note die britische Regierung daran erinnert, daß zu werden. Es hatte den Anschein, als vergaß sie die horrenden Borschüsse, die wir für unsere Gegner machen mußten, und sie ließ fich ihren Schuldnern gegenüber zu dilatorischen Maßnahmen ver­führen. Jedesmal, wenn wir, um endlich bezahlt zu werden, den Borschlag gemacht hatten, gemeinschaftlich zu dem unum gänglichen Zweng zu schreiten, hat sie uns widersprechen in der vergeblichen Hoffnung, durch Versprechungen und Güte zu einem Ergebnis zu fommen.

Frankreich der Schuldner Englands

men, und so ist es zu begreifen, daß wir unsererseits nicht unsere gemeinschaftlichen Freunde drängen möchten. Es liegt übrigens flar zutage, daß dieje allgemeine Frage der interalliierten Schulden wie ein Schwergewicht auf dem Wechselkurs und auf der allge­meinen wirtschaftlichen Lage lastet, und daß fie eine gemeinsame Regelung verlangt. Es ist wünschenswert, daß die Frage recht bald auf einer konferenz geprüft werde, zu der ausnahmslos alle daran intereffierten Staaten zusammenberufen werden, und wo es Frankreichs Sache fein wird, in aller Freiheit seine Ansichten auseinanderzusehen.

Aber die wesentliche Bedingung dieser Regelung ist, daß man die Schulden Deutschlands , das die Verantwortung trägt, nicht in einen Topf mit den Schulden der Staaten zu werfen sucht, die im Kriege gemeinsame Sache gemacht haben und deren finanzielle Zusammenarbeit die nötige Ergänzung der militärischen Zusammenarbeit gewesen ist. Die Note der englischen Regierung hatte es uns möglich gemacht, dieses wichtige Problem in Condon sofort anzuschneiden, und die traftlofe Cäffigteit, die Deutschland bisher dem von der Reparations­fommiffion gestellten Reform- und Kontrollverlangen gegenüber ge­zeigt hat, würde weiterhin es nicht möglich machen, sofort die Mög­lichkeit einer von Deutschland für seine Reparationszahlungen aufzu­nehmenden Anleihe ins Auge zu faffen. Es blieb also für den 2ugenblick nur übrig, jedes neue moratorium abzulehnen oder es nur gegen pofitive Pfänder zu gewähren, von denen ich eine Anzahl genauer bezeichnet habe, darunter die Staatsbergwerte im Ruhrgebiet und die de u ffchen Staatsforsten. Das ist der Grundjah, den ich aufgestellt habe und dem sich anzuschließen die englische Regierung fich nicht hat ent­schließen können. Da dieser Grundsatz der einzige war, der die Rechte Frankreichs wahren fonnte, habe ich mich nicht autorisiert geglaubt, ihn aufzugeben. Der Grundfah bleibt heute, so wie tung. was auch immer fommen möge, wir werden gestern, der Grundfah der franzöfifchen Regie. nicht auf ihn verzichten. Wenn wir von Pfändern und Ga­ranfien sprechen, dann beeilt man sich, das ist wahr, in Deutschland fiets und bisweilen auch anderswo, uns Hintergedanken zuzuschreiben. Diefer Tage noch haben uns zahlreiche deutsche Blätter angeklagt, daß wir ihr Land zur Stiaverei zwingen und sogar es ver­

