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Die Debatte über den Vorstandsbericht.

sprechen Sie nicht von der Volksstimme" und Dr. Quard? Der " Firn" fann gegen die Sozialdemokratie schreiben, was er will und fann über uns jede beliebige Berleumdung und Verdächtigung ver­breiten. Wogegen ich mich gewandt habe, ist, daß er sich sozial­demokratisch" nennt. Groesch hat bemängelt, daß im Aktionsprogramm von der Sozialisierung nicht die Rede ist. Es ist ein Aftions programm, ein Rotprogramm für ein Jahr, und daß wir im fommenden Jahre die Sozialisierung nicht durchseßen fönnen, weiß jeder.( Braun nimmt dann Stellung zu allen vorliegenden Viel Anträgen, zum Teil ablehnend, zum Teil befürwortend.) Scharfes habe ich gesagt, aber ich habe es als Freund gesagt, und ich wünsche, daß es freundlich aufgefaßt wird. Wir müssen alles daran setzen, um für die Sozialdemokratie zu wirken und uns selbst prüfen, damit wir unser Bestes für die Partei geben.( Lebh. Beifall.) In der darauf folgenden

Abstimmung

Augsburg , 19. Sept.( Eig. Drahtbericht.) werden. Die wirtschaftlichen Verhältnisse der beiden Länder schreien Hier und da züngelte in die Verhandlungen des zweiten geradezu nach einem Groß- Schwaben.( Lebhafter Beifall.) Tages etwas Erregung hinein, so als Fellisch, der Eduard Bernstein - Berlin : Ein Genosse hat gemeint, das Schlag­sächsische Wirtschaftsminister, fich Sollmann vorknöpfte, um Leuten ausgegeben. Ich möchte davor warnen, wort von der Steigerung der Produktion sei von Stinnes und seinen gegen deffen oberflächliche Volkswirtschaft" zu argumentieren. Leuten ausgegeben. Ich möchte davor warnen, aus Herrn Sfinnes einen Kinderschreck Ein Sazz aus Sollmanns gestriger Rede über die Bauern hatte es ihm und einer Reihe anderer Redner angetan, aber zu machen. Ich verkenne durchaus nicht Stinnes' großen Einfluß. Aber wir sollten uns nicht dazu verleiten lassen, eine Persönlichkeit nur, wie Sollmann am Schluß einer persönlichen Bemerkung aus ihm zu machen, von der alles zu befürchten wäre. Die Steige­aus dem Protokoll feststellte, weil ein Mizverständnis rung der Produktion ist eine Frage der unmittelbaren Gegenwart rorlag. Größte Aufmerksamkeit herrschte als Robert und von großer Wichtigkeit für das ganze Bolf und nicht zulet Schmidt, der deutsche Wirtschaftsminister, auf verschiedene für die Arbeiterklasse.( Sehr richtig)! Wenn sich die Gesellschaft so werden angenommen die Anträge auf Einfegung einer Rom­Diskussionsredner vom Vortage einging. Er stellte die Be- entwickelt hätte, wie es das Erfurter Programm in seinen ersten mission von 21 Mitgliedern zur Prüfung der Frage der Neu­griffe Sozialisierung und Erfassung der Sachwerte wieder auf Säßen ausspricht, dann hätten wir eine große Zahl von Schwierig gliederung des Reiches, auf behördliche und gesetzgeberische die Beine. Seine Rede war ein Bekenntnis zum feiten, die uns jetzt entgegenstehen, nicht. Dann brauchten wir die Maßnahmen gegen die Bewucherung des fonfumierenden Volkes wirtschaftlichen Sozialismus, zugleich aber auch Frage, wie wir die Kleinbauern behandeln sollen, nicht zu erörtern, und auf praktische Maßnahmen zur Bekämpfung des Alkoholis= weil es dann feine Kleinbauern mehr gäbe.( 3ustimmung.) Die mus. Durch Annahme des Antrages Wegscheider werden die eine Mahnung an die Kritiker. Wer wollte es verantworten, Sozialisierung ist eine Summe von Maßnahmen, die Schritt für Fraktionen verpflichtet, auf schleunige Verabschiedung eines jezt Experimente zu machen, die die ganzen Anfänge Schritt die Macht des Kapitals gegenüber den Arbeitern, gegenüber Notgesetzes zur Schaffung weltlicher Schulen mit allen Kräften einer Umstellung absolut abtöten und das politische Ueber der Gesellschaft eindämmen. Die Tatsache, daß es nicht so schnell zu bringen und eine Neuordnung der Lehrerbildung und die Er­gewicht der Besiger der Produktionsmittel noch vergrößern geht, wie wir es wünschen, braucht uns nicht pessimistisch zu stimmen. weiterung der Rechte der Elternbeiräte zu erwirken. Ein weiterer müßten. Der starke Beifall am Schluß der Schmidtschen Rede,( Zustimmung.) Das Mittel gegen den Bessimismus ist Erkenntnis Beschluß verlangt planvollen Ausbau der Kulturarbeit und wünscht die kühl, fachlich und phrasenlos war, bewies, daß die Mei- der großen Aufgaben der Partei. Ich bin der Ueberzeugung, daß insbesondere die Vorbereitung einer Hochschule für Ar­nungsdifferenzen viel geringer sind, als einzelne glauben die Partei in den wesentlichen Bunften immer auf dem rechten beiterbewegung zur gründlichen Ausbildung ihrer Funktio­näre. Mit großer Mehrheit wird ein Antrag angenommen, der machen möchten. Die Demokratisierung der Ber Wege war.( Lebhafter Beifall.) Ein Antrag auf Schluß der Debatte wird angenommen. den Parteimitgliedern die attive Unterstützung der Konsum- und waltung, des Aerztewesens usw. standen mitten in der Produktiv genossenschaften zur Pflicht macht. Weitere Be­Debatte. Von den verschiedensten Seiten famen Anregungen Schlußworte der Berichterstatter. schlüsse wenden sich gegen Auslaffungen einzelner Genossen, die ge­und Wünsche. Severing antwortete seinen Kritifern Friedrich Bartels: Wir müssen wieder mehr Gewicht auf die eignet sind, den Achtstundentag zu gefährden, und gegen die ruhig und mit durchschlagendem Material. Er entwaffnete Mitarbeit des einzelnen Parteigenossen legen.