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Gewerkschaftsbewegung

nommen.

Kampfftimmung der Eisenbahner.

"

Zu Tausenden waren gestern die Mitglieder des Deutschen sisenbahnerverbandes in der Neuen Welt" versammelt, um zu dem Ergebnis der Lohnverhandlungen mit der Reichsregierung Stellung zu nehmen. Die imposante Bersammlung wurde vom Borsigenden der Ortsverwaltung des Verbandes, Beefer, geleitet, bas Referat hatte der Vorsitzende des Verbandes, Scheffel, über In seinem sehr umfangreichen Bericht ging der Referent aus­führlich auf den Berlauf der Berhandlungen ein und hob hervor, baß die Bertreter der Gewerkschaften zur Begründung ihrer Forde rungen auf die ungeheuer und sprunghaft gestiegene Teuerung aller notwendigen Lebensbedürfnisse hingewiesen haben. Dabei stellten fie fest, daß die Bezüge vom Ausland um etwa 37, die aus dem 3nland aber auf etwa 61 Prozent gestiegen find. Hier spiele ber ungehemmte Bucher eine vernichtende Rolle. Wie der Redner erklärte, laufen fortgesetzt aus allen Teilen des Reiches Depeschen an den Verband ein, aus denen sich eine erregte Stimmung der Eisenbahner befundet und die eine ausreichende Aufbesserung der Bezüge verlangen, wenn es ohne Kampf abgehen solle.

Im Verlauf der Verhandlungen haben die Gewerkschaften die Auffassung gewonnen, daß die Regierung den Dingen nicht gleich­gültig gegenübersteht, aber immer noch glaubt, auf niedrigere Löhne in der Industrie Rücksicht nehmen zu müssen. Andererseits erkennt auch die Regierung an, daß von den Gewerkschaften alles getan worden ist, um eine Verständigung herbeizuführen.

Die lehte Forderung der Gewerkschaften war eine Zulage von 15 Mart für die erste, 25 Mart für die zweite Oktoberhälfte und 40 Mart ab 1. November. Die Regierung wollte 5 Mart für die erste, 10 Mart für die zweite Oktoberhälfte und 22 Mart ab 1. No­vember bewilligen.

Die Gewerkschaften lehnten ab, hierauf einzugehen, machten aber den Vorschlag, die Regierung möge eine Bauschalsumme an alle volljährigen Arbeiter in Höhe von 3900 Mart als Ausgleichs­zahlung für Oktober leisten.

Die Regierung erklärte sich bereit, folgende Säge zu zahlen: An Handwerker( von 21 Jahren ab) 1700, Handarbeiter 1600 Mart. Für Frauen sollten 800 und für jedes Kind 300 Mart gewährt werden. Bon Ortsklasse zu Ortsklasse sollten sich diese Beträge um je 40 Mart abftufen. Die Frauen follten hiervon 70 und die Ar­beiter im Alter von 18 bis 21 Jahre 50 Prozent erhalten.

Wie Scheffel anschließend mitteilte, foll am nächsten Dienstag und Mitwoch weiter verhandelt werden. Borläufig müsse volle Ruhe und Disziplin in allen Betrieben aufrechterhalten und Geduld bis zum Ende der Verhandlungen gewahrt werden. Komme es zu teiner Verständigung, so werde der Berband nicht verfehlen, an die Mitglieder zu appellieren. Die Erregung dürfe sich aber nicht zu politischen Aktionen auswachsen. Der Kampf müffe gemerk, fchaftlich geführt werden und darauf eingestellt sein, mit mög lichst wenig Opfern den größten Erfolg zu erringen:" Der Deutsche Eisenbahnerverband darf nicht untergehen, dann würde alles ver­loren fein."( Lebhafter Beifall.)

Nach dem Referat feßte eine längere Aussprache ein, die sich zeitweise etwas stürmisch gestaltete, aber doch in fachlicher Weise be­endet werden konnte.

Generalversammlung der Gemeindearbeiter.

