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Wirtschaft

Die neue Kohlenpreissteigerung.

tie der deutschen   Wirtschaft entweder infolge der Reparationen| schleunigt sich ihre Erhöhung mit dem Steigen des Dollars. dauernd entzogen werden( Kohle!), oder die sie mit unverhältnis. Schon Ende November sind sie auf dem 45fachen, erreichen noch im mäßigem Arbeitsaufwand im Inlande gewinnen muß, weil der ersten Halbjahr dieses Jahres das 65fache und gehen mit der neuen verhängnisvolle Balutastand den an sich wirtschaftlicheren Bezug Marttatastrophe sprunghaft mit, so daß in nächster Woche schon aus dem Auslande nicht mehr gestattet. 290fache Einfuhrzölle bestehen. Aber auch damit ist dem Dollar­stand nicht voll Rechnung getragen, sonst müßten jetzt schon etwa 400fache 3ölle Geltung haben.

Allgemeine Funktionär- Bersammlung

Der ungeheuerliche Sturz der Mart in den letzten Wochen hat eine Erhöhung der Kohlenpreise vom 1. September ab Bargeldknappheit. Was früher oder später bei der rasenden in nicht minder enormem Ausmaß notwendig gemacht. Sie beträgt Teuerung zu erwarten war, ein Mangel an barem Geld, ist rund 60 Prozent. Nachdem für den Bergbau in der vori zum Monatslegten des August in großem Umfange eingetreten, der= gen Woche teils durch Einigung zwischen Arbeitgebern und Ar- art, daß mancherorts zeitweilig das Geld zu Lohnzahlungen fehlt. beitnehmern, teils durch Schiedsspruch Lohnerhöhungen festgesetzt Dies Reichsbank ist zwar der Meinung, baß der von ihr zurzeit her­worden sind, welche die bisherigen Löhne der Bergarbeiter vom 1. September ab verdoppeln und in manchen Revieren sogar mehr als verdoppeln, haben Reichstohlenverband und Großer Ausschuß des Reichstohlenrats in ihrer Sizung vom 30. August für alle Bergbaubezirke erhebliche Breissteigerungen beschließen müssen. Durch die Preissteigerungen sind nicht nur die neuen Lohnerhöhun­gen abzugelten, sondern auch sonstige Untoften des Bergbaues, vor­nehmlich die erheblich gestiegenen Roften an Mate= rial. Es war notwendig, für die Abgeltung der Materialtoften einen höheren Betrag als bisher einzusehen. Auch ist eine Ber­dreifachung der im Kohlenpreise enthaltenen Beträge für den Bau Don Bergarbeiterwohnungen notwendig geworden, um den Treuhandgesellschaften im bescheidenen Umfange die Fertig­stellung bereits begonnener Wohnungsbauten zu ermöglichen. Die

Beschlüsse sind nahezu einstimmig gefaßt und von dem Bertreter

der Reichsregierung nicht beanstondet worden.

Die Berkaufspreise ab Wert je Tonne find wie folgt erhöht worden: Fettförderkohle des Rheinisch- Westfälischen Stein fohlensyndicats um 2593 M., Niederschlesische Steinkohlen durch schnittlich um 2975 M., Sächsische Steinfohlen durchschnittlich um 4096 M., Mitteldeutsche und Ostelbische Rohbraunfohlen um 732 M., Mitteldeutsche und Ostelbische Braunkohlebritetts um 2234 M., Rheinische Rohbraunfchlen um rund 400 M., Rheinische Braun­

fohlenbriketts um 1449 m.

Selbstverständlich haben auch die von dem Rohlenpreis start abhängigen Industrien ihre Preise gewaltig erhöht. So wurden die Roheisenpreise radikal in die Höhe gefeht. Die Preise für Salb­zeug und Walzeisen wurden noch turz von Infrafttreten der neuen Kohlenpreise und ohne Rücksicht auf diese erhöht, jo daß Stabeisen auf 37 020 M. je Tonne tommt. Diese Breise erfahren jetzt eben falls noch eine Korrektur nach dem feststehenden Schlüssel. Der Reichswirtschaftsminister hat bisher von seinem Recht, Höchstpreise für Balzfabritate festzulegen, noch immer nicht Gebrauch gemacht. Zur Lage des Arbeitsmartfes.

Nach den nunmehr für Ende Juli vorliegenden Ziffern hat auch in diesem Monat die Zahl der Erwerbslosen im Reichs. gebiet weiter abgenommen und zwar stellt sich die Zahl der männlichen Hauptunterstüßungsempfänger auf 10,800, die der weib. lichen auf 4500, die Gesamtzahl auf 15 300( gegenüber 19 700 Ende Juni 1922). Auch die Zahl der Zuschlagempfänger( unterſtügungs­berechtigten Familienangehörigen der Vollberwerbslosen) ist noch weiter gesunken.

