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Nr.479 39.Jahrgang Ausgabe B Nr. 233

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Sozialdemokrat Berlin  .

Abend- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  

Redaktion und Verlag: SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Donhoff 292–295

und 2506-2507

Dienstag, den 10. Oftober 1922

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., GW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Berlag, Handrexpedition n. Inferaten.

Abteilung: Dönhoff 2506-2507

Stubenrauch und der Geist Potsdams Wilhelm, der Wahlrechtsfreund.

Dann wurde

der Chauffeur Rathenaus, Prozeller,

Leipzig  , 10. Oftober. Eigener Drahtbericht.) Die heutige werden fonnte? 3eugin: Jawohl. Beisiger Fehrenbach: Bernehmung des Zeugen Heinz Stubenrauch ist eine Fuhr das zweite Auto beim Borbeifahren etwas langfamer? Bestätigung unserer gestrigen Ausführungen über den Natio- 3eugin: Jawohl. nalen Jugendbund. Sie machte geradezu den Eindruck einer Illustration zu den Erzählungen des Studienrates Retsch, des Borfizenden des Nationalen Jugendbundes. Stubenrauch, vernommer, der an dem fraglichen Lage den von der AEG. für 18jähriger Unterprimaner des Stegliger Real- den Minister gestellten Wagen gesteuert hatte. Brozeller fagt aus, gymnasiums, gehört zwar nicht dem Nationalen Jugendbund Gerade als er mit 35 bis 40 Kilometer Geschwindigkeit an der Ede an, aber dem Bund der Aufrechten, dessen Ziel es der Erdener Straße die Kurve der Königsallee nehmen wollte, ist, den alten deutschen   Geist hochzuhalten". Genau so hieß habe er mehrere einzeine Schüsse, und zwar etwa drei bis vier ges gestern auch der Zweck des Nationalen Jugendbundes. Es hört. Er stoppte den Wagen ab und vernahm im nächsten Moment find viele Namen für ein und dieselbe Sache und die ange- in schneller Folge gebenen Zwecke, wie alter deutscher Geist, Geist von Potsdam  " usw., find so allgemein formuliert, daß jedes morblustige Mitglied sich darunter denken kann, was es will.

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Heinz Stubenrauch ist der Typus eines jugendlichen Mit der gliedes einer nationalen Mörderbande. Seine Eltern Bater ist General, der von der Republik   Geld bezieht- gehören ebenfalls dem Bund der Aufrechten  " an. Heinz Stubenrauch war 15 Jahre alt, als er in jenen Bund eintrat. Heute, nachdem seine Rolle in der Rathenau  - Mord Angelegenheit aufgeflärt ist, bleibt er immer noch Schüler des Steglitzer   Realgymnasiums. Der Sohn eines Arbeiters, der einen Festzug am 1. Mai mitmachte, wäre längst aus der Schule gejagt.

Kritik

In der Nr. 474 des ,, Borwärts" vom 7. d. M. ist bereits nachgewiesen, daß die Erzählungen Wilhelm.s über die Berschleppung der preußischen Wahlreform durch Bethmann Hollweg   jeder tatsächlichen Unterlage entbehren, und daß an der Berschleppung Wilhelm felbft die Hauptschuld trägt. Zur Ergänzung sei es gestattet, daran zu erinnern, daß der ehemalige Kaiser noch im Juli 1917 im Grunde seines Herzens ein entschiedener Gegner des, gleichen Wahlrechts gewesen ist, und daß er sich, wenn er schließlich dem Drängen Bethmanns nachgegeben hat, nicht von dem Gefühl leiten ließ, daß der Mann, der mit dem Eisernen Kreuz   heimkehre, nicht mehr klassifiziert werden dürfe, wie er sich in seinen Phantasien so geschmackvoll aus= drückt, sondern daß ausschlaggebend für ihn einzig und allein sein eigenes persönliches Interesse gewesen ist.

