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Nr.456 39.Jahrgang Ausgabe A nr. 224

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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutfchlands

Redaktion und Verlag: SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Danboff 292-295

und 2506-2507

Mittwoch, den 27. September 1922

Der Völkerbund   und Oesterreichs   Not.

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 66, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Verlag, Hauptegpedition u. Jaferaten­Abteilung: önhoff 2506-2507

Hochschule und Republik  .

Bon Prof. Dr. R. F. Fuchs- Breslau.

Wien  , 26. September.  ( Staatsforrespondenz.) Nach dem Gut-] In der Nachmittagsfizung setzte die Bölferbundsversammlung In dem am 1. September 1922 erschienenen Heft der ayten des Finanzfomitees des Völkerbundes über die Pläne der die Aussprache über die Anträge des Abrüftungsaus Mitteilungen des Verbandes der deutschen   Hochschulen" Grünburg   einer österreichischen Notenbank ist das komitee der An- fuffes fort, ohne zu einem Abschluß zu gelangen, Fisher- Eng- unterzieht Herr Professor Dr. R. Schend die zum Schuße ficht, daß der Plan bel einer entsprechenden bänderung ge- land, der wie de Jouvenel an die Invasion Belgiens   durch der Republik   an die Hochschulen ergangenen Verordnungen mäh den folgenden Empfehlungen einen nühlichen, ja jogar unent- Deutschland   erinnerie, erklärte, wie bereits in der Kommission, daß des sächsischen und thüringischen Unterrichtsministeriums einer behrlichen Teil der notwendigen öfterreichischen Wiederaufbaumaß- problems wünschenswert sei. Er teilte seine Zustimmung mit stellung der Tatsachen ist und einer unwerdientenz Deutschlands   Mitarbeit an der Lösung des Reparations. Kritit, die eigentlich milde ausgedrückt eine pollständige Um= nahmen bildet. Das komitee ist jedoch der Unsicht: a) daß das ge- zu der gemeinsamen Behandlung der Frage der Reparationsschulden Lächerlichmachung der verantwortlichen Regierungen gleich= plante Sapital von 100 Millionen Goldfranken durchaus zu hoch und der interalliierten Schulden. Wenn der Böllerbund sich auch kommt, wie folgende Auslassungen zeigen: ift, 30 Millionen dürffen genügen; b) von der Garantierung ohne den Wunsch der Regierungen nicht in die Frage einmischen des Banttapitals fowie feiner entsprechenden Berzinsung durch den dürfe, sei doch zu hoffen, daß, falls die Regierungen zu feinem Er­Wer Professoren und Studenten näher tennt, weiß, daß, wid Staat sollte abgesehen werden; c) das Bankfapital foll durch gebnis fämen, der Völkerbund sich mit der Frage befassen würde. verschieden auch die Weltanschauungen in diesen Kreifen sein mögen, private Zeichnungen aufgebracht werden; d) die gegenwärtige Hymans- Belgien   griff ebenfalls, und zwar sehr lebhaft, auf die niemand daran denkt, durch Gewaltmaßnahmen eine Men Beftimmung, daß die Generalräte und ihre Erfahmänner, die von Kriegserinnerungen zurüd, heb nachdrücklich das unbestreit. derung unserer politischen Zustände herbeiführen zu wollen. Boli. der Generalversammlung gewählt werden, der Bestätigung durch die bare Recht Belgiens   hervor, burch seine Angreifer entschädigt tischer Mord bleibt Wahnsinn, gewalttätige Beunruhigung unseres Regierung bedürfen, follie gestrichen werden. Das komitee wünscht tonte, daß troß allen Willens, zu einer Beruhigung ber Geister zu Berbrechen; das ist die aufrichtige Meinung der gesamten akade zu werden, warnte vor einseitiger(??) Abrüstung und beschwerkranten Boltstörpers und Störung des Genesungsprozesses ein hervorzuheben, daß die Notenbank zur Wiederherstellung der Kredit- gelangen, die Erinnerung an die Toten, an den Heldenmut organisation Defterreichs beitragen fann, wenn die energischen der Krieger und an den Sieg des Rechtes weiter leben würde. mischen Welt. Reformen, welche zur Herstellung des budgetären Gleichgewichts not­wendig sind, zur Durchführung gelangen und die für die Ueber­gangszeit unentbehrlichen Kredite erlangt werden. Selbst dann fann der endgültige Erfolg der Bant erst gesichert sein, wenn sich die wirtschaftliche Cage Desterreichs forfschreitend verbessert.

