Einzelbild herunterladen
 

Nr. 500 39. Jahrgang

Scheidungs- Statistik.

-

3. Beilage des Vorwärts

Bon Dr. Fri Juliusberger, Berlin  . Es geht die Sage, mit der Statistik lasse sich alles be­weifen. Das ist nicht wahr, denn eine Arbeit, mit der sich alles beweisen läßt, ist keine Statistik. Besonders beliebt ist der Borwurf bei allen Reaktionären, wenn es sich um Fest­tellungen der Moral- Statistik handelt; denn hier haben die Bahlen nicht nur ihren Ziffernwert, sondern auch ihren eigenen Geist, nämlich den Geist der Anklage gegen die bestehende Ge­sellschaftsordnung. Solche Zahlen sind natürlich unbequem, und da man nun einmal nicht die nackte Auszählung- weiter ist ja die Statistik nichts aus der Belt schaffen kann, so lügt man dreist: die Statistik lüge. Um ein Lied ohne Worte zu erfassen, muß man ein gewisses musikalisches Verständnis haben. Auch die Zahlen der Statistit sind ein Lied ohne Worte: das Lied des Élends. Und zum Verständnis dieses Gesangs ist tein musikalisches Verständnis nötig. Er ist von zu aufdringlicher Einprägsamkeit. Mit diesen Maßgaben soll hier die soeben erschienene Ehescheidungs- Statistik für 1920 einer kurzen Beleuchtung unterzogen werden. Die Statistit für das vergangene Jahr fehlt noch für Preußen, während bie entsprechenden statistischen Arbeiten für das Gesamtgebiet des Reichs noch nicht auf dem laufenden sind.

Der erste Richter sagt:

Sonntag, 22. Oktober 1922

Ich halte mich an das, was geschrieben steht. Das erste Gesetz

Der andere Richter antwortet darauf:

Jedes geschriebene Gesetz wurde schon ungültig, denn die Hand Schreibers ist langfam, aber der Geist der Menschen ist flint und Schicksal ist bewegt."

die leiseste Rücksicht genommen. Hiermit in Zusammenhang steht die Beweisfrage. Bei der gegenwärtigen Tendenz der juristischen Praxis, die Scheidung möglichst zu erschweren, wurde auf Stein geschrieben, zum Zeichen, daß es bis an das Ende wird nichts berücksichtigt, was nicht bewiesen" ist. Damit der Welt dauern würde." meint der Jurist Beugen und Urfunden. Die eigenen An­gaben der Eheleute gelten also nichts, wenn solche Beweise" fehlen. Das ist auf die Dauer ein geradezu lächerlicher Zu- des stand, denn gerade die Dinge, die eine Ehe zerrütten, pflegen ihr fich nicht vor fremden Augen und Ohren abzuspielen. Es genügt deshalb nicht, daß die unüberwindliche Abneigung als Scheidungsgrund zugelassen wird, sondern die Mißstände sind, was bisher hartnädig übersehen wurde, nur dann zu beheben, fet wenn auch die Beweisfrage geändert wird. Die überzeugen­den und ernstlich gemeinten Angaben der Parteien müssen ouch ohne Zeugen und Urkunden ausreichen. Sonst hat die Aenderung des bestehenden Zustandes wenig Wert.

Und die beiden guten Alten fahren in ihrer Unterhaltung fort: Erster Richter: Das Gefeß ist unveränderlich.

3 weiter Richter: 3u feiner Zeit noch stand das Ge fest. Erster Richter: Da es von Gott   herrührt, ist es un­wandelbar.

3weiter Richter: Es ist ein natürliches Erzeugnis des fozialen Lebens und hängt von den bewegenden Umständen dieses Lebens ab. Erster Richter: Es ist der unveränderliche Wille Gottes. 3wetter Richter: Es ist der ewig veränderliche Wille des Menschen.

Erster Richter: Er war da, bevor die Menschen waren, und steht über ihnen. 3 weiter Richter: Es stammt von den Menschen und ist unvollkommen wie fie.

