Großer Einbruch auf der Rennbahn Karlshorst . Heute braucht er nur noch ein paar Räume, weil es jetzt für ihn Die Restauration auf der Rennbahn Karlshorst wurde in der nichts mehr zu tun gibt und er daher die meisten seiner Angestellten bereits entlassen hat. Man sollte nun erwarten, daß die leer werden vergangenen Nacht von Einbrechern schwer heimgesucht. Diebe, die den Räume jetzt ihrer eigentlichen Bestimmung zurückgegeben und nach dem friminalpolizeilichen Befunde mit der Dertlichkeit genau wieder als Wohnungen eingerichtet werden. Das ist aber bei dem vertraut gewesen sein müssen, haben sich gewaltsam in die Rest au Hauptteil des Schutzbund"-Bureaus, bei den schon seit Monaten rationsräume Eingang verfchafft, indem sie eine Mauer unbenügten Räumen, bisher nicht gefchehen und etwas Derartiges durch stießen. Sie gingen dabei so vorsichtig vor, daß die Wächter scheint auch nicht beabsichtigt zu sein. Wie wir hören, planen die nichts von alledem gemerkt haben. Auch fonnten sie ihre reiche für das Schußvereinshaus" maßgebenden Personen, die Räume Beute unbemerkt fortschaffen. Hierzu müffen fie fich eines& raft des„ Schußburdes" an den Siemens- Schudert Konzern zu vermieten, wobei außer der Miete noch eine einmalige Abfindung in bedeutender Höhe gezahlt werden soll.
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Einen Strich durch diese Rechnung wird wahrscheinlich das Wohnungsamt machen, das schon vor längerer Zeit die Hand auf das Haus legen wollte, es aber auf Intervention des Oberpräsidenten und des Wohlfahrtsministers wieder freigeben mußte. Vor einigen Tagen erschien in dem Hause ein Kontrolleur des Wohnungsamtes und der stellte dann fest, daß hier schon vor Monaten die ihrem Zweck entzogenen Wohnräume wieder freigeworden waren und aufs neue als Wohnräume hätten vermendet werden können. Hoffentlich wird jetzt das Wohnungsamt mit der nötigen Energie darauf hinwirken, daß baldigst das vom Wohnhaus großenteils zum Bureauhaus umgewandelte Gebäude fich möglichst in allen seinen Teilen in ein Wohnhaus zurüdverwandelt.
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In dem Hause Mogstr. 22 sind auch noch ein paar andere Bureaus untergebracht, die sich längst nach einem neuen Quartier hätten umsehen können. Auch der Klub Politisches Kolleg", dem Herr Dr. Stadtler mit seiner jetzt verbotenen Zeitschrift Das Gewissen" nahesteht, und ein in ungefähr derselben Richtung fich betätigender Juni Klub" haben hier ihren Sik. In den Räumen des Politischen Kollegs " hat vor mehreren Wochen die politische Polizei eine Hausfuchung vorgenommen.
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Die Teuerung.
Der Magistrat hat neben der weiteren Erhöhung des Straßenbahnfahrpreises auch noch einige andere Preiserhöhungen beschlossen.
Er erklärte sich einverstanden mit der Neuregelung der Festfegung der Bäderpreise. Ein Ausschuß aus Mitgliedern des Ausschusses für Leibesübungen, einigen Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung und einem Vertreter des Kämmerers soll die Bei Preise auf Grundlage der Reichsinderziffer regeln. Einspruch des Dezernenten oder des Stadtfämmerers entscheidet der Magiftrat. Die Preise werden so festgesetzt: Ein Wannenbad 13 M., ein Brausebad 7 M., ein Schwimmbad für Erwachsene 10 M., ein Schwimmbad für Kinder 5 M., ein Schwimmbad für Pflichtfortbildungsschüler 7 M., ein Schwimmbad für Schulkinder bei flaffenmeisem Besuch 2 M.; Schwimmhallenmiete für eine Uebungsstunde ( 1% Std.): große Schwimmhalle 500 m., fleine Schwimmhalle 400 Mart, Stegliger Schwimmhalle 250 M.; Sonntags zum Schwimmfest ( bis 6 Std.): große Halle 3000 m., fleine Halle 2500 M., Stegliger Halle 1500 m.