( Sehr richtig!) Wenn Mitarbeit an reaktionären Zeitungen. Von der Reichstagsfraktion alle mit dem Zugeständnis, daß noch viel unten und gesagt wurde, der Beitrag müsse mindestens 8 Mart betragen, so ist und den Fraktionen der Barlamente der Kriegsstaaten wird erwartet, rben zu tun ist. Severing weiß jedenfalls am besten, welche das sicherlich richtig. Der Zweck unseres Minde ft beitrages ist daß sie jedes parlamentarische Mittel benutzen, um die Schutzpolizei Arbeit noch seiner harrt, aber niemand kennt auch besser als aber, überall, auch in den wirtschaftlich schlechteren Gegenden die zu einem zuverlässigen Instrument der Republik zu machen. Der Gründung und Aufrechterhaltung von Parteiorganisationen zu er- Parteivorstand soll prüfen, wie eine organisatorische Zusammen er die ungeheuren Hemmungen, die der Reformarbeit möglichen. Wo es möglich ist, können auch höhere Beiträge er­fassung der sozialdemokratischen Elternbeiräte entgegenstehen. Und dann stand der alte Bernstein oben. hoben werden. In der Besoldung der Parteiangestellten bestehen Er sprach mit besonderer Sachkenntnis über die wirtschaftlichen große Unterschiede nicht. Die Spannung zwischen den niedrigen und möglich ist. Zur Beitragsfrage wird beschlossen, daß der Partei­Fragen und mit jugendlichem Feuer über die Jugend hohen Gehältern ist nicht größer, sondern kleiner geworden. Soweit dem jeweiligen Geldwert entsprechend den Beitrag festzusehen. vorstand in Gemeinschaft mit dem Parteiausschuß das Recht hat, frage, die er unter lebhafter Zustimmung des ganzen cs möglich ist, sollen Sekretärinnen für die Frauen angestellt Schließlich werden noch Anträge angenommen, die den Ausbau des Parteitages als den Schwerpunkt unferer fünftigen Arbeit hin- werden. Niemand im Parteivorstand denkt daran, das Erscheinen wirtschaftlichen Teils der Parteipreffe verlangen. Eine große stellte. Um Mitag war die Aussprache beendet. Die Schluß- der" Gleichheit" einzustellen. Ihren Bezugspreis müffen wir aber Anzahl von Anträgen wird dem Parteivorstand überwiesen, u. a. erhöhen. Das A und O unferer Bewegung ist, daß die Partei in ein Antrag auf Schaffung einer zentralen Stelle zur Feststellung worte der Referenten setzten den Bunkt. Adolf Braun der Lage sein muß, ihre großen Aufgaben zu erfüllen.( Beifall.) geeigneter Bewerber für Staats- und Gemeindeftellen, ferner An­Adolf Braun: Neben ausgezeichneten Reden ist doch vieles ge- träge auf Herausgabe von Richtlinien für das Borgehen der Parla­sprochen worden, was dem Niveau des Parteitages nicht entsprach. mentsfraktion auf wirtschaftlichem Gebiet, auf Herausgabe the o- Mangel an Berantwortungsgefühl muß man bei manchem Redner retischer Schriften des Sozialismus in Heftformat, auf Ber­beklagen. Wenn Eckstein vom Parteivorstand wünscht, daß wir retischer Schriften des Sozialismus in Heftformat, auf Ber­schmelzung der Witwen-, Bensions- und Unterstügungstafsen Barolen ausgeben, denen die sofortige Verwirklichung folge, so ist das Revisionismus in höchstem Sinne. Daß die Bäume der Partei mit denen des. ADGB. und der Konjumvereine, auf Um­ Kommunalen Braris" usw. Abgelehnt werden u. a. An­der Argrarier bei der Festsetzung der Preise für das Umlagegetreide geftaltung des Nachrichtenblattes für Parteifunktionäre, Ausbau der nicht in den siebenten Himmel wachsen, dafür hat der Parteivorstand trotz aller Arbeit auf dieser Tagung sich energisch eingelegt. In der träge, die die Erwerbung oder Errichtung einer eigenen Papier­ausgezeichneten Rede Sollmanns fam eine unzweifelhafte Ent- fabrit verlangen, sich gegen Doppelmandate wenden und für die Gleichheit" die Wiedereinführung der Kulturbeilage mit Schnitt­gleisung vor. Aber diese Entgleifung bedauern wir troß allem nicht. musterbogen wünschen. Weiter lehnt der Parteitag es ab, sich gegen Denn der einmütige Widerspruch, den der Parteitag ihr entgegen die Haltung der neuen Zeit" in der Einigungsfrage auszu fekte, zeigte, daß wir dem wucherischen, profitsüchtigen Treiben der sprechen und verwirft alle Anträge, die sich mit der Mitgliedschaft Agrarier uns entschieden widersetzen. Merkwürdig ist, daß Broß­in Kriegervereinen beschäftigen. wig sich so ungeschult gegen den sozialistisch ungeschulten" Partei­vorstand und gegen unsere Reichstagsfraktion wendet. Als Ent­schuldigung fann man wohl nur anführen, daß er durch die Bolks­stimme" in Frankfurt unterrichtet worden ist. Er scheint ja gar nicht zu wissen, daß wir im Reichstag für die Erfassung der Sachwerte Heute, Mittwoch, den 20. September: gestimmt haben. Eine gewisse Bescheidenheit wäre Broßwig anzu­Bohnsdorf: Jugendheim Gemeindeschule Dahmeftraße, Diskussionsabend: raten, da die Frankfurter immer erklärten, daß das Görlizer Pro- Unsere Stellung zur Schule". Friedrichsfelde: Jugendheim Berliner Str. 44, Friedrichshagen: Jugendheim Scharn gramm und die Görlitzer Resolution die Einigung mit der USB. Bortrag: Gemeinschaftserziehung". Mariendorf: verhindert hätten. Wenn sich Broßwig gegen die Mitarbeit weberstr. 105, Bortrag: Die Stellung der Frau zum Manne". Bie pflege ich meinen von Sozialdemortaten an der bürgerlichen Presse gewendet hat, dann Jugendheim Schulbaracke Königſtenke, Boutrag: Körper?" Brenzlauer Borstedt: Jugendheim Gemeindeschule Danziger Str. 23, follte er sich doch informieren, ob die Frankfurter Boltsstimme" Bortrag: Die Einigung der sozialistischen Jugend". Köpenider Biertel: Frankfurter Parteigenossen, die durch jahrzehntelange, auch Jugendheim Gemeindeschule Wrangelstr. 138, Bortrag: Gerhart Hauptmann". Eempelhof: Jugenbheim Rinderhort Germaniaftr. 6/7, Vortrag: Leibes­schriftstellerische Parteitätigteit das Recht zum Meinungsausdruck übungen". Treptew: Jugendheim Elsenftr. 3, Bortrag: Der Zweck des Wan­hatten, ihn nicht in ihrer Bresse unmöglich gemacht hat. Warum berns in ber Arbeiter- Jugend".

