Gewerkschaftsbewegung
Der englische Gewerkschaftskongres.
Am Montag wurde in Southport der englische Gewerkschafts. ongreß eröffnet. 800 Delegierte, die 5 bis 6 Millionen Mitglieder vertreten, nehmen an dem Rongreß teil. Obwohl der Kongreß zum Unterschied vom Kongreß der Arbeiterpartei, die sich in der Hauptfache gleichfalls aus den Gewerkschaften zusammenseßt, sich nicht mit den eigentlichen politischen Problemen zu befassen hat, wird doch die außerordentliche politische Situation zweifellos dem Kongreß sein Gepräge geben.
Erklärung abgaben, daß bereits beim Reichstag der Antrag gestellt sei, die Kredite für die Genossenschaften und Ge. wertschaften zur Beschaffung von Kohle, Kartoffeln usw. zu erhöhen. Der Reichstag soll ersucht werden, den bis jetzt zur Verfügung gestellten Kredit in Höhe von 100 Millionen auf 500 Millionen Mart zu vergrößern.
der Reichsrat mit dem in der Nacht erzielten Uebereinkommen beAm heutigen Dienstag vormittag haben sich das Kabinett und reits beschäftigt, während der Ueberwachungsausschuß des Reichstages um 5 Uhr sich über die Zugeständnisse beraten will.
Wirtschaft
Bargeldlose Lohnzahlungen.
Die außerordentliche Knappheit an Bargeld hat dazu geführt, auf bargeldlosem Wege erfolgen mußten. Bekanntlich kann die daß fürzlich Lohnzahlungen entweder in einzelnen Raten oder auch Notenpresse dem Bedarf an Zahlungsmitteln nicht folgen. Die Reichsbank behauptet, zwar, das läge an der Stillegung der ReichsDie Forderungen der Polizeibeamten. truckerei während des Buchdruckerstreits am Anfang Juli, doch ist Die Polizeibeamtenschaft Groß- Berlins wandte sich in einer ohne weiteres ersichtlich, daß diese Begründung an den Haaren her. vom Verband der Polizeibeamten Breußens einberufenen Bersamm beigezogen ist. Der tiefere Grund der Zahlungsmittelknappheit fann Bei der Eröffnung des Kongresses erklärte der Vorsitzende Wal- lung, die am Montag abend in der Brauerei Friedrichshain statt feinesfalls ein Streit weniger Tage sein, sondern er dürfte auch fer, er fehe feinerlei Anzeichen eines Wiederauflebens des Handels. fand, mit ihren Forderungen an die Deffentlichkeit. Im Mittelpunkt darin zu suchen sein, daß die Reichsbant jetzt noch bei einer EntMillionen von Arbeiternn würden im nächsten Winter große Ent- der Erörterungen stand die Frage der Einheitsrevier e. Die wertung der Mart auf weniger als ein Dreihundertstel noch behrungen leiden. Die Arbeitgeber benußten die Wirtschaftslage, die Berliner Polizeireviere, so führte Schrader aus, seien ohne ein Zahlungsmittel im Umlauf hat, die im Höchstfalle auf den zehn. schlecht sei und jeden Tag schlimmer werde, als Entschuldigung für heitliche Leitung. Eine große Anzahl von Schußpolizeioffizieren fa chen Friedensbetrag lauten. In der Hauptsache freiihre Versuche, die Löhne herabzudrücken; sie möchten den sei entgegen einem ministeriellen Erlasse zu Reviervorstehern ge- lich ist die Knappheit an Barmitteln auf das Emporschnellen der Arbeitern auch das Mitbestimmungsrecht bei der Kontrolle macht worden. Daneben sind vielfach die Revierleiter der früheren Preise infolge der letzten Markkatastrophe zurückzuführen. ber Industrie, in der sie beschäftigt sind, absprechen. Ueber allen Ar- blauen Polizei vorhanden. Ein derartiger Zustand sei nicht dazu angetan, eine einheitliche Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen beitern hänge wie das Schwert an einem Faden die ewig drohende Zweigen des Polizeiwesens zu fördern. Im weiteren Verlauf seiner Arbeitslosigkeit. Dies gereiche den Radikalen zum Vorteil, Ausführungen fam der Referent auf die niedrige Besoldung die diesen Vorteil bis zur äußersten Grenze ausnutten. Die Arbeits - der Beamten der unteren Besoldungsgruppen zu sprechen. Die den losigkeit werde in der kommenden Zeit in erschreckendem Maße zu Straßendienst versehenden Beamten seien niedriger befoldet als jeder nehmen. Zum Schluß trat Walker für eine Revision des Ber- Durchschnittsarbeiter. Ein Vergleich