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Gewerkschaftsbewegung

Hungerlöhne in der Metallindustrie.

Bom Deutschen Metallarbeiterverband wird uns geschrieben: Unter diefer Ueberschrift erschien am Mittwoch, den 30. August,

Iden Monat September murden von den Fabrikanten den Arbeitern auf die Auguftlöhne 60 Proz. Zuschlag bewilligt. Dieses Abkommen ist inzwischen von den Arbeitern angenommen worden. Den Das volkswirtschaftliche Seminar der Betriebsräteschule. Zwischenmeistern wurden auf ihren Akkordtarif 55 Proz. bewilligt. im Borwärts" eine Notiz. Hierauf erhielten wir ein Schreiben von Damit waren dieselben nicht zufrieden; sie verlangten gleichfalls In der dritten Oktoberwoche( Freitags um 6 Uhr) wird das 60 Proz. Obwohl der Manteltarif bis zum 30. September d. J. den Dürkopp  - Werken mit einer Berichtigung, die keine Berichtigung volkswirtschaftliche Seminar der Betriebsräteschule neu eröffnet. Das läuft und Streifs und Aussperrungen während dieser Zeit nicht statt ist. In dem Begleitschreiben werden wir aufgefordert, bis Sonn­Seminar stellt die Oberstufe des voltswirtschaftlichen finden sollen, haben doch die Zwischenmeister sich nicht nach dem abend diese Mitteilungen an die Zeitung zu geben, unter Androhung stimmt, deren Zeit und Interesse hinreicht, um sich an einer inten rechnungen der Fabrikanten stehen die Zwischenmeister sich bei lich eine Unternehmerfrechheit, wie man sie heute nicht mehr vora Lehrplans der Schule dar und ist nur für solche Kollegen be- Tarifvertrag gekehrt und sind in den Streif getreten. Nach den Be- strafrechtlichen Vorgehens. Diese Androhung läßt uns absolut falt. Wir sehen darin ledig fiven, auf längere Dauer berechneten volkswirtschaftlichen Ausbildung 55 Broz. immer noch besser als die Arbeiter bei 60 Proz zu beteiligen. Die Teilnahme am Seminar setzt einige Vorkenntniffe, Stellung und beschlossen folgende Resolution einstimmig: Die Arbeiter nahmen zu der Aussperrung am 5. September aussehen sollte. In der sogenannten Berichtigung" wird selbst zugegeben, daß vor allem aber Ausdauer und Willenstraft voraus. Ohne Die am 5. September 1922 in den Musikerfälen", Raiser- der Lohn dort von 30 M. auf 30,65 M. pro Stunde erhöht sei. Da diese Voraussetzungen kann das Seminar feine Aufgabe niemals er- Wilhelm- Straße 31, tagende Sektionsversammlung der Müßen- mit ist absolut bestätigt, daß ein Stundenlohn von 30 M. an, füllen. Sie besteht darin, aus den Reihen der Arbeiter und Ange- branche nimmt Kenntnis von dem Schreiben der Bereinigung selb- wie in unserer Notiz behauptet ist, gezahlt wird. Daneben wird stellten volts wirtschaftlich geschulte Kräfte heranzu­Bezug genommen auf Affordarbeiter, die angeblich 42 und 44 M. ziehen, die geeignet sind, die organisierte Arbeiter- und Angestellten ständiger Kürschner und Mühenmacher" und erklärt: chaft in ihrem Kampf um eine neue Gestaltung der Wirtschaft wirk- Manteltarif erst am 30. September abgelaufen ist, ist die vorgenom= Da der mit den Fabrikanten und der Vereinigung abgeschlossene verdient haben. Das sind aber nur wenige Glüdliche gewesen. Zur vollen Würdigung der Verhältnisse in den Dürrkopp- Werken fam zu unterstützen. Unter Berücksichtigung dieses Zieles können wir die Besetzung mene Aussperrung der bei den Mitgliedern der Vereinigung be- ist noch folgendes nachzutragen: Die Firma ging vor dem Streif dazu über, einen Teil der Be­des Seminars nicht dem Zufall anheim geben. Alle Kolleginnen und schäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen Tarifbruch. legschaft Stunden weniger zu bezahlen, als es bis dato der Fall Kollegen, die Interesse an einer Mitarbeit haben, bitten wir daher, Bei den Bohrern wurden die Akkordpreise reduziert und zwed's persönlicher Unterredung das Bureau der Betriebsräteschule, war. ständig der Versuch gemacht, die Löhne zu drücken. Daß sich hier­Berlin SD. 16, Engelufer 24/25, 2. Hof, I, aufzusuchen. Dies kann gegen die Belegschaft wehrte, ist ganz natürlich. während der Bureaustunden( täglich bis 4 Uhr, Sonnabends bis Im übrigen sehen wir einem strafrechtlichen Borgehen mit 1 Uhr) und während der Lehrberatungssprechstunden Ruhe entgegen. ( Montags und Freitags von 4-7 Uhr) gefchehen.