acht bis neun Schüffe wie aus einem Maschinengewehr. Dann gab es eine Explosion und, als der Chauffeur sich um­drehte, fah er in einem zweiten Auto, das mit großer Schnelligkeit in die Ballotstraße einfuhr, einen nach rückwärts über die Lehne In der Deffentlichkeit ist es bisher wenig bekannt, daß gebeugten Herr mit der Pistole in der Hand, der sich dann auf sich am 9. Juli 1917 ein Kronrat unter Wilhelms Borsiz richtete, nach vorn unièrehte und wieder Plaz nahm. Borf: mit der politischen Lage und insbesondere mit der preußischen Die letzten Schüsse tamen also mehr von vorn? 3euge: Jawohl. Wahlrechtsfrage befaßt hat. Während Bethmann Holl­Die ersten Schüsse wurden von hinten, halbrechts ab- weg in seinem einleitenden Referat den Standpunkt vertrat, weiterzufahren, weil ich wußte, daß die Ballotstraße wieder in die Staatswesens heraufzubeschwören, nur das gleiche Wahl­gegeben, die zweiten dann von vorn. Mein erster Gedanke war, daß wir nach dem Kriege, ohne schwere Erschütterungen des Königsallee einmündet und ich die Täter einholen wollte. Als ich aber merkte, daß der Minister noch Lebenszeichen von sich gab, recht einführen könnten, und in dieser Beurteilung der poli­fuhr ich mit dem Fräulein Kaiser schleunigst nach seiner Wohnung tischen Lage von einigen Ministern unterstützt wurde, be­zurück. Unterwegs rief mir denn die Dame zu: Der Minister ist fämpfte Herr v. Loebell, der damals noch an der Spitze gestorben. Auf weiteres Befragen erklärte der Zeuge, daß sein des Innenministeriums stand, den Bethmannschen Vorschlag Heinz Stubenrauch schrieb an die Organisation C., ob jie agen schon etwas in die Kurve hineingegangen war, als sich die auf das entschiedenste. Ihm traten u. a. Frhr. v. S chor­ihm bei seinem Vorhaben behilflich sein könnte. Er wird bestimmter Zeit verlassen. An jenem Tage sei es etwas später geruhte, 8 weimal in die Debatte einzugreifen, er fonnte Tat ereignete. Der Minister habe seine Wohnung nicht immer zu lemer und Dr. Lenze zur Seite. Wilhelm selbst natürlich nicht zugeben, daß sein Vorhaben die Ermordung als gewöhnlich gewerben. Er habe den Wagen für 11 Uhr be fich aber zu einer bestimmten Stellungnahme nicht entschließen, Mathenaus gewesen ist. Jetzt will er sich nur deshalb an die stellt, sei aber erst um 10.50 Uhr Minuten abgefahren, während ja er hat offenbar die ganze Situation nicht be Organisation gewandt haben, weil er einen Revolver er sonst um 10 Uhr die Wohnung verließ. Beisiger Müller; griffen. Nicht die wirtschaftlichen Nöte des Volkes, nicht haben wollte. Es ist durchaus möglich, daß in einem Stand Ihr Wagen auf der Straße oder auf dem Hof der Billa  ? die Fragen des Bolfsrechts waren es, die ihn bewegten. son­minderjährigen Mitglied des Bundes der Aufrechten der 3euge: Ich habe stets auf der Straße gehalten. Beifizer dern einzig und allein sein und seines Hauses Geschick. Man Bunsch nach einer Pistole genau so fraus ist, wie der nach Müller: höre, wie sich in seinem Hirn die Dinge widerspiegelten: einem Mord. Die erwachsenen Mitglieder haben bereits ihre Pistole.

Konnte also 3hr Auto beobachtet werden,

cb es noch vor der Billa   stand? 3euge: Jawohl.

So wie dieser Stubenrauch sieht die nationalistische Jugend aus. So sehen die Söhnchen unserer nationalen Nach dem Chauffeur Rathenaus wird der Primaner Generäle und Universitätslehrer aus. Die Lektüre des Testa Stubenrauch vernommen, der als einer der Urheber des ments Friedrichs des Großen genügt ihm angeblich, um Mordgedankens gilt. Rathenau zu verfolgen. Sein Auftreten ist forsch, seine Stimme hell, feine Nase teď, sein Gesichtsausdruck ohne Inhalt und seine Feigheit so riefengroß, daß damit zehn nationale Vereine ausreichen könnten.

Siebenter Berhandlungstag.

BS. Leipzig, den 10. Oftober 1922. Die nach dem Genuß von Konfeft erkrankten Angeklagten scheinen am heutigen siebenten Verhandlungstag wieder völlig her­gestellt zu sein, bis auf Warnecke, der immer noch blaß und elend aussieht. Ueber des Ergebnis der chemischen Untersuchung der anscheinend vergifteten Schokolade verlautet noch nichts Endgültiges. Zur heutigen Verhandlung ist

auch der Koffer zur Stelle,

den Kern und Fischer in Schwerin   zurüdgelassen hatten, über dessen Verbleib der Angeflagte Ilsemann bekanntlich jede Aus: funft verweigerte. Wie erinnerlich, hatte der Oberreichsanwalt bei der Vernehmung Asemanns darauf hingewiesen, daß man den Koffer gefunden habe und ihn noch im Laufe der Berhandlung nach Leipzig   bringen werde..