Wirtschaft

türkischen Gesamteinfuhr; für die Ausfuhr waren die entsprechenden

In der ordentlichen Generalversammlung des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter am Freitag im Gewerkschaftshaus wurde der Geschäftsbericht vom 3. Quartal von Bolenste er= stattet. Der Redner verbreitete sich in seinem Bericht insbesondere reich ist der größte Gläubiger der Türkei , England der wichtigste Das französische und englische Inferesse in der Türkei . Frank­über die Lohnbewegungen und hob hervor, daß die Aufbesserung Käufer und Verkäufer auf den türkischen Märkten. Das der Löhne bei weitem nicht mit der rapid gestiegenen Teuerung geht aus folgenden Zahlen hervor: Vor dem Kriege bildeten die Schritt gehalten habe. Anschließend ging Bolenste auf die Ber­handlungen näher ein, die von den Spikenorganisationen der Ge englischen Waren 20 Prozent, die franzöfifchen nur 9 Prozent der werkschaften mit der Regierung über die Löhne der Reichsarbeiter Bahlen 22 Prozent und 17 Prozent. Dagegen betrug das fran­gepflogen worden sind. Von den Vertretern der Gewerkschaften ösische Kapital in türkischen Staatsanleihen mehr als 3 Mil­ist die Forderung eines Stundenzuschlages von 50 m. erhoben fiarden Goldfrank, das englische nur 650 Millionen; eine Mil­worden. Die Regierung hat sich bereit erklärt, für Oftober folgende liarde Goldfrank in türkischen Eisenbahn- und Industrieobligationen Nachzahlungen zu gewähren: Für Handwerker 1700, Bollarbeiter waren in französischen und nur 250 Millionen in englischen Händen. 1600, Frauenzulage 800 und jedes Kind 200 M. Das würde einem Die Teilnahme der einzelnen europäischen Ländern an der Fi­Stundenlohn von etwa 25 m. für einen verheirateten Arbeiter mit nanzierung der Türkei wird durch folgende Ziffern verdeut­zwei Kindern gleichkommen. Bon den Vertretern der Organisationen licht: Frankreich 66 Brozent, England 11 Prozent, Deutsch­ist dieses Angebot abgelehnt worden. In der nächsten Woche soll land und Belgien je 7% Prozent, Holland und Italien je Pro­erneut verhandelt werden. Der Magistrat hat nun anlehnend an diese Reichsverhandlungen des Friedensvertrages) wird der Anteil aller Alliierten etwas höher gent. Heute, nach dem Wegfall des deutschen Kapitalbefiges(§ 261 beschlossen, den städtischen Arbeitern einen Borschuß auf die Löhne sein. Die Rolle Frankreichs als des Hauptgläubigers bleibt be in Höhe von 2500 M. zu gewähren. Frauen und Jugendliche sollen stehen. etwas weniger erhalten. Sonnabend sollte über die Löhne Breslauer Messe. Die Breslauer Frühjahrsmesse findet in ber Gemeindearbeiter im Reichsarbeitsministerium verhandelt werden. Nachdem der Kassierer Hoffmann über die Kaffenlage Zeit vom 11. bis 14. März statt im unmittelbaren Anschluß an die berichtet hatte, fegte eine lange und sehr lebhafte Aussprache ein, Leipziger Messe. an der sich vorwiegend kommunistische Redner beteiligten. Die Stügung der Mark." In diesem Artikel, der unter Wirt­Angenommen wurde eine Entschließung, in der die Versamm- schaft" in der Sonntagsausgabe des Borwärts" erschien, haben sich lung von den Vorschlägen der Regierung entrüstet Kenntnis ge- durch technische Versehen einige Fehler eingeschlichen, die mehr die nommen hat und darin eine Bertennung der wirtschaftlichen Lage Form als den Inhalt der Darstellung beeinträchtigten und die unsere erblickt. Sie spricht den Ministerialräten Kühnemann und Leser wahrscheinlich schon berichtigt haben. Wir glauben daher von v. Schlieben schärfftes Mißtrauen aus und fordert ihre Ab- einer ordentlichen Berichtigung absehen zu können. lehnung als Verhandlungsleiter. Ferner fordert sie von den Spizen- Berantwortlich für den redatt. Teil: Victor Schiff , Berlin ; für Anzeigen: organisationen und dem ADGB . eine durchgeifende Regelung der Th. Glode, Berlin . Berlag Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Lohnverhältnisse.

der

Absage an die Kommunisten.

