Nr. 422 39.Jahrgang
Ausgabe A nr. 207
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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutfchlands
Redaktion und Verlag: SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295
und 2506-2507
Donnerstag, den 7. September 1922
Cecils Appell an den Völkerbund.
Vorwärts- Verlag G.m.b.H., GW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Verlag, Saupterpedition n. Inseraten
Abteilung: Dönhoff 2506-2507
OHL. befiehlt Demokratie!
Erinnerungen des Oberbürgermeisters a. D. Wermuth.
Die Sozialdemokratische Partei hat in den Jahren 1914
bis 1918 tonsequent den Standpunkt vertreten, daß der
„ Wir dürfen nicht mehr vorsichtig sein, sondern müssen handeln..." Genf , 6. September. ( WTB.) Lord Robert Cecil hielt fönnte, daß es nur noch die Frage von Monaten sein wird, bis Eristenzkampf Deutschlands gegen die feindliche Uebermacht heute in der Bölterbundversammlung eine große Rede. Deutschland sich in derselben Lage befindet wie Oesterreich . Um fast der gesamten Welt nur als reiner Verteidis Er rühmte zunächst die bewundernswerte Arbeit des Völkerbund - diese Frage gruppieren sich andere, die ebenso wichtig sind, die gungskrieg geführt werden könne, und daß zu diesent rates, wie sie im Rechenschaftsbericht niedergelegt sei. Er bemängelte Reparationsfrage, die Frage der interalliierten 3wed innerpolitisch der Uebergang zur demokratisch= aber, daß viele fleine Einzelheiten zu sehr hervorträten, und forderte Schulden, die gegenwärtig die Welt bewegen. Da muß man parlamentarischen Staatsform unbedingt not im Interesse der öffentlichen Meinung ein stärkeres Herausarbeiten fragen, ob dieser Zustand fortdauern darf, und ob wir zulassen der großen Linien der Arbeitsmethode des Völkerbundes. fönnen, daß die internationale Atmosphäre vergiftet wird. Drei Unter den Erfolgen sei besonders die bedeutsame Leistung des Ab- Jahre sind seit Friedensschluß vergangen. Sind wir seitdem einer schlusses des Alands- Inseln- Abkommens hervorzuheben, ebenso endgültigen Regelung viel näher gekommen? Solange diefe Krise andauert, interessiert sie nicht nur die eine oder die andere Nation, nicht nur die Nationen. Europas , sondern alle Bölker der
Welt.
wendig sei. Deutschland zu verteidigen, bis die Gegner zir einem Frieden der Verständigung reif waren, und es aus dem Krieg als ein modernes, freiheitliches, in der Erhaltung seines Besizes erfolgreiches Staatswesen hervorgehen zu lassen, das war das Ziel der sozialdemokratischen Politik.
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die Löfung der oberschlesischen Frage. Welchen Widerstand diese Politik von seiten des größten Ich will nicht," sagte Cecil, auf die Frage selbst eingehen. Die Teils des deutschen Bürgertums, namentlich der konservativen Dom Bölkerbunde vorgeschlagene Lösung ist kritisiert worden, hat Der Völkerbund muß an der Regelung teilnehmen. und militärischen Kreise, erfuhr, ist bekannt. Nach außer zahlreiche Antläger gefunden, aber ich gestatte mir, doch die Art zu bewundern, die dank der Mitarbeit der deutschen und der polnischen Sch beabsichtige nicht, eine Lösung dieser verwidelten Fragen vor- wurde ein toller Annegionismus vertreten, der schon angeBertreter und unter der geschichten, hervorragenden Lei zuschlagen, die so schwierig und so heitel sind, daß sie die tüchtigsten fichts der gegebenen Machtverhältnisse reiner Wahnwig war, tung Calonders das schwierige Abkommen geregelt wurde. Geister Europas verwirren. Es wäre vorlaut von mir, wenn ich nach innen wurden die Privilegien der Krone und der beAuch die sachliche Atmosphäre hat in Genf zur Lösung versuchen würde, fie hier zu lösen, aber ich bitte die Bölferbundver- fißenden Stände zäh verteidigt. Je günstiger die Kriegslage einer der schwierigsten Fragen, die dem Bölkerbunde übertragen fammlung, daß sie diese Probleme aufmertfam prüfen möge, fo daß zu sein schien, desto härter war dieser Widerstand – wie er fie, bevor fie auseinander geht, irgend etwas erzielt. Denn wenn aber schließlich unter dem Einfluß der auf den Schlachtworden sind, beigetragen." Lord Robert Cecil sprach hierauf seine Befriedigung aus über wir hier nichts erreichen könnten, so würden wir die größte Entfeldern eingetretenen Wendung zusammenbrach, das erdie Lösung der den Balkan betreffenden Fragen. Von großer Betäuschung hervorrufen, alle Länder der Welt würden an dieser Ent zählt der Berliner Oberbürgermeister a. D. Wermuth in feinen demnächst bei Scherl erscheinenden Erinnerungen im deutung für die Tätigkeit des Völkerbundes feien auch die Verwal- täuschung teilnehmen." mahrhaft dramatischer Weise. tungsangelegenheiten im Saargebiet und in Danzig .