Weiter wurde beschlossen, die Einäscherungsgebühr auf 1000 M. und die Gebühr für die Versendung eines Aschebehälters auf 100 m. mit Wirkung vom 24. Auguft 1922 ab festzusehen.
Andererseits will der Magistrat auch die Bergütung für aisenpfleglinge entsprechend der Teuerung erhöhen. Das Pflegegeld für genesende Säuglinge wird ab 1. September 1922 auf 1000 m. festgefeßt. Die Pflegegeldfäße für Waisen und Fürsorgezöglinge, die fich in Privatpflege befinden, sind automatisch nach der Reichsindegiffer zu steigern. Erhöhung tritt fofort ein.
Ein Notschrei des Friseurgewerbes.
Postabonnenten
welche die Erneuerung des Abonnements für den nächsten Monat noch nicht vorgenommen haben, müssen sofort das Versäumte nachholen, wenn keine Unterbrechung in der Zustellung der Zeitung erfolgen soll
Vorwärts- Verlag G. m. b. H.
wagens bedient haben, wenn sie nicht am frühen Morgen die Straßenbahn benugt haben. In die Hände fielen ihnen außer dem wertvollen Silber auch große Borräte an weinen und Litören. Die Silberfachen, ovale Platten, Bestecks usw., vor deren Antauf gewarnt wird, tragen die Stempel:„ Gebrüder Hepp, Metallwarenfabrit, Pforzheim - Berlin " und Restauration Kronprinz Karlshorst". Auf die Wiederbeschaffung der Sachen und auch auf die Ergreifung der Täter ist eine Belohnung von 20 000 t. ausgefeßt, bzw. eine entsprechende Summe für teilweise Wiederherbeifchaffung.
Gehaltserhöhungen der nichtständigen Angestellten.
Trechnen lann. Die Abgabe der Fahrkarte ist gebumbent an ble gtet zeitige Entnahme eines Meffeausweises, der Mr. 50,- foftet. Berbindliche Bestellungen müssen möglichst sofort bei dem Vertreter des Breslauer Messeamtes, Dr. Haslacher, Berlin B., Behrenstr. 50-52, aufgegeben werden. Die Zusendung der Fahrkarten und des Messeausweises erfolgt dann rechtzeitig.
Sprengungsunglüd in Curhaven. Bei Sprengarbeiten an der Raimauer des alten Hafens wurden fünf Personen ver legt. Die Verlegungen eines Tauchers waren so schwer, daß er bald darauf verstarb.
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Man hai Kabale und Liebe verfilmt. Und nannte das Spiel huschender Gestalten man jabs im Ufa Balastam 800-; uise Millerin". Bu Unrecht. Denn nicht die Liebesgeschichte der Luise Millerin haben die Schiller Berfilmer Walter Supper und G. B. Pabst in Bildstreifen gegoffen; es lag ihnen daran, den Hintergrund einer bureaukratisch verfnöcherten und fürstendünkelhaften Beit festzuhalten. Die Kabalen dieser Epoche, die Kontraste der Kleinbürgerlichfeit zu dem Abglanz höfischen Brunkes find zu startem, mitteilsamem Leben erstanden. Es war sehr interessant, zu beobachten, wie die dialogische Andeutung Schillers zur be wegten Gegenständlichleit erwuchs, wie der Galopp jungschillerschen Stürmens und Drängens dramatische Geschichte wurde. Dieses Ableuchten der historischen Wand, von der sich die Gestalten bezeichnend abheben, erwies fich als eine Stärke des Films, die auch in der überaus sorgfältigen Regie Carl Froehlich 3 betont ist. Diese Regie gibt in der Vorgeschichte Wie man Präsident wird den Rhythmus der Zeit; sie trifft in den Massenszenen den Leitcharakter und bolt in den Spielszenen aus den Schauspielern, was in ihnen stedt. Daß in Gertrude elder nur eine manierierte Lady, in Schünzel ( der als stalb auf der Sprechbühne viel prägnanter als im Film ist) nur ein operettenbafter Hofmarschall stedt, ist nicht Schuld dieser Regie. Hartmann als Ferdinand: schön, männlich, ehrlich, überzeugend, i Dagsber verträgt nicht gut ihre Uebersehung ins aftner ist mehr polternder Musitus in Beethovenmaste als innerlich weicher Mensch. Sehr gut die Grüning und Sühne. Strauß schleicht und schleimt mit aller Intriguentenkraft den Wurm. Die Szene und die famosen, zeitlebendigen Bauten fing eine fünstlerisch durchfühlte Negie sehr schön ein.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
128. bis 130.