Loudon- Holland wies auf das Intereffe hin, das die ebenfalls Deshalb war es auch nicht weise, für sie besondere Bestimmun fchwer unter der Balutakrise leidenden Neutralen an einer Lösung gen zu erlassen, welche die betroffenen Hochschulen zwar mit Ruhe ber finanziellen Probleme und der Beruhigung der Geister haben. entgegennehmen werden. Denn ein Kampf gegen die Gimeno- Spanien   betonte den Friedenswillen seines Landes, hochschulen bringt dem Lande keinen Borteil; das Ausland, das feine Mitarbeit an loyalen Werken der Versöhnung nicht ver- foreit ihm an einer herabdrückung Deutschlands   auch in geistiger fagen werde. und wissenschaftlicher Beziehung liegt, wird darüber frohloden, und Wien  , 25. September.  ( WIB.) Das Bundesgefehblatt ver- Der persische Delegierte hielt eine längere pazifistische soweit es objektiv ist, wird es denten wie der französische   Graf öffentlicht eine Verordnung der Bundesregierung betreffend Ge- Rede, in der er u. a. die Einberufung einer Konferenz für die Bes de Serre, welcher im Jahre 1818 an Niebuhr schrieb: Eure nehmigung der Ausgabe von neuen Banknoten der Desterreich- handlung des Friedensproblems forderte, auf der auch die BerStaatsmänner tun mir leib, sie führen Krieg mit Stubentem. einigten Staaten, Deutschland  , Rußland   und die Türkei   vertreten fein sollten. Zunächst möchte ich Herrn Professor Schend doch ein­Nachdem noch der dänische Delegierte Munch für die Anträge mal bitten, bevor er von der gesamten akademischen ber interparlamentarischen Konferenz auf Abschaffung der an- Welt spricht, sich zu erinnern, daß gerade Studenten an den gemeinen Dienstpflicht eingetreten war, vertagte die Bersammlung Ermordungen republikanischer Staatsmänner, wie Eisner, Sie weitere Debate auf morgen, Mittwoch.

Ungarischen Bank ju 500 000 kronen.

Abrüstungsdebatte in Genf  .

Genf  , 26. Eeptember.( TB.) Die Böllerbundsversammlung besprach heute die Anträge der dritten Kommission( brüstung),

barunter die Resolutionsanträge über ben Garantiepatt und die Türkischer   Rückzug aus der Neutralzone.

Jouvenel- Resolution über die Reparationsfrage.

S

London, 26. September.  ( D2.) Die fürkischen Truppen, die gestern in die neutrale Zone eingedrungen find, haben heute auf Befehl des Oberkommandos die Zone geräumt.

Erzberger, Rathenau  , sowie an dem mißglückten Attentat auf Scheidemann   ganz wesentlich beteiligt Butsch besonders hervortraten. maren, und daß Studenten und Professoren beim Rapp­Sind Herrn Professor Schend die Namen seiner ehemaligen Breslauer Kollegen einel und Tafel ganz aus dem Gedächtnis entschwun= den? Weiß er nichts mehr vom Geiste, der an der Breslauer Technischen Hochschule ebenso wie an anderen Hochschulen herrscht, deren Reftor er war?