„ Im Saargebiet", sagte er weiter, befindet sich eine Regierungsfom mission, die aus 5 Mitgliedern besteht, von denen eines die Interessen der Bewohner des Saarlandes vertitt. Ich will nichts über die Persönlichkeit sagen, aber ich frage mich, ob es nicht wünschenswert gewesen wäre, daß der Völkerbundrat erst nach Befragen des im Saarbeden bestehenden Landesrats gehandelt hätte. Ich frage mich ebenfalls, ob nicht für den Bölferbundrat der Augenblick gekommen iff, mit diesem Berwaltungsorgan zufammenzuarbeiten und mit ihm das saarländische Mitglied zu ernennen. Außerdem muß man über einzelne der Schwierigkeiten erstaunt sein, die der Bericht des Rats in der Saarfrage erwähnt.
Was Danzig angeht, wird der Völkerbundrat gut tun, sich die Zweckmäßigkeit des neuen Komitees zu überlegen, das sich mit den Schwierigkeiten der Danziger Angelegenheit zu befaffen hätte." Nach einer mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Anerkennung des Nansenschen Hilfswertes für die Kriegsgefangenen und die russischen Flüchtlinge trat Cecil in die eigentliche
krilik der Tätigkeit des Völkerbundes
Lord Robert Cecil trat hierauf in eine fleine Besprechung des brüstungsprogramms ein, das vor verschiedenen' Or ganisationen des Völkerbundes zur Berhandlung stehe. Er meinte, daß, wenn die vorgeschlagene Lösung auch nicht zu einer tatsächlichen Herabfehung der Rüstungen führen werde, fie doch wenigstens den einzuschlagenden Weg zeigen fönne.
Wermuth war damals als Oberbürgermeister von Berlin auch Mitglied des Preußischen Herrenhauses . Dort, wie auch im Abgeordnetenhause, dem Dreitlaffenparlament, war die von Wilhelm II . verheißene Wahlreform in schändlichster Weise verschleppt worden in der Absicht, sie gänzlich zu ver Damit tehrte Lord Robert Cecil nochmals zu einer kurzen und eiteln. Am 1. Oftober 1918 aber kam die Wendung. Wie fie eindringlichen Besprechung der gegenwärtigen Wirtschaftsfrife zurück. fich in der Wahlrechtskommission des Herrenhauses vollzog, Diese Wirtschaftskrise versperrt, so führte er aus, alle Wege. Ich darüber berichtet Wermuth folgendermaßen: Kurz ehe um 10 Uhr morgens die Sigung eröffnet werden bitte den Völkerbund, diese ernste Frage nicht aus den Augen zu lassen. Ich verkenne nicht die entgegenstehenden Schwierigkeiten. sollte, meldeter sich mehrere Regierungsvertreter, darunter der Man wendet oft ein, daß es sich hier um Kriegsfragen handele, Bizepräsident des Staatsministeriums Friedberg und Minister daß das Problem des Krieges vom Völkerbund, der für Friedens. Drews und verlangten eine sofortige geheime Unterredung mit Das mag Vertretern der Fraktionen. Bon der unsrigen wurden abgeordnet probleme gegründet sei, nicht erörtert werden fönne. vielleicht richtig sein, aber alle Fragen gehen eben auf den Krieg die beiden Vorsitzenden Fürst Haßfeldt und ich, dazu Oberbürgerzurüd. Da fann man feine Grenze ziehen zwischen diesen Fragen meister Koch , von den Konservativen etwa fünf, unter ihnen jebenund solchen die zum Bereiche des Völferbundes gehören. Nach falls Graf Behr, auch wohl Seidlik, Yord und Herzog Ernst meiner Ansicht muß der Bölkerbund alle Fragen, ob fie aus Günther. Zusammen verfügten wir uns in eines der kleineren dem Kriege stammen oder nicht, anpacken. Ebenso hält Lord Robert Zimmer. Cecil den Einwand für hinfällig, daß der Völkerbund gewisse Probleme nicht behandeln dürfe, weile fie anderen Körperschaften unterstehen. Lord Robert Cecil erinnerte an das Wort Dantons:„ Kühn heit, Kühnheit und nochmals Kühnheit!" Wir dürfen nicht mehr vorsichtig sein, sondern müssen handeln und die Initiative ergreifen, fonit werden wir nichts erreichen.