Straße 32 Wegener: 7 Uhr in
Heute, Freitag, den 25. August:
Blonde,
Werner
p- s.
bt. Pankow . Jungsozialisten. 7 Uhr im Jugendheim, Breite ( Eingang hinter dem Finanzamt), Vortrag des Genoffen Kurt Partei und Jungfozialisten". Erscheinen Pflicht. der Schule Putbuser Straße 6, Vortrag.
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Norden.
Morgen, Sonnabend, den 26. August: Niederschönhausen 8 Uhr bei Benkert Nachf., Uhlandstraße, Sigung fämtlicher Funktionäre.
Der Magistrat hat am 23. Auguft beschlossen: Die als Grundlage für die Verhandlungen errechneten Beträge für die Erhöhung der Bezüge der nichtständigen Angestellten( Hilfsarbeiter) werden angenommen. Sie sollen unbeschadet der bevorstehenden Verhandlungen und vorbehaltlich der Beschlußfaffung durch die Stadtverordnetenversammlung fofort umgerechnet werden und bei der nächsten 131. t. Gehaltszahlung zur Auszahlung gelangen. Die Erhöhungen erfolgen rüdwirkend vom 1. August 1922 ab und betragen für die männlichen Kräfte in der untersten Gruppe 1950 m., in der obersten 2400 m. Die weiblichen erhalten 90 bis 100 Proz. dieser Säge. Die Rinderbeihilfe beträgt 810 m. bam. 1215 m.
Abt.
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Jugendveranstaltungen.
Heute, Freitag, den 25. Auguff:
Brig . Jugendheim Chauffeeftr. 48, Bortrag: Jugend und Gewerkschaft". Halensee . Jugendheim Joachim- Friedrich- Str. 35-36, Bortrag: Demofratie ober Diktatur". Moabit . Jugendheim Waldenserstr. 21, Diskussionsabend: Jugend und Gewerkschaft" Neukölln- Süb. Jugendheim Rogatstr. 53, Bor. fag: Die Esperantohilfssprache und ihre Bedeutung für die Arbeiter. Nordosten. Jugendheim Heinersdorfer Str. 18, Dichterabend: ,, Ernst Toller ". Weißensee . Jugendheim Ledigenheim Woelf- Promenade, Befeabend:„ Ein steiniger Weg".
Ein Fall von schwarzen Boden? Gestern nachmittag erkrankte die 19jährige Elifabeth Barom in der elterlichen Wohnung im Hause Copenider Str. 25 unter verdächtigen Erscheinungen. Nach dem ein herbeigerufener Arzt Podenertrantung festgestellt hatte, wurde das junge Mädchen sogleich nach dem Birchowiugend". Krankenhause geschafft.
Zwangsanleihe- Diejenigen, die in der Zeit der allgemeinen Berarmung noch reich genug sind, um 3wangsanleihe zeichnen zu müssen, werden darauf hingewiesen, daß der 8eichnungsturs von 96 Proz. für Vorauszeichnungen auf die Zwangsanleihe nur noch bis zum 31. August 1922 gilt. Da der Beichnungsfurs später steigt, zubiel gezahlte 8wangsanleihe aber später mit 5 Broz. Zinsen zurüidgezahlt wird, ist es jedes Zeichnungspflichtigen eigenes Intereffe, rechtzeitig seine Zahlung vorzunehmen.