zwischen Reichswehr und Schutzfailler Bertrages, für die Zurückziehung der Besazungsheere polizei in bezug auf die Besoldungsfrage müsse grundsäglich ab. aus Deutschland und für die Wiederherstellung eines guten Einver- gelehnt werden. Die für das Frühjahr 1923 in Aussicht genehmens auf dem Kontinent ein. Die Arbeiter würden nicht immer nommene Besoldungsrevision soll Stelle der bestehenden dulden, nur Figuren in dem Schachspiel zwischen den Regierungen 13 Gruppen ungefähr die doppelte Anzahl bringen. Der Aufbau zu sein; diese Frage sei für sie und ihre Genossen in den anderen der Besoldungsgruppen müſſe kegelförmig erfolgen. Die AusfühLändern eine Frage des täglichen Brotes. Sie verlangten, daß fie rungen des Referenten wurden häufig von lebhaften BeifallsäußeIn der außerordentlich ausgedehnten Diskussion wurde über die 3ustände in der Schuhpolizei Klage geführt. In einzelnen Abteilungen sei die Annahme der unzureichenden und den Ansprüchen eines zivilisierten Menschen nicht genügenden Verpflegung spontan verweigert worden. Bielfach herrsche eine üble militärische Disziplin. Beamtendisziplin sei Sache des Vertrauens. Den Befürwortern der militärischen Disziplin fei zu empfehlen, por allen Dingen Disziplin bei der Durchführung von Mi fich die Erkenntnis Bahn gebrochen, daß mit der Beseitigung der nisterialerlaffen zu beobachten. Im allgemeinen hat Einheitsreviere und mit der Erhaltung der Kasernierung der Schuß polizei der Abbau des Berufsbeamtentums angebahnt wird und daß ein gemeinsames Borgehen der verschiedenen Polizei beamtenverbände notwendig ist, um die gemeinsamen Forderungen durchzusetzen.
geregelt werde und würden diese Forderung auch durchsetzen.
In einer öffentlichen Versammlung, die anläßlich des Gewerkschaftskongresses stattfand, erklärte Smillie, der bekannte Führer der Bergarbeiter, in England ständen Millionen Menschen am Rande des Verhungerns, und zwar nicht wegen einer Hungersnot, sondern sie hungerten und litten Entbehrungen, meil die Staatsmänner Europas die europäischen Probleme nicht im Interesse der Völker geregelt hätten.
Der Kongreß wird sich vornehmlich mit dem Problem der Arbeitslosigkeit und mit dem System der Lohn kürzungen zu befassen haben. Die Frage des Zusammenschlusses der Gewerkschaften zu großen Industrieverbänden, die den Leipziger Gemert fchaftstongreß so leidenschaftlich beschäftigte, dürfte taum wesentliche Debatten hervorrufen. Da diese Frage in England zugunsten der Industrieverbände eigentlich bereits entschieden ist, und zwar viel mehr durch die Praxis als durch Kongreßbeschlüsse.
rungen der Versammlung unterbrochen.
an
Eine Resolution, die diese Forderungen furz formuliert, wurde von den etwa 5000 anwesenden Polizeibeamten einstimmig angenommen.
Zuviel Vorsicht.
Auch die Frage des Mitbestimmungsrechts der Arbeiter im Wirtschaftsbetrieb beschäftigt die englischen Gewerkschaften, und gerade um dieses Mitbestimmungsrecht, das die Unternehmer auszuschalten bestrebt sind, wurden heftige Kämpfe geführt, wie vor Technische Nothilfe im Eisenbahnwesen hat bekanntlich der Auf eine Anfrage über die Erteilung von Unterricht an die einiger Zeit die große Aussperrung der Maschinenbauer. Reichsverkehrsminister geantwortet, daß die Erfahrungen des FeLohntürzungen, Arbeitslosigkeit, Mitbestimmungsrecht der Ar- bruar- Streifs gezeigt hätten, daß es unerläßlich sei, dem Versuch einer beiter und die Erringung eines entscheidenden politischen Einflusses, Stiflegung des Eisenbahnbetriebes durch vorbeugende Maßnahmen das sind die Probleme, die gegenwärtig die englischen Gewerkschaften entgegenzuwirken. Er halte es für seine Pflicht, Vorbereitungen in beherrschen. Wenn diese ihren insularen Partitularismus auf diesem Sinne zu treffen. gegeben haben ur.d stets die weltwirtschaftlichen Zusammenhänge in den Vordergrund stellen, dann ist daran in der Hauptsache der Vertrag von Versailles schuld, der die englische Arbeiterschaft besonders hart getroffen hat.