Nach Eröffnung der Verhandlung wurde in der Beweisaufnahme fortgefahren und zunächst die Krankenschwester Fräulein Helene Kaiser aus Charlottenburg   vernommen, die seiner Zeit dem tödlich verletzten Minister die erste Hilfe leistete. Die Zeugin befundet, daß sie am Vormittag des 24. Juni an der Ecke der Königsallee und Erdener Straße auf einer Bank gesessen habe, da fie auf die Straßenbahnlinie 176 wartete, um nach der Stadt zu fahren. Plöhlich sei von Hundebehle her ein Auto auf der Rönigsallee erschienen, in dem ein einzelner Herr faß und

diesem Wagen folgte in schnellerer Fahrt ein zweites Auto, das dann an der Ede der Allee neben dem ersten fuhr. Blößlich stand in dem zweiten Auto ein großer Herr auf, griff zu einer

Pistole mit einem langen Schaft

Der Anschlag auf Voß.

Die Ermittlungen der Berliner   Polizei über das angeblich am Sonntag auf den Angeklagten im Leipziger Pro­zeß Boß verübte Attentat sind noch nicht zum Abschluß gelangt. Es steht aber bereits fest, daß die von Voß gegebene Darstellung nicht in allen Teilen richtig ist. Man kann mit Bestimmtheit sagen, daß es sich nicht um einen politischen Anschlag ge­handelt hat.

Verhaftung von Oberländern.

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Wegen Mordverschwörung.

Wie der B. 3." aus München   gemeldet wird, wurden dort auf Grund eines Haftbefehls des Staatsanwalts verschiedene Mit glieder der Organisation Oberland, darunter der Sauptmann Beppo Römer  , Dr. Friz Bartels, der sogenannte Sauptmann Ludwig Desterreicher und der Kaufmann Friedrich Endres, wegen Berdachtes der Vorbereitung und Auf­forderung zum Mord festgenommen. Die Beschuldigten sollen an die Mitglieder des Bundes Oberland Aufforderungen zur Be­gehung verschiedener Verbrechen und Bergehen gerichtet haben. Es soll sich nach der München- Augsburger Abendzeitung" um die ge­plante Ermordung politischer Persönlichkeiten handeln.

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Neuregelung der Beamtengehälter.

Grundsätzliche Anordnungen.

Lloyd George  , so führte er aus, habe in seiner lezten Rede ,, mit diabolischer Niedertracht" zum Ausdruck gebracht, daß mit dem autokratischen Deutschland   kein Frieden zu schließen sei. Dodurch habe sich der Reichstag   beeindrucken" lassen. Das Wort sei in die Masse hineingeworfen, und auswärtige Agitatoren sorgen dafür, daß dieser Gedanke in Deutschland   propagiert werde. Es sei doher unleugbar, daß die jetzigen Beunruhigungen auf aus, wärtigen Einfluß zurückzuführen seien. Die Folge der Lloyd Georgefchen Propaganda sei, daß man sich im Reichstage billig zeige, diesem Drängen nachzugeben, damit man Frieden erhalte. Man müsse sich aber einmal die Wirkungen flar machen, die ein solches Nachgeben zeitigen würde. Selbst wenn es dazu käme, daß an Stelle des Deutschen Reiches wieder eine Staatsform. wie der alte Deutsche   Bund geschaffen, und wenn in Preußen das allgemeine gleiche Wahlrecht eingeführt würde, man also alles getan hätte, was gefordert werde, so würde Lloyd George   doch noch sagen: das ist noch nicht genug, die Fürsten   müssen fort, das Haus Hohenzollern muß verschwinden. Den König von Griechenland   habe er bereits verdrängt, der italienische König stehe auch nicht mehr fest. seinen eigenen König habe Lloyd George   einstweilen noch anstands­halber leben lassen, aber die Hohenzollerndynastie, sage er, müjie gestürzt werden. Während Er" also den Frieden durch seine Armee erringen fönne und wolle, solle er statt dessen mit seiner gesamten Familie von der Weltbühne abtreten. Er schildere dies nur, um zu zeigen, wohin wir durch solche Verhandlungen kommen könnten, wenn wir nicht in Ruhe auf die Erfolge der Armee und der U- Boote warteten, die sicher nicht ausbleiben würden.

