Nr. 473 39.Jahrgang Ausgabe B Nr. 230
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und 2506-2507
Freitag, den 6. Oftober 1922
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-2507
Techows Onkel über die Tat.
4. Berhandlungstag.
BS. Leipzig, 6. Oftober.
Die heutige Berhandlung wurde mit der Bernehmung des Onkels der beiden Techows, des Industriellen Erwin Behrens auf Gut Wiegen bei Frankfurt a. D. eingeleitet. Bors: Als Onkel der beiden Angeklagten Gebrüder Techow find Sie berechtigt, Ihr Zeug nis zu verweigern. 3euge: Das ist mir bekannt, aber ich beabsichtige nicht davon Gebrauch zu machen. Die Behauptung, daß die Techows heute in dürftigen Verhältnissen lebten und sich deshalb bolschemistische Bestrebungen in der Familie bemerkbar gemacht hätten, bezeichnete der Zeuge als unrichtig. Die Familie Techow lebe in gut bürgerlichen Verhältniffen. Ernst Werner, der einen Teil des Krieges als Freiwilliger mitgemacht habe und dann als Kadett aur Marine gegangen sei, habe nachher verschiedenen Freiforps angehört und die Niederwerfung der Aufstände m München , Berlin und Bremen mitgemacht. In dieser Zeit habe er start unter dem Einfluß der Freikorpsführer gestanden, es habe sich bei ihm ein starker Unterordnungssinn und eine Autoritäts anerkennung gezeigt. Seine Führer habe er bewundert, und befonders Ehrhardt habe auf ihn den stärksten Eindruck gemacht. Bei feinem ausgeprägten patriotischen Gefühl habe Ernst Werner immer nur die bee gehabt, daß man Deutschland vor dem russischen Chaos bewahren müsse. Nach der Auflösung der Freiforps habe er das Maschinenbaufach studiert und mit großem Fleiß erreicht, daß er sich bereits nach vier Semestern zum Bereramen melden fonnte. Leiber sei er auf Grund ministerieller Berfügung wieder zurüfgestellt worden, weil er sich zwei Jahre zu früh gemeldet habe. Infolgedeffen habe er nun viel freie Zeit gehabt und fei ins Bummeln geraten.
In dieser Zeit, so erklärte der Zeuge, habe sich dann der unangenehme Einfluß des ebenfalls hier angeklagten Studenten Günther auf Ernst Werner und Hans Gerd Techow bemeribar gemacht. Günther hat sich besonders auf den jüngsten Techow gestürzt und den Bitten des ältesten Techow, sich doch von dem arbeitsscheuen und verbum melten Günther zu trennen, leisteten die beiden jüngeren feine Folge. Ernst Werner ist fraglos ein offener und ehrlicher Kerl, der eine Ummenge Freunde hatte, und den meine Frau und ich sehr lieb gewonnen hatten. Da wir feine Kinder haben, sollte er der Erbe einer meiner Unternehmungen werden. Es ist unfaßbar, wie er mit feinem weichen Gemüt sich an einer fo unerhörten Sache, wie den Rathenau - Mord, beteiligen konnte. In politischen Fragen hat er sich nie an mich gewandt. Politisch war er, glaube ich, ein unbefchriebenes Blatt. Nur einmal, als Rathenau zum ersten Male Minister wurde, fagte er mir:
,, Onkel, jetzt werden auch schon die Juden Minister". Ich erklärte ihm, daß Rathenau , zu dem ich wirtschaftliche und gefell. fchaftliche Beziehungen hatte, ein bedeutender Mann sei und daß er als Wiederaufbauminister es verstehen würde, gegenüber den crpresserischen Forderungen der Entente etwas für Deutschland herauszuholen. Zur Zeit des Rathenau- Mordes war ich mit meiner Frau in Berlin , und ich war folossal erschüttert über diese entsetzliche Tat. Einige Tage später fuhren wir wieder nach Hause und waren erstaunt, auf dem Bahnhof Jacobsdorf meinen Neffen Ernst Werner Techow zu treffen, der mich allerdings öfters unangemeldet besuchte. Beim Abendbrot sprach ich mit ihm über die entsetzliche Tat, und da fagte er:„ Onfel, das kann man doch auch verschieden beurteilen." Ich antwortete: Romm mir doch nicht wieder mit deinem Blödfinn. Jeder anständig denkende Mensch muß wünschen,
daß die Täfer genau so zerschoffen werden, rie dies Rathenau leider heute ist." Und da fiel es mir auf, daß mein Neffe über meine Antwort sehr verstimmt schien, er änderte feine Haltung und sprach fast den ganzen Abend nicht mehr. Beim Schlafengehen fagte ich noch zu meiner Frau: Ich werde den Gedanfen nicht los, daß Ernst Werner an der Tat beteiligt ist." Am anderen Morgen um 19 Uhr kam dann die Zeitung, und zu meinem Entsetzen fand ich die Namen der beiden Techows als Mittäter bezeichnet. Dann ging ich mit der Zeitung zum Gutshaus, wo mein Neffe noch schlief. Ich überlegte, was zu tun fei, nahm meinen Neffe noch schlief. Ich überlegte, was zu tun fei, nahm meinen Revolver, mit der Absicht, ihn meinem Neffen zu geben; mit den Geh' in den Wald und schieß Dich fot.
