Einzelbild herunterladen
 

Nr.400 39.Jahrgang Ausgabe A nr.196

Bezugspreis:

Für den Monat August 90,- M., voraus zahlbar. Unter Kreuzband für Deutschland  , Danzig  , Saar- und Memelgebiet, fowie Defterreich und Luxemburg   138,- M., für das übrige Ausland 172,- M. Vostbestellungen nehmen an Belgien  , Dänemark  , Eng land, Efthland, Finnland  , Frankreich  , Holland  , Lettland  , Luremburg, Defter reich, Schweden  , Schweiz  , Tschecho­ Slowakei   und Ungarn  . Der Borwärts" mit der Sonntags beilage Bolt und geit", der Unter­haltungsbeilage Heimwelt" und der Beilage Siedlung und Kleingarten" erscheint wochentäglich zweimal, Gonn tags und Montags einmal.

Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  "

Morgen- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

3 Mark

Anzeigenpreis:

Die ein spaltige Nonpareillezetle toftet 25,-M. Reflamezeile 125,- M. Kleine Anzeigen" das fettgedruckte Wort 7,- 92.( zulässig zwet fettge­bruckte Borte), jedes weitere Wort 6.-M. Stellengesuche und Schlaf­stellenanzeigen das erfte Wort 4.-M., jedes weitere Bort 3,- M. Worte liber 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Familien- Anzeigen für Abon­

nantben geile 10,- 2.

Anzeigen Kir die nächste Nummer müssen bis 42 Uhr nachmittags im Hauptgeschäft, Berlin   SW 68, Linden­ftraße 3, abgegeben werden. Geöffnet von 9 Uhr früh bis 5 Uhr nachmittags.

Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutfchlands

Redaktion und Verlag: SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295

und 2506-2507

Entente- Bolschewismus.

Der wirtschaftliche Zusammenbruch.

Freitag, den 25. August 1922

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenste. 3 Fernsprecher: Verlag, Sauptegpedition u. Inferaten­Abteilung: Dönhoff 2506- 2507 2506-2507

Kampf gegen die Teuerung.

"

Ein Hilferuf.

Der gestrige Zusammenbruch des Devisenmarktes deutet Die Gewerkschaften beim Reichskanzler. auf Sturm. Die deutsche Kauffraft am Weltmarkt ist auf ein bisher nicht gekanntes Mindestmaß zusammengeschrumpft. Die Seit einiger Zeit finden unter den Gewerkschaften Be Der Allgemeine Deutsche Gewerkschafts­Preise schnellen sprunohaft in die Höhe, viel schneller, als daß fprechungen statt mit dem Ziel, Mittel und Wege zu finden, um bund hat am Donnerstag mittag an den Trade Union die Notenpresse und viel, viel rascher, als daß die Löhne ihnen der Teuerung Einhalt zu gebieten. Im Verlaufe dieser Affion Congreß in London   folgendes Telegramm gerichtet: folgen fönnten. Ein Pfund Weizenmehl fostete an der gestrigen fand bereits in der vorigen Woche eine Besprechung der Vertreter Dollarstand heute 1870. Deutsche Mart fest auf Null. Be Produktenbörse im Großhandel 50 M.! Die Zahl der Lebens- der Spikenorganisationen mit dem Reichswirtschaftsminister deutet wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands  , also beginnen­mittel, die für die breite Maffe unerschwinglich werden, schwillt schmidt statt. Dabei entwickelten die Gewerkschaften ein um des wirtschaftliches Chaos. Folgen für alle Industrievölker unab immer mehr an. Am Ende steht die Vernichtung der fangreiches Programm, dem der Minister im wesentlichen sehbar. Für England erneute Steigerung der Arbeitslosigkeit. deutschen   Arbeitskraft. zustimmte. Am Donnerstag nachmittag empfing der Reichs­Angesichts der katastrophalen Bewegung am Devisenmarkt tanzler die Vertreter der gewerkschaftlichen Spitzenorganisationen 60 Millionen deutscher   Käufer verschwinden vom Weltmarkt. No ch Rettung möglich, aber sofort einzuleiten. Sie hängt wäre es verfehlt, nur der heimischen Spekulation die Schuld.( Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund  , Asa- Bund, Deutscher   Rettung möglich, aber sofort einzuleiten. Sie hängt daran zu geben. Die geringen Beträge an fremden Devisen, Gewertschaftsbund, Deutscher Gewerkschaftsring) zu einer Be- hauptsächlich von Euren Maßnahmen ab. die sich zu den hochgetriebenen Kursen im Inland gegen deutsche   sprechung über die infolge des unaufhörlichen Sintens der Mark Mart austauschen, vermögen niemals den Kurs der Mark dauernd so zu verschlechtern, wenn nicht das Ausland in feiner Beurteilung der deutschen   Leistungsfähigkeit und der Aussichten der deutschen   Wirtschaft der Bewegung zeitweilig folgen, zeitweilig sogar vorausgehen würde. Das aber ist nur möglich, weil die Entente in ihrer verblendeten Politik dem zusammenbrechenden Vertragsgegner von Versailles   immer wieder Daumenschrauben anlegt, wo er Zeit und Kraft zur Erholung braucht. Die Entente ist legten Endes der Urheber diefes maklofen Elends. Die internationale Börsenspeku­lation wußte, daß gestern nach Ablehnung der deutschen   Ver­mittlungsvorschläge für ein Moratorium durch Frankreich   die Erfüllungspolitik auf eine neue Belastungsprobe gestellt war, sie wußte, daß die deutsche Regierung erneut in ihrer Er­füllungsbereitschaft bis an die äußerste Grenze ge­gangen war, ohne zunächst eine zustimmende Antwort zu er halten. Und so trachte das Kursgebäude der Mart gänzlich zusammen.