An den Berliner Platatsäulen prangte gestern ein Aufruf der Organisationen der selbständigen Friseure an die Einmohnerschaft Groß- Berlins, ihr Gewerbe nicht zugrunde gehen zu Berfehlte Bestechungsversuche. Immer wieder wird von laffen. Es ist richtig, daß die ziffernmäßig hohen Preise der Friseure Wohnungssuchenden der Verfuch gemacht, den Angestellten des verhältnismäßig fehr niedrig sind. Daß das Rafieren jetzt 8 M. Wohnungsamtes Lichtenberg Geldbeträge zukommen zu und das Haarschneiden 30 M. fosten soll, ist in dem Aufruf nicht ein- lassen. Da man aus Erfahrung weiß, daß direkte Angebote von mal angegeben. Es wird wie von jeher auch jetzt noch billigere ben pflichttreuen Angestellten energisch zurückgewiefen werden, verBarbiere geben. Tatsache ist ferner, daß die Berufsflucht der Ge- fucht man neuerdings den Rechercheuren unbeobachtet Geldscheine hilfen, die neuerdings einen Wochenlohn von 1200 m. gefordert in die Attentaschen usw. zu legen. So wurden in den letzten haben, anstatt des gegenwärtigen Lohnes von 725 M., immer größer Tagen wieder 350 m. von den Angestellten im Wohnungsamt abwird, und daß schließlich auch ein großer Teil der Selbständigen sich geliefert und sodann für Wohlfahrtszwede überwiesen. gezwungen sehen wird, einer lohnenderen Tätigkeit nachzugehen als auf Kunden zu warten.
Das Friseurgewerbe wird weniger Bedürfnisgewerbe, es wird zum reinen Zugusgewerbe. In feinem unvermeidlichen Rüdgang spiegelt sich der Rückgang unserer ganzen wirtschaftlichen Kultur. Während viele Arbeiter, Angestellte und Beamte sich den Lurus des Rafierenlaffens nicht mehr leisten zu können glauben, und selbst das Haarschneiden außerberuflich besorgt oder doch möglichst lange hinausgeschoben wird vom Frisierenlassen ist in den minder bemittelten Kreisen überhaupt nicht mehr die Rede wundert sich der Valutakunde über die spottbilligen Preise für die Bedienung im Friseurgewerbe.
Wenn es nur am Verständnis für die Notlage des Gewerbes fehlte, dann hätte die Flucht der Friseure in die Deffentlichkeit durch den Säulenanschlag eine gute Wirkung. Wir möchten sie nicht beeinträchtigen, müssen jedoch gestehen, daß es daran allein nicht liegt, vielmehr an den niedrigeren Einkommen der Gehaltsempfänger, die zu den bedauerlichsten Einschränkungen führen.
Berlegte Finanzämter. Nach einer im Inseratenteil der heutigen ausgabe veröffentlichten Bekanntmachung des Landesfinanzamts GroßBerlin werden die Diensträume des Finanzamts Friedrichshain ( VIII) am 28. und 29. August und diejenigen des Finanzamts Andreas( VII) am 4. und 5. September nach Berlin SO 33, Pfuelstr. 5-8, verlegt. Von den jetzt Friedrichstr. 218 untergebrachten Teilen des Finanzamts Dord( III) befinden ich vom 29. Auguft die Stadtbezirke 50-54 in der Potsdamer Str. 119b, die Stadtbezirke 55-61b in der Potsdamer Str. 38. Während des Umzugs bleiben die Diensträume geschlossen.
