Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

Schiedsspruch für den Ruhrbergbau.

Ein neues Prämiensystem für mehrförderung. Die gestern begonnenen Verhandlungen im Reichsarbeits minifterium über eine neue Lohnregelung für die Bergarbeiter des Stuhrrepiers haben in später Nachtſtunde zu einem Schieds. spruch geführt, der ab 1. November eine Erhöhung der Löhne für Bergarbeiter über 20 Jahre um 50 Pro3., über 18 Jahre um 40 Broz. und unter 18 Jahren um 30 Prez. vorsieht. Ferner merden die sozialen Zulagen von 20 auf jeweils 40 m. verdoppelt. Außerdem bringt der Schiedsspruch die Einführung eines neuen Rollettivprämiensystems für eine Steigerung der Arbeitsleistung im Ruhrkohlenbergbau. Für jedes Kilogramm Rohle, bas im November, verglichen mit der Septemberförderung, mehr gefördert wird, soll eine Zulage in Höhe von 1 M. zur Auszahlung gelangen.

Wirtschaft

Die Konsumvereine gegen die Umsahsteuer.

Günther( vom Butab) berichtete in ausführlicher Weise über) den Gang der Verhandlungen. Nur durch den festen Willen der Organisation und der Kollegenschaft habe das Resultat erzielt werden können. Es müsse dafür Sorge getragen werden, daß end­lich auch der legte Unorganisierte sich mit der organisierten Kollegenschaft in Reih und Glied stelle. Walter vom 30. er­Große Ronsumgenossenschaften haben in ihren Generalver­Erfolg, wenn auch nur von einem Achtungserfolg sprechen fönne. au beschließenden Landessteuergesetz die Umfa hsteuer von 2 Proz gängte der Bericht und hob hervor, daß man immerhin von einem fammlungen gegen die Absicht Stellung genommen, mit dem neu to the vom Werkmeisterverband erklärte auf einige Zwischenrufe, auf Broz. zu erhöhen und diese erhöhte Steuer auch wiederum die Verhandlungskommiffion habe nicht die Berantwortung dafür auf die Genoffenfchaften anzuwenden, obwohl diese schon an übernehmen können, der um 1% Stunden verlängerten fich völlig zu Unrecht mit der bisherigen Umfassteuer beschwert sind. Arbeitswoche wegen das Zugeständnis abzulehnen, zumal sich Biele Millionen Mark find den konsumgenossenschaftlich organisierten bie AFA- Bersammlung bei Aufstellung der Lohnforderungen mit dieser Verbrauchern bei der Berteilung von gemeinsam eingekauften Waren Arbeitszeit abgefunden habe. als umfaßfteuer abgenommen worden. Daß dieses grobe Unrecht Nach der Aussprache wurde das Zugeftändnis der Arbeitgeber noch vergröbert werden soll, hat die Mitglieder der Genossenschaften gegen eine schmache Minderheit angenommen. Ferner stimmte aufgebracht und veranlaßt sie zu entschiedenen und dringenden Pro­bie Bersammlung einer Resolution zu, in der die Erwartung aus- testen in ihren Versammlungen. gesprochen wird, daß bei der rapid forischreitenden Teuerung den berechtigten Wünschen der Angestellten mehr Rechnung getragen werde und die Kollegenschaft aufgefordert wird, mit aller Energie für die Organisation zu werben. Hierauf referierte Günther über den Schiedsspruch, Nach der BS.- Korrespondenz der wir diesen Bericht ent­nehmen- stammt lekterer Borschlag von dem Borfizenden der Ge- den das Reichsarbeitsministerium über den Manteltarif ge­fellschaft für soziale Reform, Prof. Dr. Heyde. Augenblicklich be- fällt hat. Gegen den Schiedsspruch, der die 48- Stunden­trägt die von einem Bergarbeiter pro Echicht geleistete Kohlen- oche vorfieht, die halbmonatliche Gehaltszahlung ablehnt und förderung etwa 560 bis 600 Kilogramm, eine Leistung, die nach Un- ftatt fünf zehn Entlohnungsdienstjahre festett, machte sich eine ficht der Sachverständigen durchaus gesteigert werden fann. Man starte Oppofition geltend. Er wurde nach längerer Diskussion ab exhofft von dem neuen Brämiensystem eine Steigerung der Ruhr- gelehnt. Ueber die ftrittigen Punkte soll nochmals mit dem fohlenförderung, nachdem das Ueberschichtenablommen nicht zu einem voll befriedigenden Ergebnis geführt habe. Die Reviere des Ruhrkohlenbergbaues werden im Laufe dieser Woche zu diesem Schiedsspruch Stellung nehmen.