In Reichsbanttreisen ist man schnell mit dem seit Helfferich so glänzend bewährten„ Heilmittel der Notenpresse bei der Hand. Man will der Bargeldknappheit durch einen erhöhten Notenumlauf steuern. Dieses Mittel ist sehr verfänglich, da es unweigerlich eine weitere Entwertung des Geldes nach sich zieht. Wird doch ein großer Teil der deutschen Noten nicht zum Zweck der Zahlung im Inland, sondern zum Erwerb von Devijen benutzt, wodurch den Kurs der Mart meter herabgesetzt wird. Ist es auch nicht durchführbar, daß die Notenpresse mit einem Male abgestoppt ist, fo bleibt es doch ein erstrebenswertes Ziel, den Umlauf der Noten feinesfalls mehr zu erhöhen, als es der dringendste Bedarf an Zahlungsmitteln erfordert. Nun werden auch für die Gehalts- und Lohnzahlungen heute erheblich mehr Noten verbraucht als unumgänglich notwendig wäre. Am deutlichsten wird das bei der Zahlung der monatlichen Gehälter an Angestellte. Diese Gehälter find für den Gebrauch eines ganzen Monats bestimmt und werden, soweit die rasende Teuerung nicht einen Strich durch die Rechnung macht, auch über die entsprechende Zeit verteilt, so daß erhebliche Beträge von Noten oft wochenlang nuplos in der Brieftasche oder im Schrank verwahrt werden. Auch im Haushalt des Arbeiters gibt es eine große Reihe von Zahlungen, die nicht notwendig mit Bargeld beglichen zu werden brauchten, sondern ebenso gut durch gestellt hat, also durch einen Sched beglichen werden könnten. Es eine Zahlungsanweisung auf die Bant, die der Arbeitgeber aus wäre also durchaus zu begrüßen, wenn eine Form gefunden würde, die den Scheck in weitem Umfange als Zahlungsmittel auch für Arbeiter und Festbefoldete brauchbar machen würde.
Hierzu erfolgte fürzlich ein bemerkenswerter Vorschlag Don industrieller Seite. Es sollten alle größeren Industrie- und Handelsfirmen eines Bezirks sich zusammenschließen und durch Propaganda bei den beteiligten Handelstreifen dafür sorgen, daß die auszugeben. den ,, Arbeitnehmerschecs" auch ohne weiteres in Zahlung genommen werden. Die Schecks felber sollten nicht über das ganze Gehalt, sondern über Bleine runde Teilbeträge, also etwa in Höhe von Zahlungsmittel eignen. Auch sonst sind für ihre Ausfertigung Er100, 500 und 1000 m., ausgegeben werden, so daß sie sich leicht als leichterungen zu gewähren. Bei der Lohnzahlung fäme zunächst nur ein Teil für die Begleichung mit Schecks in Frage.
Das sind nur de Grundzüge des Planes, dessen ausführliche Darstellung zu viel Raum erfordern würde. Uns scheint, daß dieser Plan sehr wohl einer Würdigung bedarf. Nur müßten zu seiner Der Deutsche Eisenbahnerverband hat bereits bei der Berwen Ausarbeitung auch die Gewerkschaften und Genossen. dung von Werkstudenten zur Ferienarbeit im Eisenbahnbetrieb da- fchaften, die beide ebenfalls in den bargeldlosen Zahlungsverkehr gegen protestiert, daß mit dieser Studentenarbeit hintenherum eine eingeschaltet werden können, herangezogen werden. Vorbedingung Streitbrechergarde organisiert werde.. Wie berechtigt dieser Protest dafür ist natürlich, daß die notwendigen Sicherungen geschaffen der Eisenbahner war, geht nunmehr aus der oben erwähnten Antwort des Reichsverkehrsministers hervor. Diese systematische Er werden, die Mißbrauch und Fälschung der Schecks ausschließen, um teilung von Unterricht an die Technische Nothilfe im Eisenbahnwesen nicht die Vorteile des bargeldlosen Verkehrs bei den Arbeitern wieder ist durchaus teine harmlose Sache. Die Berufung auf den Februar- in Miskredit zu bringen. Jedenfalls wäre durch die Einführung Streit ist nicht stichhaltig; denn der Deutsche Eisenbahnerverband hat bargeldloser Zahlungen eine wesentliche Erleichterung für flar und deutlich erklärt, daß er im Notfalle die Notstands die Reichsbant leicht zu ermöglichen, weil dann der Bedarf arbeiten unter allen Umständen ausführen lassen an Bahlungsmitteln nicht so sehr wie bisher rudweise und an einwerde. Der Deutsche Eisenbahnerverband wird auch auf seinem zelnen Tagen übertrieben start auftreten, sondern sich auf längere Als Grundlage der Verhandlung wurde das Steigen der Inter - nächsten Verbandstag am 10. September die Garantie für die Ber- Beit verteilen würde. Das allein macht die Frage schon wert, daß ziffer von Monat Juli bis Ende August genommen. Nach den Er- richtung lebensnotwendiger Arbeiten im Eisenbahnbetrieb in Streifmittlungen der Regierung ist in dieser Zeit die Teuerung um fällen offiziell in sein Statut aufnehmen. Dieser Schritt des Deut. fie in der Arbeiterschaft genügend Beachtung findet. 85 Proz. gestiegen. Infolgedessen verlangten die Gemert- schen Eisenbahnerverbandes macht u. E. die Erteilung von Unterschaften für die Staatsarbeiter eine Erhöhung von 15 m. pro richt an die Technische Nothilfe im Eisenbahnwesen völlig überflüssig. Arbeitsstunde und für die Beamten eine solche von rund 40 000 m. pro Jahr. Die Regierung war ursprünglich nur bereit, die Lohnfäße um 8 M. und dementsprechend die Beamtengehälter zu er
Die neuen Erhöhungen für Staatsbedienstete. In der geftrigen Nacht ist im Reichsfinanzministerium nach 14ftündiger Verhandlung zwischen den Vertretern der Regierung und der Gewerkschaften ein lebereinkommen erzielt worden, das den Beamten und Arbeitern eine sehr wesentliche Aufbefferung ihrer Bezüge garantiert.