Auch in das arbeitsrechtliche Seminar, für das die gleichen Richtlinien gelten, tönnen noch einige neue Mitarbeiter auf­genommen werden.

Freigewerkschaftliche Betriebsräteschule.

Krise in den Magistratsbetrieben! Vom Zentralverband der Angestellten wird uns geschrieben: In einer start besuchten Mitgliederversammlung berichteten Tilemann und Krüger vom Zentralverband der Angestellten über den Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses im Reichsarbeits­ministerium, der den über 30 Jahre alten Angestellten eine Er­höhung des Magistratsangebote für August um 300 m. brachte. Sowohl die Referenten, als auch die Diskussionsredner traten ein­mütig für Ablehnung des Schiedsspruches ein. Ein dahin­gehender Antrag wurde von der Versammlung einstimmig an Der Zentralverband der Angestellten wird noch mals versuchen, in weiteren Verhandlungen mit dem Magistrat Berlin   eine Erhöhung des bisher vorliegenden Angebots für August zu erwirken.

genommen.

Die Kommunisten glaubten, hier die Einheitsfront" Herstellen zu müssen. Herr Schumacher erschien als Stadtverordneter, um sich über den Geist der Versammlung" zu orientieren, fand jedoch bei den Angestellten nicht allzuviel Gegenliebe.( Diefer Herr Schumacher scheint von der KPD  . den besonderen Auftrag zu haben, unter der Maste des Biedermanns Uneinigkeit in die Reihen der städtischen Arbeiter und Angestellten hineinzutragen.)

Die Angestellten sehen der Entwickelung der Dinge mit Ruhe entgegen und glauben, daß die gesamte Arbeitnehmerschaft fie in ihren berechtigten Forderungen unterstützen wird.

Wir bitten die Angestelltenschaft, nur die Parolen der Organi­fation zu befolgen!

Der Magistrat stimmt zu.

Der Magistrat teilt mit: Der Magistrat hat den neuen Septemberlöhnen der städtischen Arbeiter zugestimmt, ebenso der sofortigen Zahlung eines Vorschusses darauf bis zu 1000 M. im Einzelfalle. Die durch die neuen Gehalts- und Lohnerhöhungen und die sach­lichen Mehrausgaben veranlaßte Anipannung der städti ichen Mittel ist jedoch so groß und die bisherigen 3u schüsse und Steueranteile von Reich und Staat so ge ring, daß der Magistrat von den zum 1. Oftober fälligen Viertel­jahresgehältern voraussichtlich zunächst nur einen Monats. betrag wird zahlen können.

Die Reichsarbeiterlöhne nach Ortsklassen. Die zwischen den Gewerkschaften und der Regierung am 5. Sep­tember vereinbarten Stundenlohnfäße betragen für den 24 Jahre alten Arbeiter in den Gruppen I bis VII in Dristl. I II III IV 55,40 54,10 52,80 51,60 50,50 54,10 52,80 51,50

a

b

VI 50,- 50,30 49,20 48,70

V

C

52,80 51,50 50,20 49,-

VII 49,60 48,30 47,90 47,40 47,-

-

d

e

51,50 50,20 48,90 47,70 46,60 46,10 45,70 50,20 48,90 47,60 46,40 45,30 44,80 44,10 für über 24 Jahre weiblich Beschäftigte in Ortsklasse a 34,70, Ortstlaffe b 33,80, Drtstlaffe c 32,90, Drtsklasse d 32,-, Drts­tlasse e 31,10 M.

Die Versammelten erklären daher, nicht eher die Arbeit aufzu­nehmen, ehe ihnen nicht die Bezahlung der Streiftage von den ein­zelnen Arbeitgebern zugesichert ist. Der Vorstand wird beauftragt, das Reichsarbeitsamt zur Ber­mittlung und zur Beilegung der vorgenommenen Aussperrung anzu­rufen, ebenso auf Grund der Verordnung vom 8. November 1920 über die Stillegung der Betriebe die erforderlichen Schritte bei dem Demobilmachungskommissar in die Wege zu leiten."