Die Verhandlungen über die Lohnregelung in den übrigen beutschen Rohlenrevieren gehen heute und morgen vor fich und werben voraussichtlich zu einem Resultat führen, das in einem ge­wiffen Berhältnis zu dem gestrigen Schiedsspruch für das Ruhr­revier steht.

Sieg über Sieg!

BBMI. verhandelt werden.

Die Angestellten und die Partei.

So wurden dieser Tage sehr deutliche Entschließungen gegen die Umfagsteueranwendung auf die Konsumgenossenschaften in der Generalversammlung des größten deutschen Konsumvereins in Hamburg , ferner auch in Bochum , in Remscheid und eini­gen anderen Orten gefaßt. In Gotha beschlossen die versammelten Berwaltungsmitglieder der zur Einkaufsgruppe Gotha zusammen­geschlossenen Konsumgenossenschaften eine gleichartige Rundgebung. Die Berwaltungsmitglieder bezeichnen die bestehende Umsatzsteuer als eine Sondersteuer für die Genossenschaften um so mehr, als nach den Erklärungen der Regierung die übrigen Gewerbe­treibenden im Reiche 40 Proz. der Steuer nicht zahlen, während die Genossenschaften, auf peinlich genaue Buch­führung achtend, diese Steuer restlos abliefern müssen. Dieses Un­recht der Ausnahmebesteuerung der Genossenschaften bei Gelegenheit der Beratung des neuen Landessteuergesetzes zu beseitigen, müsse als dringende Pflicht der Reichsregierung und des Reichstages bezeichnet werden.

In einer für alle Mitglieder und Anhänger der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in der Ortsgruppe Groß­Berlin des Zentralverbandes der Angestellten veranstalteten Ber fammlung referierte Genoffe Karl Giebel über die wirtschaft­liche Lage und die Aufgaben der BSBD. ". In großen Umrissen Betriebsabwanderung aus der Tschechoslowakei . Die Krise des zeichnete der Redner ein Bild der fortschreitenden wirtschaftlichen tschechischen Wirtschaftslebens ist eine so tiefe und scheint einen so Berelendung der Arbeitnehmer Deutschlands , beleuchtete die Ur- langsamen Ablauf zu haben, daß gewisse Industrien, die mit einer fachen derselben und besprach die Vorschläge, welche von der parla- relativ furzen Umschlagsperiode ihres Kapitals rechnen müssen und Die Note Fahne" brachte in ihrer Sonntagausgabe( Nr. 471 um eine Gesundung herbeizuführen. Seine Ausführungen gipfelten Betriebe aus der Tschechoslowakei zu verlegen. Go werden mentarischen Bertretung der Sozialdemokratie gemacht worden sind, teine großzügige Refervepolitik getrieben haben, sich entschließen, ihre bom 22. Ottober 1922) folgende Notiz: in der Aufforderung, refiles für die Erhaltung und den Ausbau der jegt immer häufiger Betriebsverlegungen der tschechoslowakischen Die Frankfurter Eisenbahner für Reichsbetriebsrätefongreß. Am 18. Ditober fand im Mitarbeit auch in der Sozialdemokratischen Partei zu gewinnen. ben Gewerkschaften tätig zu fein und die Angestellten für die aktive Textilindustrie nach Ungarn gemeldet. Es ist zweifellos, daß Gewertschaftshaus zu Frankfurt a. M. eine Versammlung der der niedrige Stand der ungarischen Krone und der foeben in Vor­Bertrauensleute des DEV. statt. Der Versammlung lag ein legungen des Redners noch unterstrichen. Insbesondere wurde darauf Hochschutz der ungarischen Terfilindustrie noch befestigen soll, In der anschließenden lebhaften Aussprache wurden die Dar- bereitung befindliche neue ungarische Bolltarif, der den bisherigen Antrag vor, der die Maßnahmen der Berliner Betriebsräte und hingewiesen, daß bei der Aufstellung der Kandidaten für die bever wichtige Rolle bei der Abwanderung haben. Aber noch verführe und des Reichsausschusses zur Einberufung eines Reichsbetriebs- tehende Delegiertenwahl im 3. in den Fachgruppen die Anhänger rischer wirkt auf die tschechischen Kepitalisten der niedrige Lohn rätefongreffes billigt und die Befchidung dieses Kongreffes durch ber Amsterdamer Gewertschaftsinternationale verpflichtet felen, stand und die soziale Knebelung des ungarischen Proletariats. Die die Eisenbahner Frantiurts berlangt. Trotzdem der Bezirks darauf zu achten, daß nur solche Verbandsmitglieder in die Dete- größte Betriebsverlegung ist die der Mauthner Werte in fetretär Salomon und der Bevollmächtigte inferling fich gegen giertenversammlung der Ortsgruppe gewählt werden, die auf dem Rozumberof( Slowakei ), die eine Baumwollspinnerei mit 18 000 ben Antrag wandten und die in München beschloffenen Maßnahmen Boden der Amsterdamer Gemertschaftsinternatio. Spindeln nach Ungarn verlegt. Die Iglauer haltenberger androhten, wurde der von Kollegen aller Richtungen unter- nale fyen. In diesem Sinne wurde eine Entschließung an- erke, die Vereinigte Nationale Textilwerte. friebene Antrag von den Vertrauensmännern gegen 5 Stimmen genommen, in der es zum Eins heißt: Jeder in der Sozialdemo-.- G. mit je 200 Webstühlen, eine Resmarter Weberei mit 240 Web­fratischen Bertei organisierte Angestellte hat die Verpflichtung, inner- stühlen, richten sich in Ungarn ein. Die Breßburger Zwirnfabrik, Der Bericht ftimmt; er versweigt jedoch einige welent halb feines Betriebes für die Ausbreitung der freien Gewerkschaften die 90 000 Spindeln beschäftigt, verhandelt über die Abwanderung. nen Bunite, die den gefaßten Beschluß in feiner Bedeutung zu wirken und auch dafür zu sorgen, daß alle Angestellten sich weniger groß erfcheinen lasien, als er nach seiner Aufmachung in politisch in der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ber Roten Fahne" aussieht. organisieren. Dann wird der Kampf gegen Unternehmer und Real tion mit größerem Erfolg geführt werden können als bisher."