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sprach temperamentvoll. Er ist ein Parteiveteran, seit mehr als 40 Jahren für den Sozialismus kämpfend. Seine lange Erfahrung gibt ihm das Recht, jüngeren Genossen Belehrun gen in einer Form zu erteilen, die aus dem Munde eines anderen verlegend wirken könnten. Nachmittags hörte der Parteitag den von Vogel- Nürnberg erstatteten Bericht der Reichstagsfraktion. Er zeichnet die schwierige Lage unserer Abgeordneten, die durch die innen- und außenpolitischen Ber: hältnisse bedingt ist. Leitmotiv sei immer gewesen, den den Abgeordneten von den Wählern erteilten Auftrag nach bestem Willen und Können zu erfüllen. Die Debatte brachte fürs erste feine Sensation.

( Fortsetzung aus dem Abendblatt.) Nachdem Genoffe Severing unter lebhaftem Beifall geendet hatte, sprach in der weiteren Erörterung des Borstandsberichtes Gen. Hellmann- Hamburg: Die Sozialdemokratie hat die Bedeutung Der Geiftestultur zum Teil unterschätzt. Einheitliches Arbeiten der Elternbeiräte und der Lehrer zur Erzielung unseres schulpolitischen Brogramms ist dringend notwendig. Die große Unzufriedenheit mit unferer Schulpolitit fann nur durch Neubelebung des Kampfes für die weltliche Gemeinschaftsschule abgestellt werden. Das Schulfompromiß muß aufgehoben werden. Schieveling- Pforzheim: Bei der Erörterung der Neugliederung des Reiches sollte auch die Frage der Vereinigung von Baden und Württemberg in den Vordergrund geschoben

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