Achtung, Zimmerer!

Der am 28. August 1922 vom Bezirkslohnamt gefällte Schieds: spruch ist von beiden Parteien( Arbeitgeber und Arbeitnehmer) angenommen; fomit beträgt der Stundenlohn vom 1. bis ein­60 Bf. pro Stunde. Ferner wurde vereinbart, daß der Urlaub für schließlich 16. September 68 m. und die Werkzeugentschädigung 1922 nunmehr in Kraft tritt.

Etwas mehr Selbstfritik!

In der rheinisch- westfälischen Eisenindustrie. Die gestern in der Lohnbewegung der Angestellten der rheinisch- westfälischen Eisen- und Stahlindustrie in Dortmund   beim Reichs- und Staatskommissar stattgefundenen Verhandlungen hatten das Ergebnis, daß der August- Schiedsspruch wirksam wird. Für September werden die Gehälter aufs neue erhöht, wobei die Er­höhung gegenüber August mindestens 50 Proz. betragen soll, unter Teuerung um 20 Pro3. gegenüber den Augustgehältern. Vorschüsse Berücksichtigung der bis zum 5. September bereits festgestellten werden bis zu 33% Proz. des Augustgehalts gewährt.

Der Borstand der Zahlstelle Berlin   des Zentralverbandes der Bom amerikanischen Eisenbahnerstreik. Bimmerer übermittelt uns gleichzeitig mit vorstehender Mitteilung drei Resolutionen. In der ersten wird gegen die Strangulierung weiter. Die Zahl der nicht gebrauchsfähigen Maschinen( es handelt Der Kampf der Eisenbahner geht mit unverminderter Heftigkeit der Breßfreiheit" protestiert, in der zweiten werden die Beschlüsse sich in der Hauptwoche um einen Streit der Werkstätten- und der Betriebsrätevollversammlung, die die Kommunisten als solche Stredenarbeiter) wächst täglich und beträgt bereits mehr als 50 Proz. fälschlich ausgeben, gebilligt, in der dritten wird u. a. folgendes Infolge dessen gerät der ganze Betrieb ins Stocken und droht das gesagt: ganze Wirtschaftsleben zu erdrosseln. Die Eisenbahner werden auch Gompers   ist wiederholt für die Streifenden eingetreten. Wie aus von den American Federation of Labour energisch unterstützt und washington gemeldet wird, hat der amerikanische   Gewerkschaftsbund eine Unterstützung von 100 000 Dollar beschlossen. Nach dem Siege der Bergarbeiter nimmt man in Amerita an, daß auch die Eisen­bahner siegreich bleiben werden.

" Es läßt sich bei der folossalen Berelendung der gesamten Ar­beiterschaft in der Jeztzeit der Gedanke nicht mehr zurückdrängen, daß die Führer der berufensten Instanzen direkte Gegner der Arbeiterschaft sind und weit eher als er treter des Rapitals angesehen werden müssen, wenn sie diesen( zehn) Forderungen nicht sofort Nachdruck verleihen." So stellen sich die Kommunisten die Einheitsfront vor! beschimpfen die verantwortlichen, gewählten Vertreter der Gemert­schaften Gegner der Arbeiterschaft", denunzieren fie als Bertreter bes Kapitals" und fordern gleichzeitig, daß die fo Gebrandmarkten die Arbeiter in den Kampf führen. Sie suchen sich also Gegner und Vertreter zu Führern aus. Und wenn die Massen schließlich ob dieser selbstmörderischen Dolchstoßtaktit topfscheu werden, dann find natürlich die Führer" schuld.

Sie

Welchen Sinn haben solche Resolutionen? Die Metallarbeiter hätten wahrscheinlich noch viel raditalere Resolutionen angenommen. Als sie aber in der Urabstimmung über den Streit beschließen sollten, da war großes Schwanken. Nachträglich fann man ja über die Derräterischen Führer" desto lauter schimpfen.

Es ist höchste Seit, daß mit diesem gemeingefährlichen Blödsinn Schluß gemacht wird. Etwas weniger Kritik und etwas mehr Gelbsttritit, Genossen!

Achtung, Bauarbeiter!