angenommen,"

Die Vertrauensmännerversammlung war im ganzen von etwa 60 tollegen besucht. Als es über den Antrag zur Abstimmung fam, waren now in app 80 Kollegen anwesend, hiervon ftimmten 18 für und 5 gegen den Antrag.

8% Papiermark Stundenlohn.

alio 18 Frankfurter Eisenbahner, nicht die Frankenfabethkirchstr. 8, dessen Inhaber mit vier 16 jährigen Mäbchen zu Aus dem Schokoladenbetrieb von Otto Krenge, Berlin , furter Eisenbahner erklärten sich für den Betriebsrätefongreß! fammenarbeitet, liegt uns vom 14. Oftober als Lohntag folgende Noch mehr folcher Siege und die Kommunisten siegen fich Lohnabrechnung vor: tot. Gönnen wir ihnen diefe Siege, in Mostau freut man sich 48 Stunden à 8,50== 408,00 m. barüber. Steuern

Zum Schiedsspruch in der Metallindustrie. Nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern des Ber­eins Berliner Metallindustrieller haben die Angestellten in der etallindustrie folgendes Sugeständnis für den Monat Ottober erreichi:

1000 Broz. Zuschlag auf die Grundgehälter vom September. Die sozialen Bulagen, die bisher für Frau und jedes Kind 760 M. monatlich betragen haben, sollen auf 1650 R. pro Ropf erhöht werden. Diese Abmachungen sollen bei Innehaltung der 48stündigen Arbeitszeit gelten.

In einer sehr start besuchten Versammlung der AfA- Fnt tionäre der Metallindustrie am Mittwoch in den Germania fälen wurde zu diesem Zugeständnis Stellung genommen.