Freitag, den 1. September, abends 7 Uhr, in den Germaniafälen, Chauffeestr. 110 Tagesordnung:

,, Reichsmietengesetz und Mieterschuh" Referenten: Karl Felgentreu und Bürgermeister Adolf Riffer. Stellungnahme zur Teuerung"

Mitgliedsbuch und Funktionär- Ausweis find vorzuzeigen

Devisenkurse.

Die amtliche Kurstabelle gibt an, wieviel Mart man aufwenden muß. um die in der ersten Spalte genannte Einheit der auf das be­zeichnete Land lautenden Währung zu erwerben.

81. August

Alxfer­

( Geld-)

Aurs

30. August Käufer.

Berkäufer

Verkäufer ( Brief-). Kurs

( Geld-)( Brief-) Rurs

Kurs

100 holländische Gulden..| 68414 35 68585.65 60424.35| 60575.65

1 argentinischer Papier  - Peso 100 belgische Frant.. 100 dänische Kronen. 100 norwegische Kronen. 100 schwedische Kronen. 100 finnische Mart

1 japanischer Dex.

100 italienische Lire Die Bezirksvorstandsmitglieder treffen sich zur Be- 1 Bfund Sterling sprechung einer sehr wichtigen Angelegenheit um 5 Uhr 1 Dollar in demselben Lokal. Alle Kreise müssen bestimmt ver- 100 französische   Frant 1 Brafilianischer Milreis. treten fein. 100 Schweizer Frank. 100 spanische Besetas

634.20 035.80 554.30 555.70 12534.30 12565.70 11385.75 11414.25 29863.25 29486.75 25767.75 25832.25 37453.10 37546.90 32459.35 32540.65 46342.- 46458.- 39950.- 40050.­

3695.35 3704.65 3295.85 3304.15 828.95 831.05 739.05 740.95 6841.40 6858.60

7440.85

7459.35 7840.15 7859.85 1722.84 1727.16 13188.50 13216 50

224.71 225.29 32858.85 32941, 15 26766.50 26833.50 2.05% 2.091 5767.75 5782.25 76.90 77.10 988.75 991.25

100 österr. Stronen( abgeſt.)

100 tschechische Stronen. 100 ungarische Kronen.. 100 bulgarische Lewa

100 Bolenmart gelten etwa 20,10 M.

6916.30 6933.70 1548.06 1551.94 11985.- 12015.­

204.75 205.26 29612.90 29687.10 24119.80 24180.20 1.98 2.92 5093.60 5106.40 74.90 848.90

75.10

851.10

ausgebrachte Betrag von 2 Milliarden Mart Moten täglich dem Ber­tehr genügen müßte. Wenn nun tatsächlich in einigen ber 450 bis 500 Anstalten, die von der Reichsbank mit Zahlungsmitteln versorgt werden, Schwierigkeiten in ber Notenbeschaffung eintreten, so liegt es meistenteils an dem ungleichen Verhältnis zwischen dem eigentlichen Notenbedarf und der Zuteilung ber vorhandenen Bah­lungsmittel. Durch die jetzt rapide anwachsende Geldentwertung wird erklärlicherweise diese an und für sich geringe Notenknappheit immer bemerkbarer. Im übrigen hofft die Reichsdruckerei, durch Mehrleistung dem steigenden Notenbedarf gerecht zu werden. tönnen uns also auf ein weiteres beschleunigtes Anwachsen der halten wollen und geselligen Anschluß im reise von Sportfreunden fuchex, Notenflut gefaßt machen.

-

Arbeitersport.

Altersriegenturnen. Für Senofex Aber 30 Jahre, die durch Teichte tör­Wir perliche Uebungen und Wanderungen ihren Körper gesund und beweglich er­Find besondere Altersriegen" in allen Abteilungen der Freien Turnerschaft Groß- Berlin" eingerichtet. Im Often Berlins  , Petersburger Str. 4, ist am beutigen Freitag Eröffnungsturnen um Uhr abends. Gäste willkommen. mersdorf, Bezirksmeinerschaften. Manner  : 100, 400, 1000- und 5000- Meter­auf, Soch- und Weitsprung, Distus, Kugelfoßen, Rugelwerfen; Frauen: 100 meter, 1500 Meter, ech- und Weitsprung, Augelstoßen und Diskuswerfen. Stafetten 4 mal 100 eber und Schwebenfbafette. Startgeld für Männer 5 M..