3 weiter Richter: Die Lebenden müssen von den Lebenden ihre Gesetze erhalten. Zoroaster und Numa Pompilius   können uns weniger belehren über das, was uns erlaubt und verboten ist, als ein Schuhflicker von heute.

Erster Richter: Die ersten Geseze wurden uns durch die ewige Weisheit offenbart. Je mehr sich ein Gesetz dieser Quelle nähert, desto besser ist es.

3 weiter Richter: Sehen Sie denn nicht, daß jeden Tag

neue Geseze entworfen werden und daß die Verfassungen und Ge­feggebungen in den verschiedenen Zeiten und Ländern Verände­rungen erfahren haben?

Erster Richter: Die neuen Geseze entstehen aus den alten.

Es sind junge Zweige am alten Stamm, die der gleiche Saft nährt.

Nun zur Frage des Kriegs einfluffes. Es genügt, die Ehen von zehn- und mehrjähriger Dauer zu berücksichtigen, wo also weder Kriegstrauungen noch Soldatenbekanntschaften eine nennenswerte Rolle spielen. Hier entfallen allein auf Ehebruch rund 8000 Scheidungen. Aehnlich ist das Zahlen­verhältnis bei den übrigen Scheidungsgründen. Ein gemisses Licht auf die Wurzeln der letzten Ursachen fällt, wenn man er= fährt, daß in mehr als 5000 Fällen der geschiedenen Ehen die Frau älter war als der Mann, und zwar zum Teil erheblich Erster Richter: Richter, öffne dein Buch und lies, was ge­Die Bevölkerungsziffer Preußens ist von rund 40 Millio- älter. Also bei jeder vierten Scheidung überhaupt und bei schrieben steht. Denn Gott   selbst hat es denen, die an ihn glaubten, nen im Jahre 1913 auf etwa 37 Millionen zurückgegangen; jeder zweiten wegen Ehebruchs haben wir als letzte Triebfeder diftiert: So ist es unseren Vätern verheißen, Abraham und seinem also ein Schwund von ungefähr 9 Prozent. Die Zahl der die physiologische Tatsache des vorzeitigen Verblühtseins des Stamm in Ewigkeit. 3weiter Richter: Was die Toten geschrieben haben, werden Scheidungen im Jahre 1913 betrug 11 162, im Jahre 1920 aber einen Teils, bedingt durch eine unphysiologische Alterswahl. 22 534. Das ist ein Zuwachs um mehr als das Doppelte, Rein Richter fragt danach, wer die wirkliche Schuld trägt, die Lebenden verlachen, sonst würde sich der Wille derer, die nicht wobei die erwähnte Bevölkerungsabnahme noch nicht berück- wenn eine fünfunddreißigjährige Frau einen zweiundzwanzig- mehr sind, denen, die noch sind, aufdrängen. So würden die Toten die Lebenden, die Lebenden aber die Toten sein. fichtigt ist. Das sind Zahlen, die zu denken geben. Für den jährigen Mann heimführt". Im ganzen genommen, ist das Zahlenmaterial so vernich- Erster Richter: Die Lebenden müssen den Gesehen der Toten Nichtdenter liegt die Sache allerdings einfach. Da macht es Der Krieg, und jedes weitere Kopfzerbrechen ist überflüssig. tend, daß nur engstirnige Beschränktheit sich gegen eine Re- gehorchen. Tote und Lebende sind vor Gott   Genoffen einer Zeit. Bom Parteistandpunkt aus erhebt sich hier aber die Frage, ob form des Ehescheidungsrechts wehren kann, wenn man schon Moses und Cyrus, Juftinian und der deutsche Kaiser regieren uns. unsere ältere Dottrin, die jetzt etwas in den Hintergrund ge- nicht an eine Reform des Ehewesens in vollem Umfange gehen Denn vor dem Ewigen sind wir ihre Zeitgenossen. treten ist, nicht doch ihre tiefe Berechtigung hat. Ich meine will, namentlich auch was die persönliche Stellung und ver­die Lehre, wonach die von uns heute als Ehe bezeichnete Ein- mögensrechtliche Benachteiligung der Frau betrifft. Es ist jedenfalls eine merkwürdige religiöse Auffassung, die da sagt: richtung etwas Vorübergehendes ist.. Denn aus der Statistik erfahren wir nur weniger als die die Ehe ist unauflöslich, mag es auch zu Mord und Totschlag Hälfte. Zahlreiche Ehen werden ohne Richter geschieden, indem fommen. Für mittelalterliche Gemüter mag das ja ein ganz Die heutige man auseinandergeht. Hier wirft zwar nur die Macht der leidliches Erziehungsprinzip gewesen sein. Tatsachen und nicht ein Rechtsspruch, aber die foziale Betrach psychische Beschaffenheit der Menschen bedingt es aber, daß die tung fann fich nicht an die Form der Erscheinungen flam- überwältigende Mehrzahl feinerlei innerliche Gemeinschaft mern, sondern muß die Erscheinungen selbst werten. Noch viel mehr mit einer solchen Gedankenwelt hat. Und es ist ein größer ist aber die Zahl jener außergerichtlichen Eheschei böses Beichen, daß der Groll gegen den unsichtbaren Ober­dungen, bei denen sich die Eheleute nicht einmal räumlich vormund selbständiger erwachsener