Die Holzarbeiter gegen den Schiedsspruch.
höhen. Man einigte sich schließlich dahin, daß die Löhne jezt um sie in den Metallbetrieben beschäftigt sind, nahmen am Montag zu bon der Regierung gesetzlichen Schutz gegen den Mißbrauch der
30 Proz. gegenüber August erhöht werden.
In Anlehnung an diese Einigung wurde der allgemeine( prozentuale) Teuerungszuschlag für die Beamten um 132 Broz. und zwar von 305 auf 437 Broz. erhöht. Für die ersten 10 000 m. Grundgehalt werden 492 Proz. gezahlt. Für einen Beamten der Besoldungsgruppe III Stufe 3 in Ortsklasse A beträgt diese Er höhung 2244 m. monatlich, bei einem Kind 2573 M. Die Verhand. lungen über die Arbeiterfragen beginnen heute nachmittag. Die Regierung gab die Zusicherung ab, daß die Beamten und Staatsarbeiter die neuen Bezüge in fürzester Zeit erhalten sollen. Durch besondere Kreistelegramme werden sämtliche Dienststellen an gewiesen, bereits am tommenden Mittwoch den Arbeitern die neuen Löhne zu zahlen und entsprechende Auszahlungen an die Beamten vorzunehmen.
Genossenschaften gegen Uebergriffe der Syndikate und Kartelle. Auf dem Deutschen Genossenschaftstag in Kiel nahmen die Warengenossenschaften in besonderer Beratung scharfe Stellung gegen die Boykottierung der Genossenschaften Die Betriebsräte und Vertrauensleute der Holzindustrie, durch die Syndikate und Kartelle. Der Genossenschaftstag erwartet der in der Metallindustrie geschaffenen Lage Stellung. Picht gab Startellfreiheit. Bei der Gründung von Bentral- Einkaufsgenoffendas Ergebnis der Abstimmung bekannt. Wenn der Schiedsspruch schaften wurde große Vorsicht empfohlen, da diese meist zu fostspielig eine 48stündige Arbeitswoche vorsieht, so haben wir dazu zu er werden. Die Baugenossenschaften verlangen eine Bereit flären, daß das für uns gar nicht in Frage tommt. Der stellung weiterer größerer öffentlicher Mittel und fordern eine einStandtpunkt der engeren Berwaltung ist der, diesem Abkommen heitliche Festlegung in allen in Betracht kommenden Gesetzen darüber, nicht beizutreten. Jede Ueberstunde müsse gerade jetzt abgelehnt was unter einer gemeinnützigen Bauvereinigung zu verstehen ist. werden. In der Diskussion kam die Meinung zum Ausdruck, den Berantwortlich für den redalt. Teil: Bittor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Achtstundentag und somit die 46 ½ stündige Arbeits. Th. Glode, Berlin . Berlag Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: woche nicht zu überschreiten. Dem Vorschlage, sofort eine Voll- Borwärts- Buchdruderci u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3 persammlung aller Holzarbeiter in der Metallindustrie ein. zuberufen, die dann selbst zur Frage des Achtstundentags Stellung nehmen soll, wurde zugestimmt. Ferner gelangte eine Entschließung zur Annahme, die den Holzarbeitern, soweit fie in den Betrieben bes VBM3. beschäftigt find, empfiehlt, die 48stündige Arbeitswoche abzulehnen.
Die Gewerkschaften unterbreiteten dann der Regierung die Forderung einer einmaligen nicht rückzahlbaren Wirtschafts. beihilfe für die Beamten und Arbeiter. Dieses Verlangen Deutscher Berkmeister- Verband, Berlin XI. Freitag abend 7 Uhr, Schulaula, wurde dann jedoch zurückgezogen, als die Regierungsvertreter die Petersburger Straße 4, Bersammlung, Bortrag.
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