Nr. 18.

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12. Jahrg.

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Bolksblatt.

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Auf den Zopf gespuckt.

Dienstag, den 22. Januar 1895.

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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Pastore Partisch) zum Festschmause für denjenigen Kulturhistorifer, Klassen seiner Zeit halb so intelligent auf den Zopf gespuckt welcher es mit der Freiheit ehrlich meint. baben, als der ehrwürdige Herr Partisch es verstanden hat. Die Kulturgeschichte hält ziemlich streng darauf, daß ihr Cagliostro   hat sein unterhaltendes Geschäft in größerer Aus- Während der Italiener den brutalen Charlatan nie abstreift, Verlauf, er sei stellenweise so traurig und rückwärtserisch wie dehnung betrieben, aber schwerlich mag er je den herrschenden steckt in dem Desterreicher ein taktisches Genie, und nur denkbar, niemals sein Quantum Humor entbehrt. So ist man tönnte ihn ohne Uebertreibung einen industriellen die Charakteristik unserer heutigen Lage einer vollkommenen* Ueber die bereits gemeldeten Betrügereien des Pastors Bonaparte nennen. Sympathische Züge fehlen seinem zu früh Leidensgeschichte gleich, nur daß die frohe und sichere Hoffnung Partisch in Oldenburg   wird der Kreuz- Zeitung  " von dort noch verrannten Lebenslaufe nicht. Er, der vom Scheitel bis zur Zehe der Arbeiterpartei immer näher ihrer Erfüllung gerückt wird, be- berichtet: Partisch war ursprünglich katholisch und ist weder Unechte, dessen ordnungsmäßige Papiere und Zeugnisse Blendwerk sonders seitdem die Krankheiten der herrschenden Weltordnung sich um akademisch gebildet, noch hat er ein Gymnasium abfolvirt. Er gewesen sind, schuf mehr nützliche öffentliche Einrichtungen im Lande eine unheilbare Epidemie vermehrt haben. Es ist das einestheils ist zuerst als Hauslehrer aufgetreten und hat sich als evangelisch feines Brotes, als die gerechten" Kollegen insgesammt, und hat lähmendes, theils zuckend auftretendes Chiragra( Handgicht) ausgegeben, obschon er es nicht war. Als solcher war er u. a. dafür doch nur lumpige 20 000 M. unterschlagen. Wie bescheiden welche durch gewohnheitsmäßig unsaubere Hände entstand. In bei dem Grafen Stolberg Wernigerode thätig, wurde dann unter den modernen Verhältnissen der Mann sich da benahm, Frankreich   wiegt das lähmende Symptom vor, dort muß Casimir evangelischer Pastor in Bremervörde   und zuletzt in Oldenburg   lehrt doch jede Wochenchronit, und wir brauchen faum an ges Pereat, wie er zum äußeren Unterschiede von seinem ge- an der Lambertikirche. Seine Beugniffe" über bestandenes wisse Prozesse zu erinnern, die von solchen Bagatellen sich ab schickteren Herrn Großpapa fünftig zu heißen verdient, mit der Abiturienten- und theologisches Examen, Dottorpromotion u. f. w. folut nicht aufhalten ließen. Unflug war freilich, daß Feigheit des waschechten Millionärs sein Amt aus den bat er selbst angefertigt. Da er eine große persönliche Gewandtheit Partisch satirischerweise bis zur Stiftung einer diotens flebrigen Fingern sinten lassen, und auf dem schnellsten bejizt, verstand er alle Welt über seinen Mangel an Kenntnissen anstalt sich verstieg. Gegen Hohn ist unsere Welt Südbahnzuge ins ehrlose Nichts verdampfen. Im grunde zu täuschen. Sowohl die Oberleitung über das evangelische Ordnung aus gewissen höchst beweglichen Ursachen von qued­genommen liegt darin allein schon ein tüchtiges Stüd Krankenhaus als der Vorsitz in den Vereinen 2c. waren ihm über silberner Empfindlichkeit; offenbar wird diese schwarze That, von geschichtlichen Humors, und doch handelt es sich nur um einen tragen. Ob er eigentlich Elementarlehrer ist, oder, wie einige der die Urtheilsbegründung nachher zwar schweigen dürfte, dem jah gelähmten Narren unter vielen. Denn die Pose Philipps des wissen wollen, nur