Menschen in unheimlicher trennen. Der Versuch der tatsächlichen Trennung scheitert am 3unahme begriffen ist. Das mögen diejenigen nicht vergessen, Grinsen des Wohnungsamtes. Das Auseinanderwollen der die dem Fortschritt die Barrikaden eines Katechismus ent­Menschen ist kein Grund zum Auseinanderwohnen. Und da gegenseßen zu fönnen glauben. fagen sich viele Ehepaare: Wozu die papierne Scheidungsklage, wenn mir nur juristisch, aber nicht tatsächlich geschieden werden? Wie sich das Zusammenleben in solchen Fällen ge­ftaltet, kann man sich nur schwer ausmalen. Man ist zu leicht geneigt, seine eigene phlegmatische oder cholerische Veranlagung Ich habe einmal ein paar rechtschaffene Richter gesehen., sagte auf die Mitwelt zu übertragen. Ein Beispiel für viele: Bor einigen Tagen verteidigte ich eine Frau, die auf dem Polizei- Johann Marteau, das war auf einem Bild. Ich war nach Belgien  revier mit der kalten Verkündung erschienen war, sie habe ihren gegangen, um einem neugierigen Beamten zu entgehen, der behaupten Mann erschossen. Vor ihrer Selbstgestellung hatte sie noch wollte, daß ich an einem anarchistischen Komplott teilgenommen ihren Hund ins Asyl des Tierschutzvereins gebracht. Das hättte. Ich fannte meine Komplicen nicht und sie mich nicht, aber das bringen unsere jetzigen Zustände so mit sich. Die Geschworenen war für den Beamten fein Hindernis. Nichts setzte ihn in Verlegen Sprachen die Frau von der Anklage des Totschlags frei. Das heit, nichts genügte ihm als Aufklärung, er setzte seine Untersuchung Urteil entsprach der Sachlage. Entsprach aber die Sachlage fort. Diese Manie erschien mir bedenklich; ich ging daher nach Belgien  dem, was uns hinsichtlich des Zusammenlebens von Mann und fand in Antwerpen   eine Stellung. und Frau als erstrebenswert erscheint? Ein Narr wartet Eines Sonntags sah ich im Museum auf einem Bild von Ma­auf Antwort. buse zwei rechtschaffene Richter Sie gehören zu einer verloren ge­An den Wohnverhältnissen fönnen wir zurzeit nicht viel gangenen Art. Ich will damit sagen, es waren fahrende Richter, die ändern. Das scheitert an der Macht der fehlenden Mauer- im Budeltrab auf ihren Pferden von Ort zu Ort ritten. Gendarmen, fteine, des unbezahlbaren Bauholzes. Denn der Himmel läßt mit Lanzen und Partisanen bewaffnet, geben ihnen zu Fuß das Ge­bekanntlich dem Forstfistus die Bäume nicht mehr so billig leite. Die beiden bärtigen Richter tragen auf ihrem langem Haupt­machsen wie vor dem Krieg. Aber das Scheidungsrecht haar wie die Könige in den alten flämischen Bibeln eine merkwürdige, fönnen wir ändern. Was das Leben in so reichem Maße foftbare Ropfbedeckung, die zugleich einer Nachtmüße und einem bietet, die unüberwindliche Abneigung, das fehlt uns voll- Diadem ähnlich sieht. Ihre Brofatgewänder sind reich mit eingewirt. ständig im Gesez. Uebrigens ist der farblose Ausdruck wenig ten Blumen verziert. Der alte Meister hat es verstanden, ihner. ein passend. Er ist zu eng und zu weit. Zerstört ist die Ehe schon, würdiges, ruhiges und sanftes Aussehen zu verleihen, und ihre wenn sich die Eheleute gleichgültig oder überdrüffig geworden Pferde sind still und fanft wie fie. Und doch haben die beiden Richter find; das ist weniger als Abneigung. Zerstört ist sie aber auch, weder denselben Charakter noch die gleiche Auffassung ihres Amtes. wenn sie fich fanatisch hassen, ohne daß es zu Beschimpfungen Das sieht man sofort. Der eine hält in der Hand ein Papier uns und Gewalttätigteiten fommt. Das ist mehr als Abneigung. zeigt mit dem Finger auf den Tert. Der andere stützt die linke Hand Mehr als 67 Proz. der Ehescheidungen erfolgte wegen auf den Sattelknopf, während er die rechte mehr wohlwollend als Chebruchs, etwa 30 Proz. wegen Beschimpfungen und Miß- gebieterisch emporhebt. Es scheint, als hätte er zwischen Daumen handlungen. Bei dem ersten Grund halten sich die Geschlechter und Beigefinger ein unmerklich feines Pulver. Diese Gebärde seiner ziemlich die Wagschale, beim zweiten überwiegt die Beteili- forgsamen Hand deutet auf vorsichtig erwägendes, scharfsinniges gung des Mannes. Es ist bezeichnend, daß diefe beiden Denken. Beides sind rechtschaffene Richter, aber der eine haftet am Hauptgründe fich ausschließlich an grobe Aeußerlichkeiten Buchstaben, während der andere mit dem Geifte richtet. Auf die halten. Auf die letzten Ursachen der Handlungen wird nicht Barriere gestützt, die sie vom Publikum trennt, hörte ich ihnen zu.