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Bord Robert Cecil   gab einen ausführlichen Ueberblick über die bisherige Tätigkeit des Völkerbundes in der Abrüstungsfrage und trat für die Garantieverträge ein, die allerdings nicht zu Defensiv. bündnissen alten Stiles werden dürften. Er schloß mit einem leb. Hoffentlich stimmt diese Meidung, die den Friedenswillen der haften Appell an die Einsicht der Bölfer, die wählen müßten zwischen neuen Türkei   bezeugen würde. Geantwortet hat Kemal auf die Leben und Tod. Scialcja Italien begrüßte die einzelnen Rejo. Alitertennote noch nicht. In Konstantinopel   ist eine Konferenz der Ein wüediges Seitenstück zu dieser Umstellung der Tat­lutionen, vor allem den Batt, und warnte die Mitglieder der Kom- alliierten Oberkommissare zur Herbeiführung eines Waffenstilt- sachen ist die Behauptung, daß die genannten Ministerien mit miffion vor zu großen Kompetenzen des Bölkerbundes in der Frage ftandes zwischen den Türfen und Griechen eröffnet worden. Zur den an ihrer Spige stehenden fozialistischen Ministern- das muß der Schulben zwischen den Staaten. De Jouvenel Frank­reidh trot für den Garantievertrag und für seine Reparations. Abhaltung von weiteren Sigungen in Marmara werde sie fich man zwischen den Zeilen lefen einen Kampf gegen die refolution ein. Er warnte vor feptifern, die diefe Erfolge für wahrscheinlich vertagen. Dort sollen dann die türkischen und griechi. och schulen führen. Die Hochschulen als Stätten wiffen­schaftlicher Lehre und Forschung find noch von feinem lufionen halten. Es wäre verfehrt zu glauben, daß nur die Metho. fchen Vertreter gehört werden. den der Industrie, der geistigen Arbeit usw. fich ändern könnten, Sozialisten bedroht oder betämpft worden. nicht aber die der Politik und der menschlichen Beziehungen. Schlage Metternichs und feinen späteren Rachfolgern vor­Diese Ruhmestaten find einzig und allein Reaktionären vom Wie die Gesellschx ft allmählich den Schuß des Individuums über­behalten geblieben, also jenen politischen Kreisen, die den Fakultäten politisch außerordentlich nahestehen, die sich auch Kraft fah, heute noch nicht zu einem ehrlichen Bekenntnis zur Republik auschwingen fönnen, trozdem fie deren Beamte find. Die ge­nannten Regierungen und wir Sozialisten fämpfen nur gegen den Geist der Unfuítur, Gehäffigteit, Unduldsamkeit und Ber­logenheit fowie gegen das augenverdreherische Bathos, die alle sich auf den deutschen   Hochschulen dünkelhaft breit machen und die zu bekämpfen in den Augen der herrschenden Fakul­tätscliquen sogleich zu einem Kampf gegen die Hochschulen" umgedeutet wird.

Bie Daily Mail" aus Konstantinopel   erfährt, sind der Groß­nommen habe, bas zunächst seine Sicherheit nur in feiner eigenen mefir, ber Außenminister und der Innenminister der Regierung von Ronftantinopel zurüdgetreten. Es wird mit der Bildung einer nationalistischen Regierung und der Abbantung bes Sultans geredmet, der wahrscheinlich durch den Kronprinzen ersetzt werden wird.

fo organisiere jeht die Gemeinschaft der Nationen den nationalen

Schutz.

Reuter meldet, daß zahlreiche Konstantinopeler Journalisten und auch etwa 10 000 dortige Griechen um Päffe für ihre Abreise er sucht haben.

Die von den lateinischen Staaten und auch von Polen   vertretene These wolle sich aber nicht ausschließlich an einen allgemeinen Baft halten, sondern erwarte den wirtsamsten Schutz von Sonder. ablommen. Denn diese Böller müßten, daß es zwei Mächte gebe, deren Einvernehmen die größte Gefahr bleibe, die eine, geheim. In einer Note vom 24. September an die Entente verlangt nisvoll und unkontrollierbar, bie vielleicht fünftige An arachan unter notwendigem Proteft gegen jede Regelung der griffe vorbereite und die andere, die ihr die Raders dazu Meerengenfrage ohne Mitwirkung Rußlands   und unter entschiede liefern fönne( lies: Deutschland   und Rußland  . Red.). Die Invasion ner Betonung des alleinigen Besitzrechtes der Türkei   an den Meer. Belgiens   und die jüngste Invasion Bolens feien noch in aller Erengen die Einberufung einer Orientkonferenz, an der vor allem auch innerung. Die Mächte müßten also besondere Abkommen schließen, die Uferstaaten des Schwarzen Meeres teilnehmen müßten. damit die Schmachen nicht auf Gnade und Ungnade impera­listischen und abenteuerlichen Regierungen ausgeliefert blieben. In Smyrna   haben die türkischen   Behörden den Alliierten und Jouvenel stellte die Ideale der französischen   Revolution den macht. Amerikanern bis zum 1. Oktober Zeit gegeben, die 50 000 in der politischen Auffassungen Deutschlands   entgegen, wie fie Bismard mit Stadt zurückgebliebenen Flüchtlinge fortzuschaffen. Die dann bem Wort Macht vor Recht und Bethmann Hollweg   mit feinem lebrigbleibenden sollen wegen Nahrungsmittelmangels depor.mehr und weniger als Boltsverrat, dessen hier die Regierun Bort von dem Feßen Papier  " und auch Niebiche(!) vertreten tiert werden. Hätten. Es müßten daher auch die Begriffe vernichtet werden, die die Invasion herbeigeführt hätten. Aber es genüge nicht, nur In Ost thrazien sollen die griechischen Ansiedler zur Flucht fünftige Invafionen zu verhindern, sondern es müßten auch die gezwungen worden sein. Aus Konstantinopel   reifen die englischen Epuren der letzten Invasion beseitigt werden. Dieser Absicht bien- Offiziersgattinnen ab. ten die franzöfifchen Resolutionsanträge, sowohl der, die Heeresaus gaben auf den Stand von 1913 zurückzusehen, als auch die Resolu Bemelmans- Abkommen in Kraft. tion des Redners, in der eine gemeinsame Lösung der Reparations. fchulden gefordert wird. Frankreich   wiffe, daß es feine Mission sei, Die am 2. Juni 1922 zwischen der deutschen   Regierung und von einem Kontinent zum andern zwischen den Kulturen zu ver- der Reparationsfommission über die Ausführung der im Friedens­mitteln. Es müsse die Atmosphäre schaffen, deren der moderne vertrag übernommenen Sachleistungen getroffene Bereinbarung Mensch bedürfe.( Ist das die Atmosphäre des befehten Gebiets?( fog. Cunge- Bemelmans- Abkommen) ist, nachdem die belgische Red.) Regierung ihren Beitritt erflärt hat, Belgien   gegenüber mit Wir Frankreich   haffe den Krieg, fung vom 15. September 1922 ab in Kraft getreten.