Worten:
„ Nein, fie haben mich allein stehen lassen."
repariert und wir hatten noch nicht einmal unsere Autonummer be-| Frau" oder„ Ein braver Deutschnationaler". Diese Briefe haben seitigt. Ich habe das Auto aus Dresden geholt, in der Annahme, mich nicht tangiert. Aber ich muß hier öffentlich feststellen, daß daß es zu einer Gefangenen befreiung verwandt werden eine große Menge von Leuten in Deutschland moralisch verloftert sollte. Ich war immer noch steptisch, so erklärt der Zeuge, und burchsuchte seine Taschen, fand aber in seiner Brieftasche außer ist, daß sie den Mut finden, mir derartige Briefe zu schreiben." Oberreichsanwalt: Welchen Eindruck haben Sie aus den Erzähseinen Photographien und Mitgliedstarten der nationalen Verbände nur 800 bis 900 M. Als ich ihn fragte, ob feine Helfershelfer weber war, er follte bei der Gefangenen befreiung im Rheinland mitwirken, wederungen Ihres Neffen gehabt? Glauben Sie, daß er der Ansicht Geld noch Pässe zur Verfügung gestellt hätten, erklärte mein Neffe: war, er follte bei der Gefangenenbefreiung im Rheinland mitwirken, oder glaubte er, daß er lediglich den Kraftwagen am Mordtage zu einer Probefahrt steuern sollte, daß er also nicht den Eindruck hatte, Das hat in mir die Ueberzeugung wadh gerufen, daß mein Neffe er fahre Kern und Fischer zu dem Attentat? 3euge: wohl wußte, daß Rathenau ermordet werden sollte, daß er aber mein Neffe hat mir gejagt, daß Sern am Abend folgenden Ausspruch von den anderen wie ein Opferlamm in die Sache hineingeschlepp: zu ihm getan hat: Unser Cchauffeur hat uns im Stidh gelassen, Sie müffen den Wagen zu der Tat steuern." worden ist. Er hatte weder Gelb noch Paß und in seiner Dummheit tam er dann noch zu mir ins Gut, obgleich er sich sagen mußte.( Bewegung im Saal.) R.- 2. Sad: Welchen Eindruck haben Sie daß die Kriminalpolizei, die feinen Namen fchon fannte, bei mir, von dem jüngeren Techow? Zeuge Behrens: Hans Gerd als seinem nächsten Verwandten, sofort nachforschen würde. Später war dauernd frant und wurde deshalb von feiner Mutter leider hat mir die Kriminalpolizei auch bestätigt, daß eine Durchfuchung viel zu sehr verhätschelt. Er war ein froßiger, ungezogener Bengel, meines Gutes geplant war. Ich sperrte meinen Neffen nun ein. und man nahm ihn in der Familie auch nicht für voll. Er hatte Den Revolver gab ich ihm nicht, weil ich nicht zu feinem Mörder verworrene Ideen, wie etwa, daß er ein führender Politiker werden wollte. Nach schweren Kämpfen beschloß ich dann Deutschlands werden wollte. Ich führe diese Verworrenheit auf das Gift zurüd, das Günther in die Seelen der beiden Jungen Sie
die Kriminalpolizei zu benachrichtigen.