Mod. Jacke

9750.­

Text nebenstehend

Die rechtschaffenen Richter.

Bon Anatole France  .

3weiter Richter: Aus dem alten Baum des Gesetzes quillt ein bitterer Saft. Unaufhörlich legt man die Art daran. Erster Richter: Wir sind Richter, aber feine Gesetzgeber oder Philosophen.

3 weiter Richter: Wir sind Menschen.

Erster Richter: Ein Mensch könnte die Menschen nicht richten. Wenn ein Richter sein Amt ausübt, so gibt er seine Mensch­richten. Wenn ein Richter sein Amt ausübt, so gibt er seine Mensch­lichkeit auf. Er wird göttlich und fühlt weder Freude noch Schmerz.

3weiter Richter: Eine Gerechtigkeit, die nicht von Mit­gefühl geleitet wird, ist grausam.

Erster Richter: Ein Richter soll nicht untersuchen, ob die

Geseze gerecht sind, denn sie find es. Er muß sie nur richtig an­Geseze gerecht sind, denn sie sind es.

wenden.

3 weiter Richter: Wir müssen erforschen, ob das Gesch, welches wir anwenden, gerecht oder ungerecht ist, denn wenn wir es als unmöglich erkannt haben, ist es uns unmöglich, irgendwelche Milderungsmittel anzuwenden, wenn wir es gebrauchen müffen.

Erster Richter: Die Kritik der Gesetze ist unvereinbar mit der Achtung, die wir ihnen schulden. 3weiter Richter: Wenn wir ihre Strenge nicht erkennen, wie fönnten wir sie da mildern? Erster Richter: Die Gerechtigkeit ist vollkommen, wenn fie nach dem Buchstaben handelt. 3weiter Richter: Sie ist abgeschmact, wenn sie nicht vom Geist beseelt wird.

