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Wirtschaft

Stützt den Devisenfurs.

innerwirtschaftlicher Gesundung schüfe. Solche Neuordnung von

10 L., London  

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nährungsamt des Magistrats Berlin   für die Zeit einer Milchknapp- Inicht fo erheblich wie bei den früheren Ueberschichtenablommen. heit im Winter zu Emulsionsmilch für die Bersorgung der Nun ist im Auge zu behalten, daß die Einführung von Mehr­Bevölkerung verarbeiten will. Borgefunden wurden hier rund arbeit regelmäßig erst nach einigen Uebergangsschwierigkeiten 1450 Zentner. In den übrigen Kühlhäusern wurden nur geringe voll in Gang tommt, so daß man hoffen kann, daß auch die Buttermengen festgestellt, die einen Bruchteil der im Vorjahre um Früchte des jezigen Ueberschichtenabkommens bald deutlicher hervor­Zu dem neuen Marksturz macht die Frankfurter   Zei- die gleiche Zeit auf Lager genommenen Borräte darstellten und den treten werden. Gleichwohl ist der Verlust an Steinkohle, der dem tung" folgende beachtliche Ausführungen: Bedarf des Großhandels für höchstens 2 Wochen decken konnten. Ausfall der erwarteten Mehrförderung entspricht, zu bedauern, und Es ist vollkommen flar, daß eine Heilung, die Dauer ver. Die Preisprüfungsstelle Berlin  , die gleichfalls es bleibt zu wünschen, daß nicht auch fernerhin der Dienst am spräche, heute von Deutschland   allein nicht ins Bert gesetzt werden wiederholt Kühlhauskontrollen vorgenommen hat, ist zu demselben Volte, zu dem sich die Mehrheit der Bergarbeiter in erfreulicher fann, denn erforderlich dazu ist eine Ermäßigung der Ergebnis gelangt. Auch nach ihrer Ansicht liegen Berdachtsgründe Opferbereitschaft bereit erklärt hat, durch wenige gewissenlose Draht­Kriegsentschädigungslast auf die Grenze der wirklichen für eine strafbare Zurückhaltung von Butter zu Spefulations zieher in Frage gestellt wird. deutschen   Leistungsfähigkeit, ist die Gewährung einer Atempause zwecken nicht vor. Die Verwendung der 1450 Zentner Butter durch die Meierei Die neue litauische Währung. Am 1. Oktober ist die neue von mehreren Jahren tura) ein vollständiges Moratorium, ist Hilfe Bolle wird besonders beobachtet werden. Der Polizeipräsident und litauische Währungseinheit, der Litas, dem Verkehr übergeben zur Selbsthilfe durch eine ausländische Kreditaktion, die uns Zeit zu die Preisprüfungsstelle Berlin   sind mit Anweisung versehen worden, worden. Die Nachfrage war so groß, daß seine Barität überschritten außen würde uns von der Pflicht zu eigener höchster Anstrengung die Ein- und Ausgänge und die Lagerbestände an Butter in den wurde. Am 5. d. Mts. notierte die Kownoer Börse: New- York 46,5 L., und Berlin   100 m. gewiß nicht entbinden, im Gegenteil, spartanisches Arbeiten und Berliner   Kühlhäusern für die kommenden Wintermonate besonders Am 6. d. Mets. zahlte man für den Litas 250 M. 0,462­Leben würde uns auch dann und dann erst recht obliegen, um scharf zu überwachen. unsere Produktion zu steigern, unsere Ausfuhr zu Devisenkurse. Unserer gestrigen Rurstafel find noch folgende erhöhen, unfere inneren Staatsfinanzen zur Steuerleistung zu liche Preußische Pressedienst mitteilt, ändert der Minister des Innern Geld, 3,72 Brief, 100 tschechische Stronen 10 187,25 Geld, 10 212,75 Gebühren für die Tätigkeit der Kohlenstellen. Wie der Amt- amtliche Notierungen nachzutragen: 100 österr. Kronen 3,68 Der neue Martsturz stammt auf der einen Seite aus dem einen älteren Erlaß über die Erhebung von Verwaltungs- Brief, 100 ung. Kronen 120,84 Gelb, 121,16 Brief. 100 bulg. realen Bedarf nach Devisen für die Zahlung der Einfuhr und gebühren für die Tätigkeit der kommunalen Kohlenstellen in Bewa 1897,60 Geld, 1902,40 Brief. 100 poln. Mark galten im für sonstige Auslandsverpflichtungen, und er stammt auf der anderen Uebereinstimmung mit dem Handelsminister und dem Finanz- Freiverfehr etwa 26,80 Mart. Seite und entscheidend aus dem Schwunde des Ver. minister dahin ab, daß der Sag von 1 Mart je Tonne auf 3 Mart trauens in die Mark. So ergibt sich die doppelte Aufgabe: bie Höchstäbe dar, die in der Regel nicht überschritten werden dürfen. je Tonne erhöht wird. Diese Gebühren stellen im allgemeinen Dem Kapital. und Zahiverkehr eine andere, wertbeständige Reinesfalls darf der Höchstbetrag einer einzelnen Berwaltungsgebühr Anlagemöglichkeit zu schaffen, damit er auf das dann nicht 60 Mark übersteigen. Die Gebühren sind grundfäßlich so zu be­mehr nötige Devisenhamstern verzichte, und zweitens dem realen messen, daß durch sie lediglich die entstehenden Kosten der Kohlen­Devisenbedarf der Wirtschaft so viel Devisen zur Verfügung zu stellen gedeckt werden. Sollten sich jedoch bei einzelnen Stellen stellen, daß dieser Bedarf ohne meitere Kurssteigerung gedeckt wer- Ueberschüsse ergeben, so sind diese Beträge im Interesse der ge= ben fann. Für das erstere ergibt sich die Bereitstellung einer mert mein blichen Heizberatung zu verwenden. beständigen, also auf Gold gestellten inneren Anleihe, am besten wohl in der Form von Goldschazwechseln des Reiches: Hier ist das Problem um Sicherung des Golddienstes, die start genug sein muß, um das Vertrauen der Kapitalisten und Sparer zu schaffen. Für das zweite aber zeigt sich nichts anderes als die Einsehung des Goldbestandes der Reichsbant, gegen dessen Berpfändung in gewiffem Umfange Devisen im Auslande beschafft werden könnten.