Der serbische Justizminister Martomitch ist nach einer Havas meldung in Paris   angefommen, um mit der französischen   Regie rung und der Reparationstommission über gewisse Fragen, die be­fonders die Reparationsansprüche Serbiens   berühren, zu ver­

Unsere Staatsmänner führen feinen Krieg mit Studenten. Sie bedürfen deshalb durchaus nicht des Mitleids, das nur bezwecken soll, sie der Lächerlichkeit preiszugeben. Noch schlim­mer aber ist es, wenn den Regierungsstellen geradezu der Vorwurf gemacht wird, das geistige Berstörungs­werf unserer Feinde zu fördern. Das ist nicht gen geziehen werden. Mit solchen Vorwürfen und Verdächti­gungen wird eben jene Stimmung geschaffen, die zu gewalt­tätigen Ausschreitungen führt. Herr Professor Schend hat ganz vergessen, daß die unbegründeten Berdächtigungen, welche gegen Erzberger   und Rathenau   als Förderer feindlicher Bernichtungsbestrebungen erhoben wusden und fie au Schädlingen" stempelten, erst die wahre Mordatmo­sphäre in Studenten und Offizierstreifen schufen. Nachdem Herr Professor Schend gegen die Staatsmänner unerhörte Beschuldigungen geschleudert hat, ruft er die Hoch schulen zum Sturm gegen die Sozialdemokratie auf, wozu er sich die Unterstügung des Unterrichtsministeriums erbittet. Dieser Bitte hätte es, soweit Preußen in Frage fommt, gar nicht erst bedurft, solange Herr Staatssekretär Beder und seine Freunde jede ernstliche Demokratisierung und Republikanisierung der Hochschulen so wirksam wie bis­her zu verhindern wissen. Ohne diesen hohen Schuh würde Herr Professor Schend faum feine Anlagen veröffentlicht

denn es könne ihn weniger als ein anderes Land vergeffen, well es der Hüber der Graber Englands, der Dominions, Staliens, Belgiens  und der Freiwilligen sei, die aus fast allen im Bölterbunde ver­tretenen Bändern ihm zugeströmt feien. Daraus erwachse ihm eine Pflicht gegenüber der Menschheit, die es nicht vergesse. De handeln. Souvenel schloß mit der Erklärung, daß während des Krieges Die Reparationsfommission ist am gestrigen Dienstag um haben. Defto unvorsichtiger in anderem Sinne ist er, wenn Frankreich   die Dedungstruppe für die Kultur abgab, daß es das Recht vertörperte und daß es den Frieben rettete, indem es für die Uhr aufammengetreten, um von der Uebergabe der deuter Sätze wie die folgenden riskiert: Berträge fämpfte, Jeßt müffe die Ablösung fommen, jegt müsse fchen Schabwechsel für Belgien   Kenntnis zu nehmen und sie der Wohin die Wünsche mancher politischen Kreise gehen, zeigt uns die Menschheit Frankreich   zurufen: Frankreich  , ich bin zur Stelle. belgischen Delegation zweds Uebermittlung an die Brüsseler Regie der Artikel eines Herrn Siegfried Kawerau   im Vorwärts" ( Starter Beifall.) rung zu überreichen. vom 26. Juli& 3, der fich seine Borstellung vom Wesen der Univers

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