Ich glaubte nicht, daß Ernst Werner bewußt zum Mittäter geworben gestreut hat. Bors: Wuzten denn Ihre Neffen, daß Günther ist, aber ich wollte jeden Verdacht von meinem Hause abwälzen. fahnenflüchtig gewesen ist? 3euge: Sicherlich. Schließlich war der Junge schon vor meiner Ankunft einen ganzen wußten auch, daß er ein total verbummelter Kerl ist. R.- 2. Dr. Tag auf dem Gut gewesen, hatte mit meinen Beamten, die ihn Sad: Ist Ihnen auch bekannt, daß Hans Gerd Techow sich fiber fannten, gesprochen und in furzer Zeit hätte das ganze Personal die moralischen Ronfequenzen seiner Handlungsmeile nicht richtig boch gewußt, daß einer der Mörder auf meinem Gut war. Außerdem flar ist? 3euge: Ich bin der Ansicht, daß der Junge anstatt der lebe ich in einer Industriegegend und ich bin überzeugt, hätte ich Bewunderung feiner Mutter tüchtige Brügel hätte befommen meinen Neffen nicht verhaften laffen, so wäre er genau so zertreten müssen. R.-A. Dr. Luetgebrune: Sie haben ausgesagt, daß und maffatriert worden, wie es im Ropp Putsch den Offi- Ernst Werner Techom von Kern am Abend vorher darauf aufmerksam gieren in Schöneberg ergangen ist. Ich benachrichtigte die gemacht worden ist, daß er den Magen zu dem Mord steuern sollte. Polizei, die ihn dann in Empfang nahm. In ihrer Gegenwart fragte Hat sich Ihr Neffe auch dahin geäußert, daß er Rathenau für ich meinen Reffen nochmals nach seinen helfershelfern, er einen Schädling hielt? 3euge: 3u einem derartigen politischen gab mir aber feine Antwort. Er gob mir auf Wunsch des Urteil ist der junge Mensch mir zu unreif. Dr. Luetgebrune: Kriminalkommissars Futh an, wo sie die Maschinenpistole wegge- Können die Motive für die Handlungsweise des älteren Techom worfen hatten. Aus dem Gefängnis hat mir Ernst Werner einen vielleicht darin zu suchen sein, daß er unter dem ungeheuren Einfluß Brief geschrieben, in dem er mich um Berzeihung bat, daß er über von Kern stand? 3euge: mich schlecht an feine Mutter geschrieben habe. Er erfenne an, daß Es ist so, wie es bei jungen Ceuten zu fein pflegt, die sich ich nicht anders handeln fonnte und dankte mir. Herr Präsident, dauernd in militärischen Klubs aushalten. ich bitte mir zu erlauben, hier öffentlich noch eine Feststellung zu Er hatte die verfchrobene Ansicht, diese älteren Kameraden als jemne machen. Ich habe später eine Menge anonyme Schmäh- und Dreh- Borgesezten zu betrachten. Es ist bei ihm so wie früher bei einem briefe erhalten, fie waren alle unterzeichnet:„ Eine echte deutsche jungen Fähnrich, der vor allem, das Epouletten trug, eine slavische
Um die Stabilisierung der Währung.
Der Vizekanzler Genoffe Bauer hat den Gewerkschaften bisher abgeschlossenen Sachlieferungsabkommen start begehrt gegenüber erklärt, daß ihre Vorschläge auf eine Stabilisind. Darum ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, eine tatierung der Währung noch in dieser Woche vom träftige Aktion zu unternehmen, um so mehr als das redliche Reichskabinett erneut einer Nachprüfung unterzogen würden. Bemühen Deutschlands , seine Währung zu stützen, auch auf Man kann also annehmen, daß die Reichsregierung nach dem der Brüsseler Finanzkonferenz seinen Gindrud nicht versehlen tatastrophalen Sturz der Mart sich jetzt schlüssig darüber wer- fann. den wird, ob grundlegende Maßnahmen zur Befestigung der deutschen Mark getroffen werden müssen oder nicht.