die unteren Klassen eines Gymnasiums be- fchändlichen Betrüger den Hals brechen. Ist es doch feltfam Kühnen von Orleans  , der da muthig von London   nach Dower   suchte und dann Kaufmann wurde, ist noch nicht flargestellt. genug, daß die schmerzliche Geschichte überhaupt kundgethan, reift, vorsichtig hinüberschaut, und wie Peter in der Fremde, dann Jedenfalls hat er sehr flott gelebt und von den ihm an- zum Standal gemacht wurde, statt nach berühmten Mustern leise tehrt macht, ist fast noch erbärmlicher. In anderen Gegenden, vertrauten Geldern über 20 000 M. unterschlagen. Die persön- zugedeckt zu verschwinden. Ein rothes Zuch spielt ohne Zweifel 3. B. Deutschland   und Italien  , herrscht das zuckende und liche Gewandtheit des Partisch wird jedenfalls dadurch am hinein. greifende Chiragra vor, vorhanden aber ist's überall, und besten flargestellt, daß niemand je geahnt hat, er sei fein ,, Die persönliche Gewandtheit des Partisch wird jedenfalls überall zeigt sich jenes entkräftete, fruchtlos nach ein- gründlich ausgebildeter Theologe und fein Doktor der Philosophie. dadurch am besten flargestellt, daß niemand je geahnt gebildeten Mäusen oder Ungeziefer hafchende Taften, an Hätte er die Unterschlagungen nicht begangen, so wäre ihm hat, er sei kein gründlich ausgebildeter Theologe und fein Doftor dem man die Todesnoth zu erkennen pflegt. Fürwahr, die Zu- vielleicht noch eine glänzende Zukunft beschieden gewesen. Auch der Philosophie. Hätte er die Unterschlagungen nicht begangen, kunft gehört den reinen Händen und keinen andern. in dem Prozeß des Hypnotiseurs Czynski in München   spielte er so wäre ihm vielleicht noch eine glänzende Zukunft beschieden ge Als das vorige Jahrhundert anfing, seme sozialen Rassen- eine Rolle, da dessen Genosse in dem Amtskleide des Partisch wesen," meint die Kreuz- Zeitung  ". Wir haben schon dargelegt, abschlüsse erst zu fälschen, dann zu verheimlichen, bis später die die falsche Trauung vollzogen hatte. Ueber seine Persönlichkeit daß der Schlußsaß irrig sein fann. Ferner: wenn der Katholik große Revolution den Schwindel nachdrücklich furirte, ereigneten hat Partisch bisher alle Angaben verweigert. Daß er wutlich ohne Gymnasialbildung und akademisches Studium mit fich merkwürdige Zwischenfälle. Die Welt, welche ihre Bartisch heißt, erscheint sehr wahrscheinlich; dazu stent fest, daß brausendem Erfolge ein halbes Menschenalter hindurch Pflichten sämmtlich versäumte, hatte eine frampfhafte er ein Desterreicher ist. Wahrscheinlich ist er der Sohn den evangelischen Diener am Wort" mimen tann, Sucht empfangen, fich betrügen zu lassen. Philadelphia  , eines Universitätspedellen. Früher hat er behauptet, fein wer blamirt sich damit? Nicht Partisch, und felbft Cagliostro, Echrepfer und eine bedeutende Anzahl geringerer Vater fei Universitätsprofessor und Geheimer Hofrath in die protestantischen Taufbeamten noch lange nicht so schwer und Rometen, mit allertleinster Masse den alle größten Raum" Wien   gewesen, während seine Mutter einem alten deutsch  - öster- vernichtend als ihre geistigen Schöpfer, eigentlich Berfertiger. usurpirend, leerten den bevorrechteten Gimpeln die Taschen und reichischen Adelsgeschlechte entstamme. Ja, er hat vor drei Jahren in Ist es doch bekannt, wie die berufenen Wächter der trugen noch Ruhm und Ehre davon. Erst seit den letzten Jahr- Oldenburger Blättern große schwarz geränderte Anzeigen be- Finsterniß an den Universitäten ihr Material" sondern, zehnten hat man diese Phänomene zu würdigen begonnen und betreffend den Tod seines Vaters, des Geh. Hofraths Professor wie viel Liebe sie dem biegsamen Schwachmatikus, wie wiesen, welches durchaus wesentliche Anzeichen der damaligen Dr. Partisch, Ritter hoher Orden in Wien  " veröffentlicht. viel Mißtrauen aber dem dem hellen, also dereinst dereinst wo Berjegung in jenen Existenzen zu Tage tam. Daß es hinter