==

=

gez. Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund  . Graßmann. und die dadurch hervorgerufene Teuerung geschaffene tatastrophale Ein Telegramm ähnlichen Inhalts ist an den Internation Cage. Die Gewerkschaftsvertreter unterbreiteten dem Reichskanzler nalen Gewerkschaftsbund in Amsterdam   abgegangen. eine Reihe von Borschlägen zur Bekämpfung der Teuerung. In seiner Erwiderung gab der Reichskanzler einen Ein neuer Reparationsvorschlag. Ueberblick über die Reparationsverhandlungen und die außen­Nach dem Stand der Reparationsverhandlun­politische Lage. Er erklärte, die Regierung stehe vor schweren Entscheidungen, die der Notwendigkeit Rechnung tragen gen am Donnerstag abend muß Deutschlands   Lage sowohl müßten, daß die Erfüllung da eine Grenze findet, wo das Brot für innen wie außenpolitisch als äußerst ernst bezeichnet werden. das deutsche   Volk in Gefahr kommt. Die Gewerkschaften stimmten Der Vermittlungsvorschlag der Reichsregie­den Ausführungen des Kanzlers zu. Ihre Forderungen wurden im rung, einen gewissen Goldmartbetrag als Sicherheits­einzelnen durchgesprochen und und follen von den zuständigen leistung für die Holz- und Kohlenlieferungen in einem Fonds Refforts geprüft und zum Gegenstand weiterer Beratungen gemacht der Reparationsfommission zur Verfügung zu stellen, ist von französischer Seite glatt abgelehnt worden. Aus diesent werden. Grunde trat am Donnerstag nachmittag abermals das Reichstabinett zusammen, um einen Ausweg aus der Krise zu suchen. Ueber das Ergebnis der Kabinettssitzung, die um 834 Uhr beendet war, herrscht strengstes Stillschweigen, Jedenfalls wird die Regierung den Vertretern der Repa rationsfommission einen neuen Bermittlungsvors schlag machen. Die Verhandlungen werden heute vormittag fortgesetzt.

Am Freitag werden sich die Gewerkschaften, die Unabhängige Sozialdemokratie und der sozialdemokratische Parteivorstand in einer gemeinsamen Sihung mit der innen- und außenpolitischen Cage Deutschlands   beschäftigen.

Im Anschluß an die Besprechung mit den Spikenorgauffafionen der Gewerkschaften hatte der Reichskanzler am Donnerstag nach. mittag mit dem Abgeordneten der Deutschen Volkspartei Sinnes eine Unterredung.

"

Der Eindruck in England.