Erster Richter: Das Prinzip des Gesetzes ist ein göttliches, und die Folgen, die es nach sich zieht, seien sie noch so gering, sind göttlich. Aber wenn das Gesetz nicht ganz von Gott, sondern ganz von den Menschen stammt, so muß es buchstäblich angewendet werden. Denn der Buchstabe bleibt, der Geist aber ist flatterhaft."

3weiter Richter: Das Gesetz stammt lediglich von den Menschen; es entstand in seiner Dummheit und Grausamteit zu Be­ginn der menschlichen Bernunft. Aber wäre es auch göttlichen Ur­sprungs, so müßte man doch dem Geist und nicht dem Buchstaben folgen, denn der Buchstabe ist tot, der Geist aber lebt..

( Aus der Novellensammlung ,, Der fliegende Händler", Verlag Kurt Wolff­München.)

Nosraef

GEGR. 1815 BERLIN   C KÖNIGSTR.* SPANDAUERSTR.

Damenkleidung

Abbildung

9750.­

Moderne Jacke Katzenfell­Nachahmung, mit Gürtel.... Bluse aus gestreiftem Flanell, halsfrei oder hochgeschlossen..750.­

aus reinwollenem

Jumper Trikot, bestickt..... 3500.­Jumper aus reinseid. Crêpe de Chine, in hellen u.dunklen Farb, 3950.­Kleid aus reinwoll. Cheviot,

mit Tressen garniert... 4900.­Kleid reinwollenem Trikot

aus

in hellen und dunklen Farben 7500.­

Waschtüll- Reste in ver­schied. Breiten, 100 cm Mtr. 140,-

schwarz,

Flitterborte reihig.... Mtr. Ireihig.... Mtr. 36.­3 reihig 47.50 7 reihig Mtr. 75.­

*

Strickwaren

Herren- Socken gestrickt grau Wolle, plattiert....

235.­

Damen- Strümpfe Baumwolle 245.­

schwarz mit Doppelsohle.

Blusenschoner Reinwolle mit gestreiftem Schal, feingestrickt 695.­

Reinwollene   Damen- Sportjacken

gestrickt, mit gestreiftem Flausch­

rand und mit passender Mütze 3950.­

zusammen

Wäschetuch 80 cm..Mtr. 290.­

Linon für Deckbettbezüge, 490.­Pikeebarchent 80 cm Mtr. 325.­

130 cm breit.......... Mtr.

Samt u. Seide Zylinderplüsch Kunstseide,

f. Hüte, schwarz u. farbig Mtr. Matelassé Kunstseide,

1025.­

Mantelsamt( Velours du schwarz und farbig..... Mtr. 1650.­Nord) 74 cm breit..... Mtr. 1950.­Köpervelvet vorzügliche Qualität, 70 cm breit.Mu.2250.­Duchesse Mousseline

1960.­Duchesse halbseiden. Futter Mtr.780.­

kariert, 80 cm breit..... Mtr.

Mtr. 360.­

Eiderflanell weiche Winter­ware, kariert oder gestreift... Reinwoll. Molton einfarbig oder gestreift Mtr. 650.­

Mengenabgabe sämtlicher Artikel vorbehalten.

Kaffeegedeck weiß Damast mit farbiger Kante, Decke 130x165 cm mit 6 Servietten....

1800.­

Gardinen

Halbvorhang mit reicher

Bändchenarbeit

1025.­

Halbvorhang mit hand­gestopften Filet- Motiven..3200.­Halbvorhang mit hand­gearbeitetem Filet- Fries... 4400.­Gewebte Tüll- Garnitur 2 Flügel, 1 Querbehang.. Tüll- Bettdecken für 1 and 2 Betten

in großer Auswahl

Besuchstasche schwarz

1800.­

Leder mit Bodenfalte... 445.­Handtasche farbig Leder

mit farbigem Verschluß­knopf

765.­