dem Man forscht jetzt nach, ob damals vielleicht ein Bedell möglich gefährlichen Kopfe entgegenbringen, namentlich wenn er leiblichen Rücken dieser klugen Nachentdecker schon wieder los: Partisch in Wien   verstorben sei. Seine Mutter, die Dame gar zu viel ausblähende" Wissenszweige kultivirt hat. Die gegangen ist und bereits weit tollere Blüthen treibt von hohem Adel", soll noch als Waschfrau für Studenten dort fansten weißen Schafe nachzuahmen war für einen Bartisch nicht als vor hundert und etlichen Jahren, ahnt vielleicht nur ein leben. Aus Kreisen des Oberkirchenrathes verlautet, daß Partisch schwer, blos daß er zu weit ging und die berechtigten Eigen­Halbouzend, und sieht höchstens einer von ihnen. Allerdings in Oldenburg   vor 11 Jahren auf glänzende Empfehlungen des thümlichkeiten noch anderer ehrenwerther Berufe damit verband, wiffen wir recht wohl, daß mancher Eingeweihte sein schönes Landeskonsistoriums in Hannover   angestellt sei. Dieses hat sich nachdem er sogar Erbauungsschriften veröffentlicht hatte. Jetzt Material liegen hat, aber um der Klassentyrannei willen nicht auf seine ausgezeichneten Zeugnisse berufen. Partisch hat noch mehr heißt es, er habe lettere aus österreichischen fatholischen damit hervorzutreten oder gar das Fazit zu ziehen wagt. Nun, Beugnisse gefälscht, so eines vom Fürsten Sayn- Wittgenstein für Autoren zusammengemauft. Diese Idee verdiente schon einen es ist in der That schade um jeden unnöthigen, womöglich seine Leistungen als Hauslehrer; doch soll er nie dort gewesen Wanderpokal, ihre Ausführung aber einen Bischofsit. hemmenden Warnungsruf an die heutige Bourgeoisie. Ihre Ge- sein. Von Wien   hat er sich nach Leipzig   begeben, dort wollte Sie hat bewiesen, wie wenig Unterschied dergleichen schichte mit allen Chitanen zu schreiben, wird Zeit genug sein, er Theologie studirt haben; in Wirklichkeit scheint er dort ge- fritiklosem Limonadengemisch innewohnt, und daß die An­wenn ihre Bahn vollendet ist. bummelt" zu haben, aber dort hat er die Zeugnisse ge- sprüche der katholischen Propaganda nicht so verkehrt sind, Bisweilen fann jedoch der erfreute Beobachter nicht umbin, fälscht. Wunderbar ist, daß er recht gute erbauliche Schriften wie die Päpstlein der gereinigten Lehre" ausschreien. Schlagen ein besonders glangvolles Beispiel unserer modernen Cagliostro's veröffentlich hat, ,, Sylvester Glockenklänge"," Vor die Wendungen eines Traktätchens, wenn sie nur Luther   links fofort gegen das Licht zu kehren. Gewiß, in Frankreich   oder Jerusalems Thoren" u. s. w. Er soll sie aber meist aus und die Mutter Gottes rechts liegen lassen, den Regeln der sonstwo sich eine derartige Sammlung anlegen, ist sehr viel unbekannten österreichischen katholischen Autoren abgeschrieben Vernunft genugsam ins Gesicht, so erbaut sich die fromme leichter als bei uns, wo man den Schwindler, Gauner oder haben. Nicht in Abrede zu stellen ist, daß er in Oldenburg   ner- Welt ohne Unterschied daran. Reinecke Partisch war in­Strauchdieb niemals eher einen solchen nennen darf, als die schiedene anerkennenswerthe firchliche und gemeinnützige In- dessen durch den Erfolg übermüthig und vor der Zeit vere hierin humane Polizei es erlauben muß. Und sie kann in ftitutionen geschaffen hat, so die Idiotenanstalt; überhaupt zeigte muthlich ein Menschenverächter im engeren Sinne geworden; er diesem zarten Punkte himmlisch human sein, von der er einen regen Wohlthätigkeitsfinn. Ein Anhalt für seinen förm- ging einer für die Gewohnheit seiner Amtsbrüder demüthigenden deutschen   Bedientennatur unterſtüßt. Da wird der lichen Uebertritt zur evangelischen Kirche liegt nicht vor. Ordinirt Wohlthätigkeit nach, trieb seine Erkenntniß bis zur geglückten prächtige Fall des Künstlich bergestellten Oldenburger   ist er in der hannoverschen Landeskirche. Agitation zu gunsten einer Jdiotenanstalt und ahmte endlich den