Die ungeheuren Breissteigerungen zeigen, wohin der Weg geht. Die ganze Last des Marksturzes droht sich auf Sie breiten Massen abzuwälzen. Eine bisher unge fannte Verelendung, deren erste Spuren ja erst in den sprung­haft steigenden Preisen des Kleinhandels dem Verbraucher fichtbar werden, bricht über das arbeitende Volf herein. Es wird sie nicht tragen fönnen, ohne daß damit auch die deutsche Produktionskraft auf das schwerste geschädigt wird. Die In­dustrie aber fand bisher nicht den Willen zur Bolts­gemeinschaft. Während sie einmütig gegen jede Steuer­erhöhung, gegen jede Tariferhöhung der Eisenbahnen, auch gegen die kürzlich beschlossene Steigerung der Ausfuhrabgaben protestierte, fand sie weder ein Wort, noch eine entscheidende Tat, um dem Balutaelend vorbeugend entgegenzuwirken. Das wirtschaft nicht zustimmen würde. muß ausgesprochen werden im Interesse der Klärung. Es ist vielleicht die lehte Stunde, wo gemeinsames Handeln noch retten kann. Nicht um Fragen der Parteipolitik und der stellung mit dem notwendigsten Bedarf herbeizuführen. Dazu die Industrie ihren Kredit im Ausland ais Besitzerin der Parteitaktik geht es jetzt mehr, sondern darum, ob die panik  - bedarf es einer Produktionssteigerung. Ihr ist der Boden Sachwerte nuhbar macht und zur Sicherstellung der Einfuhren artige Anarchie der Wirtschaft, die von der Entente herauf- geebnet durch den Beschluß der Bergarbeiter, die Kohlen- diese Möglichkeiten ausnutzt. Es grenzt ans Unglaubliche, beschworen ist, abgewendet werden kann, ob die Volksgemein- förderung ihrerseits steigern zu helfen. Will man aber die wenn der von Holland   zur Verfügung gestellte Produktionss schaft auch durch diese schwere Belastungsprobe von außen her Produktion steigern, so ist das bei der verringerten Rohstoff- kredit noch vor wenigen Tagen, als der Dellar auf 1200 war, aufrecht erhalten wird. Die Verelendung des Voltes mit allen basis nur möglich, indem man regelnd in sie eingreift, wenn erst etwa zu einem Drittel in Anspruch genommen wurde. Eine daraus erwachsenden Folgen könnte man treffend als En man die Verarbeitung wichtiger Rohstoffe und Nahrungsmittel ihrer Verantwortung gegen das Boltsgonze bemußte In­tente Bolschewismus bezeichnen. Die unfagbare zu entbehrlichen Fabrikaten verhindert. Ein ver- dustrie, aber auch die Banken müßten dafür sorgen, daß nicht Verarmung der deutschen   Wirtschaft an Lebensmitteln, Roh- armtes Volt kann sich nicht den Lurus einer großen Liför- und mit jedem Bedarf der Devisenmarkt ftpaziert und so die stoffen und Kapital muß zu anarchischen Zuständen führen, Konfitürenfabrikation leisten, solange es dazu Zucker vom Aus- Marfpanit noch vergrößert wird. Aus die Landwirts wenn ihr nicht entgegengetreten wird. land einführen muß. Eine zweckmäßige Regelung der Kar- schaft muß zu ihrem Teil dazu beitragen, bie Preiswelle an­Dann aber muß es befremden, daß von den Unter- toffelversorgung mit oder auch ohne Zwangswirt zuhalten; es zeugt von allem anderen, als von ihrem so oft nehmern bisher auch noch nicht eine attive Handlung bekanntschaft ist schon deshalb erforderlich, weil sonst die in diefem betonten Nationalgefühl, wenn jetzt schon wieder höhere Breise geworden ist, die gegen die Verelendung Deutschlands   gerichtet Herbst wie immer zu erwartende starte Belastung der Eisen- für das Umlagegetreide gefordert werden, obwohl die Vera wäre. An der Börse werden für die Industrie fremde 3ah- bahntransporte durch Kreuz- und Querfahrten noch vergrößert dienste aus dem im freien Handel befindhen Getreide bei den lungsmittel getauft, ohne daß man den Mut fände, wenig- würde, womit die Lebensmittelversorgung der Großstädte und immer noch niedrigen Löhnen wirklich genug dazu beitragen, stens für die Zeit der wildesten Erschütterungen eine Ein- Industriegebiete in Gefahr kommt. Notwendig ist weiter eine um die inzwischen erfolgte Bertenerung anderer Produktions­schränkung der Devisenkäufe auf das Alleräußerste zu propa- schärfere Erfassung der aus dem Erport erwachsenden fostenelemente mett zu machen. Der Reichswirtschaftsrat hat Es ist jetzt schon abzusehen, daß die Hausse am Devisen­gieren. Der Dollar geht auf 2000 infolge einer gänzlichen Balutageminne. Verwirrung des Marktes feine Behörde findet sich, um wieder gegen den Protest der Unternehmer die Erhöhung marft legten Endes den Sachwertbesizern wieder gegen derartige Kursfeftfehungen einzuschreiten. Gewiß find der Ausfuhrabgaben beschlossen. Hoffentlich wird sie, wie beab- zugute kommen wird. Diese haben ja schon an der Zwangs anleihe glänzend verdient. Wollte man doch ursprünglich eine das alles nur kleine