290fache Zölle. Das Goldzollaufgeld beträgt für die Zeit vom 6. bis einschließlich 12. September 28 900 Pro3. Wir haben also ieht 290fache Zölle. Die Entwicklung des Goldzollaufgeldes gibt ein gewisses Bild dafür, wie nach amtlicher Durchschnittsrechnung die Entwertung des Geldes im Ausland eingeschätzt wird. Das Gold zollaufgeld betrug ab 900 Proz. 19. Juli 1922 9400 Proz. 1. Januar 700 26. Juli 25. Mai. 10. Oftober Wenn auch, wie ausdrücklich hervorgehoben werden muß, nur 20. Oftober ein Teil der Erwerbslosen auf Grund der geltenden Bestim- 23. November. 1. März mungen Unterstützung bezieht, so fann aus den angegebenen Sif­1. April fern doch entnommen werden, daß die Erwerbslosigkeit zurzeit eine äußerst geringe ist. Die tieferen Ursachen dieses Zustandes sind 25. Juni freilich äußerst unerfreulich. Sie liegen in den ungesunden 11. Juli Die Zölle betrugen also ab 1. Januar 1920 das 10fache, erft wirtschaftlichen Verhältniffen. Mehr denn je müssen Arbeits­fräfte eingesetzt werden, um Hilfs- und Erfagstoffe zu gewinnen, 1% Jahre später das 20fache des Borkriegsstandes. Dann be

Deutscher Metallarbeiterverband

Verwaltungsstelle Berlin  .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß

unser Kollege. der Dreher

Briz,

Ewald Höpfner chauffecftr. 100

ant 26 d. gestorben ist.

Unser Rollege, der Schleifer

Adolf Matauschek

Reichenberger Str. 7, ist am 17. d. M gestorben

Ehre ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

Nachruf.

Am 27. August verstarb unser lang­jähriger Ausgabestellen Leiter für Bohnsdorf  , Genosse

A. Horlemann.

Der Berstorbene war uns ein lieber und guter Mitarbeiter.

Borwärts- Berlag 6. m. b. S. Die Einäfcherung findet am 2. Sep­tember, nachm. 3 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg, Riefholaftraße, statt.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

1920

B

e

. 1920

0

. 1922 10400

. 1920

900

"

1. August

1921

1900

9.

"

1921

3900

16.

"

1922 4400

23.

"

1922 5900

30.

1922 11400 1922 11900 1922 14400 1922 17400 1922 21900

"

N

"

"

"

"

. 1922 6400

6. September 1922 28900

. 1922 7900"

اوو

Arbeiterturnerbund, 4. Bezirk. Sonnina. den 3. Geptember. in Wil­

Meter. Rugelstoken, Diskus, Weit- und Hochsprung: Jugend: 100 Meter, 200

Frauen und Jugend 3 M. Beginn der Wettkämpfe vormittags 9 Uhr. Da neben den Begirlsmitgliedern auch auswärtige Teilnehmer erscheinen, ist erft-" affiger Sport zu erwarten.

Geschäftliche Mitteilungen.

Jun Atagsgebrand mx des Ghuhwerk der Reibung, dem Wasser und der Durchbiegung fräftigen Biberstand leisten. Dazu ist das Leder nur dann befähigt, wenn der verwendete Schuhpus seine Geschmeidigkeit erhöht und Wasserdichtigkeit herbeiführt. Das Beste, um diesen Zweck zu erreichen, ist eine nur aus reinftex Baden und unverfälschtem Terpentinöl hergestellte Bafte, wie das weltbekannts Rigrin.

Wetter die Sonnabend mittag. Beitweise beiter, jedoch überwiegend trübe mit wiederholten, meik geringeren Regenfällen bei mäßigen zwischen Südost und Südwest schwankenden Binden. Temperatur wenig geändert.,

ankaufsstelle

DeutscherMetallarbeiterverband Arbeiter- Baugenossensch., Paradies" zu Berlin   E. G. m. b. K. Metall sten

Verwaltungsstelle Berlin  

Wir geben den Kollegen zur Kenntnis, daß die Löhne auf Grund des Schiedssp: uches wie folgt festgesezt sind:

am 31. März 1922

Bermögen

Gebäude- Konto 1-6 Abschreibungen

Grund und Boden hinzu.

8wischen dem Verband Berliner   Metall- Industrieller und dem Deutschen Metallarbeiterverband   wird zu den Bestimmun gen des Schiedsspruchs vom 28. Auguft 1922 folgende Berein- Poftfched- Ronto barung getroffen:

Hinterlegung Inventar

Die Löhne der männlichen Arbeiter der Klaffe I bis V Grund- und Boden- Konto

Klaffe 1

9

.