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Feuilleton.

Am Exil.

von Marie Runert..

Worte ab:

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Er würde Dir gewiß gesagt haben, Du möchtest vor Taschenspieler- Kunststück sollte er hier strafbare Handlungen allem Dein Gewissen zu Rathe ziehen. als unschuldige hinstellen? Wie sollte er die öffent Und wenn mein Gewissen mir sagt, daß das Schweigen, liche Meinung auf andere Bahnen lenten? Er suchte ( Nachbruck verb oten.] aus Furcht seine Stellung zu verlieren, feige und schimpf nach unbestimmten Wendungen, er bemühte sich, für 57 lich ist? mildernde Umstände zu plädiren. Er warf auf ein Stückchen Roman von Georges Renard. Autorisirte Uebersetzung mit sich zu kämpfen. Endlich rang sie sich gewaltsam die durch andere zu ersetzen, die er von neuem auslöschte. Es Frau Messant antwortete nicht sogleich. Sie schien Papier einige Zeilen hin, die er wieder ausstrich, um sie war ihm, als stände jemand hinter ihm, der ihm zurief: René schwieg bedrückt. Hatte er das Recht, seine Du sollst Dir nichts vorzuwerfen haben, mein Sohn, Du lügft. Die Röthe der Scham schoß ihm ins Gesicht, Mutter in eine mühselige harte Existenz eines Gewissens- weder Dir noch mir.... Vergiß, was ich Dir vorhin bei dem Gedanken, daß er seine Gesinnung und dreißig strupels wegen hineinzuzwingen, den viele Leute für über- gesagt habe. Ich werde wieder Muth fassen, wenn es Jahre der Unbestechlichkeit verrieth. Schließlich rief er ver­trieben gehalten hätten? Von Mitleid erschüttert sah er sie nöthig sein sollte. Entscheide Dich in voller Freiheit. Thu zweifelt: Ich kann nicht! Ich kann nicht! Und wüthend an. Er stand auf, um die alte Frau zu umarmen. was Du glaubst thun zu müssen. wie ein Mann, der die Spur einer That, deren er sich Weinend stammelte fie: Und sie nahm Lucien mit sich fort in das Neben schämt, verwischt, zerriß er das weiße Blatt, das er vers Berzeih, mein liebes Kind, daß ich Dir dies alles, was zimmer. Als René allein geblieben war, ging er aufgeregt gebens zu schwärzen versucht hatte, in kleine Stücke. Das Dir Schmerz verursachen mußte, gesagt habe. Aber ich auf und ab. Er war von der Selbstverleugnung seiner nach griff er wieder zur Feder und diesmal schrieb er ohne mußte es, damit Du weißt, wie es mit uns steht. Mutter mehr noch gerührt als von den Klagen, die ihr ein Wort auszuftreichen, wie nach dem Dittat eines anderen, Ein peinliches Schweigen herrschte in dem kleinen entschlüpft waren. War es nicht seine erste Pflicht, die, den folgenden Brief: Gemach. Lucien wollte nicht zwischen Mutter und Sohn für die er alles war, glücklich zu machen? War er nicht An den Herrn Direktor des Unparteiischen". vermitteln. René sann nach. Plößlich murmelte er mit etwa ein Egoist, der sich etwas darauf zu gute thut, im Mein Herr! dumpfer Stimme: Punkte der Ehre besonders empfindlich zu sein? Ja, man Sie haben mich ermächtigt, ja sogar verpflichtet, in Ach, warum ist mein Vater nicht mehr? Er hätte würde ihn auslachen, verspotten, man würde ihn beschuldigen, Ihrem Blatte das auszusprechen, was ich über die Diskonto­mir gesagt, was ich thun muß. Glaubst Du, Mutter, daß sich verkauft zu haben. Sein Stolz würde darunter bluten, bank wußte. Heute verbieten Sie mir, die Beweise für die er ein Nachgeben meinerseits gebilligt hätte, bei dem, was aber er litt dann freudigen Herzens, weil er so seine Mutter von mir behaupteten Thatsachen beizubringen. Infolge man auch darüber sagen möge, das öffentliche Intereffe glücklich machte. Und dann, wer würde nach vierzehn dieses Entschlusses, der meine Ehre verlegt und dessen ftets meinem privaten Interesse geopfert würde? Tagen noch an sein Abenteuer denken? Paris   ist so vergeßlich Motive ich nicht tenne, bitte ich Sie, mich als nicht mehr Frau Meffant erbebte bei dem Namen des theuren Es war nur ein bitterer Trank, der schnell getrunken werden zur Redaktion des„ Unparteiischen" gehörig betrachten zu Todten, der jenseits des Grabes angerufen wurde, um den mußte. Familienrath zu vervollständigen. Erregt rief sie: Dein Vater! Du fragst mich, welchen Rath Dir Dein Bater gegeben hätte!

Einen Augenblick saß fie da, wie wenn sie einer ent­fernten Stimme lauschte, dann sagte sie leise bebend:

Als René dies bei sich dachte, setzte er sich an seinen Arbeitstisch und zog seinen Artikel aus der Rocktasche. Ach, je weiter er las, desto unmöglicher schien es ihm, den Sinn desselben abzuändern. Die Thatsachen waren klar, die Be­weise erdrückend, die Schlüffe unanfechtbar. Durch welches

wollen.

Genehmigen Sie, mein Herr, die Versicherung meines Bedauerns und meine Grüße.

Nachdem René diesen Brief abgeschrieben hatte, stieß er einen tiefen Seufzer aus, der theils dem Gefühl der Erleichterung, theils dem der Sorge entsprang, und ging