So Wilhelm in einem Kronrat, der sich mit den Lebens­fragen des deutschen   und des preußischen Boltes beschäftigte. Was fümmert ihn der Hunger der Massen, was die fortschret­tende Verelendung des Volkes? Einzig und allein sein eigenes Geschick liegt ihm am Herzen. Lloyd George   erscheint ihm als der schwarze Mann, der nicht eher ruht, als bis die Hohen­In der heutigen Kabinettsfihung wurde die vom Reichsfinanz- 30llerndynastie verschwindet, selbst wenn ihr Repräsentant fich minifterium ausgearbeitete Besoldungsvorlage beraten und gnädigst dazu versteht, seinen Widerstand gegen die Demo­angenommen. 3n der Vorlage sind die bisherigen Teu e- fratifierung des Wahlrechts und der Verfassung aufzugeben. rungszulagen in die Grundgehälter und Ortszuschläge anderes zu sagen, als daß er den Ministern und Staatsfefre­Im übrigen weiß Wilhelm zu der Wahlrechtsfrage nichts eingebaut. Die Ortszuschläge find mit Rücksicht auf das inzwischen tären für ihre eingehenden und tiefgründigen Vorträge seinen und zielte, als wenn er in die Gärten an der Königsallee schießen in Kraft getretene Reichsmietengejek und als Ersatz für die bisherigen Dank ausspricht und das Versprechen abgibt, daß er ,, die für wollte. Im nächsten Moment hörte man das Tad- tac- tack mehrerer widerruflichen Wirtschaftsbeihilfen entsprechend erhöht worden. Dem Breußens 3ufunft so einschneidende und bedeutungsvolle Schüffe und das zweite Auto fchoh mit Schnelligkeit in die Wallot- wiederholten Wunsche des Reichstages nach vermehrter Berücksichti- Frage noch weiter erwägen und alsdann seine Entschließung Straße ein. Borj.: Wieviel Schüsse waren es? 3eugin: Minde­stens vier bis fünf. Ich sah dann das erste Auto noch ein Stückchen gung der sozialen Besoldungsbestandteile gemäß sind die kinder- faffen" werde. weiter fahren, plößlich gab es einen großen Knall und eine 3ufchläge stärker erhöht als die Grundgehälter und außerdem Und dieser Mann, der am 5. Juli 1917 noch nicht wußte, Rauchmolle, so daß ich dachte, der Wagen explodiere. Ich lief ist für die verheirateten Beamten die Gewährung eines um 3 vom was er wollte, der sich ein Jahr vor dem Zusammenbruch noch schnell hinzu und fand im Auto einen Herrn liegen, während die Hundert höheren Teuerungszuschlags von Grundgehalt und Orts- zu feinem Entschluß aufraffen konnte, sondern immer noch an Bolsterung brannte. Ich trat das Feuer aus und stügte den zuschlag in Aussicht genommen. Die Kinderzuschläge bleiben nach einen glücklichen Ausgang mit Hilfe der U- Boote rechnete, Herrn, der anscheinend schwer verletzt war und start blutete, aber wie vor für alle Beamtengruppen gleichmäßig hoch. Für die Penfio- der die geschichtlichen Zusammenhänge so wenig erkannte, daß doch noch Lebenszeichen von sich gab. Er sah mich mit großen näre sind die entsprechenden Folgerungen gezogen worden. starren Augen an, gab aber auf meine Frage, was denn passiert er sich einredete. Lloyd George   schwebe fein anderes Ziel vor fei, feine Antwort, da er wohl bewußtlos war. Das gefehliche Witwengeld foll von vier Zehntel auf jechs Augen als die Absehung sämtlicher Botentaten, dieser Mann drehte den Wagen dann schleunigst um und wir fuhren zur Woh die Witwen in Zukunft nur den allgemeinen Teuerungszuschlag zu und zur Berherrlichung seiner eigenen Person seine Ratgeber Der Chauffeur Zehntel des Ruhegehalts des Mannes erhöht werden, dafür follen hat jetzt den traurigen Mut, die Weltgeschichte zu verdrehen nung des Ministers zurüd. Kurz vor Hundefehle ist er dann aber bereits im Wagen geftorben. Vori: Saß der Minister frei im ihrem Witwengeld erhallett. Die Berlage geht noch heute dem non ehemals zu verleumden. Wenn Wilhelm schon 1914/15 Wagen, als Sie das Auto zuerft fagen? 3eugin: Jawohl, er faß Reisrat zu und fell dem Reichstag bei seinem Zusammen- den Gedanken vertreten hätte, daß der Mann, der mit dem in der linken Ecke. Borf: So daß er von allen Seiten getroffen treten am 17. d. M. bereits vorliegen. Eisernen Kreuze heimkehre, bei der Wahl nicht mehr klassi­