prtner.

Die Forderungen des demokratischen Blattes decen sich weit gehend mit denen unserer Genossen. Es ist nur zu wünschen, daß nun auch die Regierung ihre Konsequenzen daraus zieht und mit einer brauchbaren Währungspolitik dem Währungselend zu steuern fucht.

Zurüdhaltung von Buffer?

In einer Kleinen Anfrage wurde auf Mitteilungen der Tages zeitungen Bezug genommen, monach in Berlin   Tausende von Zentnern Butter, die vor einiger Zeit zum Teil zu einem Groß­handelspreis von 60 bis 100 m. für das Pfund eingekauft worden feien, zu Spetulationszmeden in Berliner   Kühl­häusern lagern sollen. Durch die Zurückhaltung dieser Ware werde die sprunghafte Steigerung der Butterpreise beschleunigt. Diese Anfrage wird, wie der Amtliche Preußische Pressedienst meldet, der preußische Staatskommissar für Boltsernährung folgendermaßen

beantworten:

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

fus findet nicht Schule Schulstraße am Mittwoch, den 11. Oktober, abends 7 Uhr, ftatt, sondern im Jugendheim Breite Straße 82.

Arbeiter- Samariter- Kolonne Berlin  , e. B., Abteilung Bankow  . Der Kur

Briefkasten der Redaktion.