Dort entledigten sich die Herren der Regierung gewichtigster Botschaft aus dem Großen Hauptquartier . Die Heeresleitung erbat nicht mehr und nicht weniger, als daß das gleiche Wahlrecht ohne jeden Verzug vom Herrenhause angenommen werde. Gebieterisch verlange die politische und militärische Lage eine völlige innere Einheit des Bolkes, damit es in seiner äußersten Bedrängnis zusammenstehe. Jeder Reibungsstoff müsse sofort verschwinden, Dor allem anderen der Verfassungsstreit. Daher bitte mit der Heeresleitung die Regierung inständigst, nicht morgen, sondern heute endlichen Beschluß zu fassen. Der geringste Aufschub könne verhängnisvoll sein.
ein, indem er die Frage aufwarf, ob der Bölkerbund tatsächlich vollkommen das Ziel verwirkliche, für das er geschaffen wurde. Artikel 4 des Baktes bestimme, daß die Bersammlung für alle Fragen, die den Weltfrieden gefährden, zuständig sei. Artikel 11 verleihe jedem Völkerbundsmitglied das Recht, den Rat oder die Versammlung auf alle Vorgänge aufmerksam zu machen, die den Frieden oder das gute Einvernehmen unter den Völkern gefährden könnten. Cecil glaubt nicht, daß der Völkerbund dieser Seite seiner Aufgaben gerecht geworden sei. Ein Beispiel dafür sei der griechisch. türkische Krieg. Außerdem hätten internationale Die Besprechungen mit den Bertretern Belgiens am MittVerhandlungen stattgefunden, die so gut wie ergebnislos ge- woch waren rein formeller Art. Vormittags sprachen Dela- Wie das Große Hauptquartier den Stand der Dinge er blieben seien, ohne daß auf Grund der Artikel 4 und 11 der Völker: croig und Bemelmans bei dem Reichsfinanzminister fäuterte, möchte ich ohne Not nicht wiedergeben. Man darf, so bund sich an ihnen beteiligt hätte. In diesem Zusammenhange sei vor; später statteten sie dem Reichskanzler einen Besuch ab. glaube ich, dem endlosen Kampf um den Leichnam des Krieges von besonderer Tragweite die russische Frage, über die man Am Mittwochnachmittag haben keine Berhandlungen statt- nicht weiter Nahrung zuführen. Jebenfalls machte, was man uns in Genua , in Brüffel und im Haag beraten habe, ohne daß ein be- gefunden. Die ersten offiziellen Besprechungen mitteilte, auf die kleine Bersammlung tiefsten Einbrud. sonderer fachlicher Erfolg erzielt worden sei. Cecil bedauerte leb über die Garantien für die Schabwechsel beginnen am Ginige Teilnehmer fuchten sich noch an den Gedanken zu flammern, haft, daß der Bölkerbund im vergangenen Jahre nicht energischer DonnerstagDormittag und werden den ganzen Tag daß die Regierung das Haus überrumpeln wolle, um ihre Vorlage und entscheidender eingegriffen habe, als die Frage der ruffi- über dauern. Wahrscheinlich wird auch am Freitag noch ver zu retten. Man fragte mißtrauisch, in welcher Art und Form die schen Hungersnot vor ihm zur Beratung stand. Wenn da- handelt werden. Während der inoffiziellen Besprechungen Heeresleitung ihre Botschaft nach Berlin habe gelangen lassen. Da mals der Völkerbund entschiedener und tatkräftiger eingegriffen haben Delacroig und Bemelmans über ihre Wünsche noch rief Herr Friedberg den Minister Graf Roedern herbei; dieser erhätte, so wäre das furchtbare Grauen, das über Rußland herein- nichts verlauten lassen. schien bald und bekundete überzeugend, soeben sei er selbst aus dem gezogen ist, gemildert worden. Damit wäre auch der Wieder- Die Reichsregierung geht mit dem besten Willen zur Großen Hauptquartier eingetroffen und bringe den schwerwiegenaufnahme der Beziehungen mit Rußland die Tür Verständigung an die Beratungen. Sie wird entgegenkom- den Auftrag persönlich mit. geöffnet worden, ohne daß politische und wirtschaftliche Fragen das men, soweit das in den Grenzen der Möglichkeit liegt und Einvernehmen und die Regelung gestört hätten. Zweifellos fann soweit eine Gefährdung ihrer ernsthaften Bestrebungen, eine der Bölkerbund jetzt nicht mehr viel tun und wird sich mit der Stabilisierung der Markt herbeizuführen, nicht in Untersuchung der russischen Verhältnisse, die der Rat angeordnet hat, Frage kommt. Eine Lösung, die das Gegenteil dieser Bestrebegnügen müffen. Aber wenn wir im letzten Jahre unsere Pflicht bungen bewirkt, ist für Deutschland feine Lösung. besser erfüllt hätten, so hätten wir dem Geiste der Artikel 4 und 11 Genüge getan.