Aus innen und außenpolitischen Gründen ist die StabiLondon, 6. Oktober. ( BTB.) Die gestrige Ausgabe des Wochenlifierung der Währung jetzt eine unabweisbare Notwendig te it. Es gibt fein Rezept gegen die Teuerung, blattes New Leader" bringt Ausführungen des Professors Einwenn man das lebel nicht an der Wurzel packt und der Kurs- ftein über die wirtschaftlichen Berhältnisse in Deutschland , die ein treiberei der fremden Devisen ein Ziel setzt. Aber auch die grelles Licht auf die Notlage, besonders der geistigen Arbeiter in ganze Erfüllungspolitik muß früher oder später ihren Sinn Deutschland werfen und als bemerkenswerte Erklärungen des Geverlieren, wenn ber schleichende Währungsban- lehrten von der englischen Tagespresse übernommen worden sind. trott immer weiter fortschreitet und die ganze Last der Re- Einstein schreibt, Unterernährung sei fast allgemein unter parationen auf Kleinrentner, Invaliden, Arbeiter und Fest- den Kopfarbeitern und Stubenten in Deutschland . Außerbefoldete abgewälzt wird. Nutzlos ist der Goldbestand der bem feien die Bücher so teuer geworden, daß das geistige Leben und Reichsbant, wenn er auch in der Zeit höchster Not des ganzen die Entwicklung der heranwachsenden Jugend ernstlich darunter leide. Boltes lediglich dem repräsentativen 3med dient, der Welt Das Bestehen wissenschaftlicher und künstlerischer Einrichtungen, inszu zeigen, daß Deutschland doch vielleicht wieder einmal eine besondere der Theater und 3eitungen, sei mehr und mehr gefährdet; einige feien schon eingegangen. Der Kampf In einer Stunde laß ich Dich abholen, damit diese Schande von Art Goldwährung aufbauen kann. unserer Familie abgewaschen wird. Meine Herren, mein Bater Deshalb ist jetzt Währungspolitit das Gebot der ums Dasein unter den unabhängigen Künstlern, Musikern war ein intimer Freund des alten Rathenau, ich selbst war mit Stunde. Durch Schaffung eines wertbeständigen und Schriftstellern fei verzweifelt. Wenn die gegenwärtigen Rathenau bekannt und ich habe es als fürchterlich empfunden, daß deutschen Papiers muß die Möglichkeit geboten wer- materiellen Bedingungen fortdauerten oder gar schlimmer würden, einer meiner Neffen an den Mord beteiligt mar. Ich ging dann in den, Ersparnisse und Reserven der Industrie gegen die Geld- so würden große Teile des sogenannten Mittelstandes, die bisher die das Schlafzimmer hinein und zeigte Ernst Werner die Zeitung. Er entwertung zu schüßen, ohne daß der Devisenmarkt Hauptquelle und die Hüter der geistigen Erbschaft gewesen seien, auf wurde freibebleich, fagte erst gar nichts und stammelte dann: dazu in Anspruch genommen wird. Eine Frage zweiter Ord- den tiefsten Stand hinabfinten. Die große Mehrheit der Studenten „ Ontel, glaube mir, ich bin fein Mörder. Ich habe den Wagen nung ist es, ob man dazu eine langfristige Goldanleihe oder fei fo abhängig von ihrer Erwerbstätigteit, daß das Studium nur gefahren, aber ich habe es nicht gewußt, daß Rathenaus Auto Goldschatzwechsel bestimmt. Jedenfalls muß unter Zuhilfe- eine untergeordnete Beschäftigung für fie sein könne. nahme des Goldes der Reichsbant und des privaten Kredits Es fönne tein 3weifel herrschen, daß die Energie des deutschen Ich fuhr ihn an:„ Schwindle doch nicht so, wer soll Dir denn das der Sachwertbesizer endlich einmal ein solcher Goldwert ge- Boltes untergraben werde durch das Bewußtsein, daß es unter den glauben? Sage mir lieber, mer Dich zu diefer furchtbaren Tat an fchaffen werden, der den Sturm der Spefulation vom De- augenblidlichen Umständen unmöglich sei, für die Zukunft zu sorgen. gestiftet hat." Darauf gab er mir feine Antwort. Dann ließ visenmarkt ablenkt. teils wegen der Unstetigkeit der Geldwerte, teils wegen der äußerst ich ihn sofort aufstehen und nahm ihn mir noch einmal in meinem Die Regierung muß jegt zu flaren Entschlüffen hohen Steuerlaften, die dauernd zunehmen. Ohne schleunige Arbeitszimmer vor. Ich verlangte von ihm, daß er mir diejenigen nenne, die ihn dazu angeftiftet hätten, denn ich hielt ihn dieser Tat kommen. Lange genug hat das Volk unter dem Taumel am Stabilisierung der Mart sei es unmöglich, stetige Wirt nicht für fähig. Mein Neffe erklärte:„ Ontel, ich darf es Dir nicht Devisenmarkt gelitten. und es besteht die Gefahr, daß die jetzt schaftsbedingungen zu erreichen. Die Teilnahme deutscher Staats fagen, ich bin gebunden, aber ich versichere Dir nochmals, ich nerstärkt auftretende Nachfrage nach fremden Zahlungsmitteln männer und Sachverständiger an Beratungen über internatione mußte nicht, daß es Rathenaus Auto war. Das ganze feitens der Industrie noch längere Zeit anhält, besonders im Wirtschaftsbedingungen würde zweifellos wünschenswert, wenn ri Attentat war ja ein Wahnsinn. Unser Wagen war noch nicht richtig Hinblick darauf, daß Auslandsrohstoffe zur Durchführung der lunbedingt notwendig sein.
vor mir war."