Sonderzug zur Breslauer Meffe. Bur Erleichterung des Besuches der Breslauer Messe, die in der Zeit vom 3.- 6. September stattfindet, wird am Sonnabend, den 2. September, ein Sonderzug von Berlin Charlottenburg abgelaffen, der Charlottenburg 12 nachm. verläßt und 80 abends in Breslau , Hauptbahnhof, eintrifft. Die Fahrpreise find wesentlich ermäßigt, und zwar foftet die Fahrkarte Berlin- Charlottenburg oder von einem der Berliner Stadtbahnhöfe nach Breslau 2. Klaffe mr. 187,-, 3. Klasse Mt. 112, einschl. Unfostenzuschlag. Es werden nur soviel Starten ausgegeben als Sizpläge in dem Bug vorhanden sind, sodaß bei Benukung dieses Zuges jeder Fahrgast auf einen Sipplag unbedingt
Sport.
Nennen zu Karlshorst am Donnerstag, den 24. Auguft. 1. Rennen. 1. Wetterscheide( Austel), 2. Steinberger( Müschen), 3. Royal Blue( Buschner). Toto: 23:10, Blas: 13, 12, 17: 10. Ferner liefen: Ahasver , Diftel II( gef.), Bierzehnte( gef.), Minimar( gef. u. tot), Zalisman( gef.).
2. Rennen. 1. Herzog( Bismart), 2. Tid( Bär), 3. Rappeltopf ( Rutulies). Toto: 14: 10, Plat: 10, 11: 10 Ferner lief: Boet. 3. Rennen. 1. Abt. 1. Aralinda( Nastenberger), 2. Efther( Danef) 3. Lebenswonne( Gorsler). Toto: 29: 10, Blak: 13, 11, 84: 10. Ferner liesen: Kreuzbombe, Brangāne, Sankt Thomas , Otavi, Halma , Minenboj,
Grasmüde.
3. Rennen. 2. Abt. 1. Bummel Petrus ( Jentsch) 2. Truz( Biss mart), 3. Rachiwin( Ebert). Toto: 68: 10, Platz: 26, 34, 31: 10. Ferner liefen: Tor di Quinto, Tuan Fang, Spökemtieker, Sultan , Gigerl, Quinto Seldin, Badea, Idol.
4. Rennen. 1. Erzelfior( Bismart), 2. Argesul( Sardel), 3. Drlan ( Senfpeil). Toto: 13:10, Blak: 10, 10, 12:10. Ferner liejen: Diplo matie, Zwirn, Hersenier, Atanima.
5. Rennen. 1. Dolce( Theilen), 2. Dro( Adolph), 3. Georg( Dorff). Toto: 365: 10, Blag: 41, 15, 31:10. Ferner liefen: Gebalind, Hereret ( gef.), Märchenfee, Meister( ausgebr.), Stirsche( ausgebr.), Bud.
6. Rennen. 1. Flugschrift( Stys), 2. Schwerenöter( Bismark), 3. Mare Anton( Ulbrich). Toto: 95:10, Blag: 17, 14, 15:10. Ferner liefen: Sapitalist( ausgebr.), Stürmer, Landratte, Lorenz, Burzelbaum. 7. Rennen. 1. Ceres ( Kränzlein), 2. Ritter Blaubart( Edler), 3. Paulus( Bismart). Toto: 45:10, Blat: 23, 22:10. Ferner liefen: Sagull, Herrscherin.
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Die vom vom 14. März 1922 beschloffene 12. Abänderung der Kaffenfagung ist vom Oberversicherungsamt Berlin genehmigt worden. Soweit die Straftfegung noch nicht durch gesehbeftimmung erfolgt ist, tritt die ge
Freitag, den 25. Auguft, nachmittags Am.Op.Schal v 1600 an Austr.Op.Schal v. 2500
General- Bersammlung.
Tagesordnung:
Bericht der Kommission.
an
famte Abänderung mit Ausnahme der Abs. 1 und 5 im§ 30 mit Montag, ben Kreuz-, Alaska -, Zobel- 28. Auguft 1922 in Kraft. Die Mitglieder Silber- Fuchse
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Das Finanzamt Friedrichshain ( VIII) wird am 28. und 29. Auguft und das Finanzamt Andreas( VII) am 4. und 5. September 1922 von Jüdenstr. 58/60 naá Bertin S0.33, Pfuelftr. 5/8 verlegt.
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