Bon größter Bedeutung ist auch das österreichische Problem, von einer Bedeutung, die nicht überschätzt werden fann. Ich bedaure, daß der Böllerbund sich mit dieser wichtigen Frage nicht aus eigener Initiative beschäftigt hat, sondern auf Grund des Beschlusses der Londoner Konferenz.
Hierauf schnitt Lord Robert Cecil unter wachsender Aufmertsamkeit der Versammlung das Problem der europäischen Wirtschaft und
die Frage der Wirtschaftskrise
Schuldenkonferenz vor dem 1. November. London , 6. September .( WIB.) Dem politischen Bericht erstatter des„ Evening Standard" zufolge verlautet, daß eine interalliierte Konferenz über die gesamte Frage der Reparationen und inferalliierten Schulden zu einem Zeitpunkt vor dem 1. november vereinbart werden wird.
Das schlug dann jeden Zweifel und Einwand nieder. Die Mitglieder der Rechten verhielten sich nicht ablehnend, als wir vorschlugen, sofort in beiden Fraktionen über die neue Lage zu be raten, so daß noch am gleichen Nachmittag die Entscheidung falle. Am Nachmittag wurde das gleiche Wahlrecht mit dem Eierschälchen der Altersstufe angenommen.
Die preußische Verfassung verlangte bei einer Verfassungsänderung zweimalige Abstimmung mit einem Zwischenraum von einundzwanzig Tagen. Der Präsident wählte für die zweite Abstimmung den nächstmöglichen Termin, den 15. November. Revolutionsregierung das Herrenhaus für erledigt. An ebendemselben 15. November 1918 erklärte die preußische
Die Aften des Herrenhauses über die Wahlrechtsreform find vorzeitig geschlossen. Es war zu spät geworden.
Frankreich und die Naturallieferungen. Die Oberste Heeresleitung hat dann bekanntlich, nachdem Paris , 6. September .( WTB.) Wie der ,, Temps" anläßlich des fie selbst die verhängnisvolle Waffenstillstandsbitte ausan. Er erklärte wörtlich:„ Ich möchte noch einige Worte über die heutigen Zusammentritts des Beratenden Ausschusses für die gesprochen hatte, den Wunsch vertreten, daß angesichts der Wirtschaftstrife, bie gegenwärtig Europa bedroht, fagen. Ohne Naturallieferungen in einer offiziösen Auslaffung mitteilt, harten Bedingungen der Gegner die Waffen wieder aufZweifel ist ihre Klärung von größter Dringlichkeit. Sie ist vielleicht entwickelt sich die Anwendung der Abfommen von Wiesbaden genommen würden, um den Krieg als einen reinen Berteididie wichtigste und dringendste Frage seit dem Waffenstillstande. Die und Berlin weiter in dem Maße, wie die vom Ministerium für die gungskrieg weiterzuführen. Sie hat sich also in beiden Wirtschaftskrise ist außerordentlich ernst und tiefgehend. Sachvers befreiten Gebiete zugelassenen Spezialbeauftragten in Tätigkeit Bunkten Berteidigungstrieg und Demokratifierung zu ständige Beobachter erklären, daß die Art, in der die Krise sich treten, deren Eingreifen die Beziehungen zwischen den französischen der Politit der Sozialdemokratie befehrt, freilich äußert, nämlich ber Sturz der Mart, wohl dazu führen Geschädigten und den deutschen Lieferanten erleichtern soll. erst als es zu spät und alles verloren mar, Zuvor hatte sie