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Republikanischer Jugendbund Schwarz- Rot- Gold. Donnerstag, den 19. DI­tober, im Schwechten- Saal Hauptmann- Feier. Gesellschaft für Segualreform. Donnerstag, den 12. Ottober, abends 8 Uhr, hält Frau Dr. Wegscheider, M. d. L., in der Konditorei Dobrin, Spandauer Brilde 7, am Hackeschen Markt  ( Hinterzimmer), einen öffentlichen Vortrag über wurde das Ueberschichtenabkommen im Ruhrfohlenbergbau abge- liche Bersammlungen Freitag, den 13. Oftober, abends 8 Uhr, im Seichen faal Die deutsche   Kohlenbilanz im September. Anfang September Das Berfagen der Schule in der Gerualerziehung". Bereinigung für Schul- und Erziehungsfragen, Berlin- Treptow. Deffent­schlossen, das eine bessere Kohlenversorgung der deutschen Industrie Wildenbruchstraße 53: Der freie Auffah"( Serr Lehrer Friz Gansberg aus und des Hausbrandes gewährleisten sollte, ohne dazu Auslands- Realgymnasiums, Neue Krugallee 7: Religionsunterricht und religiöse Er­Bremen). Sonnabend, den 14. Oktober, abends 8 Uhr, in der Aula des fohlen in Anspruch zu nehmen. förderung, zu der die freigewerkschaftlich organisierten-tober, abends pünktlich 8 Uhr, im Hindenburg- Real- Gymnasium, Guerideſtr. 32. Die Steigerung der Koblenziehung"( Serr Friz Gansberg). Männerchor harmonie". Bezirksübungsstunde am Donnerstag, den 12. Dt. arbeiter hier unter Verzicht auf ihre sozialpolitischen Forderungen willig ihre Hand geboten hatten, sollte also dazu dienen, bie Verwendung von fremden Devisen zur Kohleneinfuhr zur Kohleneinfubr einzuschränken und so im letzten Erfolg aur Besserung der Wark beizutragen. Infolge der fommunistischen Agitation, die auf das eifrigste bestrebt war, diese im Interesse des gesamten Volkes und vor allem des Proletariats liegende Besserung der wirt­schaftlichen Lage Deutschlands   hintanzuhalten, und die auf diese Weise fich unmittelbar in den Dienst der Devisenipekulanten stellte, zeitigte das leberschichtenablommen bisher noch nicht den gewünschten Erfolg. Mußten doch noch im Monat September 1275000 Tonnen Steinfohlen aus dem Ausland eingeführt werden, während der Monat August einen Einfuhrbedarf von 1300 600 Tonnen ge­bracht hatte. Es sind also nur 25 000 Tonnen weniger eingeführt worden als im Vormonat. In diesen Zahlen ist die Einfuhr an Koble aus dem Saargebiet nicht enthalten. Was die Förderung des Ruhrgebiets selbst angeht, so zeigt sie eine Steigerung der arbeitetäglichen Förderung um etwa 8000 Tonnen, zahlen­mäßig ist die Gesamtförderung im September mit 7,9 millionen Tonnen sogar noch etwas geringer als im August, wo 8,3 Millionen einen Arbeitstag mehr hatte als der September. Zu berücksichtigen ist dabei allerdings noch, daß die Zahl der Bergarbeiter in diesem Monat noch etwas zugenommen hat, doch ist die Steigerung der Belegschaft verhältnismäßig geringer als die der Kohlenförderung. Immerhin ist das Ergebnis der geleisteten Mehrarbeit längst

Die Staatsregierung widmet der Frage der Verhinderung der Burückhaltung von Butter zu Spekulationszwecken dauernd ihre| Tonnen gefördert wurden; doch liegt das daran, daß der Auguft Aufmerksamkeit. Bereits in den Tagen vom 14. bis 25. Auguft d. J. hat das Polizeipräsidium Berlin umfangreiche Ermittlungen vorgenommen, bie ergeben haben, daß bedeutende Borräte von Buiter nur im Kühlhause, Köpenicker Str. 40, lagerten. Diese Butter gehörte der Meierei Bolle, die sie im Einvernehmen mit dem Er­

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Erstaufführung

am Sonnabend, den 14. Oktober 1922

abends 72 Uhr. Vorverkauf an der Tages­kasse von 11 Uhr ab, außer­dem bel A. Wertheim und an den sonstigen Verkaufs­stellen für Theaterbillette.

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Musik von A. Rubinstein.

Tanz- Gemälde von Boris Romanoff nach Lermontoffs Dämon". Dekorationen und Kostüme von Pogedajeff.

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Musik von Glinka, Rimsky- Korssakoff und Dargomizki. Tanz- Gemälde von B. Romanoff nach einem russischen Thema. Dekorationen u.Kostüme v. Paul Tschelschtschelf

Mitwirkende: Elena Smirnowa, Primaballerina, Boris Romanoff, Anatolij Obuchoff, Erster Solotänzer. Ballett: Die Damen: E. Krüger, C. Pawlowa, A. Nikitina, L. Speranzewa, N. Albrecht, E. Lutikowa vom ehem. kaiserl. Theater, X. Nikolaewa, O. Newelina, O. Stark. Die Herren: A. Boitler, N. Titze, S. Mossin, K. Hoffmann, R. Buhre, M. Birger, L. Platonoff, N. Werschinin, E Lingner, F. Tamanoff.

Oper: Die Damen: P. Kosmowskaya, A. Royak, E. Iwanowa vom ehemaligen kaiserl. Theafer in Petersburg  , O. Frömke- Rudakowa, 0. Perelmann, A. Stein, D. Lipinskaya. Die Herren: L. v. Riegen, E. Emellanofi, P. Gamaley, W. Bassin, S. Olgin. Corps de Ballett: Die Damen: E. Arisson, L. Andreewa, A. Albo, L. Berg, N. Bellaewa, W. Belowa, P. Bartel, O. Bassowa, E. Felguer, K. Gurskaya, M. Golitzina, M. Kaves, H. Kowalsky, R. Lork, K. Lau, L. Org, R. Polliak, A. Trussewitsch- Landau.

Die Kostüme u. Dekorationen wurden in d. Kunstwerkstätten v. Baruch& Co., Leopold Verch, Kaufmann sowie v. Bühnenverein hergestellt.

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