Gold- Silber- Platin

Ringe, Ketten, Löffel. Bestecks etc. Brillanten, Zahngebisse

kauft höchstzahlend

Erich Fuhrmann Gotzkowskystr. 13

Strickjacken

aller Art für Damen, Herren, Kinder. Sportgarnituren, Schals u. Mützen Nur Einzelverkauf bester Qualitätsware Billigste Bezugsquelle! Berlin- Pankow

Bruno Richter Mendelstraße 361

Fabrik- Niederlage Thüringer Wollwaren Straßenbahn: 46, 47, 49, 51, 57. 151, 116. Fernruf: Amt Pankow 3723.

Gold- Silber­Platin- Bruch­

Gegenstände,

Quecksilber

kauft zum höchsten Tageskurs

Heinrich Trapp Beuthstr.10, Spittelmarkt.

Hosen! Hosen!

Arbeitsheson, feldgraue Mosen, Breeches, schwarze u. gestreifte Hosen, Turner- und Fußball­bosen kauft man gut u. verteilhaft in großer Auswahl in der

Manchen- Gladbacher Hosen- Zentrale NW. 87, Beusselstr. 39 Blauer Laden. Bauchhosen für beleibte Herren. Fahrgeldvergütung!

Genau auf Firma achten!

"

O

Kranten u. Jnb.

9

9,00 899,00 21.30 877,70 Wt.

"

Selbst wenn es fich um ein fogenanntes Anfernverhältnis handelte, wird unfer Schokoladenmann felber zugeben müssen, daß er bei solchen Löhnen die Ausbeutung jugendlicher Arbeitskräfte zu febr übertreibt. Leider wird folch profitlichen Geschäftsleuten das Handwerk gar zu leicht gemacht. Wenn die Mädchen oder ihre An­gehörigen fich bei Annahme der Arbeitsstellen sofort nach dem Lohn erfundigten, blieben ihnen derartige Enttäuschungen erspart. Mehr noch, wenn man sich endlich daran gewöhnen wollte, sich zuvor an die zuständige Organisation zu wenden und nicht immer erft hinterher, nachdem man durch Schaden flug geworden ist.

Genau auf Firma achten!

Viel Geld

spart, wer jetzt kauft!!

Eh's zu spät wird!

Größte Eile geboten! Preise steigen! Wunderbare, nur erstklassige

/

Anzüge Schlüpfer

Winterpaletots Gummimäntel/ Hosen

weit unter Tagespreis!

Sichern Sie sich durch Anzahlung gekanite Waren zur späteren Abholung!

Hugo Simon

Spezialhaus für erstklass. Herrenkleidung Charlottenburg

133 Wilmersdorfer Str. 133

an der Bismarckstrasse.

Weitester Weg lohnend!!

Genau auf Firma achten!

Perser- Teppiche Klaviere, Flügel

höchfte Tagespr. zahlt Herer, Pallasstr. 9. Kuri. 9184

Gefragene Herren­u.Damengarderobe

sowie ganze Nachlässe kauft u. verkauft

Koch, Neukölln

Bergstr. 55, Laden.

Möbel

kaufen Sie sehr vorteilhaft

bei

G. Camnitzer,

Schönh. Allee 82.

Ecke Wichertst.

Hochb. Nordr.

Auf Wunsch bequeme Teilzahlung

ne

Der Otto- Wolff- Konzern in Rußland . Wie die russische Tele­graphenagentur meldet, fei durch ein von Lenin unterzeichnetes Defret des Rates der Bolfskommissare ein Vertrag mit dem deut­ schen Ronsortium Otto Wolff , welcher einige große deutsche In­dustriewerke, darunter Phoenig, Rheinstahl u. a. vereinigt, bestätigt Golbrubel gegründet, welche die Handelstonzession für Import und morden Nach dem Bertrag werde eine russisch deutsche Handelsattiengesellschaft mit einem Rapital von 300 000 Export erhält. Das Konsortium gewähre der neuen Gesellschaft einen Warenkredit von 7,5 millionen Goldrubel, an die Regierung außerdem 5 Millionen. Die Gesellschaft werde der Kontrolle des Außenhandelskommissariats unterstellt. Die russische Regierung und bas Konsortium würden ihre Bertreter in der Direktion der Ge sellschaft haben. Der Gewinn werde beschränkt.

Berantwortlich für den redakt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag Vorwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin , Lindenstr. 3

ähne 100 u. 130 M. mit Friedenskautschuk Schristliche Garantie. Zahnziehen mit Betäubung bei Bestellung von Gebissen gratis. Kronen von 200 Mark an Spez.: Zähne ohne Gaumen. Keine Luxuspreise.

ahn- Praxis Hatvani, Danziger Straße 1.