Mittel, die den Gang der Ereignisse auf sichtigt ist, in den nächsten Tagen in Kraft gesetzt. die Dauer nicht aufhalten können, aber man würde in ihnen Die Vorschläge der Gewerkschaften werden, wie immer, 3wangsanleihe von einer Milliarde Goldmark auflegen, was doch den Willen sehen, der Devisensteigerung entgegenzutreten auf den Widerstand der Unternehmer stoßen. Aber nicht darauf bei dem jezigen Kurs etwa 450 Milliarden Papiermart ent­und dieser Wille würde im Ausland sicherlich nicht unbeachtet tommt es an, daß in dem einen oder dem anderen Punkte mit sprechen würde. während in Wirklichkeit mur 70 milliarden bleiben. Noch immer ist kein Versuch unternommen worden, den Beteiligten eine Verständigung erst noch herbeizuführen eingezogen werden. Es ist bei der veränderten Sachlage un­eine gegenseitige Kredithilfe und gemeinsame Ver- ist, sondern darauf, daß der gute Wille auch von der an- bedingt dafür Vorsorge zu treffen, daß die Befizer der Sach wendung der hereinkommenden Devisen nach den von deren Seite gezeigt wird. Der Markschwund saugt ja nicht werte, die sich auf Kosten anderer gänglich dem Elend preis­Unternehmern felbft propagierten Blänen zu organisieren, um nur an der wichtigsten Stelle der Volkswirtschaft, der Arbeits- gegebener Boltsteile bereichern, wenigstens mit Steuern dem die Produktion von den Devisenschwankungen weniger ab- fraft, er bedroht auch die Industrie als solche auf das schlimmste. Boltsganzen ihren Tribut zollen. Was auch die nächsten Wochen bringen mögen, die Zus hängig zu machen. Mit dem Ausland verhandelten deutsche Seit Monaten schon zeichnen sich deutlich die Gefahren einer Industriegruppen, wie es hieß, um die deutsch  - französischen immer mehr anwachsenden Kapitalknappheit für die Produk- fammenfassung der gesamten Bolfstraft ist notwendig, um dem Intereffengegensäge wenigstens durch privatwirtschaftliche Ver- tion am Horizont der Wirtschaft ab. Die Kapitalfnappheit drohenden Elend zu steuern. Undentbor ist es, daß Arbeiter fnüpfungen zu verringern, so auf dem Gebiete der Farbstoff- muß sich verschlimmern, je weniger die Notenpresse dem Bedarf und Rentner allein die Folgen der Martentwertig auf sich industrie, aber auch auf dem Gebiete der Montanindustrie. an Zahlungsmitteln infolge der hohen Preise, also infolge der nehmen. Eine hemmungslose Entfeffelung der privaten Wirt­Was ist das Ergebnis dieser Verhandlungen? Sind sie wirk- Devisenhausse folgen kann. Die Industrie sägt also den Aft schaftskräfte muß aber den Verfall der deutschen   Boltswirtschaft lich so geheimnisvoll, daß man sie nicht eindeutig aufklärt, ab, auf dem sie sitzt, wenn sie nicht mitwirft, die Ausschreitungen nur noch beschleunigen. Die Wärter der Reichswirtschafts­oder haben auch sie lekter Endes nur einzelnen Gruppen einen am internationalen Devisenmarkt zu bekämpfen. Das ist nicht politik stehen vor der Frage, ob sie willens und imftande sind, Gewinn, der Volkswirtschaft aber wieder Verluste gebracht? möglich durch Gesetze, die sich nur gegen die Spekulation das Volk vor dem Chaos zu retten. Nicht nur die Behörden Hier wäre eine Aufklärung vonnöten. richten diese werden wie in Rußland   und anderwärts bald fetrifft es, auch die Führer der Privatwirtschaft stehen vor Wir müssen das geringe Maß von Kauftraft, das auf dem Papier stehen, weil die Spekulation immer Auswege diefer für unsere Zukunft entscheidenden Frage. Es ist die wir noch besitzen, zusammenraffen, um die Sicher- I findet es ist mit vollem Erfolg nur denkbar dadurch, daß Stunde höchster Gefahr,

Ueber die Forderungen der Gewerkschaften verbreiten bürger­London, 24. Auguft.( WTB.) Der neue gewaltige Sturz der liche Korrespondenzen Meldungen, die mit den Tatsachen nicht in allen Punkten übereinstimmen. Insbesondere wird gesagt, die Ge- Mark erregt größtes Aufsehen. Manchester   Guardian werkschaften hätten die Beschlagnahme der Lebensmittel, Kleider schreibt, es scheine taum glaublich, daß die Franzosen   in einer und Schuhe, sowie die Rationierung derselben" gefordert. So sehr Politik verharren, die mit dem Zusammenbruch des deutschen   Handels eine solche Regulierung der Wirtschaft gerade im Interesse der Ar- enden müsse und mit der endgültigen Enttäuschung der beiter-, Angestellten- und Beamtenschaft liegt, so wenig scheint diese Franzosen, irgendwelches deutsches Geld zur Balanzierung Forderung durchführbar. Wir haben ein Parlament, das in seiner des französischen   Budgets zu erhalten. Jedes Wort der augenblicklichen Zusammensetzung einer Neuauflage der Zwangs- Brandrede Poincarés fofte bie fansöfifchen Steuerzahler so und so viel Franken.

-

-