II

Klaffe I II

"

"

über 21 Jahre befragen: 51,05-52,25

. Staffe V

IV.

20

"

Ronte für Rückstände 49,25-50,15 90. Bant- Ronts 48,45-49,05

Klaffe V. 47,85-48,- 902. Männliche Nebelfer von 18-21 Jahren:

Raffa- Rents

"

Sypothetenforderungen Spartaffenguthaben Außenstehende Forderungen

46,25-47.75 0.| Klaffe III. 43,70-44,50 20. Bau- Konto 7

"

IV.

41,20-42,50

Ab. Zuschuß

"

45,45-46,65 Riaffe V. 40,05-40,50 50. Männliche jugendliche Arbeiter:

17->

"

"

N

von 14-15 Jahren. 20,65 20.| von 16-17 Jahren. 26,40 0. 22,- 15-16 17-18 29,25 Weibliche Arbeller B III. 35,95-36,40 t. 35,-202. 31,85-32,30

Átfordbasis

18-21 Jahre

"

Glühlampenindustrie 40 Pf. prs Stunde höher.

Abschreibungen.

Sypothekenschulden

Roch zu zahlende ginsen Silfsrefervefonds Geschäftsanteil  - Ronto Spariends- Rento

Mart 733 214,76

7 332.14

725 882,62

65 294,95

1 184 531,91

621 047,25

563 484,66 11 645,-

Schulden

Mart

791 177,57

203,40 100,

113 280,87

7 114,54

65 944,40

3 157,01

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178 736,

431 091,81

116 630,80

12 050,-

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Affordpreise aller werden um 100 Broz. erhöht, in dem Ber- Darlehn- Ronte hällnis, daß die Männer, die einen Stunden Akkordverdienst Schuldverschreibungs- Ronto bis zu 50 M erzielten, die volle Auswirkung von 100 Broz er- Schuldverschreibungs- gins- Rento Verwaltungsstelle Berlin   N 54, Linienstraße 83/85. halten. Ueber 50 M. die Stunde werben bie Stüdpreise nur Rüidlagen- Ronte. um 46 Proz. erhöht. Für die Uebergangszeit wird pro Stunde Erneuerungs- Ronto Geschäftszeit vorm. 9 Uhr bis nachm. 4 Uhr. für die männlichen Arbeiter ein Ausgleich mit 20 M. pro Stunde Ronts für Wohlfahrtszwede Rüeftellung der Rapitalertragstener Telephon: Aint Norden 833, 834, 835, 836. geschaffen. Reservefonds Beibliche jugendliche Arbeiter: Heute, Freitag, den 1. September, Gewinn abends 6 Uhr, im Lofal von Schwarz, von 14-15 Jahren. 20,- M| von 16-17 Jahren. 24,65 9. 15-16 21,- 17-18 Re belstraße 39: Der Umrechnungsfaktor der Aftorbe für die weiblichen Geschäftsguthaben am 31. März 1921: 166 339 St., am Saft Arbeitskräfte beträgt 109 Broz. bis zu einem Berdienst von 31. März 1922: 178 738., fomit mehr 12 397 M.­25 Broz. über die Atfordbasis; bei einem Verdienst von über fumime am 31. tärz 1921: 303 300 m., am 31. März 1922: Tagesordnung: Bericht der Tarif- 25 Broz. über die Atkordbasis beträgt der Umrechnungsfattor 295 200 t, fomit weniger 8100 m.itgliederbewegung amt 31. März 1921: 1006 Gen. mit 1011 Anteilen, eingetreten 47 Broz. tommiffion. Die Affordbafis der männlichen Arbeiter der Klaffe I be- bis 81. März 1922: 29 Gen. mit 29 Anteilen, auf. 1055 Gen. mit 1040 Enteilen; ausgeschieden durch Cob und Kündigung trägt 52,45 902. 55 Sex. mit 68 Anteilen.

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der Bauschloffer.

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Jedoch weisen wir darauf hin, daß die von uns genannten 980 Gen. mit 964 Anteilen.

Säge noch nicht endgültige Zahlen find, b. h. daß bieſe Zahlen Muffatsrat: Die Versammlung findet am nicht von Organisation zu Organisation vereinbart worden sind.. Bendig, Borsigenber. Es besteht die Möglichkeit, daß die einzelnen Säge noch nach oben sowohl wie nach unten abgerundet werden können. Bir werden die genauen Ziffern in der nächftex Nummer der Wochen­beilage veröffentlichen.

Sonnabend, den 2. September, bereits um 2, 1hr statt. Die Ortsverwaltung.

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