Gewinn- Auszug

ber

20. Preuß- Südb.( 246. Preuß.) Klassen- Lofferte 14. Biehungstag

5. Klaffe

25. Oftober 1923

uur jede gezogene Hummer jind zwei gleich hohe Gewinne getallen, und zwar je einer auf die Lose gleicher Nummer in den beider Abteilungen I und II

Ohne Gewähr.

Nachdruck verboten

In der Abteilung 1 wurden Gewinne über 1500 Mart gezogen:

2 zu 40000 M 367047

2 zu 30000 M 284727

4 zu 15000 207441 367189

4 zu 10000 M 67082 286308

20 zu 5000 M 31480 48094 84744 107530 121021 274079 285848 329531 368002 360783

126 zu 3000 M 5705 12287 16028 18543 24561 27610 30962 30901 37974 46420 62197 63098 51823 56703 55899 7967 66924 67833 77600 92854 93846 95723 10.657 108792 114066 114571 139869 140 60 140848 149204 1640 6 155345 183131 185313 188863 202604 206733 214318 226177 22 941 2-2392 2-6 21 26.590 253063 255264 2622.5 267667 280864 289086 294136 298499 207962 308733 311133 321374 326100 357106 340095 340127 848508 853400 870832 371679

In der Abteilung. 2 wurden Gewinne über 1500 Mark gezogen: 4 za 10000 M 120346 346576

24 zu 5.00 M 8177 4: 172 46709 75036 106489 123118 168402 207599 20784011169 9 265 8749: 1

126 zu 600 M 4051 5208 14114 16154 16978 23578 29414 32199 37338 45772 50403 70772 72.77 117375 1: 0554 128263 131669 1337 7 133558 1890 4 140045 6284: 154644 155371 161063 105766 1695-7 18-120 99.7 209430 209564 209639 210015 211059 211734 217867 2.0645 226558 2476 1 2 7705 23.083 234496 248745 255175 261 73 281671 285341 287010 287484 298539 292687 30347 305: 47 30p774 311359 314.88 832.67 33/454 8.6441

Gelegenheitskäufe! 357 357.59 36 028 373339

Riesenauswahl in Herren- u. Burschen anzügen, Schlüpfern, Baletots, Damen mänteln, Ulftern, Kleidern.

Berliner

Henkolla, Str. 41,1.

Arbeitskleidung Hosen

353557

In der Abteilung 3 wurden Gewinne über 1500 Mark gezogen;

2 zu 100000 M 260166

2 zu 3000J M 3.280L

2 zu 15000 M 353400

2 zu 10000 M 97393

24 za 6000 M 40: 5 20603 35608 47401 172426 225284 230011 255218 274917 291083 326-17 368986

126 zu 20: 0 M 609 631 22837 26242 80875 82864 47083 57199 61682 64465 66608 76120 703 9 78403 82394 89058 96719 98395 98611 100254 113934 116230 181838 144216 145384 161186 153179 15.458 16: 370 16: 835 176406 178674 187801 208414 210814 212060 217679 218160 24.0.5 244367 245726 384827 287394 200154 284515 803342 306954 808-3 310173 318409 S27538 231988 330457 342686 843158 346686 868862 267631 301800 3.4307

308325 271243 372453

von 390 bis 1999 M Die in dem vorstehenden Gewinn- Auzzug nicht enthaltenen niedrigeren Hemden, Unter- Gewinne find aus den Listen zu erschen, die bei den staatlichen Lotteries hosen, Socken Ginnehmern zur unentgeltlichen Einsicht ausliegen.

Berufskleidung

Gute Ware! Billigste Preise:

Neukölln,

Nasenröte, Sommersprossen

Gerh. Kohnen, Pickel, Hautunreinigkeiten, Gesichtsröte usw, werden schmerzl., unmerkbar f d. Umgeb, abgeschält durch echte Vater Philipp schälkur und Tutogen. Hautbleichseife, danach kommt anmutige junge zarte Haut zum Vorschein, Hermannstr. 76/77. Laboratorium Dresden - Zschachwitz 146, in Berlin erhältlich bei Eleianten Apotheke, Leipziger Straße .