Lohnverhandlungen für die Kupferschmiedereien Groß- Berlins  . In den am Sonntag, den 3. d. Mts., stattgefundenen Lohnverhand­lungen wurde vereinbart, daß die Löhne für die Zeit vom 1. bis 15. September um 53 Proz. erhöht werden.

Der tarifliche Mindestlohn für Kupferschmiede über 22 Jahre beträgt demnach für obengenannten Zeitabschnitt 70 M. pro Stunde. Bei Affordarbeit müssen mindestens 15 Broz. des tariflichen Mindest Iohnes verdient werden.

Die Drtsverwaltung des Verbandes der Kupferschmiede. Hoch- und Betonbau. Hiermit den Mitgliedern des Deutschen Bauarbeiterverbandes, Bezirksverein Berlin  , zur Nachricht, daß der am 28. August gefäßte Schiedsspruch für das Hoch- und Beton­baugewerbe von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite angenommen worden ist. Der erhöhte Lohn tritt somit am 1. September in Kraft. Der Vereinsvorstand.

Sämtliche der Zahlstelle Berlin  , des Zentralverbandes der Verbindlich erklärter Tarifvertrag. Gemäß Verfügung des Steinarbeiter Deutschlands" angehörende Gruppen: Marmorarbeiter, Reichsarbeitsministeriums( Altenzeichen: 1885/48, Blatt 3638 und 4262 Werksteingruppe( Bausteinmeze). Grabsteingeschäfte und Steinbild Ifd. Nr. 7) ist der am 29. Mai 1922 abgeschlossene 7. Nachtrag zum hauer, zirka 900 Mitglieder, befinden sich wegen Lohndifferenzen im allgemein verbindlich erklärten Tarifvertrag für die Angestellten Streit, bezw. Aussperrung. Alle Kollegen, welche nicht im Besize des Baumwoll, Leinen- und Kleiderstoffgroß der graugrünen Berechtigungskarte sind, müssen als Streifbrecher handels mit Wirkung vom 1, Mai 1922 für allgemein verbindlich betrachtet werden. Wir erwarten von der gesamten organisierten erklärt worden. Jm besonderen von den Arbeiterschaft weitgehendste Solidarität. Bauarbeitergruppen Verweigerung der Weiterführung jämtlicher und Bellealliancestr. 7/10, erhältlich. von obigen Gruppen angefangenen oder sonst von uns bisher aus­Die Drtsverwaltung. geführten Arbeiten.

Achtung, Streik in einer Gummifabrik!

die Arbeiterschaft auf Aufforderung der Organisation wegen Nicht­Bei der Firma Körting Söhne, Stegliz  , Ahornstr. 6, Hat zahlung der tariflichen Löhne und fortgesetter Maßregelung ein­Streit und Aussperrung in der Berliner   Mützenbranche. zelner Arbeiter die Arbeit niedergelegt. Troßdem Herr Körting Mitglied des Arbeitgeberberbandes ist, Die Zwischenmeister der Mühenbranche sind am 4. September in hat er sich niemals an die Abmachungen desselben gehalten. Der den Streit getreten, wodurch die Arbeiter und Arbeiterinnen aus-| Betrieb gilt als gesperrt! Arbeiterfreundliche Blätter werden um gesperrt worden sind. Die Ursache des Lohntampfes ist folgende: Abdruck gebeten. Zuzug ist streng fernzuhalten. Bei den Verhandlungen am 30. August über das Lohnabkommen für

Verband der Fabritarbeiter, Ortsverwaltung Groß- Berlin.

Tarifverträge sind im Verbandsbureau, Kommandantenstr. 63/64

Bund der technischen Angestellten und Beamten( Ortsverwaltung Steglig). Mitgliederversammlung heute, Donnerstag, 7% Uhr im Restaurant zum Althoff".

Deutscher   Wertmeister- Berband( Bezirksverein Berlin   10). Fachgruppe: Metallindustrie. Bereinsfigung Freitag 7 Uhr im Restaurant Hagenbed", Geeftr. 44. Berband der Maler, Ladierer usw.; Filiale Berlin  . Freitag 7 Uhr Mite gliederversammlung in den Musikerfälen", Kaiser- Wilhelm- Str. 31. Tages ordnung: Bericht von den zentralen Berhandlungen im Reichsarbeitsministerium. Die Ortsverwaltung. 8ahlreiches Erscheinen erwartet

Bevantwortlich für den redakt. Teil: Bictor Schiff, Berlin  ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin  . Verlag Borwärts- Verlag 6. m. b. H., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin  , Lindenstr. 3 Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".

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