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Raucher leiden meist unter starter Berfchleimung der Rachenhöhle Nehmen Am Sonntag tagte in Cöthen eine von 120 Delegierten beste Panflavin Pastillen aur Desinfektion der Mund- und Rachenhöhle, die fuchte Konferenz der Verbandsfunktionäre und Betriebsobleute des Bastillen find angenehm von Geschmack und greifen den Magen nicht an. Bon eine hemmende Wirkung bei Erkältungen und Ansteckungen ausüben. Panflavin­Berbandes der Bergarbeiter für den mitteldeutschen Braunkohlen- ersten Forschern warm empfohlen. Erhältlich in allen Apotheken und Drogerien. bergbau. Die Delegierten vertraten 40 000 im Brauntohlen-, Kali­und Erzbergbau beschäftigte Bergarbeiter. Nach einem Referat von Gewinn- Muszug effe halle vom Bergarbeiterverband über Teuerung und Ge­werkschaften", wurde mit 110 gegen 10 Stimmen eine Entschließung angenommen, in der es heißt:

Die fortschreitende Konzernierung der Unternehmungen und die Fusionen des Bant- und Börsentapitals enteignen alle Sachwerte in die Hände weniger Herrenmenschen. Die Konferenz fordert den Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund als maßgebende Bertre­tung der freiorganisierten Arbeiter auf, unverzüglich bei der Reichs­regierung dahin zu wirken, eine planmäßine Erfassung aller im In­land erzeugten Lebensmittel und Rohstoffe vorzunehmen. Die Konferenz verwirft alle Sonderorganisationen und Ber­anstaltungen; fie erblickt auch keine Hilfe durch einen wilden Reichsbetriebsrätefongreß.

Gegenüber der systematischen Ronzernierung der deutschen In­dustrie fann als Gegenmacht nur eine start ausgebaute, disziplinierte Arbeiterschaft erfolgreich auftreten.

Hungerlöhne in der Ladenopfit. Zu dem unter vorstehendem Titel veröffentlichten Artikel ersucht uns die Firma Meßter, mit­zuteilen, daß nur die beiden jüngsten Gehilfen, wovon der eine im Oftober ausgelernt hat, einen Wochenverdienst von 2250 m. be­fommen. Die Löhne der anderen Arbeiter seien erheblich höher und betrügen bis zu 10 000 m. die Woche.

Schließlich wurde mit überwiegender Mehrheit eine Entschlie­Bung der Ortsverwaltung angenommen, die gegen das unjoziale Berhalten der Regierung protestiert und das von dieser gemachte Angebot als ein völlig unzureichenbes erflärt. Es gewähre feinen Ausgleich zwischen den gewaltigen Breissteigerungen in den legten Wochen und den derzeitigen Bezügen des Eisenbahnpersonals. Durch die wahnsinnig steigende Teuerung und die Tatenlosigkeit der Regierung werde die Existenz des Eisenbahnperfonals geradezu ge­fährdet, was zu den schwersten Kämpfen und Erschütterungen unferes ganzen Wirtschaftslebens führen müsse. Wenn die Regie­rung bei den wieder beginnenden Berhandlungen feine anderen Sus geständnisse mache, werde die Organisation, durch die wirtschaftliche Not ihrer Mitglieder gezwungen, mit den letzten zu Gebote stehen­ben Mitteln den Kampf gegen die fortschreitende Berelendung auf- Dazu erklärt die Eisenbahndireftion Ludwigshafen , daß der nehmen. Die Verantwortung für eine solche notgedrungene Maß- Streit ausbrach, weil die Forderung auf Auszahlung eines Vor­nahme müsse in ihrer ganzen Schwere auf die Regierung zurüd- schuffes von 5000 m. vom Reichsverkehrsministerium nicht im vollen fallen. Ausmaße bewilligt wurde.

Bor Schluß stimmte die Bersammlung noch einem Protest gegen das Berbot der Roten Fahne" und einer Eisenbahnerver­fammlung zu.

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Eisenbahnerstreit in Kaiserslautern . In Raiserslautern befinden sich seit einigen Tagen die Eisenbahnarbeiter im Ausstande, weil die Betriebsleihung die verlangte Leuerungszulage nur teilweise bewilligt hat. Da die Angestellten an dem Streit bis­her nicht teilnehmen und die durchgehenden Schnellzüge mit Kohlen versorgt sind, wurde nur der Nahverkehr eingeschränkt.

Inzwischen ist der Streit auch auf Neustadt a. d. H. über­gesprungen.

Berband der Gattler, Tapezierer und Portefeuiller. Dienstag abend 7 1hr in der Königsbant, Große Frankfurter Straße 117: Bersammlung aller Tapezierer. Tagesordnung: Bericht von den Lohnverhandlungen. Siemens- Berner- Bert! Dienstag nachm 4 Uhr bei Marsandt, Ronnendamm­Allee, Bersammlung aller Mitglieder der BGPD. Jeder einzelne muß erscheinen.

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