fei, und daß das Schicksal dieser Schuld zum großen Teil von den nichten wollten. Wir haben noch nie so finftere und abfurde Pläne Entschlüssen abhänge, die Amerika als Gläubiger Englands seinem gehabt und haben sie auch jetzt nicht. Selbst wenn wir im Gegensatz Schuldner gegenüber annehme. Wir waren sehr erstaunt, daß zu unseren Wünschen dazu geführt werden follten, isoliert eine derartige Reklamation uns gerade in dem Augenblick übermittelt Pfänder zu nehmen ohne die Mithilfe unserer Verbündeten, wurde, in dem Deutschland anfündigte, daß es nicht bezahlen wolle, würden wir und in dem England Deutschlands Verlangen unterstühte. Das Ju­nicht versuchen, fie uns endgültig anzueignen. Was hat sich gestern noch ereignet? Deutschland , das ihon jammentreffen war zum wenigfien bedauernswert. Am 1. mai 1921 Wir würden die Garantien nur festhalten bis zu dem In dem Genuß eines weitgehenden Moratoriums erflärte die Reparationskommiffion entschieden, daß die Schuld Augenblid, wo Deutschland feine Einwilligung dazu gibt, feinen war, ftellt das Berlangen, daß man es abändere und daß man ihm Deutschland's gegenüber den Alliierten auf 132 milliarden Verpflichtungen nachzukommen. Wir wissen übrigens recht gut, daß noch ein weiteres gewähre. Konnte es fich auf feine bona Goldmart fefigefeht fei, eine übrigens etwas theoreti- felbft die besten unserer Pfänder uns nicht sehr schnell für die fides berufen und behaupten, daß es das Opfer eines Mißgeschides che Summe, da die Zahlungsfristen ungewiß bleiben. Aber Forderungen entschädigen würden. An dem Tage, an dem Deutsch­wäre? Vor einigen Tagen hat der Reichstanzler Wirth in faffen wir diese Ziffer etwas ins Auge. Stellen wir ihr den Betrag land in loyaler Weise seine Verpflichtungen anerkennt und guiwillig Beantwortung einer Unsprache, die ich in London gehalten hatte, von der interalliierten Schuld in Goldmart berechnet gegen- erfüllt, werden wir uns daher nicht weigern, mit Deutschland in neuem behauptet, daß Deutschland nicht absichtlich an dem über. Frankreich schuldet Großbritannien 11 863 millionen, es eine Prüfung der beften Mittel einzutreten, um die rasche und Niedergange der Mark gearbeitet habe. Die englische Regierung schuldet Amerika 13 791 Millionen Goldmart. England schuldet regelmäßige Ausführung des Friedensvertrages sicherzustellen. selber hat dieser Behauptung Gerechtigkeit angedeihen laffen in dem Frankreich 1092 millionen Goldmark und Amerika 18 800 millionen. Was darüber auch einige englische Publizisten fagen mögen, Gefehentwurf, den fie dem franzöfifchen entgegengesetzt hat. Sie hat 3talien schuldet Franfreid) 840 millionen Goldmark und Groß- wir find weder Leute wie Nero, noch Leute wie Bis­Wir find brave Menschen, die man in ihrer festgestellt, daß die Deutschland durch das Londoner Zahlungs- britannien 9240 millionen, den Vereinigten Staaten 7420 millionen. mard. ftatut vom 5. Mai auferlegten 3 ahlungen nicht erfüllt Serbien schuldet Frankreich 1314 millionen Goldmart.. Ru- Arbeit gestört hat, die man brutal angegriffen hat und deren Hei­worden waren; sie hat festgestellt, daß die fohlen- und Holz- mänien 879 2illionen, Griechenland 417 Millionen. Ruß- matland man verwünscht hat. Wir wünschen, in Frieden unfere täg­Tieferungen, welche durch die alllierten Regierungen verlangt la nd fchuldet uns 5643 Millionen und verschiedenen anderen Ländern fiche Beschäftigung wieder aufzunehmen. Wir sind sogar durchaus oder von der Reparationsfommiffion gefordert worden waren, nicht 1309 Millionen. Gibt es den geringsten Vergleich geneigt, die anderen Nationen bei ihren Anstrengungen zu unter­geliefert worden find; sie hat festgestellt, daß die deutsche Regierung 3 wischen dem, was Deutschland den Alliierten fühen, die auf eine Wiederaufrichtung hinzielen. Wir wiffen ganz feit dem Waffenftilstand ihr Budget nur dadurch ins Gleich- fchuld et, und den Schulden der Alliierten unter- gut, daß die Welt an unseren Grenzen nicht zu Ende ift, und fo gewicht gebracht hat, daß fie Schahbonds ausgab und den Noten- ein ander? Derartige verfchiedene Schulden miteinander zu ver- leidenschaftlich auch unfere nationale Politit fein mag, ist sie weder umlauf vermehrte; sie hat festgestellt, daß Deutschland seine mart gleichen, wäre eine der ungeheuersten Ungerechtigkeiten. Deutschland engherzig no blind. Es wäre wirklicher Wahnsinn, wenn entwertet und den Wert seiner Devisen zerstört hat; sie hat das Uebel wieder gutzumachen, das es angerichtet hat, und diese fie nicht versuchen würde, fich mit einer weitherzigen europäischen hat festgestellt, daß zu gleicher Zeit Deutschland beträchiliche Summen nötige Reparation muß natürlich vor jeder anderen Regelung den politik zu verföhnen. Wir verlangen nur, die Alliierten unferer verbraucht hat besonders: öffentliche Arbeiten, die durch-| Vorrang haben. Die alliletten Schulden sind alle im Juter- Alliierten und die Freunde unserer Freunde zu bleiben, wir ver­aus nicht bringlich waren, oder für verschwenderische effe der gemeinsamen Sache gemacht worden, und die Käufe, langen nur, mit unseren Feinden von gestern friedliche und cour­Zuschüsse zum Nutzen seiner Staatsangehörigen. Und diese ganze zu denen fie gedient haben, haben alle zu dem gemeinsamen toisievolle Beziehungen wieder aufzunehmen. Aber wir wollen, daß Reihe von Feststellungen ist Siege beigetragen. der uns zugefügte Schaden repariert wird, und das wird geschehen.